DE918691C - Anordnung zur Steuerung mit Hilfe von Impulsen - Google Patents

Anordnung zur Steuerung mit Hilfe von Impulsen

Info

Publication number
DE918691C
DE918691C DES497A DES0000497A DE918691C DE 918691 C DE918691 C DE 918691C DE S497 A DES497 A DE S497A DE S0000497 A DES0000497 A DE S0000497A DE 918691 C DE918691 C DE 918691C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
magnetic circuit
arrangement according
pulse
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES497A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Duffing
Dipl-Ing Manfred Tschermak
Dr Rer Nat Johannes Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES497A priority Critical patent/DE918691C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918691C publication Critical patent/DE918691C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/02Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
    • H01F38/06Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation for changing the wave shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Steuerung mit Hilfe von Impulsen Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Steuerung mit Hilfe von elektrischen Impulsen durchzuführen. Beispielsweise kann man solche Impulse verwenden, um gittergesteuerte Entladungsröhren zu steuern oder um Schalter zu betätigen. Solche Schalter besitzen entweder nur eine Auslösewicklung, die von den Impulsen erregt wird, oder eine Einschalt- und eine Ausschaltwicklung, von denen die eine von den Einschaltimpulsen, die andere von den Ausschaltimpulsen erregt wird. Wesentlich ist dabei, daß der Schalter, der durch den Impuls zum Schaltlagewechsel angeregt wird, in seiner neuen Lage verharrt, wenn der Impuls verschwunden ist. Ein solcher Impulsschalter kann beispielsweise in der Form aufgebaut sein, daß ein durch einen Haltefluß gehaltener Anker, der den Kontakt betätigt, unter dem Einfluß einer Feder steht, die den Anker abzureißen versucht. Der Magnetkreis erhält eine Wicklung, welche von den Impulsen erregt wird. Wird der Impuls gegeben, so erzeugt er eine Gegenerregung oder eine örtliche Sättigung des Magnetkreises, wodurch der Haltefluß im Anker zum Verschwinden gebracht bzw. so weit geschwächt wird, daß der Anker durch die Feder abgerissen wird. Der Anker kommt dann zweckmäßigerweise in den Bereich eines zweiten Magneten, der ihn festhält. Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Impulsschalters ist in der Fig. z dargestellt. Mit i ist der Magnetkreis bezeichnet, mit z der Anker. Dieser steht unter der Einwirkung einer Blattfeder 3. Der Anker a wird durch einen Haltefluß gehalten, der durch den permanenten Magneten q. oder auch durch eine Wicklung erzeugt werden kann. In den zu dem Anker führenden Schenkeln sind Fenster 5 vorgesehen, durch welche die Auslösewicklung 6 geführt ist. Wird diese Wicklung von einem Impuls erregt, so erzeugt sie einen so starken Magnetfluß, daß der Schenkel in der Umgebung der Impulswicklung gesättigt wird. Das hat zur Folge, daß der Haltefluß in den Nebenweg 7 abgedrängt wird, und der Anker wird durch die Feder 3 abgerissen, wodurch beispielsweise der nicht dargestellte Kontakt des Schalters, der mit dem Anker verbunden ist, geöffnet wird. Der Anker kommt infolge der Wirkung der Feder 3 in den Bereich eines zweiten Haltemagneten i', der ihn festhält. Bildet man diesen Haltemagneten in der gleichen Weise aus wie den Haltemagneten i, so wird bei Erregung der Impulswicklung 6' (Einschaltwicklung) der Anker von der Feder abgerissen und wieder zum Magneten i gebracht, der ihn festhält. Man bekommt auf diese Weise einen Schalter, der durch Ein- und Ausschaltimpulse zum Ein- und Ausschalten gebracht werden kann. Die Impulswicklung ist in der Figur so angeordnet, daß sie eine örtliche Sättigung erzeugt. Man kann sie aber auch als Gegenerregerwicklung ausbilden. Man kann auch den Impulsschalter in Form eines polarisierten Relais bauen.
