DE1005594B - Schaltungsanordnung zur Loeschung von Schaltfunken an einem oder mehreren Schaltern, die in Reihe mit einer Induktivitaet in einem Stromkreis liegen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Loeschung von Schaltfunken an einem oder mehreren Schaltern, die in Reihe mit einer Induktivitaet in einem Stromkreis liegenInfo
- Publication number
- DE1005594B DE1005594B DEW9838A DEW0009838A DE1005594B DE 1005594 B DE1005594 B DE 1005594B DE W9838 A DEW9838 A DE W9838A DE W0009838 A DEW0009838 A DE W0009838A DE 1005594 B DE1005594 B DE 1005594B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- inductance
- circuit
- rectifier
- switches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/54—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
- H01H9/541—Contacts shunted by semiconductor devices
Landscapes
- Rectifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen mit Sperrschichtgleichrichtern, mit welchen erreicht wird,
daß das Abschalten stromdurchflossener Induktivitäten funkenarm bei schnellstem Abbau des Magnetfeldes
der Induktivität erfolgt, oszillierende Spannungen vermieden und eine bestimmbare Höhe der Abschaltspannung
nicht überschritten wird.
In der angewandten Elektrotechnik, wo Relais, Hubmagnete und Magnetkupplungen angewendet
werden, vornehmlich wenn sie mit Gleichspannung erregt sind, besteht ein echtes Bedürfnis nach einer
Funkenlöschanordnung, welche einfach, billig, betriebssicher und universal verwendbar ist. Dabei soll
der bei Stromunterbrechung auftretende Induktionsstrom in jedem Augenblick möglichst klein gehalten
werden, da er den Abbau des Magnetfeldes und damit den schnellen Abfall der Anker behindert. Oszillierende
Schaltspannungen ergeben bisweilen unzulässige Teilspannungen und sind daher zu vermeiden.
Bekanntlich zeigen Sperrschichtgleichrichter durch den Kennlinienknick oberhalb der normalen Sperrspannung
nichtlineares Verhalten. Eine in Sperrrichtung angelegte wachsende Spannung läßt den
Eigenwiderstand oberhalb der Sperrspannung sehr schnell immer kleiner werden, weshalb eine für den
Gleichrichter typische Spannung (in der Folge mit Grenzspannung bezeichnet) praktisch nicht überschritten
werden kann, so daß bereits kleinen Spannungserhöhungen große Stromerhöhungen entsprechen.
Die Belastungsdauer ist dabei begrenzt.
Während ein Sperrschichtgleichrichter, innerhalb seiner normalen Grenzdaten betrieben, ein bezüglich
der Spannungsrichtung empfindlicher Schalter ist, wird er über seiner Sperrspannung zu einem für die
Spannungshöhe empfindlichen Schalter; man kann auch sagen, er wird zu einem nichtlinearen Widerstand
mit konstantem Spannungsabfall (Grenzspannungswert) und kleinem dynamischem Eigenwiderstand.
Erfindungsgemäß wird dieser Effekt zur Schaltfunkenlöschung
in Stromkreisen mit Induktivitäten verwertet, wobei die Induktionsspannung der Höhe
und die Induktionsströme der Größe und Zeit nach begrenzt werden.
Legt man eine hohe Spannung, wie sie bei Stromunterbrechung einer stromdurchflossenen Induktivität
auftritt, in Sperrichtung an einen Gleichrichter geeigneter Dimension, so wird seine Sperrspannung
überschritten und der Grenzspannungsbereich mit dem konstanten Spannungsabfall und dem kleinen
dynamischen Eigenwiderstand erreicht. Infolge des dabei möglichen großen Induktionsstromflusses über
den Gleichrichter und des daraus folgenden Spannungsabfalls an den Stromkreiswiderständen bleibt
Schaltungsanordnung zur Löschung von Schaltfunken an einem oder mehreren
Schaltern, die in Reihe mit einer Induktivität in einem Stromkreis liegen
Anmelder:
Johann Westenberger, Hofheim-Marxheim (Taunus), Bahnstr. 20
Johann Westenberger, Hofheim-Marxheim (Taunus), ist als Erfinder genannt worden
die Abschaltspannung auf die Höhe der Grenzspannung begrenzt. Dabei geht der Gleichrichter so in die
Schaltung ein, als ob eine konstante Spannungsquelle mit kleinem Eigenwiderstand der Induktionsspannung
entgegen geschaltet wäre.
