DE3444317C2 - Reaktorschalter - Google Patents
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Reaktorschalter
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein derartiger Schalter ist aus dem DE-Fachbuch "Grundlagen
der Schaltgerätetechnik", (1974), A.Erk/M.Schmelzle, Seite 34
sowie aus GB Patent Specification 1 589 071, insbesondere
Fig. 1 und 3, bekannt. Der bekannte Schalter weist eine durch
einen nichtlinearen Widerstand überbrückte Schaltstelle auf.
Dieser Widerstand dämpft den Einschwingvorgang eines in einem
leerlaufenden Transformator oder einer Drosselspule fließen
den Schwingstromes, welcher beim Abreißen des Schaltlichtbo
gens während des Ausschaltens des leerlaufenden Transforma
tors oder der Drosselspule gebildet wird. Mit dem sich
einschwingenden Strom verbundene Überspannungen können so
unterhalb eines Grenzwertes gehalten und damit die Isola
tionen des Transformators oder der Drossel vor Beschädigung
geschützt werden. Beim Auftreten von Rückzündungen sind diese
Isolationen jedoch nicht mit Sicherheit vor Beschädigungen
geschützt.
In DE 23 61 203 A1 ist ein elektrischer Leistungsschalter
beschrieben, bei dem parallel zu einem Teil seiner Schalt
strecken spannungsabhängige Widerstände geschaltet sind.
Diese Widerstände weisen ein hohes Maß an Nichtlinearität
auf und übernehmen beim Ausschalten den im Schaltlichtbogen
fließenden Strom, sobald die Lichtbogenspannung die Schwell
spannung der Widerstände überschreitet.
Die Erfindung nimmt ferner Bezug auf einen Stand der Technik
von Reaktorschaltern, wie ihn
G. Köppl und E. Ruoss im Aufsatz "Schaltüberspannungen
in Hoch- und Höchstspannungsnetzen", veröffentlicht
in Brown Boveri Mitt. 1970, S. 554 ff., beschrieben
haben. Beim Öffnen der Schaltstelle des bekannten Reak
torschalters kann beim Abreißen des Stromes vor seinem
natürlichen Nulldurchgang bedingt durch die Induktivität
und die Kapazität des Reaktors als wiederkehrende Spannung
eine Schwingspannung auftreten, deren Amplitude falls
notwendig, durch parallel zur Schaltstelle gelegte Dämp
fungswiderstände begrenzt werden kann. Trennen sich
beim Öffnen die Kontakte der Schaltstelle erst kurz
vor dem Stromnulldurchgang, so kann es zu einer Rück
zündung im Schalter kommen. Findet diese Rückzündung
bei einer genügend hohen Amplitude der Schwingspannung
der wiederkehrenden Spannung statt, so können am Reak
tor zusätzlich Rückzündschwingungen mit sehr raschen
Spannungsänderungen auftreten, welche eine Gefährdung
der Isolation des Reaktors nach sich führen können.
Die Erfindung wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist,
löst die Aufgabe, einen Reaktorschalter der gattungsge
mäßen Art anzugeben, bei dem Rückzündschwingungen mit
unzulässig hohen Spannungsänderungen in einfacher und
sicherer Weise vermieden werden.
Die Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
gelöst.
Der erfindungsgemäße Reaktorschalter zeichnet sich
dadurch aus, daß auch bei extremen Schaltfällen Steilhei
ten von möglicherweise am Reaktor auftretenden hochfre
quenten Rückzündschwingungen bei vergleichsweise geringer
Energieabsorption begrenzt werden. Isolationsschäden
am Reaktor können daher bereits schon mit Widerständen
vermieden werden, welche lediglich zur Aufnahme kleiner
Energiemengen bemessen sind. Darüber hinaus lassen sich
mit diesem Schalter innerhalb kürzester Zeit problemlos
eine große Anzahl von Schaltungen vornehmen.
Aus der DE 30 38 561 A1 ist es zwar bekannt, spannungs
abhängige Widerstände parallel zu einer Schaltstrecke
anzuordnen, um so ein optimales Schalten von Transforma
toren zu ermöglichen. Hierbei ist jedoch zwischen dieser
Schaltstrecke und dem Transformator eine weitere Schalt
strecke vorgesehen, zu welcher ein Widerstand und eine
Hilfsschaltstrecke parallel geschaltet sind. Eine solche
Anordnung ist jedoch ziemlich aufwendig, da sie zwei
unterschiedlich beschaltete Schaltstrecken benötigt.
Ferner hat F. Parschalk im Aufsatz "Höchstspannungs-Druck
luftschnellschalter großer Ausschaltleistungen für
Schwerpunkte des Verbundbetriebes", BBC-Nachrichten
Bd. 41 (1959) S. 328 einen Schalter beschrieben, bei
dem parallel zu einem Löschkontakt eine Serienschaltung
einer Hilfsschaltkammer und eines spannungsabhängigen
Widerstandes liegt. Dieser Widerstand liegt dem Lösch
kontakt nur während des sehr kurzen Ausschaltvorganges
parallel, wodurch eine ideale Potentialsteuerung und
damit eine optimale Ausschaltleistung erreicht werden.