  • Um Impulse zu erzeugen, die zum Ausschalten oder zum Einschalten oder zum. Aus- und Einschalten von derartigen Iimpulsschalte:rn verwendet werden können oder die auch zur Steuerung von Röhren dienen, verwendet man im alligemednen Schaltwandler. Das sind Wandler, die einen Eisenkern mit einer Kennlinie besitzen, die einen scharfen Knick .aufweist. Eine solche Kennlinie ist in idealisierter Form in Fig. 2 -,dargestellt, und zwar ist der Fluß F in Abhängigkeit über den AnnpeTewindungen AW aufgetragen. Soglange der durch die Primärwicklung des- Wandlers fließende Strom -so. groß ist, daß keine F.lußänderung ;auftritt, entsteht auch in Tier Sekundärwicklung, an welche beispielsweise die Auslösewicklung des Schalters angeschlossen ist, kein Strom. Sobald aber der Primärstrom Null oder so klein geworden ist, daß der Knickpunkt, z. B. bei vorher positivem Strom der obere Knickpunkt au, der Kennlinie erreicht ist, wird der Kern des Wandlers ummagnetisiert. Während @dieser Ummagnetesierungszeit ist der Sekundärstrom ein Abbild des P:riniärstromes. Die Zeit zur Ummagnetisserung .ist bekanntlich von dem auftretenden Spannungsintegral abhängig. Dieses Spannungsintegral fedt, das zur Ummagnetisierung erforderlich ist, :ist gleich a w Fs, wobei w die Windungszahl und F" der Sättigungsfluß ist. Je nachdem ab die Primärwicklung des Wandlers mit ohmschen oder induktiven Widerständen in Reihe geschaltet .ist, ist die während der Ummagnetisierungszeit auftretende Spannung größer oder kleiner. Das Spannungsintegral, das zur Ummagnetisierung erforderlich ist, ist aber immer das gleiche. Wie erwähnt, ist während der Ummagnetisierungszeit der Sekundärstrom ein Abbild des Primärstromes. Ist der Wandler ummagnetisiert, so hört die Kopplung zwischen Primär- und Sekundärwicklung auf, und der Sekundärstrom klingt entsprechend der Zeitkonstante seines Kreises ab. Verläuft also beispielsweise der Primärstrom so, wie es in Fig. 3 durch,die Sinuskurve dargestellt ist, so bekommt man im Sekundärkreis des Wandlers Stromimpulse, die,die Fi.g. 4 zeigt. Gegenstand :der Erfindung ist :nun- eine Einrichtung, um die von einem Impulsgeber, z. B. einem gesättigten Wandler, erzeugten Impulse zu verändern. Gemäß --der Erfindung dient zur Beeiinflussung :der Impulse, die auf den Impulsempfänger einwinken, ein magnetisch gesättigter Kreis. Durch die Anwendung derartig gesättigter Kreise kann man beispielsweise die Inmpulshöhe verändern, oder man kann erreichen"daß nur eine bestimmte Zahl von Impulsen .auf den Impulsempfänger einwirkt oder daß erst nach einer bestimmten Zeit, z. B. nach fünf Nulldurchgängen des Primärstromes, ein Impuls auf die Auslösespude gelangt.
  • Dieser magnetische Kreis kann parallel zum Impulsempfänger, also.beispielsweise der Auslösewicklung des Impulsschalters, oder in Reihe mit diesem liegen.
  • Ausführungshesspiele der Erfindung zeigen die folgenden Figuren. Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist mit io ein Schaltwandler bezeichnet, dessen Primärwicklung das Bezugszeichen i i und dessen Sekundärwicklung das Bezugszeichen iz trägt. In Reihe mit der Sekundärwicklung liegt die PrimäruWicklu.ng 14 eines magneti,sche@n Kreises 13, -an dessen Sekundärwicklung 15 die Auslösewicklung 16 des Impulsschalters angeschlossen ist. Der magnetische Kreis 13 besteht ebenfalls aus einem Material mit einem scharfen Knick in der Magnetis.ierun.gskurve. Bemißt man nun diesen Wandler so, daß sein zur Ummagnetiskrung erforderliches Spannungsintegral kleiner als das zur Ummagnetisierung des Schaltwandlers erforderliche Spannungsintegral ist, so hat ,dies zur Folge, daB die -in der Wicklung 16 auftretenden Stromimpulse in .ihrer Höhe begrenzt werden.
  • In Fig. 6 ist die Magnetisierungskennlinie des magnetischen Kreises 13 dargestellt. Nimmt man zunächst an, daß man nur auf dem Teil zwischen a.2 und ai arbeitet, so würden die in der Sekundärwicklung 15 auftretenden Stromimpulse ein genaues Ab- bild .der primären Stromimpulse seine und beispielsweise die Form .haben, wie .sie in Fig. 7 stark ausgezogen dargestellt ist. Ist aber das Spannungsintegral des: magnetischen Kreises 13 kleiner als das Spannungsintegral des Wandlers io, so werden die Impulse in der Sekundärwicklung in ihrer Höhe- begrenzt. Nimmt man beispielsweise an, daß sich der Wandler am unteren Remanenzpunkt a2 befindet und ein Impuls ankommt, jso wird dieser versuchen, den Wandler umzum.agnetisieren, und es wird so. lange auf die Auslösewicklung 16 ein Impuls übertragen, solange die Ummagnetisierung vor sich geht, denn nur im pradlinmgen Teil der Magnetisserungslinie sind die beiden Wicklungen 14 und 15 miteinander gekoppelt. Ist jedoch die Ummagnetisierung vollendet, ist also der P'un'kt au erreicht, ,dann findet keine Flußänderung .mehr .statt, so daß der Strom in der Sekundärwicklung nunmehr entsprechend der Zeitkonstante der Sekundärwicklung abklingt. Nach Aufhören: des primären Impulses .geht der Wandler auf Eden oberen Knickpunkt au zurück, und bei Auftreten eines Impulses in negativer Richtung wiederholt sich das. Spiel im umgekehrten Sinne. Die Aus- Lösewicklung 16 erhält also Impulse, wie sie in der Fig. 7 gestrichelt dargestellt sind. Sie sind .in ihrer Höhe begrenzt. Der magnetische Kreis 13 dient also gewissermaßen als Abschneider.
