DE1227537B - Wechselstromleistungsschalter - Google Patents

Wechselstromleistungsschalter

Info

Publication number
DE1227537B
DE1227537B DES96663A DES0096663A DE1227537B DE 1227537 B DE1227537 B DE 1227537B DE S96663 A DES96663 A DE S96663A DE S0096663 A DES0096663 A DE S0096663A DE 1227537 B DE1227537 B DE 1227537B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
circuit breaker
parallel
series
breaker according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES96663A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Johannes Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES96663A priority Critical patent/DE1227537B/de
Priority to DE1966S0101779 priority patent/DE1248134B/de
Priority to DE1966S0101781 priority patent/DE1248135B/de
Priority to DE1966S0101778 priority patent/DE1248133B/de
Priority to DE1966S0101780 priority patent/DE1244267B/de
Priority to CH295266A priority patent/CH444257A/de
Priority to FR58042A priority patent/FR1476329A/fr
Priority to SE05346/66A priority patent/SE326480B/xx
Publication of DE1227537B publication Critical patent/DE1227537B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/541Contacts shunted by semiconductor devices

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Wechselstromleistungsschalter Es ist bekannt, bei einem elektrischen Wechselstromleistungsschalter zur Erleichterung der Abschaltbedingungen parallel zur Schaltstrecke ein Ventil, insbesondere einen Halbleitergleichrichter, zu schalten. Dieses Ventil übernimmt einen Teil des Stromes und erhöht das Ausschaltvermögen des Schalters. Ein solches Ventil parallel zum Schalter kann aber nur wirksam werden, wenn die Lichtbogenspannung des Schalters größer als die Brennspannung bzw. die Schwellspannung des Ventils ist. Man kann daher ein solches Ventil nur bei Schaltern mit verhältnismäßig großer Lichtbogenspannung verwenden.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, um die Wirksamkeit des Ventils, das parallel zum Schalter liegt, zu verbessern. Gemäß der Erfindung wird kurz vor dem Nulldurchgang des Stromes in dem Nebenweg zum Schalter, in dem das Ventil liegt, beispielsweise vermittels eines gescherten Wandlers, eine Spannung erzeugt, die mindestens bis zum Nulldurchgang des Stromes besteht und die einen Strom durch das Ventil treibt, der die gleiche Richtung hat wie der abnehmende Strom in der Schaltstrecke. Durch die Einfügung dieser Zusatzspannung ist es möglich, solche Ventile auch wirksam bei Schaltern mit niedriger Brennspannung anzuwenden, z. B. bei Vakuumschaltern oder solchen mit SFe als Löschmittel. Man kann sie aber auch bei anderen Schaltern anwenden, bei denen sonst die gewünschte Abschaltleistung durch starke Einwirkung des Löschmittels, z. B. des Öls, notwendig ist und daher eine hohe Brennspannung entsteht. Man kann jetzt die Einwirkung des Löschmittels auf den Lichtbogen herabsetzen und dafür die Erfindung anwenden. Man erhält dadurch einen Schalter mit geringer Lichtbogenleistung, was eine wesentliche Verbilligung des Schalters bedeutet, ohne daß das Ausschaltvermögen verringert wird. Durch die Anordnung nach der Erfindung wird zwar die Steilheit des Stromes im Nulldurchgang vergrößert, wodurch das Schaltvermögen herabgesetzt würde. Gleichzeitig wird aber die Änderung der Lichtbogenspannung nach der Zeit im Bereich des Stromnulldurchganges verringert, und zwar in einem solchen Maße, daß sie die Zunahme der Steilheit des Stromes in der Nähe des Nulldurchganges überwiegt, so daß günstigere Löschbedingungen geschaffen werden. Das trägt dazu bei, daß das Abschaltvermögen des Schalters erhöht werden kann oder daß bei gleichbleibendem Abschaltvermögen der Schalter dagegen wesentlich billiger gebaut werden kann.