Die Induktions-EMK sinkt nach einer Exponentialfunktion
schnell unter die Grenz- und Sperrspannung ab, so· daß der Stromnuß über den Gleichrichter aufhört
und beim weiteren Absinken der Induktionsspannung den Abbau des Magnetfeldes der Induktivität
nicht mehr behindert.
Da ein größerer Strom, als er zur Vermeidung unzulässiger Spannungen fließen muß, nicht auftritt
und die Dauer auf die unbedingt erforderliche Zeit beschränkt wird, können bewegliche Anker (an Relais,
Zugmagneten und Magnetkupplungen) in denkbar kurzer Zeit abfallen. (Unfallschutz, hohe Schaltfolge.)
Für manche Zwecke ist es zweckmäßig oder notwendig, zwei Gleichrichter gegeneinandergepolt statt
des einen zu verwenden, wobei die Dimensionierung derselben unterschiedlich sein kann.
Es sind Funkenlöschanordnungen bekannt, welche mit Widerständen und/oder Kapazitäten aufgebaut
sind. Widerstände allein ermöglichen, nur eine unzulängliche
Funkenlöschung bei langandauernden, starken Induktionsströmen. Kapazitäten ergeben mit
der Induktivität stets ein schwingungsfähiges System. Kombinationen von Widerständen und Kapazitäten
ergeben eine für viele Zwecke ausreichende, aber keineswegs eine ideale und stets betriebssichere
Lösung. Vor allem bei großen Induktivitäten mit großer magnetischer Energie treten erhebliche
Schwierigkeiten auf.
609 867/309
Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden bei hoher Betriebssicherheit und guter Funkenlöschung
die Induktionsströme optimal klein gehalten, ohne daß Schwingungen auftreten, können.
Weiterhin sind Schaltungsanordnungen zur Funkenlöschung bekannt, welche "einen Sperrschichtgleichrichter
enthalten. Dieser liegt parallel zu der Induktivität und ist so gepolt, daß er bei anliegender
Speisespannung gesperrt ist. Wird der Stromfluß durch die Induktivität unterbrochen, so polt an dieser
die Spannung um, so daß für diese der Gleichrichter in Durchlaßrichtung liegt. Im Verhältnis zu dem
Eigenwiderstand der Induktivität stellt der Gleichrichter einen sehr kleinen ohmschen Widerstand dar,
so daß der Induktionsstrom praktisch unbehindert fließen kann. Dies ergibt zwar eine gute Funkenlöschung,
aber andererseits starke und langanhaltende Induktionsströme, die den schnellen Zusammenbruch
des Magnetfeldes verhindern.
Die Erfindung ermöglicht bei gleich guter Funkenlöschung
den schnellen Abbau des Magnetfeldes.
Weiterhin sind Schaltungsanordnungen bekannt, in welchen vermittels einer getrennten Spannungsquelle
ein Gleichrichter in der Sperrichtung vorgespannt wird, so· daß die Induktionsspannung die Vorspannung
übersteigen muß, damit der Gleichrichter in seiner normalen Durchlaßrichtung leitend wird. Die
Anwendung dieser in jeder Hinsicht guten Schaltungsanordnung ist wegen der erforderlichen getrennten
Spannungsquelle,, welche einen kleinen Eigenwiderstand besitzen muß, nur für sehr kleine
Leistungen wirtschaftlich tragbar (Rundfunk- und Fernsehtechnik, Labor).
Die Erfindung erreicht die gleich guten Funktionen mit kleinem Aufwand, ohne zusätzliche Spannungsquelle, vor allem bei hohen Spannungen und Strömen.
Weiterhin werden in neuester Zeit zur Schaltfunkenlöschung »nichtlineareWiderstände« angeboten.