  • Anstatt die Impulswicklung 16 an die Sekundärwicklung 15 anzuschließen, könnte man sie auch parallel zur Wicklung 14 legen.
  • Macht man das Spannungsintegral des Wandlers 13 größer als das Spannungsintegral des Wandlers io, beispielsweise n-mal so groß, und sorgt durch ein Ventil im Primärstromkreis des Wandlers 13 dafür, daß nur Impulse einer Richtung durch den Wandler 13 hindurchfließen können, so hat dies zur Folge, daß nur n Impulse auf die Ausllösespule 16 einwirken. Beim Auftreten des ersten Impulses in der Wicklung 14 befindet sich der Wandler am unteren Knickpunkt a2. Durch den ersten Impuls wird der Arbeitspunkt des Wandlers gehoben, und zwar um den n-ten Teil der Entfernung di a2. Dies setzt sich fort, :bis beim n-ten Impuls der Punkt a1 erreicht ist. Während dieser Zeit arbeitet der Wandler 13 als Stromwandler, so daß entsprechende Stromimpulse über die Auslösew.icklung 16 gehen. Ist aber der obere Knickpunkt a1 erreicht, dann ändert sich bei dem nächstfolgenden, durch die Wicklung fließenden Impuls der Magnetfluß nicht mehr, so daß von diesem Zeitpunkt ab die Wicklung 16 keinen Impuls mehr erhält.
  • In Fig. 8 ist eine solche Anordnung dargestellt, die mit der Anordnung nach Fig. 5 übereinstimmt, nur mit dem Unterschied, d.aß noch ein Ventil 17 im Stromkreis der Wicklung 1q. eingeschaltet ist. Außerdem ist der Wandler 13 so'bemessen, daß sein Spannungsintegral größer als das Spannungsintegral des Wandlers io ist. In Fig.9 sind die Stromimpulse in der Primärwicklung 14 und in Fig. io die Stromimpulse in der Wicklung 16 dargestellt. Man sieht, daß beispielsweise nach fünf Primärimpulsen kein Impuls mehr in der Wicklung 16 entsteht. Ist n keine ganze Zähl, so wird auch noch z. B. ein sechster Impuls geringerer Höhe ankommen, der nächstfolgende Impuls aber dann abgeschnitten sein.
  • Zur richtigen Arbeitsweise ruß man dafür sorgen, daß bei dem Beginn des Vorganges der Wandler am steilen Ast der Kennlinie arbeitet. :Ulan ruß also nach Ablauf des Vorganges durch eine Hilfswicklung den Wandler wieder zurückmagnetisieren, beispielsweise auf den Punkt a2 bringen.
  • Man kann den Impulsempfänger auch in Reihe mit dem gesättigten magnetischen Kreis legen. Ein AusführungsbeispieJl hierfür zeigt die Fi.g. ii. Mit io ist wieder der Schaltwanidlerbezeichnet, an dessen Sekundärwicklung 1z über einen Gleichrichter 17 die Wicklung i9 eines magnetischen Kreises 18 angeschlossen ist. Außerdem liegt,in diesem Stromkreis noch die Auslösewicklung 16 des Schalters. Macht man das Spannungsintegral des magnetischen Kreises 18 beispielsweise n-mal so groß wie das Spannungsintegral des Schaltwandlers io, so hat dies zur Folge, d aß erst nach n Spannungsintegra.len (Spannungsimpu'lsen) einer Richtung, die der Schaltwandler io erzeugt, der magnetische Kreis 18 ummagnetisiert ist und daher erst das (n + i)-te Spannungsintegral des Wandlers io einen Stromimpulls erzeugen kann, der über die Wicklung 16 fließt, weil erst nach n Spannungsimpulsen die Ummagnetisierung des magnetischen Kreises bewirkt wird. Es sei angenommen, daß zu Beginn der Impulse der magnetische Kreis 18 seich am Punkt a2 befindet, wenn positive Spannungsintegrale des Wandlers io ausgenutzt werden und das Ventil entsprechend geschaltet ist. Das erste positive Spannungsintegral des Wandlers io magnetisiert dann den Kreiss 18 bis zum Punkt bl, das nächste bis zum Punkt b2 und das darauffolgende bis zum Punkt a1 (vgl. Fig. 1a). Jetzt ist die Ummagnetisnerung des Kreises 13 vollendet. B,is hierher stellt der magnetische Kreis 18 einen hohen Widerstand dar, so daß durch die Wicklung 16 praktisch kein Strom floß. Erst wenn der Punkt a1 erreicht ist, können die nächsten positiven Spannungsintegrale des Wandlers io Stromimpulse über die Wicklung 16 auslösen. Man erhält also für die Stromi.mpudse über die Wicklung 16 einen Verlauf, wie er in Fig. 13 dargestellt ist.