  • Als Mittel, um die gewünschte Spannung in Reihe mit dem Ventil zu erzeugen, kann man einen gescherten Wandler verwenden, d. h. einen Wandler mit ausgesprochen scharfen Knickpunkten in der Magnetisierungskurve, wobei jedoch die Verbindungsleitung beider Knickpunkte schräg zur Abszissenachse verläuft. Ein solcher Wandler besitzt in an sich bekannter Weise einen Eisenkern mit Luftspalt. Ein solcher gescherter Wandler erzeugt kurz vor dem Nulldurchgang des Stromes eine Spannung, die bei richtiger Wahl der Polarität der Sekundärwicklung, die mit dem Ventil in Reihe geschaltet ist, einen Strom über das Ventil treibt, der dieselbe Richtung wie der abnehmende Strom in der Schaltstrecke hat. Zweckmäßig wird man den Wandler so bemessen, daß er ungefähr zehn Zeitkonstanten des Lichtbogens vor dem Nulldurchgang des Stromes aus der Sättigung kommt.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In F i g. 1 ist mit 1 der Leistungsschalter bezeichnet. Der gescherte Wandler ist mit 2 bezeichnet, seine Primärwicklung mit 3 und seine Sekundärwicklung mit 4. Diese liegt in Reihe mit dem Ventil 5 parallel zum Schalter 1. Dabei ist der Anschluß bzw. Wicklungssinn so getroffen, daß die Wicklung 4 einen Strom über das Ventil 5 treibt, der die gleiche Richtung hat wie der abnehmende Strom in der Schaltstrecke 1.
  • In F i g. 2 ist die Charakteristik des gescherten Wandlers dargestellt, und zwar der Fluß 0 über der Ampere-Windungszahl N, J.
  • Sobald der Strom sich dem Nullwert nähert, kommt der Wandler aus der Sättigung, und es entsteht an der Wicklung 4 eine Spannung, die zusammen mit der Lichtbogenspannung des Schalters einen Strom über das Ventil 5 treibt, der die -gleiche Richtung hat wie der abnehmende Strom im Schalter.
  • In F i g. 3 sind die Verhältnisse in der Nähe des Nulldurchganges dargestellt. Der Strom 1 ist der Leitungsstrom. Zur Zeit t1 beginnt der Wandler 4 eine Sekundärspannung zu erzeugen. Infolgedessen fließt ein Strom 15' über -das Ventil, -,während der Strom I1 über dem Schalter entsprechend abnimmt. Wenn der Strom Ii im Nulldurchgang gelöscht wird, folgt der Strom 15 wieder dem Strom I, bis auch dieser zu Null wird. Um zu verhindern, daß in der nächsten Halbwelle ein Rückstrom über das Ventil s fließt, ist noch ein Reststromschalter 6 vorgesehen, der' nach dem Nulldurchgang des Stromes I5 während der Sperrzeit des Gleichrichters geöffnet wird.
  • Die Anordnung nach F i g. 1 arbeitet nur in einer Stromrichtung. Will man in beiden Stromrichtungen arbeiten, so kann man zwei in Reihe geschaltete Schaltstrecken mit ihren Nebenwegen vorsehen, wobei die Ventile in den beiden Nebenwegen in an sich bekannter Weise unterschiedliche Durchlaßrichtung besitzen. Dies ist in F i g. 4 dargestellt. Soweit die Teile mit denen der F i g. 1 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen gewählt. Der gescherte Wandler 2 besitzt hier zwei Sekundärwicklungen 4 und 4', außerdem ist noch eine Leistungsunterbrechungsstelle 1' vorgesehen, zu der die Sekundärwicklung 4' in Reihe mit dem Ventil 5' parallel liegt. Je nachdem, welche Halbwelle fließt, löscht der Schalter 1 oder 1'. Löscht beispielsweise in der positiven Halbwelle der Schalter 1, so erlischt dann auch der Schalter 1', da der Gleichrichter 5 sperrt. Ein Reststromschalter wird bei dieser Anordnung nicht benötigt.
  • Im-Normalbetrieb, wenn die Schalter 1 und 1' geschlossen sind; fließt in den Sekundärwicklungen 4 bzw. 4' auch nach dem Nulldurchgang des Schalterstromes .so lange ein Strom, bis die Ummagnetisierung der Wandler beendet ist. Um die damit verbundene verhältnismäßig hohe Belastung der Gleichrichter zu vermeiden, ist in F i g. 4 noch ein sogenannter Abschneider 8 parallel zur Primärwicklung 3 des Wandlers 2 geschaltet. Dieser Abschneider 8 (Drosselspule) wird so bemessen, daß das Produkt aus Windungszahl und Querschnitt dieser Drosselspule kleiner ist als das Produkt aus Primärwindungszahl und Querschnitt des gescherten Wandlers 2. Es wird dadurch erreicht, daß nach dem Nulldurchgang, wenn der Abschneider 8 ummagnetisiert worden ist,- die Spannung an der Wicklung 2 praktisch zusammenbricht, so daß auch in den Sekundärwicklungen 4 und 4' nur geringe Spannungen entstehen. Da aber dafür gesorgt werden muß, daß der gescherte Wandler 2 bis kurz vor dem nächsten Stromnulldurchgang ummagnetisiert ist, so daß er wieder in die entgegengesetzte Sättigung kommt, liegt noch in Reihe mit dem Abschneider ein ohmscher Widerstand 9, an dessen Stelle auch die Verluste des Abschneiders treten können. Es wird dadurch bewirkt, daß noch eine kleine Spannung an der Wicklung 3 herrscht, so daß der Kern des Wandlers 2 ummagnetisiert wird, ohne daß aber eine zu große Spannung an der Wicklung auftreten kann. Die Bemessung muß dabei so getroffen werden, daß kurz vor dem Nulldurchgang die Ummagnetisierung vollendet ist.
