DE569845C - Schutz- und Regelvorrichtung fuer Hochvakuum-Gluehkathodengleichrichter - Google Patents
Schutz- und Regelvorrichtung fuer Hochvakuum-GluehkathodengleichrichterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutz- und Regelvorrichtung für Hochvakuum-Glühkathodengleichrichter.
Es ist bekannt, daß die Regelungscharakteristik derartiger Gleichrichter verhältnismäßig
ungünstig ist und daß die Spannung, die dem Belastungskreis zugeführt wird, gewöhnlich
großen Schwankungen zwischen Vollast und Leerlauf unterworfen ist. Im letzteren Falle kann die Spannung auf einen
äußerst hohen und Gefahr bringenden Wert steigen. Die Erfindung will diesen Übelstand
beseitigen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die Heizstromstärke selbsttätig
herabgesetzt, sobald der Belastungsstrom unter einen vorbestimmten Mindestwert sinkt.
Vorzugsweise dienen hierzu zwei in den Heizstromkreis geschaltete Drosselspulen, die
durch den gleichgerichteten Belastungsstrom vormagnetisiert werden. Eine solche Einrichtung
soll folgende Forderungen erfüllen:
ι. Die Gleichstromwicklungen sollen so angeordnet
sein, daß induzierte Wechselspannungen an ihren Klemmen nicht auftreten.
2. Die zweite Harmonische des Wechselstromes, die infolge Verzerrung des magnetischen
Flusses durch den steuernden Gleichstrom erzeugt wird, soll derart unwirksam gemacht werden, daß diese Oberwelle in dem
Gleichstrom- und Wechselstromkreis nicht auftritt.
3. Das Anlassen des Gleichrichters erfolgt mit Niederspannung, bis der gleichgerichtete
Strom in den Steuerwicklungen den erforderlichen Mindestwert erreicht hat. Dadurch
wird eine Inbetriebnahme unter falschen Bedingungen vermieden und nur durch den niedergespannten
Stromkreis ermöglicht.
4. Zur Verringerung der Welligkeit auf der Gleichstromseite wird eine symmetrische An-Ordnung
von Induktivitäten und Wicklungen im Kathodenstromkreis des Gleichrichters vorgesehen.
5. Das Steuergerät soll derart wirken, daß der Betrieb oberhalb eines vorbestimmten
Wertes des Belastungsstromes stabil ist, dagegen labil unterhalb jenes Wertes.
Im folgenden soll der Erfindungsgegenstand beschrieben und durch Zeichnung erläutert
werden.
In der Abb. 1 ist ein Schaltplan eines Gerätes gemäß der Erfindung dargestellt, und
zwar für einen Zweiweggleichrichter. Abb. 2 veranschaulicht die Betriebsweise in einem
Schaubild.
In Abb. ι ist der Gleichrichter Transformator 5, dessen Primärseite 6 mit den Wechselstromzuführungsklemmen
7 verbunden ist.
mit Heizwicklungen 8 versehen. Die beiden Enden der Sekundärwicklung ii sind mit
den Anoden 12 der Gleichrichterröhren verbunden und ihre Mittelabzweigung 13 mit
dem Belastungs- oder Ausgangskreis, der durch einen Widerstand 15 dargestellt ist. In
den Belastungskreis ist eine Schutz- und Regelvorrichtung 16 eingefügt.
Erfmdungsgemäß wird die Kathodenheizung der Gleichrichterröhren durch den Belastungsstrom
gesteuert, und zwar in der Weise, daß bei Vollast die Kathoden die volle Heizspannung erhalten, während beim Sinken
des Belastungsstromes unter einen vorbestimmten Wert die Kathodenheizung auf Null
verringert wird. Dadurch wird die Leistung des Gleichrichters bei starker Belastungsabnahme
oder bei Leerlauf auf Null herabgesetzt und daher der Belastungskreis vor zu hohen Spannungen geschützt.