  • Durch eine besondere Wicklung des magnetischen Kreises, die nicht dargestellt ist, ist dafür zu sorgen, daß die Drosselspule wieder auf den Punkt a2 nach Beendigung des Vorganges zurückmagnetisiert wird.
  • Macht man das Spannungsintegral des magnetischen Kreises i8 gleich oder kleiner als das Spannungsintegral des Wandlers io, so hat dies zur Folge, daß das erste Spannungsintegral des Wandlers keinen oder nur einen kleinen Stromimpuls erzeugt, während die nächstfolgenden Stromimpulse in voller Höhe auftreten, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. Will man jeden Impuls in seiner Höhe begrenzen., so ruß .man nach jedem Impuls den, magnetischen Kreis 18 wieder .auf seinen Ausgangspunkt, z. B. auf den Punkt a2, zurückmagnetisieren.
  • Läßt man den Gleichrichter 17 weg, so daß also Impulse wechselnder Richtung gegeben werden können, so erhält man für diese die in Fig. 15 dargestellte Form, wobei in Fig. 15 gestrichelt die Form der Impulse angegeben ist, die ohne magnetischen Kreis 18 .in der Wicklung 16 auftreten würden.
  • Während bei Fig. 5 der Impulsempfänger parallel und in Fig. i i in Reihe mit dem magnetischen Kreis geschaltet ist, kann man magnetische Kreise sowohl in Reihe als auch parallel zu dem Impulsempfänger vorsehen und damit verschiedenartige Beeinflussungen der Impulse erzielen. In Fig. 16 ist eine- derartige Anordnung dargestellt. Hier ,ist der Impulsempfänger i6 an die Wicklung 15 des magnetischen Kreises 13 .angeschlossen, dessen. Wicklung 14 in Reihe mit der Wicklung i9 des magnetischen Kreises über den, Gleichrichter 17 an der Wicklung i2 ,des Schaltwandlers io liegt. Der Impulsempfänger 16 ,ist also parallel zum magnetischen Kreis 13 un:d in Reihe zum magnetischen Kreis 18 geschaltet. Macht man das Spannungsintegral des magnetischen Kreises 18 größer, beispielsweise gleich dem Vierfachen des Spannungsintegrals des Wandlers io, und das Spannungsintegral des Wandlers 13 kleiner als das Spannungsintegral des Wandlers io, so kann man bei geeigneter Bemessung der magnetischen Kreise erreichen, daß erst nachdem fünften Nulldurchgang des Primärstromes in der Wicklung i i in einer Richtung, also z. B. nach fünf Nulldurchgängen, von positiven zu negativen Werten, ein Impuls auf die Auslösewicklung 16 'gelangt, der in seiner Höhe begrenzt ist. Man muß dabei nur die Charakteristiken so wählen, daß die Hysteresisschleife des Wandlers 13 etwas breiter ist .als die des Magnetkreises 18, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist. In Fig. 17 sind -die Stromimpulse, die auf den Wandler 16 einwirken, dargestellt. Die ersten vier Impulse sind außerordentlich klein, und dann tritt ein Impuls auf, :der in seiner Höhe begrenzt ist. Der nächste Impuls würde in voller Höhe -auftreten, wenn man nicht :den Wandler 13 wieder zurückmagnetisieren würde, was :i.n :der Figur im einzelnen nicht dargestellt ist.
  • Besonders z.-#vec'kmäßig ist es, wenn man die Impulshöhe begrenzt und erst nach einer bestimmten Zahl von Spannungsimpulsen den Impulsempfänger betätigen w111, die Anordnung so zu treffen, wie sie in Fig. ig dargestellt ist, bei welcher der magnetische Kreis 13 mit seiner Primärwicklung 14 an den Wandler io angeschlossen tust, während an die Sekundärwicklung über einen Gleichrichter 17 und die Wicklung ig des magnetischen Kreises die Auslösewicklung 16 angeschlossen ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der magnetische Kreis 18 nur mit Rücksicht .auf das in der Wicklung 15 erzeugte Spannungsintegral bemessen werden muß. Da dieses Spannungsintegral voraussetzungsgemäß kleiner ist als das des Schaltwandlers io, so kann man also m:it einem kleineren Magnetkreis 18 auskommen als bei der Anordnung nach Fig. 16, wenn man wieder erreichen will, daß z. B. erst das fünfte positive Spannungsintegral des Wandlers io einen. Stromimpuls in der Auslösespule 16 hervorruft. Der magnetische Kreis 13 arbeitet in entsprechender Weise, wie es an Hand der Fig. 5 erläutert wurde, und der magnetische Kreis 18 in der Weise, wie es an Hand der Fig. i i erläutert wurde, nur mit dem Unterschied, daß .auf ihn jetzt lediglich die begrenzten Spannungsintegrale des magnetischen Kreises 13 einwirken.
