DE565531C - Schaltanordnung fuer hohe Betriebsstromstaerken und Abschaltleistungen - Google Patents

Schaltanordnung fuer hohe Betriebsstromstaerken und Abschaltleistungen

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Publication number
DE565531C
DE565531C DES97260D DES0097260D DE565531C DE 565531 C DE565531 C DE 565531C DE S97260 D DES97260 D DE S97260D DE S0097260 D DES0097260 D DE S0097260D DE 565531 C DE565531 C DE 565531C
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DE
Germany
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current
circuit
circuit breaker
conductor loop
switch
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Expired
Application number
DES97260D
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English (en)
Inventor
Werner Kaufmann
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7007Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the flow is a function of the current being interrupted

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für hohe Betriebsstromstärken und Abschaltleistungen Um in elektrischen Anlagen mit hohen Betriebsstromstärken und hohen Betriebsspannungen die Leistungsschalter vom Dauerstrom zu entlasten, ist es schon bekannt, dem Leistungsschalter einen Stromschalter parallel zu schalten, der nur für kleine Abschaltleistung bemessen zu sein braucht. Dieser Stromschalter wird dabei so gesteuert, daß er beim Einschalten nach dem Leistungsschalter, beim Ausschalten dagegen vor ihm geschaltet wird.
  • Es wird im allgemeinen erforderlich sein, der zum Stromschalter parallelen Leiterschleife, in welcher der Leistungsschalter liegt, einen gewissen Widerstand zu geben, damit der Stromschalter während des Normalbetriebes einen entsprechend großen Anteil des Gesamtstromes übernimmt. Dieser Widerstand der zum Stromschalter parallelen Leiterschleife bewirkt aber bei der Abschaltung des Kurzschlußstromes, daß der Stromschalter einen sehr großen Anteil des Kurzschlußstromes zu unterbrechen hat und daß außerdem auch die Spannung an den Kontakten dieses Schalters nach der Unterbrechung verhältnismäßig groß wird. Unter diesen Umständen kann auf den Stromschalter also eine beträchtliche Abschaltleistung kommen, so daß dieser nicht mehr in der einfachen Konstruktion ausgebildet werden kann, welche die Anwendung dieser Schaltanordnung vorteilhaft macht.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird nach der Erfindung die zum Stromschalter parallele Leiterschleife mit einer Drosseleinrichtung ausgerüstet, deren induktiver Widerstand durch Bemessung oder Steuerung ihres Induktionsflusses beim Schalten unter Kurzschluß stark vermindert wird. Hierdurch ist erreicht, daß einerseits bei der Kurzschlußabschaltung der Stromschalter durch eine Leiterschleife von sehr geringem Widerstand kurzgeschlossen ist, also seine Abschaltung sehr erleichtert ist, andererseits kann aber durch richtige Bemessung der Drosseleinrichtung für den Normalbetrieb die richtige Stromverteilung auf die beiden Schalter, welche dem Verhältnis ihrer Nennstromstärken entsprechen muß, hergestellt werden. Zweckmäßig wird man mit der Verminderung des induktiven Widerstandes der Drosseleinrichtung in der parallelen Leiterschleife so weit gehen, daß die Spannung, welche beim Öffnen des Stromschalters unter Kurzschluß an seinen Kontakten entsteht, unterhalb der Lichtbogenminimalspannung liegt, d. h. geringer ist, als 30 Volt. Dann wird ein Wechselstromlichtbogen ohne Zuhilfenahme jedweder Löscheinrichtung von selbst erlöschen. Für die Verminderung des induktiven Widerstandes der Drosseleinrichtung lassen sich die Sättigungserscheinungen in einem ferromagnetischen Drosselkörper ausnutzen. Man kann zu diesem Zweck einen ferromagnetischen Drosselkörper von solcher Bemessung anordnen, daß seine magnetische Sättigung weit unterhalb des Kurzschlußstromes das Sättigungsknie erreicht. Man kann auch den Induktionsfluß in der Drosseleinrichtung unter Zuhilfenahme von sekundären Wicklungen steuern, indem man etwa zwei mit Sekundärwicklungen ausgerüstete Drosseln verwendet, von welchen die eine in der Leiterschleife des Leistungsschalters, die andere in der Leiterschleife des Stromschalters angeordnet wird und deren Sekundärwicklungen so bemessen und geschaltet sind, daß sich bei Normalbelastung ihre Induktionsspannungen das Gleichgewicht halten. Nach der Unterbrechung des Stromes durch den Stromschalter fällt dann die Gegenspannung für die Sekundärwicklung der im Leistungsschalterstromkreis angeordneten Drossel weg, so daß ihre Sekundärwicklung plötzlich den vollen Kurzschlußstrom führt und dadurch den induktiven Widerstand in. dieser Leiterschleife vermindert.