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild mit einem erfindungsgemäß ausge
bildeten Reaktorschalters,
Fig. 2 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlau
fes der beim Ausschalten eines bekannten Reaktor
schalters über dem Reaktor wirkenden Spannung,
und
Fig. 3 eine graphische Darstellung des zeitlichen Ver
laufes der beim Ausschalten eines erfindungsge
mäßen Reaktorschalters über dem Reaktor wirkenden
Spannung.
In Fig. 1 sind zwei in Serie geschaltete Schaltstellen
1 und 2 eines Reaktorschalters angegeben, welche zwischen
einer Phase einer Hochspannungsleitung 3 und einem Reaktor
4 angeordnet sind. Parallel zu jeder der beiden Schaltstellen
1 bzw. 2 ist jeweils ein spannungsabhängiger Wider
stand 5 bzw. 6 geschaltet. Solche Widerstände sind vor
zugsweise als Metalloxid-Widerstände auf der Basis von
Zinkoxid ausgebildet, kann aber auch jeder andere span
nungsabhängige Widerstand sein, dessen Strom-Spannungs-
Kennlinie stark nichtlinear ausgebildet ist und eine
gegenüber Siliziumkarbid-Widerständen wesentlich höhere
Nichtlinearität aufweist. Parallel zum Reaktor 4 ist
noch eine Kapazität 7 dargestellt, welche im wesentlichen
durch die Eigenkapazität des Reaktors 4 gegeben ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reaktorschalters
wird nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Beim Ausschalten öffnen sich die Schaltstrecken 1 und 2
und der im Reaktor 4 geführte Strom kann vor seinem
natürlichen Nulldurchgang zum Zeitpunkt tA abreißen.
Der Stromabriß führt zu einer Überspannung,
welche mit der Eigenfrequenz des Reaktors 4 um Null
oder um eine gegenpolige betriebsfrequente Spannung
mit der Eigenfrequenz des Reaktors 4 von beispielsweise
einigen kHz schwingt. Über den Schaltstellen 1 und 2
erscheint als wiederkehrende Spannung U die Differenz
der Netzspannung und dieser Schwingspannung.
Der Verlauf der wiederkehrenden Spannung ist in den
Fig. 2 und 3 in p.u.-Einheiten dargestellt, wobei das
√2/√3-fache des Scheitelwertes einer Phase der
Netzspannung der Hochspannungsleitung 3 einer p.u.-Einheit
gleichgesetzt ist. Hierbei ist der Verlauf der Netzspan
nung im Spannungsmaximum gestrichelt dargestellt. Dieses
Maximum ist über den in diesen Figuren angegebenen Zeitab
schnitten nahezu konstant, da sich die maximale Amplitude
der Netzspannung während der in den Fig. 2 und 3
dargestellten Zeiträume praktisch nicht verändert.
In Fig. 2 ist nun bei einem Reaktorschalter gemäß dem
Stand der Technik der maximale Scheitelwert der wieder
kehrenden Spannung über den Schaltstellen eingetragen.
Dieser Scheitelwert beträgt 2,4 p.u., da sich zu der
im Spannungsmaximum ein p.u. betragenden Netzspannung
noch der 1,4 p.u. betragende Scheitelwert der Reaktor
schwingspannung addiert.
Es ist jedoch möglich, daß die Trennung der Kontakte
der Schaltstellen kurz, d. h. z. B. 1 oder 2 ms, vor dem
Stromnulldurchgang stattfindet. Dann haben die Kontakte
erst eine kleine Isolierdistanz erreicht, und es kann
zu einer Rückzündung im bekannten Reaktorschalter kommen.
Der Zeitpunkt der Rückzündung ist in den Figuren mit
tW bezeichnet. An diesem Zeitpunkt schwingt die Spannung
des Reaktors mit hoher Frequenz mit einem Überschwingen
den Momentanwert der Netzspannung zurück. Dieses
Überschwingen ist mit einer sehr steilen Spannungsände
rung am Reaktor 4 verbunden. Bei dem in Fig. 2 angegebenen
Beispiel tritt unmittelbar nach der Rückzündung eine
Rückzündschwingung von 500 kHz mit einer Amplitude von
3,3 p.u. auf. Diese Rückzündschwingung weist eine Steil
heit von 3,3 p.u./µs auf. Hierdurch kann die Isolation
des Reaktors in lokalen Bereichen ganz erheblich über
beansprucht werden.
Beim erfindungsgemäßen Reaktorschalter bewirken die
spannungsabhängigen Widerstände 5 und 6, daß die nach
dem Stromabriß zum Zeitpunkt tA über den Schaltstellen
1 und 2 wiederkehrende Spannung derart begrenzt wird,
daß die Spannungsänderungen der bei einer Rückzündung
dieser Schaltstellen am Reaktor auftretenden hochfre
quenten Rückzündschwingung stets unterhalb eines Grenz
wertes liegen. Es hat sich als besonders vorteilhaft
herausgestellt, diesen Grenzwert auf etwa 2,4 p.u./µs
zu legen, da es viele Reaktoren gibt, die keine steileren
Spannungsänderungen als 2,4 p.u./µs ertragen.