  • Man kann diese gesättigten Kreise auch noch zusätzlich von anderen Größen beeinflussen, belispielsweise von einem Strom, um in Abhängigkeit von diesem Strom die Impulse zu unterdrücken, wenn der Strom einen bestimmten Wert unterschreitet. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die Fig. 2o. Hier sind in Reihe mit der Sekundärwicklung 12 des Schaltwandlers ein Trockengleichrichter 17, die Wicklung 22 eines magnetischen Kreises 21 und die Auslösewicklung 16 .geschaltet. Der magnetische Kreis erhält ferner eine Wicklung 23, die z. B. vom Gleichstrom erregt wird. In Fig. 21 ist die Kennlinie des magnetischen Kreises dargestellt. Wird die Gleichstrommagnetisierung so groß gewählt, daß man am Punkt a2 arbeitet, und wirken die Impulse so, wie es durch einen Pfeildargestellt ist, so daß sie der Gleichstromv ormagnetisierung entgegenwirken, so arbeitet :man so .lange auf dem hor-izanta;len Ast der Charakteristik, solange die Impulse kleiner als die Vormag.netisierung :sind. Die Stromimpulse a°ehen also in voller Höhe durch die Wicklung 16. Verringert man nunmehr die Gleichstromvormagnetisierung, so findet eine teilweise Ummagn:etisierung des Wandlers statt, und die auf :die Spule 16 einwirkenden Impulse werden kleiner. Wird idie Vormagnetisierung praktisch gleich Null gemacht, so werden überhaupt keine Stromimpulse auf die Wicklung 16 gegeben, sofern man das Spannungsintegral des magnetischen Kreises 21 größer als das Spannungsintegral des Wandlers io macht. Man bekommt also ;auf diese Weise in Abhängigkeit vom Strom in -der Wicklung 23 eine Impulssperre. Legt man die Wicklung 16 an eine Sekun:därwicklüng,des magnetischen Kreises 21, so tritt der umgekehrte Vorgang auf, .d. h. isolan:ge der Gleichstrom in der Wicklung 23 groß ist, treten in der Wicklung 16 keine Impulse auf, erst bei Unterschreiten eines bestimmten Strom-wertes werden in der Wicklung 16 Impulse erzeugt.
  • Will man bei der Anordnung nach Fig. 2o erreichen, d.aß bei Überschreiten eines bestimmten Stromes die Impulssperre wirksam wird, so, ist noch eine zweite Wicklung vorzusehen, die ebenfalls vom Gleichstrom erregt wird und der ersten Gleichstromwicklung entgegenwIrkt. Die Differenz dieser beiden Gleichstromerregungen bestimmt dann den Arbeitspunkt a2. Wird der erste Strom größer, so wird der Punkt a2 weiter nach links gerückt, und die Folge ist, daß bei einem bestimmten Wert die Impulse auf ,den Auslöser 16 so klein werden, daß er nicht mehr betätigt werden kann.
  • Um Rückwirkungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, zwei Magnetkreise 21 und 21', wie in Fi:g. 22 ,dargestellt, zu verwenden, deren in dem Impulsstromkreis liegende WicklUngen 22 und 22' gleichsinnig in Reiheund deren Vormagneti@sierungswicklungen 23 und 23' gegeneinandergeschaltet sind, oder umgekehrt. Für die eine Drosselspule verläuft :dann der Vorgang, wie vorher beschrieben. Die andere Drosselspule beeinfluß:t die Impulshöhe nicht, da sie aus tdem Sätti:gungsgehiet nicht herauskommt, weil die Impulse für :diese Drosselspule die gleiche Richtung .besitzen wie die Vormagnetisierung.
  • Es ist für die Wirkungsweise- der Anordnung nach Fig. 2o oder 22 nicht erforderlich, daß die Wicklung 23 vom Gleichstrom erregt wird. Sie kann auch vom Wechselstrom erregt werden. Wesentlich wist nur, d.aß in dem Zeitpunkt, in. welchem die Impulse auftreten, die richtige Vormagnetisierung gegeben wird.
  • Auch bei der Anordnung nach Fig. 22 kann man den Auslöser 16 an die dann in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen 21 und 21' des Wandlers anschließen -und bekommt dann ähnliche Wirkungen, wie früher bei der Anordnung nach Fig.2o beschrieben.