  • Parallel zu den Schaltstrecken 1 bzw. 1' liegen Kondensatoren 7 bzw. T, die zur Spannungsaufteilung dienen. Sie verringern gleichzeitig den Nachteil des Trägerstaueffektes. Sie könnten auch parallel unmittelbar zu den Ventilen liegen, da die Wicklungen 4 bzw. 4' nur einen geringen Widerstand besitzen.
  • Während bei der Anordnung nach F i g. 4 die Primärwicklung des Wandlers zwischen den beiden Schaltstrecken liegt, liegt sie bei der Anordnung nach F i g. 5 in Reihe zu der Reihenschaltung aus den beiden Schaltstrecken 1 und 1'. Mit 3 ist wieder die Primärwicklung bezeichnet, mit 4" die Sekundärwicklung, die eine Mittelanzapfung besitzt. Der eine Teil der Sekundärwicklung liegt über das Ventil s parallel zur Schaltstrecke 1, der andere Teil über das Ventil 5' parallel zur Schaltstrecke 1'. Mit 7 und 7' sind wieder die parallelliegenden Kondensatoren bezeichnet.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 4 wurde im geschlossenen Zustand des Schalters eine zu große Beanspruchung der Ventile dadurch vermieden, daß ein Abschneider 8 vorgesehen ist. Man kann aber auch eine Schaltung wählen wie sie in F i g. 6 dargestellt ist. Soweit die Teile mit denen der F i g. 4 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen gewählt. Jede Sekundärwicklung ist an die Primärwicklung eines gesättigten Wandlers 10 bzw. 10' mit rechteckiger Magnetisierungskurve angeschlossen, dessen Sekundärwicklungen über den Gleichrichters bzw. 5' parallel zur Schaltstrecke 1 bzw. 1' -liegen. Die Bemessung des Kernes und der Primärwicklung der Wandler 10 erfolgt in genau der gleichen Weise wie bei der Anordnung nach F i g. 4. Hier erhalten die Gleichrichter 5 bzw. 5' dann einen Spannungsimpuls, wenn die Wandler 10 bzw. 10' ummagnetisiert werden, sonst sind die Sekundärwicklungen 4 bzw. 4' praktisch kurzgeschlossen.
  • Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen wurde die Steilheit, mit welcher der Strom gegen Null geht, vergrößert. Man kann jedoch auch die Steilheit des durch den Schalter fließenden Stromes im Bereich seines Nulldurchganges -verringern, wenn man in Reihe mit dem Gleichrichter eine stromabhängige . Impedanz (Wirk- oder Scheinwiderstand) schaltet, deren Widerstand sich bei durchfließendem Strom erhöht. Dadurch wird die Steilheit des durch den Schalter fließenden Stromes im Bereich des Nulldurchganges verringert, so daß dadurch das Abschaltvermögen noch weiter erhöht wird. Als eine solche Impedanz kann z. B. ein Kondensator verwendet werden. In F i g. 7 ist eine derartige Schaltung dargestellt. Gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In Reihe mit dem Ventil 5 bzw. 5' liegt hier ein Kondensator 11 bzw. 11', zu dem parallel ein Entladewiderstand 12 bzw. 12' geschaltet ist.
  • Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen wurde die Spannung in Reihe zu dem Ventil, die kurz vor dem Nulldurchgang des Stromes beginnt und kurz nach dem Nulldurchgang wirksam bleibt, durch einen gescherten Wandler erzeugt. Man kann die Spannung aber auch noch in anderer Weise erzeugen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in F i g. 8 dargestellt. Soweit die Teile mit den vorhergehenden Figuren übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen gewählt. In Reihe zu den Schaltstrecken 1 und 1' liegt im Zuge der Leitung ein ohmscher Widerstand 14 und eine Drosselspule 15, so daß an diesen beiden eine gegenüber dem Leitungsstrom voreilende Spannung herrscht. Diese wird über einen ohmschen Widerstand 