Zur Regelung dient ein Paar in den Heizstromkreis 17 geschalteter Drosselspulen 18,
die parallel geschaltet und im vorliegenden Beispiel auf getrennte Kerne 19 aus geeignetem
magnetischem Material, wie Weicheisen oder Stahl, gewickelt sind, und deren Induktivitäten
durch die Gleichstromwicklungen 20 und 21, von denen jede mit je einer Drosselwicklung
auf denselben Kern gewickelt ist, gesteuert werden. Die steuernden Gleichstromwicklungen
sind in Reihe und in entgegengesetztem Sinne in den Belastungskreis geschaltet, der über die Mittelabzweigungen
22 der Drossel wicklungen 18 zum Heiz-Stromkreis 17 führt.
Wenn kein Belastungsstrom in den Steuerwicklungen 20 und 21 fließt, ist die Impedanz
der Drosselspulen 18 derart groß, daß der Heizstrom der Gleichrichterröhren 10 praktisch
auf Null zurückgeht, während bei etwa Vollast die Impedanz der Spulen 18 in
solchem Maße verkleinert ist, daß der betriebsmäßige Heizstrom fließt.
Die Gleichstromwicklungen 20 und 21 sind vorzugsweise untereinander gleich und mit
den Drosselwicklungen 18 in gleicher Weise gekuppelt. Wenn sie, wie in der Zeichnung
angedeutet ist, entgegengesetzt geschaltet sind, treten die durch die Drosselwicklungen
18 induzierten Spannungen in dem Belastungskreise nicht auf, womit die erste obenerwähnte
Forderung erfüllt ist. Es kann jedoch irgendeine andere geeignete Anordnung dieser Wicklungen, die gleiche und entgegengesetzt
induzierte Spannungen erzeugt, verwendet werden.
Der Nebenkreis, der durch die parallel geschalteten Drosselwicklungen gebildet wird,
bildet einen Kurzschlußkreis für die doppelfrequenten Ströme, die sonst in dem Heizstromkreis
fließen wurden. Der Weg dieser Ströme ist in Abb. 1 durch gestrichelte und
vollausgezogene Pfeile längs den Leitungsverbindungen 23 angedeutet. Diese Anordnung
erfüllt somit die zweite obenerwähnte Forderung.
Das Anlassen des Gleichrichters wird mittels der Kurzschlußwicklungen 24 bewirkt,
die um die verschiedenen Eisenkerne gelegt sind und durch einen Schalter 25, den man
beim Anlassen des Gleichrichters schließt, hintereinandergeschaltet werden. Wird der
Schalter 25 geschlossen, dann bildet sich in dem geschlossenen Stromkreis 26 ein von den
Wicklungen 18 induzierter Strom aus, der die Impedanz der Wicklungen 18 herabsetzt,
so daß der Heizstrom in den Gleichrichterröhren 10 seinen normalen Wert erreichen
kann. Der nun entstehende gleichgerichtete Belastungsstrom hält die Impedanz der Wicklungen
18 in dem normalen Betriebszustand, und der Anlaßschalter 25 kann nunmehr geöffnet
werden. Die Anlaß- oder tertiären Wicklungen 24 sind so bemessen, daß die Spannung am Anlaßschalter verhältnismäßig
niedrig ist. Der Schalter 25 kann von Hand oder selbsttätig betätigt werden.
Um der vierten obenerwähnten Forderung zu genügen, sind die für die Glühkathoden
vorgesehenen Sekundärwicklungen 8 mit den Glühkathoden 9 in Reihe geschaltet, und zwar
liegt je eine Sekundärwicklung an jeder Seite der in Reihe geschalteten Kathoden, während
die parallel geschalteten Drossel wicklungen 18 zwischen den Sekundärwicklungen liegen.
Der Belastungskreis ist über die Mittelanzapfung einer jeden Drosselwicklung mit
dem Heizstromkreis verbunden, wie durch die Mittelabzweigungen 22 angedeutet ist.