  • Läßt man bei der Anordnung nach Fig. 2o den Gleichrichter weg, -so kann man eine Art Gleichrichterwirkung für die Impulse erreichen. Dieses ergibt sich aus Fig. 23. Wird die Gleichstromvormagnetisierun g so gewählt, daß man am Punkt a2 arbeitet, so gehen die Impulse, die in. ,gleicher Richtung w.ie die Gleichstromvormagnetisierung wirken, ungehindert hindurch, während die Impulse der anderen Richtung, die der Vormagnetisierung entgegenwirken, in ihrer Höhebegrenzt werden, wenn es zu einer teilweisen Umm@agnetisierung kommt. Man bekommt also dann Impulise wechselnder Richtung, aber verschiedener Höhe. Arbeitet man beispielsweise an dem Punkt a3 und macht man das Spannungsintegral des, magnetischen Kreises wieder größer als :das Spannungsintegral des Schaltwandlers io, so haben die :in der Wicklung 16 auftretenden Stromimpulse die Form, wie sie in Fig.24 dargestellt ist. Man kann also eine solche Anordnung verwenden, um, ähnlich wie es sonst durch Ventile geschieht, nur Stromimpulse einer Richtung durchzulassen. Wesentlich ist dabei, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen eine genügende Zeit verstrichen sein muß, die ausreicht, die Kennlinie wieder auf den Punkt a3 zurückzubringen.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Impulssperre nach Fig.22 wegen ihres symmetrischen Aufbaues für Impulse wechselnder Richtung in gleicher Weise brauchbar ist, so daß man also dadurch erreichen kann, :daß unterhalb einer bestimmten Vormagnetiserung Impulse wechselnder Richtung in ihrer Höhe begrenzt bzw. vollständig abgeschnitten werden. Die eine Drosselspule wirkt dann für die Impulse einer Richtung so, wie vorher beschrieben, die andere Drosselspule für Impulse- der anderen Richtung in ,der gleichen Weise.
  • Die beschriebenen Impulssperren können dazu dienen, bei einer Gleichrichteranordnung, die mit durch Ein- und Ausschaltimpulse gesteuerten Schaltern arbeitet, :die Impulse zu sperren, wenn zu befürchten ist, daß die Kontakte des Sehalters zerstört wenden können:. So kann man beispielsweise die Impulssperre vom Gleichstrom der G:leichrichteranordnung abhängig machen, um bei Unterschreiten eines bestimmten Wertes :des Gleichstromes z. B. die Einschaltimpulse zu sperrein. Es wird dadurch erreicht, d aß z. B. -bei Ladung einer Batter e, :bevor ein Rückstrom auftreten kann, die impulsgesteuerten Schalter geöffnet bleiben. Macht man die Impulssperre beispielsweise abhängig vom Vormagnetisierungsstromder Schaltdrosselspule, welche in, Reihe mit dem impulsgesteuerten Schalter liegt und eine stromschwache Pause erzeugt, so erreicht man., daß bei Absinken des Vormagnetisier:ungsstromes z. B. die Ein-Impulse gesperrt werden.
  • Anstatt den magnetischen Kreis durch einen Gleichstrom oder einen Wechselstrom :in bestimmter Weisse zu beeinflussen, kann man auch den Arbeitspunkt durch einen permanenten Magneten bestimmen. Dies ist in Fi,g. 25 dargestellt. Hier liegt die Wicklung 31 eines magnetischen Kreises wiederum in Reihe mit der Sekundärwicklung 12 und dem Impulsempfänger 16. Der magnetische Kreis, der wieder eine rechteckförmige Kennlinie besitzt, enthält einen permanenten Magneten 32, der bewirkt, daß man .beispielsweisse am Punkt cal der Fig. 2i arbeitet. Dabei isst noch ein magnetischer Nebenschluß 33 vorgesehen, um eine Entre:gung :des Magneten 32 zu verhindern. Auch diese Anordnung kann man, wenn ohne Ventil 17 gearbeitet wird, bei entsprechender Vorerregung durch den Magneten 32 als eine Art Gleichrichter für .die. Impulse benutzen.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkedt, die entweder .als Sperre oder als A'bschneider verwendet werden kann, ist in Fig. 26 dargestellt. Ein magnetischer Kreis 40 besitzt eine Wicklung 41, die in Reine mit dem Impulsempfänger 16 an die Wicklung 12 des Schaltwandlers io angeschlossen ist. Der Magnetkreis besitzt zwei Fenster 42, durch welche ;eine Wicklung 43 hindurchgeführt ist. Die Bemes,sung :ist dabei so getroffen, daß durch die Stege in dem Schenkel, in welchem die Fenster enthalten sind, zier Kreis wieder eine Charakteristik erhält, wie sie- in Fig.27 dargestellt ist, wobei de Bemessun.gdes übrigen Kreises so gewählt i,st, daß sie auf diese Charakteristik praktisch keinen Einfluß hat. Is,t d ie Wicklung 43 nicht erregt, so wirkt, wenn das Spannungsintegral des magnetischen Kreises 40 entsprechend groß ist, die Anordnung so, daß praktisch keine Stromimpus1se über die Wicklung 41 fließen können, also eine Impulsgabe auf die Wicklung 16 vermieden wird. Wird