Die vorzugsweise als Metalloxid-Widerstände auf der
Basis von Zinkoxid ausgebildeten veränderlichen Wider
stände 5 und 6 sind hierbei derart bemessen, daß sie
unterhalb 1,2 bis 1,7 p.u. einen sehr großen Widerstands
wert aufweisen. Oberhalb einer Grenzspannung, welche
wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bei 1,7 p.u.
liegt, wird ihr Widerstandswert nahezu vernachlässigbar,
so daß ab dem in Fig. 3 mit tB bezeichneten Zeitpunkt
des Leitendwerdens der spannungsabhängigen Widerstände
5 und 6 keine wesentliche Zunahme der wiederkehrenden
Spannung oberhalb der vorgegebenen Grenzspannung eintritt.
Zündet der Reaktorschalter beim Zeitpunkt tW wieder,
so erreicht die Anfangsamplitude der infolge dieser
Rückzündung auftretenden hochfrequenten Rückzündschwingung
höchstens noch 2,3 p.u. Dies entspricht bei 500 kHz
einer Spannungsänderung von 2,3 p.u./µs, liegt also
deutlich unter 2,4 p.u./µs, einem für die meisten Reak
toren noch vertretbaren Grenzwert der Spannungsänderung.
Ist der Wert der wiederkehrenden Spannung, bei dem die
spannungsabhängigen Widerstände leitend werden, und
somit also der zugeordnete Grenzwert der Steilheit der
Spannungsänderung der hochfrequenten Rückzündschwingung
hoch gelegt, dann müssen die spannungsabhängigen Wider
stände 5 und 6 vergleichsweise wenig Energie (schraffierte
Fläche in Fig. 3) aufnehmen.
Beim Schalten großer Spannungen ist es im Hinblick
auf eine gute Spannungsverteilung über den Reaktorschalter
mitunter vorteilhaft, jeweils einen spannungsabhängigen
Widerstand parallel zu jeweils einer von mehreren Schalt
stellen zu legen. Im Hinblick auf eine einfache konstruk
tive Ausbildung des erfindungsgemäßen Reaktorschalters,
etwa wenn zwei seiner Schaltstellen V-förmig angeordnet
sind, ist es gegebenenfalls empfehlenswert, einen span
nungsabhängigen Widerstand parallel zu mindestens zwei
in Serie geschalteten Schaltstellen zu legen.
Claims (5)
1. Reaktorschalter für ein elektrisches Netz mit einer
Hochspannungsleitung (3) und mit einem Hochspannungs
reaktor (4), wobei nach Öffnen mindestens einer zwischen
Hochspannungsleitung (3) und Hochspannungsreaktor (4)
angeordneten Schaltstelle (1, 2) eine erste Überspannung
mit der Eigenfrequenz des Hochspannungsreaktors (4) von
einigen kHz oszillieren kann, und wobei die mindestens
eine Schaltstelle (1, 2) parallelgeschaltet ist zu einem
spannungsabhängigen Widerstand (5, 6), welcher beim Öffnen
des Reaktorschalters eine als Differenz zwischen der
Netzspannung und der ersten Überspannung über der
mindestens einen Schaltstelle (1, 2) auftretende wieder
kehrende Spannung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß
der spannungsabhängige Widerstand oberhalb einer Grenz
spannung von höchstens 1,2 bis 1,7 [p.u.] elektrisch
leitend ist und unterhalb dieser Grenzspannung einen
großen Widerstandswert aufweist, wobei die Grenzspannung
in Abhängigkeit von der Isolation des Hochspannungs
reaktors (4) derart bestimmt ist, daß die Steilheit des
Spannungsanstiegs einer bei einer möglichen Rückzündung
des Schaltlichtbogens im Reaktorschalter mit einer
Frequenz von typischerweise 500 kHz am Hochspannungs
reaktor (4) oszillierenden zweiten Überspannung unterhalb
eines die Isolation des Hochspannungsreaktors (4) nicht
überbeanspruchenden Grenzwerts bleibt.
2. Reaktorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Grenzwert etwa 2,4 [p.u./µs] ist.
3. Reaktorschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige
Widerstand (z. B. 5) mindestens ein Metalloxid enthält.
4. Reaktorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in Serie zu der
mindestens einen Schaltstelle (z. B. 1) geschaltete
weitere Schaltstelle (z. B. 2) vorgesehen ist, welche
parallel zu einem weiteren spannungsabhängigen Wider
stand (z. B. 6) liegt.
5. Reaktorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu der mindestens
einen Schaltstelle mindestens eine weitere Schaltstelle
angeordnet ist, und daß die mindestens zwei Schalt
stellen parallel zum spannungsabhängigen Widerstand
liegen.
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