Die Heizsekundärwicklungen 8 und die Wicklungen 18 sind dann in bezug auf den Be-.
lastungsstrom elektrisch symmetrisch angeordnet. Es kann jedoch für diesen Zweck
auch irgendeine andere geeignete symmetrische Anordnung gewählt werden sowie auch jede andere passende Vorrichtung, die
den Belastungsstrom zur elektrischen Mitte einer jeden Drosselwicklung führt, obwohl die
dargestellte Anordnung zur Zeit den Vorzug verdient. no
Die durch die fünfte Forderung verlangte Steuercharakteristik hängt von der Beziehung
zwischen dem Belastungsstrom und dem Heizstrom der Gleichrichter ab. Wie noch gezeigt
werden wird, kann je nach Größe des Belastungsstromes die Induktivität der Drosselwicklungen
18 c zwischen einem niedrigen Wert, der die normale Heizung bei Vollast
ermöglicht, und einem hohen Wert geändert werden, der eine nennenswerte Heizerregung
und einen nennenswerten Belastungsstrom nicht zuläßt, für den Fall, daß der Belastungs-
kreis aus irgendeinem Grunde geöffnet worden ist. Mit anderen Worten, wenn der Belastungsstrom
herabgesetzt wird, wird auch die Erregung entsprechend herabgesetzt, und wenn die Erregung auf den Nullwert herabgesetzt
wird, fällt auch die Leistung des Gleichrichters auf Null bzw. umgekehrt.
Bei der Steueranordnung der Erfindung ist die Beziehung zwischen der Leistung bzw.
to dem Belastungsstrom des Gleichrichters und dem Strom bzw. der Amperewindungszahl
der Steuerwicklung derart, daß innerhalb eines gewissen Belastungsbereiches die Regelvorrichtung
das Bestreben hat, den Belastungsstrom auf einen normalen Wert zu bringen; die Wirkungsweise ist daher stabil. Unterhalb
dieses Belastungsbereiches läßt die Regelvorrichtung den Belastungsstrom auf Null
sinken; der Betriebszustand ist dann labil.
Diese verschiedenartigen Wirkungsweisen sollen an Hand der Schaulinien 27 und 28 in
Abb. 2 erläutert werden. Die Ordinate 29 zeigt den Belastungsstrom und die Abszisse 30
die Amperewindungen; der Koordinaten-Ursprung liegt bei 31.
Schaulinie 27 zeigt die Beziehung zwischen dem Belastungs- oder gleichgerichteten Strom
und den Amperewindungen, die in den Steuerwicklungen 20 und 21 erforderlich sind, um
jenen Belastungsstrom fließen zu lassen; diese Schaulinie ist unter der Annahme aufgenommen,
daß die Gleichstromwicklungen 20 und 21 getrennt erregt werden. Ein normaler Betrieb
wird mit den Steueramperewindungen bei einem Werte 32 erzielt, der die Drosselwicklungen
18 in dem normalen niedrigen Impedanzzustande hält und einen normalen
gleichgerichteten Belastungsstrom von dem Werte 33 fließen läßt. Verringert man die
Steueramperewindungen, z. B. durch Verkleinern des Steuerstromes, auf den Wert 34,
so wächst die Impedanz der Wicklungen 18 und ruft einen Belastungsstrom von dem
Werte 35 hervor. Es ist ferner ersichtlich, daß bei Öffnen des Belastungskreises und infolge
der dadurch bewirkten Beseitigung der Gleichstromerregung in den Wicklungen 20 und 21 die Impedanz der Wicklungen 18 auf
hohe Werte anwächst, wodurch die Heizerregung praktisch auf Null herabsinkt und somit eine zu hohe Spannung an den Klemmen
des Belastungskreises verhütet wird. Ferner wird, falls der Belastungskreis wieder
geschlossen wird, der normale Betriebszustand nicht eher hergestellt, als bis der Anlaßkreis
26 durch Schalter 25 geschlossen ist. Dies verhütet ein zufälliges Arbeiten des
Gleichrichters, falls der Belastungskreis geschlossen wird, bevor die sich aus dem offenen
Stromkreis ergebende Bedingung dauernd beseitigt ist. Eine ähnliche Anlaßtätigkeit
ist erforderlich, wenn die die Primärwicklung speisende Wechselspannung aus irgendeinem
Grunde unterbrochen wird.