eine bestimmte Gleichstromerregung durch die Wicklung 43 geschickt und werden dadurch die Stege gesättigt, dann erzeugt ein durch die Wicklung 41 fließender Strom so lange keinen Fluß, als die Amperewindungen der Wicklung 41 kleiner oder gleich der der Wicklung 43 sind. Erst wenn dieses Gleichgewicht überschritten ist, erfolgt :d:ie Urnmagnetisierung der Stege. Macht man dabei das Spannungsintegral des Magnetkreises größer als das Spannungsintegral des Wandlers 13, so erhält man Stromi,.rnpul-se, wie sie in Fig. 28 dargestellt sind. Der Strom durch die Wicklung 41 steigt also an, bis bei gleicher Windungszahl der Wicklung 41 und der Wicklung 43 er gleich dem Strom der Wicklung 41, also z. B. il ist, bleibt dann konstant, bis nach Aufzehrung des Spannungsintegrals des Wandlers io der Strom abfällt. Wird die Vormagnetisierun.g erhöht, beispielswei,se auf den Wert i2, so steigt der Strom in der Wicklung 41 entsprechend an. Macht man den Vormagnetisierungsstrom i3 noch größer, so wird auch der Impulsstrom größer, kann aber die Höhe nicht überschreiten, die durch das Spannungsintegral des Magnetkreises 4o und durch den Widerstand im Stromkreis bestimmt wüTd, so daß bei Überschreiten eines .bestimmten Stromeis .in der Wicklung 13 die Impulshöhe gleichbleibt. Ist dagegen das Spannungsintegral des Magnetkreises 40 kleiner als das Spannungsintegral des Magnetkreises io, so kann man Impulse von der Form erreichen, wie sie in Fig. 29 dargestellt sind.
  • Lagt man :die Auslösewickfun:g 16 des zu steuernden Gerätes nicht in Reihe mit der Wicklung 41, sondern bringt man sie auf eine Sekundärwicklung des Magnetkreises 40 auf, dann werden in dieser Widklun g Impulse voller Höhe erzeugt, falls keine Gleichstromvormagnetnsierung vorhanden :ist, und die Höhe wird mit wachsender Gleichstromvormagnetis ierung kleiner. In Fig. 30 ist dies dargestellt. Die stark ausgezogene Kurve gilt ohne Gleichstromvormagnetisierung, die gestrichelte Kurve für eine bestimmte Gleichstromvormagnetisierung.
  • Die Anordnung kann für Impulse wechselnder u.nd gleicher Richtung verwendet werden. Man wird vorzugsweise stets eine kleine Gleichstromvormagnetisierung,der Wicklung 43 bestehenlas sen, um den Arbeitspunkt eindeutig festzulegen, weil sonst der Kreis nicht vollständig ausgenutzt werden kann.
  • An Stelle einer Gleichstromvormagnetisierung kann man auch, wie früher erwähnt, einen Wechselstrom zur Vormagnetisierung benutzen, wobei es wichtig ist, daß er während der Zeit, in welcher von dem Wandler io Spannungsintegrale erzeugt werden, die richtige Vormagnetisierung bewirkt, so daß für diesen kurzen Intervall die Wechselstromvormagnetisierunig als Gleichstromvormagnetisiierung angesehen werden kann.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Steuerung mit Hilfe von Impulsen, die von einem Impulsgeber, z. B. einem gesättigten Wandler, erzeugt werden, insbesondere zur Steuerung von. Impulsschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der- Impulse magnetisch gesättigte Kreise dienen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsempfänger parallel zu :dem gesättigten Kreis liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :daß der gesättigte Kreis zwei Wicklungen besitzt, von denen die eine an den Impulsgeber, die andere an den Impulsempfänger angeschlossen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß,der Impiuilsempfänger iin Reihe mit dem magnetischen Kreis liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintegral der Spannung !des magnetischen Kreises kleiner als -das 7eitinfiegral der Sp-annung,des Impulsgebers ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß dass Zeitintegralder Spannung des -magnetischen. Kreises größer als das Zeitintegral der Spannung des Impulsgebers -ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurdi gekennzeichnet, daß ein Ventil zwischen Impulsgeber und magnetischen Kreis eingeschaltet ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, tdaß magnetisch gesättigte Kreise sowohl in Reihe als auch parallel zum Impulsempfänger liegen. g.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintegral der Spannung des in Reihe mildem Impulsempfänger liegenden magnetischen Kreises größer und das Zeitintegral der Spannurig des parallel zum Impulsempfänger liegenden magnetischen Kreises kleiner als das Zeitintegral der Spannung des Impulsgebers ist und daß die Hy steresisschleife des letztgenannten magnetischen Kreises breiter ist als,die des erstgenannten magnetischen Kreises. io.