  • Wenn der Widerstand in der zum Stromschalter parallelen Leiterschleife von Haus aus zu groß ist, um die richtige Stromverteilung bei der Normalbelastung herbeizuführen, dann muß eine zusätzliche .Drossel im Stromkreis des Stromschalters angewendet werden. Man wählt diese zusätzliche Drossel so groß, daß sie sich bei Kurzschluß nicht sättigt und bei Normalstrom den Widerstand der sich sättigenden Drossel im Leistungsschalterstromzweig ausgleicht bzw. noch überwiegt, damit ein genügend großer Stromanteil den Leistungsschalterzweig durchfließt.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt den Fall, daß der Stromzweig h des Leistungsschalters L, der geradlinig verläuft, den kleineren, der Stromzweig 12 des Stromschalters S dagegen, welcher eine Schleife bildet, den größeren induktiven Widerstand besitzt. In diesem Fall würde sich also ohne besondere Maßnahme der Stromschalter im Normalbetrieb nicht entsprechend belasten. Beispielsweise soll bei 4ooo Ampere Gesamtstrom eine solche Stromverteilung erreicht werden, daß der Strom h durch den Leistungsschalter L iooo Ampere, der Strom 12 durch den Stromschalter S dagegen 300o Ampere beträgt. Man muß dann das Drosseleisen D um den Leiter h, welcher zum Leistungsschalter führt, anordnen. Dieses Drosseleisen verstärkt das Magnetfeld um den Leiter, und dadurch vergrößert sich der induktive Widerstand dieses Leiters so weit, als erforderlich ist, um das richtige Widerstandsverhältnis bei Normalbetrieb und daher die richtige Stromverteilung auf die beiden Schalter herzustellen. Das Drosseleisen D ist dabei erfindungsgemäß ungefähr bis zum Knie seiner Magnetisierungscharakteristik gesättigt. Tritt nun der Kurzschlußstrom auf, der etwa den zehnfachen Betrag des Normalstromes hat, also 4o ooo Ampere, dann vermindert sich infolge der Sättigung des Drosseleisens der induktive Widerstand des Leiters h sehr stark, das Verhältnis der Widerstände 1z : 12 beträgt dann nicht mehr 3 : i, sondern beispielsweise z : i. Hierdurch wird einerseits der Stromschalter S von Strom entlastet, andererseits wird der Spannungsabfall im Leiter h, der beim öffnen des Schalters S durch den gesamten, nach dem Leiter 1i gedrängten Kurzschlußstrom hervorgerufen wird, vermindert, Der Schalter S wird daher unter einem kleineren Strom geöffnet, und der Lichtbogen erlischt rasch, weil die wiederkehrende Spannung an den Schalterelektroden von S sehr gering ist. Nachdem der Strom im Leiter 1, durch den Stromschalter S unterbrochen wurde, öffnet der Leistungsschalter L und unterbricht den ganzen Kurzschlußstrom unter der vollen Betriebsspannung von beispielsweise 6 kV. Durch die Schaltungsanordnung ist also der Vorteil erreicht, daß für den Leistungsschalter trotz des hohen Dauerstroms der Anlage ein normaler typenmäßiger ioöo-Ampere-Schalter angewendet werden kann, wobei der ihn ergänzende Stromschalter zufolge der fast leistungslosen Unterbrechung ein Schalter sehr einfacher, billiger Bauart sein kann.
  • Fig. z zeigt den Fall, daß die Stromschleife 1, des Stromschalters den kleineren, die Stromschleife h des Leistungsschalters dagegen den größeren induktiven Widerstand hat. Hier kann der Fall eintreten, daß das Verhältnis der Widerstände der beiden Stromzweige gerade das für die richtige Stromverteilung erforderliche ist; beispielsweise kann sich bei 4ooo Ampere Gesamtstrom der Widerstand der Stromschleife h zu dem Widerstand der Stromschleife 12 wie 3 : i verhalten, so daß der Leistungsschalter iooo Ampere, der Stromschalter 3ooo Ampere führt, was ihren Nennströmen entsprechen möge. Man hätte dann ohne Anwendung von Drosseleinrichtungen im Kurzschlußfall das gleiche Widerstandsverhältnis, also die gleiche Stromverteilung. Bei 4.o ooo Ampere Kurzschlußstrom würden also auf den Stromschalter allein 3o ooo Ampere Entfallen, was für die Abschaltung dieses Schalters sehr ungünstig wäre. Um den Abschaltstrom für diesen Schalter zu verkleinern, muß man den Widerstand der parallelen Stromschleife h veränderlich machen, und zwar derart, daß er sich im Kurzschlußfall auf einen entsprechend geringen Wert vermindert, um einen entsprechend großen Anteil des Kurzschlußstromes zu übernehmen. Wird jedoch zu diesem Zwecke in dem Stromkreis l, allein eine Drossel Dl angeordnet, deren Sättigung so wie im Fall Fig. i beim Normalstrom in der Nähe des Sättigungsknies liegt, dann wird durch ihre Wirkung im Normalbetrieb der Widerstand der Schleife l, zu groß, so daß auf dem Leistungsschalter h nicht der seiner Nennleistung entsprechende Strom entfiele und der Stromschalter S überlastet würde. Um den Einfluß der Drossel Dl auszugleichen, wird daher in dem Stromkreis l., eine zweite Drossel D2 angeordnet. Diese ist so bemessen, daß sie sich bei Kurzschluß nicht sättigt. Der Widerstand der Drossel D2 wird also konstant bleiben, während sich der Widerstand der Drossel Dl bei Kurzschluß sehr stark verkleinert. Dadurch wird bewirkt, daß ein großer Anteil des Kurzschlußstromes von der parallelen Leiterschleife l1 übernommen wird.