Ihr Kennlinienverlauf folgt einer Exponentialfunktion mit relativ kleinem Exponenten. Ein Kennlinienknick,
wie er Sperrschichtgleichrichtern eigen ist, ist nicht vorhanden. Die Verwendung dürfte deshalb auf
unkritische Zwecke beschränkt bleiben, Bezüglich der Haltbarkeit und Betriebssicherheit sind Erfahrungen
noch nicht bekanntgeworden.
Die erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen werden höchsten Anforderungen gerecht und sind
praktisch erprobt.
Weiterhin sind Anordnungen bekannt, in welchen Sperrschichtgleichrichter zur Mischung von. Wechselspannungen
oder zur Begrenzung und Stabilisierung von Spannungen verwendet werden. Es wird jedoch
nirgends offenbart, die Löschung von Schaltfunken in den Kreis der Betrachtungen gezogen zu haben.
Die erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen sind nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema mit einem bzw. zwei gegeneinandergepolten
Sperrschichtgleichrichtern, welche parallel zu zwei Schaltern angeordnet sind,
Fig. 2 ein Schaltschema mit zwei gegeneinandergepolten Sperrschichtgleichrichtern, welche parallel
zu einer Induktivität angeordnet sind.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sei zunächst die Eingangsspannung U1= angelegt, der Sperrschichtgleichrichter
2 und der Widerstand Rv als nicht \rorhanden gedacht. Der Sperrschichtgleichrichter 1
ist so bemessen, daß er die Spannung U1 _ sperrt.
Schließt man den Schalter 3 und 3„, so fließt ein
Strom I1 von + über die Schalter 3 und 3a über die
Induktivität 4 nach —. Öffnet man nun den Schalter 3 oder 3a, so wechselt augenblicklich die Polarität der
Spannung an der Induktivität 4 (Selbstinduktions-EMK) und addiert sich zu der Eingangsspannung
U1 _. Diese Summenspannung ergibt sich an dem
sich öffnenden Schalter 3 oder 3a und damit an dem Sperrschichtgleichrichter 1, so>
daß dessen Sperrspannung wesentlich überschritten wird und sich der Arbeitspunkt
weit in das Gebiet der Grenzspannung verschiebt. Der Eigenwiderstand wird sehr klein und
überbrückt trägheitslos die Kontakte des öffnenden Schalters 3 oder 3B. Der Selbstinduktionsstrom wird
von dem Sperrschichtgleichrichter 1 augenblicklich übernommen, so daß es zu einer nennbaren Funkenbildung
nicht kommen kann. Infolge des dabei möglichen großen Induktionsstromes über den Sperrschichtgleichrichter
und des daraus folgenden Spannungsabfalls an den Stromkreiswiderständen (vor-
20.nehm.lich an der Induktivität 4) bleibt die Abschaltspannung auf die Höhe der Grenzspannung des Gleichrichters
1 begrenzt. Die Induktions-EMK sinkt nach einer Exponentialfunktion sehr schnell unter die
Grenz- und Sperrspannung ab. Der Induktionsstroni
fällt noch schneller, da er bereits null ist, wenn die Induktions-EMK die Sperrspannung des Gleichrichters
1 unterschreitet. Der Abbau des Magnetfeldes der Induktivität 4 wird durch den Induktionsstrom nur in
so geringem Maße behindert, als es zur Vermeidung unzulässig hoher Schaltspannungen unumgänglich notwendig
ist.
Denkt man sich den Sperrschichtgleichrichter 2 wieder
vorhanden, so erreicht man dieselben Funktionen für Eingangsspannungen beliebiger Polarität, da für
jede Spannungsrichtung einer der beiden Sperrschichtgleichrichter die Steuerungsfunktionen übernimmt,
während der andere in Durchlaßrichtung bedeutungslos ist.