16 der Primärwicklung 18 eines gesättigten Wandlers 17 mit rechteckiger Magnetisierungskurve zugeführt. Durch den Widerstand 16 wird bewirkt, daß der Strom über die Wicklung 18 gegenüber dem Strom durch den ohmschen Widerstand 14 und die Drosselspule 15 voreilt. Die Sekundärwicklung 19 ist in der Mitte angezapft. Die eine Hälfte liegt über den Gleichrichter 5 parallel zur Schaltstrecke 1, die andere über den Gleichrichter 5' parallel zur Schaltstrecke 1'. Wenn der Wandler 17 ummagnetisiert wird, entsteht in seiner Sekundärwicklung eine Spannung. Je nach der Richtung der Halbwelle des Wechselstromes, der über den Schalter 1 bzw. 1' fließt, wirkt eine Hälfte dieser Spannung mit einem der Gleichrichter 5 und 5' so zusammen, daß über einen von beiden ein Strom getrieben wird, der die gleiche Richtung hat, wie der abnehmende Strom in der zugehörigen Schaltstrecke.
  • Als Ventil wird vorzugsweise ein Halbleitergleichrichter, beispielsweise ein Siliziumgleichrichter, verwendet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Wechselstromleistungsschalter mit einem parallel zum Schalter liegenden Ventil, insbesondere Halbleitergleichrichter, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Anordnung, beispielsweise eines gescherten Wandlers, die in den Nebenweg kurz vor dem Nulldurchgang des Stromes eine Spannung erzeugt, die bis mindestens zum Nulldurchgang des Stromes besteht und die durch das Ventil einen Strom treibt, der die gleiche Richtung besitzt wie der abnehmende Strom in der Schaltstrecke.
  2. 2. Wechselstromleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung eines gescherten Wandlers in Reihe mit dem Ventil parallel zur Schaltstrecke liegt.
  3. 3. Wechselstromleistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltstrecken mit ihren zugehörigen Nebenwegen in Reihe geschaltet sind und daß die Ventile in den Nebenwegen in an sich bekannter Weise unterschiedliche Durchlaßrichtung besitzen.
  4. 4. Wechselstromleistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder Schaltstrecke ein Kondensator liegt.
  5. 5. Wechselstromleistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Primärwicklung des Wandlers eine Drosselspule mit rechteckiger Magnetisierungskurve liegt.
  6. 6. Wechselstromleistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sekundärwicklung des Wandlers die Primärwicklung eines Sättigungswandlers mit rechteckiger Charakteristik angeschlossen ist, dessen Sekundärwicklung in Reihe mit dem Gleichrichter parallel zum Schalter liegt.
  7. 7. Wechselstromleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Gleichrichter eine Impedanz liegt, die bei durchfließendem Strom ihren Widerstand erhöht. B.
  8. Wechselstromleistungsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Widerstand ein Kondensator ist.
  9. 9. Wechselstromleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung die Reihenschaltung aus einer Drosselspule und einem ohmschen Widerstand eingeschaltet ist und daß parallel zu dieser Reihenschaltung ein ohmscher Widerstand in Reihe mit der Wicklung eines bei geringen Stromwerten gesättigten Wandlers liegt, dessen Sekundärwicklung im Nebenweg liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1172 345.
DES96663A 1965-04-21 1965-04-21 Wechselstromleistungsschalter Pending DE1227537B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES96663A DE1227537B (de) 1965-04-21 1965-04-21 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101779 DE1248134B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101781 DE1248135B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101778 DE1248133B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101780 DE1244267B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
CH295266A CH444257A (de) 1965-04-21 1966-03-02 Wechselstromleistungsschalter
FR58042A FR1476329A (fr) 1965-04-21 1966-04-18 Disjoncteur à courant alternatif comportant une soupape montée en parallèle avec un élément de coupure
SE05346/66A SE326480B (de) 1965-04-21 1966-04-20