Es ist jedoch wesentlich, daß die Schutz- und Regelvorrichtung den gleichgerichteten
Strom und die entsprechende Spannung vollständig unterbricht, selbst dann, wenn Änderungen
in dem Belastungskreis den gleichgerichteten Strom nur herabsetzen und ihn nicht vollständig beseitigen oder wenn die
zugeführte Spannung hinreichend verringert wird, um den Belastungsstrom auf einen
niedrigen Wert zu bringen.
Es hat sich ergeben, daß die angegebene Regelvorrichtung diese Forderung erfüllt, indem
sie unterhalb eines vorbestimmten Belastungsstromes eine labile und oberhalb dieses Wertes eine stabile Wirkungsweise
zeigt. Diese beiden Wirkungsweisen ergeben sich deutlich aus einer Betrachtung der
Schaulinien 28 und 27.
Die Schaulinie 28, die in demselben Maßstabe wie Schaulinie 27 aufgenommen ist,
zeigt die Beziehung zwischen dem Belastungsstrom und den durch ihn hervorgerufenen
Amperewindungen. Man sieht, daß Punkt 36 beiden Schaulinien gemeinsam ist. Der diesem
Punkt gemäß Schaulinie 28 zukommende Belastungsstrom 35 ist somit noch hinreichend,
die Amperewindungen aufrechtzuerhalten, die nach Schaulinie 27 erforderlich sind, um
jenen Wert des Belastungsstromes fließen zu lassen. Auf diese Weise wird ein stabiler Betrieb
erzielt.
Wenn nämlich der Belastungsstrom aus irgendeinem Grunde, etwa durch Abnahme
des Widerstandes der Belastung 15, auf einen beispielsweise durch Punkt 37 angegebenen
Wert steigt, dann werden nach Schaulinie 28 Amperewindungen von einem durch die Abszisse 38 gegebenen Wert erzeugt.
Dieser Wert der Amperewindungen läßt nach Schaulinie 27 einen Belastungsstrom vom Werte 39 fließen und, falls der Belastungskreis
es dann zuläßt, wächst der Belastungs- oder gleichgerichtete Strom auf diesen Wert und steigt dann sich hochschaukelnd
auf, den maximalen oder normalen Wert 33. Somit ist in dem Bereich oberhalb
des Wertes 35 des gleichgerichteten oder Belastungsstromes die Regelung stabil. Der Belastungsstrom
kann daher in dem Bereich 35 bis 33 variieren, ohne daß der Gleichrichter unterbrochen wird, indem er selbsttätig auf
den Norfnalwert zurückkehrt, falls der Belastungskreis es zuläßt. Dieser Wirkungsbereich
läßt somit die Belastung innerhalb sicherer Betriebsgrenzen variieren,, ohne daß
zu hohe Spannungen entstehen. Derartige Belastungsschwankungen können durch Widerstandsänderungen
im Belastungskreise oder
durch Schwankungen in der Speisespannung hervorgerufen werden.
Wenn der Belastungsstrom unter den Punkt 35 sinkt, und zwar beispielsweise auf den
Wert 40, dann nehmen nach Schaulinie 28 die durch ihn erzeugten Amperewindungen den
Wert 41 an. Dieser Wert entspricht nach Schaulinie 27 dem durch Abszisse 42 gegebenen
Belastungsstrotn, d. h. der Belastungsstrom wird die Tendenz haben, auf diesen
Wert zu fallen und weiter allmählich auf Null herabsinken.
Die kombinierte Steuercharakteristik ist also derart, daß die Wirkungsweise, wenn
der Belastungsstrom von 33 auf 35 zurückgeht unter entsprechender Abnahme der Steuererregung von 32 auf 34, stabil ist und
sich sofort aufbaut, um den Belastungsstrom wieder auf den Xormalwert zu bringen, falls
der Belastungskreis es zuläßt. Wird der Belastungsstrom kleiner als der vorbestimmte
Xormalwert 35, so tritt eine weitere Abnahme in der S teuer erregung ein und der Belastungsstrom
sinkt auf Null. Der Betrieb kann nur durch Schließen des Anlaßkreises wieder aufgenommen werden, nachdem die
Ursache dieses Zustandes beseitigt worden ist. Somit erfüllt die angegebene Vorrichtung
die fünfte und letzte der obenerwähnten Forderungen.