Oftmals wird zur Beeinflussung des Einschaltvorgangs ein Vorschaltwiderstand Rv in Reihe mit der
Induktivität gelegt. Dieser Widerstand Rv wird zweckmäßig
von dem oder den Gleichrichtern mit überbrückt.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 fließt bei geschlossenem Schalter 3 der Strom I1 von + über den
Schalter 3, den Widerstand Rv und über den induktiven
Verbraucher 4 nach —. Der Sperrschichtgleichrichter 1 ist so gepolt und dimensioniert, daß er bei
der Eingangsspannung U1 gesperrt ist, während mit
ihm in Reihe der Sperrschichtgleichrichter 2 in Durchlaßrichtung liegt. Beide zusammen liegen parallel zu
der Induktivität 4. Öffnet man den Schalter 3, so polt die Spannung an der Induktivität um, so daß der
Sperrschichtgleichrichter 1 in Durchlaßrichtung Hegend bedeutungslos wird, während der Sperrschichtgleichrichter
2, nunmehr in Sperrichtung liegend, durch die Induktionsspannung belastet wird. Sein
Arbeitspunkt verschiebt sich weit in das Gebiet seiner Grenzspannung, der Eigenwiderstand wird sehr klein,
so daß der volle Induktionsstrom über die beiden Sperrschichtgleichrichter fließen kann. Daher treten
auch hierbei keine nennenswerten Schaltfunken auf. Zugunsten eines geringen Induktionsstromes wird
wiederum die Klemmenspannung an dem Sperrschichtgleichrichter 2 und damit an der Induktivität annähernd
konstant auf der gewählten. Höhe gehalten, bis die Induktionsspannung unter die Sperrspannung
des Gleichrichters 2 abgesunken ist. Da der Gleichrichter 1 nur die Speisespannung U1 zu sperren hat
und der Gleichrichter 2 die Höhe der Abschaltspan-
nung bestimmt, kann es zweckmäßig sein, die beiden verschieden zu dimensionieren.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Löschung von Schaltfunken an einem oder mehreren Schaltern,
die in Reihe mit einer Induktivität in einem Stromkreis liegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in
Sperrichtung zum normalen Stromfluß oder zwei gegeneinander gepolte Sperrschichtgleichrichter
parallel zu dem oder den Schaltern angeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung zur Löschung von Schaltfunken an einem oder mehreren Schaltern,
die in Reihe mit einer Induktivität in einem Stromkreis liegen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gegeneinandergepolte Sperrschichtgleichrichter parallel zur Induktivität angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 694 607;
Fortschritte der Radiotechnik, Bd. 12, 1950/51, S. 51 bis 71;
S. Moskowitz: »Pulse Techniques«, New York, 1951, S. 150ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 8677309 3. 57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9838A DE1005594B (de) | 1952-10-31 | 1952-10-31 | Schaltungsanordnung zur Loeschung von Schaltfunken an einem oder mehreren Schaltern, die in Reihe mit einer Induktivitaet in einem Stromkreis liegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9838A DE1005594B (de) | 1952-10-31 | 1952-10-31 | Schaltungsanordnung zur Loeschung von Schaltfunken an einem oder mehreren Schaltern, die in Reihe mit einer Induktivitaet in einem Stromkreis liegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005594B true DE1005594B (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=7594196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW9838A Pending DE1005594B (de) | 1952-10-31 | 1952-10-31 | Schaltungsanordnung zur Loeschung von Schaltfunken an einem oder mehreren Schaltern, die in Reihe mit einer Induktivitaet in einem Stromkreis liegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1005594B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128523B (de) * | 1959-12-29 | 1962-04-26 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Steuerung der Drehrichtung eines Drehstrommotors mit Hilfe zweier Drehstromschuetze |
DE1172345B (de) * | 1959-12-14 | 1964-06-18 | Licentia Gmbh | Elektrische Schalteinrichtung fuer Wechselstrom |
DE1175319B (de) * | 1961-09-28 | 1964-08-06 | Siemens Ag | Schalter mit in Reihe geschalteten Kontakten |