  • Die Verhältnisse bei der Anordnung nach Fig. a liegen jedoch meistens so, daß der Widerstand der Stromschleife h des Leistungsschalters im Verhältnis zum Widerstand des Leiters 12 zu groß ist, um die richtige Stromverteilung im Normalbetrieb herbeizuführen. Man muß dann die Drossel D2 auch aus dem Grund anwenden, um eine Belastung des Leistungsschalters L entsprechend seiner Nennstromstärke herbeizuführen. Sie wird dann entsprechend größer bemessen.
  • Nach Fig. 3 werden zwei Drosseleisen D3 und D4 verwendet, welche Sekundärwicklungen W3 und W4 tragen. Die Windungszahlen dieser Sekundärwicklungen sind so gewählt, daß die Induktionsspannungen, die in ihnen von dem die Leitungszweige h und 1, durchfließenden Normalstrom erzeugt werden, gleich groß sind. Die Wicklungen W3 und W4 werden dann derart gegeneinandergeschaltet, daß sich die Induktionsspannungen im Normalbetrieb das Gleichgewicht halten. Wenn bei der Abschaltung des Kurzschlusses der Stromschalter S geöffnet hat, wobei der Leistungsschalter Z, noch geschlossen ist, verschwindet die Sekundärspannung in der Wicklung W4. Mithin wird die Wicklung W3 sofort von dem vollen Kurzschlußstrom durchflossen, der dem Magnetisierungsfluß, welcher von der Leitung 1l erzeugt wird, entspricht. Der Magnetisierungsfluß wird hierbei durch die Gegenwirkung der Sekundäramperewindungen in bekannter Weise aus dem Drosseleisen D3 herausgedrängt, wodurch sich der induktive Widerstand der Leiterschleife h bedeutend verkleinert. Es wird also mit dem Öffnen des Stromschalters S sofort entsprechend dem gesunkenen Widerstand der Leiterschleife h der Spannungsabfall in dieser Leiterschleife und somit auch die Öffnungsspannung am Schalter S vermindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung für hohe Betriebsstromstärken und Abschaltleistungen mit einem Stromschalter für kleine Abschaltleistungen, der einem Leistungsschalter parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Stromschalter parallele Leiterschleife mit einer Drosseleinrichtung ausgerüstet ist, deren induktiver Widerstand durch entsprechende Bemessung oder Steuerung ihres Induktionsflusses beim Schalten unter Kurzschluß stark vermindert wird. z. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein ferromagnetischer Drosselkörper von solcher Bemessung verwendet wird, daß seine magnetische Sättigung weit unterhalb des Kurzschlußstromes das Sättigungsknie erreicht. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Sekundärwicklungen ausgerüsteteDrosseln verwendet sind, von welchen die eine in der Leitungsschleife des Leistungsschalters, die andere in der Leiterschleife des Stromschalters angeordnet ist und deren Sekundärwicklungen so bemessen und gegeneinandergeschaltet sind, daß sich ihre Induktionsspannungen bei ' ",Tormalbelastung das Gleichgewicht halten. Schaltanordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, wo der induktive Widerstand der den Leistungsschalter enthaltenden Leiterschleife einen zu großen Wert hat gegenüber dem induktiven Widerstand der den Stromschalter enthaltenden Leiterschleife, ein zweiter sich bei Kurzschluß nicht sättigender Drosselkörper an der Leiterschleife des Stromschalters angeordnet ist.
DES97260D 1931-03-11 1931-03-12 Schaltanordnung fuer hohe Betriebsstromstaerken und Abschaltleistungen Expired DE565531C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025966B (de) * 1956-09-22 1958-03-13 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltanordnung fuer hohe Stroeme mit zwei parallelen Zweigen
DE1043457B (de) * 1954-03-09 1958-11-13 Siemens Ag Schalteinrichtung zur Beherrschung von vorzugsweise grossen Wechselstroemen bei Ab- und Einschalten

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DE1043457B (de) * 1954-03-09 1958-11-13 Siemens Ag Schalteinrichtung zur Beherrschung von vorzugsweise grossen Wechselstroemen bei Ab- und Einschalten
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