  10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsempfänger in Reihe mit einem Ventil und der Wicklung eines magnetischen Kreises an ,die Sekundärwicklung eines weiteren magnetischen Kreises angeschlossen ist, dessen Primärwicklung von dem Impulsgeber erregt wird. ii.
  11. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kreis,außer von den Impulsen noch von einer oder mehreren anderen Größen beeinflußt wird.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i i, ;diadurch gekennzeiehnet, .daß der magnetische Kreis durch eine Wicklung vormagnetisiert wird.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß (die Vormagnetisierung so gewählt n(st, daß d as ZeitintegraI der Spannjung des Impulsgebers einer Richtung keine Änderung des Flusses, das Zeitintegral der Spannung der anderen Richtung eine Änderung des Flusses hervorruft.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch ge@ kennzeichnet, daß in Reihe mit der Wicklung des magnetischen Kreises ein Gleichrichter liegt und die Impulse der Vorerregung entgegenwirken.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, @daß zwei magnetische Kreise vorgesehen sind, deren von (den Impulsen beeinflußte Wicklungen in Reihe und deren Vormagnetislierungswicklungen gegeneinandergeschaltet sind, oder umgekehrt.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß (die Vormagnetiisierung durch einen permanenten. Magneten erfolgt.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kreis eine von den. Impulsen erregte Wicklung und eine eine örtliche Sättigung hervorrufende Vormaignetisiiemungswicklung besitzt.
DES497A 1949-11-01 1949-11-01 Anordnung zur Steuerung mit Hilfe von Impulsen Expired DE918691C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES497A DE918691C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Anordnung zur Steuerung mit Hilfe von Impulsen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES497A DE918691C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Anordnung zur Steuerung mit Hilfe von Impulsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE918691C true DE918691C (de) 1954-10-04

Family

ID=7468782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES497A Expired DE918691C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Anordnung zur Steuerung mit Hilfe von Impulsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE918691C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134232B (de) * 1957-11-22 1962-08-02 Ampex Vorrichtung fuer absatzweises Bewegen eines Magnetbandes
DE1157294B (de) * 1960-07-19 1963-11-14 Siemens Ag Durch Dauermagneten polarisierter Schaltmagnet (Sperrmagnet)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134232B (de) * 1957-11-22 1962-08-02 Ampex Vorrichtung fuer absatzweises Bewegen eines Magnetbandes
DE1157294B (de) * 1960-07-19 1963-11-14 Siemens Ag Durch Dauermagneten polarisierter Schaltmagnet (Sperrmagnet)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753765C2 (de) Relaisansteuerschaltung
DE918691C (de) Anordnung zur Steuerung mit Hilfe von Impulsen
AT403420B (de) Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des einschaltstromstosses beim betreiben einer drehstromlast
DE2059290C3 (de) Einrichtung zum Spannen, Lösen und Entmagnetisieren von auf einer elektromagnetischen Haltevorrichtung aufzuspannenden Werkstücken
DE890375C (de) Elektrischer Zeitkreis
CH292215A (de) Anordnung zur Steuerung mit Hilfe von Impulsen.
DE956240C (de) Magnetischer Zaehlkreis, bestehend aus einer mehrere Impulse unterdrueckenden Drosselspule, die ueber einen Gleichrichter und einen Verbraucher an die Sekundaerwicklung eines Saettigungswandlers angeschlossen ist
DE707124C (de) Einrichtung zur Schnellentregung der Feldwicklung grosser Maschinen
DE901307C (de) Elektrischer Zeitkreis
DE963630C (de) Einrichtung zur Schwingungsentregung von elektrischen Maschinen
DE917856C (de) Elektrischer Umformer
DE582103C (de) Relais mit mehreren Wicklungen, welche in verschiedenen Abzweigen desselben Erregerstromkreises liegen, und Verzoegerungsmitteln, die die Stroeme in den einzelnen Wicklungen zu verschiedenen Zeiten ihren Hoechstwert erreichen lassen
DE930272C (de) Kontaktgeraet, insbesondere fuer Zwecke der Stromrichtung
DE850175C (de) Anordnung zur Impulsgabe
DE870718C (de) Synchronschalter
DE2519361A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterspannungsetzen eines mit wechselstrom gespeisten transformators
DE883466C (de) Wechselstrom-Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten
DE824224C (de) Anordnung zum lichtbogenfreien Unterbrechen eines Stromkreises
DE635906C (de) Elektromagnetisches Relais
DE874168C (de) Wechselstromschalteinrichtung
DE856172C (de) Differentialschutz fuer Stromrichter
DE942870C (de) Anordnung mit einer elektromagnetischen Signalempfangseinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE949245C (de) Anordnung zur Erzeugung einseitiger periodischer elektrischer Impulse mittels Wechselspannung
DE884380C (de) Ausloeser
DE611475C (de) Zweiankermagnet fuer UEberstromausloeser mit Zeitverzoegerung