DE1227109B (de) * | 1959-12-16 | 1966-10-20 | Licentia Gmbh | Mechanisch arbeitender Schalter fuer Mehrphasenwechselstrom |
DE1257246B (de) * | 1964-03-13 | 1967-12-28 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Anordnung zum Schalten elektrischer Spulen |
DE1665064B1 (de) * | 1965-07-30 | 1971-03-04 | Matsushita Electric Works Ltd | Ueberspannungsschutzeinrichtung fuer einen wechselstrom schalter |
EP2410551A3 (de) * | 2010-07-23 | 2013-01-23 | Hirofumi Matsuo | Gleichstromschalter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694607C (de) * | 1935-02-28 | 1940-08-05 | Siemens & Halske Akt Ges | Nichtlineare Widerstaende enthaltender Vierpol |
-
1952
- 1952-10-31 DE DEW9838A patent/DE1005594B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694607C (de) * | 1935-02-28 | 1940-08-05 | Siemens & Halske Akt Ges | Nichtlineare Widerstaende enthaltender Vierpol |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172345B (de) * | 1959-12-14 | 1964-06-18 | Licentia Gmbh | Elektrische Schalteinrichtung fuer Wechselstrom |
DE1227109B (de) * | 1959-12-16 | 1966-10-20 | Licentia Gmbh | Mechanisch arbeitender Schalter fuer Mehrphasenwechselstrom |
DE1128523B (de) * | 1959-12-29 | 1962-04-26 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Steuerung der Drehrichtung eines Drehstrommotors mit Hilfe zweier Drehstromschuetze |
DE1175319B (de) * | 1961-09-28 | 1964-08-06 | Siemens Ag | Schalter mit in Reihe geschalteten Kontakten |
DE1257246B (de) * | 1964-03-13 | 1967-12-28 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Anordnung zum Schalten elektrischer Spulen |
DE1665064B1 (de) * | 1965-07-30 | 1971-03-04 | Matsushita Electric Works Ltd | Ueberspannungsschutzeinrichtung fuer einen wechselstrom schalter |
EP2410551A3 (de) * | 2010-07-23 | 2013-01-23 | Hirofumi Matsuo | Gleichstromschalter |
US8902550B2 (en) | 2010-07-23 | 2014-12-02 | Fuji Electric Co., Ltd. | Direct-current switch |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0116275B1 (de) | Blindleistungskompensator | |
DE3438818A1 (de) | Fehlerstrom-schutzschalter | |
DE3444317C2 (de) | Reaktorschalter | |
DE1541891A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Daempfung ferroresonanter Schwingungen | |
DE1763411C3 (de) | Thyristor-Stromrichteranordnung | |
DE2050219C3 (de) | Einrichtung zur Steuerung eines Elektromagneten | |
DE1005594B (de) | Schaltungsanordnung zur Loeschung von Schaltfunken an einem oder mehreren Schaltern, die in Reihe mit einer Induktivitaet in einem Stromkreis liegen | |
DE3223892A1 (de) | Anordnung zur lastumschaltung von stufentransformatoren mit antiparallel geschalteten thyristoren | |
DE2022014A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer Thyristorschalter | |
DE3008868A1 (de) | Ueberspannungsschutz fuer schaltkontakte | |
DE1160923B (de) | Schalteinrichtung zum Unterbrechen von Wechselstroemen | |
DE9114784U1 (de) | Überspannungsschutzmittel | |
DE1960472C2 (de) | Leistungssteuerkreis | |
DE1168962B (de) | Schaltungsanordnung zur Vermeidung einer UEberlastung eines Schalttransistors | |
DE565531C (de) | Schaltanordnung fuer hohe Betriebsstromstaerken und Abschaltleistungen | |
DE1289171B (de) | Mit Halbleiterelementen bestueckte Schaltungsanordnung zur Begrenzung einer Gleich- oder Wechselspannung | |
DE922060C (de) | Schaltanordnung zum Unterbrechen oder Umrichten von elektrischen Stroemen | |
DE1438592A1 (de) | Anordnung zur unterbrechungslosen,lichtbogen- und spannungseinbruchsfreien Lastumschaltung bei Stufentransformatoren | |
DE899071C (de) | Umformer mit mechanisch bewegten Kontakten | |
AT165253B (de) | ||
DE880322C (de) | Anordnung zur Feststellung einer einen vorgegebenen Grenzwert ueberschreitenden Signalspannung | |
DE1227537B (de) | Wechselstromleistungsschalter | |
DE1030396B (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung einer Spannung fuer die elektrische Nachrichtenuebertragungs- und Messtechnik | |
DE2910788A1 (de) | Ueberspannungsschutzeinrichtung fuer netzgeloeschte stromrichter | |
DE3119889C1 (de) | Schutzschaltung für einen Thyristor in einem Kondensator-Thyristorschalter |