Es ist zu beachten, daß eine Abnahme des Belastungsstromes durch Unterbrechung des
Stromkreises oder durch Verringerung der Belastung oder durch teilweises oder vollständiges
Ausbleiben der Speisespannung hervorgerufen werden kann. Daher schützt die Regelvorrichtung gegen einen weiteren Betrieb
unter anormalen Verhältnissen, wie sie durch Verringerung an Belastung oder Speisespannung
hervorgerufen werden, und stellt den normalen Betrieb wieder her, wenn die Schwankungen im Belastungsstrom und bzw.
oder in der Speisespannung innerhalb eines zulässigen Bereiches bleiben. Es ist offensichtlich, daß die Erfindung,
die in Verbindung mit einem Zweiweggleichrichter beschrieben worden ist, auch für andere
Schaltanordnungen von Glijhkathodengleichrichtern Verwendung finden kann.
Claims (5)
1. Schutz- und Regelvorrichtung für Belastungskreise
von Hochvakuum-Glühkathodengleichrichtern unter Benutzung von Steuerimpedanzen im Heizstromkreis
mit Vormagnetisierung durch den gleichgerichteten Belastungsstrom, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung der durch abnehmende Belastung des Gleichrichters auftretenden Überspannungen im
Anodenstromkreis beim Sinken des Belastungsstromes der Heizstrom, des Gleichrichters
ebenfalls sinkt.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Heiz-Stromkreis
(17) der für dia abwechselnden Halbwellen vorgesehenen Gleichrichterröhren
(10) zwei Drosselspulen (18), vorzugsweise auf getrennten Magnetkernen
(19), geschaltet sind und durch Gleichstrom wicklungen (20 und 21), die im
einen Fall gleichen, im anderen Fall entgegengesetzten Wicklungssinn in bezug auf die auf dem gleichen Kern angeordnete
Drosselwicklung haben, die Impedanz der Drosselspulen stark herabgesetzt ist, solange der Belastungsstrom oberhalb
eines vorbestimmten Wertes bleibt.
3. Ausführungsform nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Parallelschaltung
der Drosselwicklungen im Belastungskreis.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungszahl der Gleichstromwicklungen (20 und 21) und der Eisenquerschnitt
der Drossel so gewählt sind, daß unterhalb eines vorbestimmten Belastungsstromes
ein labiler Betriebszustand eintritt, derart, daß die Impedanz der Drosselwicklungen (iS) ansteigt und
den Heizstrom nahezu auf Null herabsetzt.
5. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Klemmen der Drosselspulen Tertiärwicklungen (24) vorgesehen sind, die zum Anlassen
des Gleichrichters kurzgeschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US569845XA | 1928-08-29 | 1928-08-29 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE569845C true DE569845C (de) | 1933-02-09 |
Family
ID=22007784
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEA58908D Expired DE569845C (de) | 1928-08-29 | 1929-08-30 | Schutz- und Regelvorrichtung fuer Hochvakuum-Gluehkathodengleichrichter |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE569845C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE750231C (de) * | 1938-12-13 | 1945-01-22 | Marconi Wireless Telegraph Co | Selbsttaetige Anheizvorrichtung fuer mit Wechselstrom geheizte Gluehkathoden von Entladungsroehren o. dgl. |
| DE900366C (de) * | 1948-10-02 | 1953-12-21 | Siemens Ag | Glaettungsdrosselspule |
-
1929
- 1929-08-30 DE DEA58908D patent/DE569845C/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE750231C (de) * | 1938-12-13 | 1945-01-22 | Marconi Wireless Telegraph Co | Selbsttaetige Anheizvorrichtung fuer mit Wechselstrom geheizte Gluehkathoden von Entladungsroehren o. dgl. |
| DE900366C (de) * | 1948-10-02 | 1953-12-21 | Siemens Ag | Glaettungsdrosselspule |
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