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES96663A DE1227537B (de) 1965-04-21 1965-04-21 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101779 DE1248134B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101781 DE1248135B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101778 DE1248133B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101780 DE1244267B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1227537B true DE1227537B (de) 1966-10-27

Family

ID=27512293

Family Applications (5)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES96663A Pending DE1227537B (de) 1965-04-21 1965-04-21 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101778 Withdrawn DE1248133B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101779 Withdrawn DE1248134B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101781 Withdrawn DE1248135B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101780 Withdrawn DE1244267B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter

Family Applications After (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966S0101778 Withdrawn DE1248133B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101779 Withdrawn DE1248134B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101781 Withdrawn DE1248135B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter
DE1966S0101780 Withdrawn DE1244267B (de) 1965-04-21 1966-02-01 Wechselstromleistungsschalter

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH444257A (de)
DE (5) DE1227537B (de)
SE (1) SE326480B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243758B (de) * 1966-02-01 1967-07-06 Siemens Ag Wechselstromleistungsschalter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4449162A (en) * 1980-12-09 1984-05-15 Lucas Industries Limited Drive circuit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172345B (de) * 1959-12-14 1964-06-18 Licentia Gmbh Elektrische Schalteinrichtung fuer Wechselstrom

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172345B (de) * 1959-12-14 1964-06-18 Licentia Gmbh Elektrische Schalteinrichtung fuer Wechselstrom

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243758B (de) * 1966-02-01 1967-07-06 Siemens Ag Wechselstromleistungsschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE1244267B (de) 1967-07-13
DE1248133B (de) 1967-08-24
DE1248135B (de) 1967-08-24
CH444257A (de) 1967-09-30
SE326480B (de) 1970-07-27
DE1248134B (de) 1967-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1160923B (de) Schalteinrichtung zum Unterbrechen von Wechselstroemen
CH666770A5 (de) Strombegrenzungsvorrichtung.
DE1227537B (de) Wechselstromleistungsschalter
DE2555255A1 (de) Einrichtung zur erfassung von fehlerstroemen
DE1005594B (de) Schaltungsanordnung zur Loeschung von Schaltfunken an einem oder mehreren Schaltern, die in Reihe mit einer Induktivitaet in einem Stromkreis liegen
DE704485C (de) UEberstromschnellschalter
DE916433C (de) Schalteinrichtung
DE3004521C2 (de)
DE736513C (de) Schalteinrichtung zum Unterbrechen und Schliessen eines Stromkreises
DE565531C (de) Schaltanordnung fuer hohe Betriebsstromstaerken und Abschaltleistungen
DE473162C (de) Anordnung zum Anzeigen und Aufzeichnen von Wechselstroemen innerhalb eines sehr weiten Messbereiches
DE641255C (de) Regeltransformator, insbesondere fuer elektrische Lichtbogenschweissung
DE1058104B (de) Schalttransistor mit stromabhaengiger Steuerung
AT165253B (de)
DE1291403B (de) Wechselstrom-Leistungsschalter
AT132651B (de) Schaltanordnung für hohe Betriebsstromstärken und Abschaltleistungen.
AT141084B (de) Schutzschaltung für Leitungen.
DE1192315B (de) Steuerschaltung mit Wechselstromschalter zum UEberbruecken von Einschaltstrom-Daempfungswiderstaenden
DE1267340B (de) Anordnung zum Ein- und Ausschalten eines induktiven Gleichstromverbrauchers, insbesondere eines Magnethammers
AT225268B (de) Schutzrelaisanordnung mit Transduktor
DE942870C (de) Anordnung mit einer elektromagnetischen Signalempfangseinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3642393A1 (de) Differenzstromschutzschalter
DE975004C (de) Anordnung zum Betrieb von Stromrichtern, bei denen eine Stromkreis-unterbrechung auf mechanischem Wege erfolgt
DE1438592A1 (de) Anordnung zur unterbrechungslosen,lichtbogen- und spannungseinbruchsfreien Lastumschaltung bei Stufentransformatoren
DE754399C (de) Verzoegerungsrelais