DE1263187B - Magnetisch steuerbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrankerkontakt - Google Patents

Magnetisch steuerbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrankerkontakt

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DE1263187B
DE1263187B DE1964S0094188 DES0094188A DE1263187B DE 1263187 B DE1263187 B DE 1263187B DE 1964S0094188 DE1964S0094188 DE 1964S0094188 DE S0094188 A DES0094188 A DE S0094188A DE 1263187 B DE1263187 B DE 1263187B
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DE
Germany
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armature contact
protective tube
tube armature
contact
winding
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Pending
Application number
DE1964S0094188
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English (en)
Inventor
Otto Mueller Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches

Description

  • Magnetisch steuerbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrankerkontakt Die Erfindung betrifft eine magnetisch steuerbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrankerkontakt für Wechselstromkreise, bei der Mittel vorgesehen sind, die während des Stromflusses im Sinne einer Kontaktdruckverstärkung wirksam sind und die beim oder in der Nähe vom Stromnulldurchgang den Stromkreis unterbrechen.
  • Bei einer bekannten Schalteinrichtung ist ein elektromagnetisch beeinflußbares Schaltelement in einem ringförmigen Eisenkern, in dem ein durch den Hauptleiter hervorgerufenes Magnetfeld entsteht, angeordnet. Das elektromagnetisch beeinflußbare Schaltelement ist mit einer Feder gekuppelt, die das Schließen bzw. das öffnen des Schalters bewirkt. Beim Einschalten wirkt diese Feder als Druck- und beim Ausschalten als Zugfeder. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß aufwendige und störungsanfällige mechanische übertragungs- und Führungsteile sowie gesonderte Federelemente notwendig sind. Weiterhin ist eine durch die Schalteinrichtung hervorgerufene Phasenverschiebung zwischen Spannung und Verbraucherstrom bzw. Fluß vorhanden, da es sich bei den bekannten Einrichtungen um Magnetspulen mit Eisenkern handelt.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Kontaktzungen eines Schutzrohrankerkontaktes mit dessen Erregerwicklung in Reihe zu schalten. Die an diese Reihenschaltung angelegte Spannung muß so groß sein, daß eine Entladung zwischen den beiden Kontaktzungen das Fließen des Erregerstromes und das gegenseitige Anziehen der beiden Kontaktzungen ermöglicht. Diese Anordnung ist nur für den Anschluß an Gleichspannung geeignet, wobei die Kontakte einem großen Verschleiß unterliegen. Außerdem ist mit dieser Anordnung das Ein- bzw. das Ausschalten eines Wechselstromverbrauchers an einem bestimmten Punkt der Spannungskurve nicht möglich.
  • Beim Gegenstand der Erfindung werden diese Nachteile auf besonders einfache Weise dadurch vermieden, daß dem in an sich bekannter Weise mit mindestens einer Erregerwicklung in Reihe liegenden Schutzrohrankerkontakt Gleichrichter solcher Polung vorgeschaltet sind, daß das Feld der Erregerwicklung das Feld des Steuermagneten nicht schwächt. Bei durch einen Permanentmagneten betätigbarem Schutzrohrankerkontakt ist es besonders vorteilhaft, zwei gleichsinnig gepolte Wicklungen vorzusehen und jeder Wicklung einen getrennten, für eine Halbwelle des Verbraucherstromes durchlässigen Gleichrichter vorzuschalten. Hierdurch wird eine Schwächung des Permanentmagneten vermieden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann auch eine einzige an die Gleichstromklemmen einer Gleichrichterbrückenanordnung angeschlossene Erregerwicklung vorgesehen sein. Die Wechselstromklemmen der Gleichrichterbrückenschaltung sind in die Verbraucherzuleitung eingefügt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Erregerwicklung eingespart werden kann.
  • Bei Verwendung derartiger Schutzrohrankerkontakte als Kontakte eines Relais erfolgt die Betätigung durch eine Betätigungswicklung an Stelle des Permanentmagneten. Wird die Betätigungswicklung für den Schutzrohrankerkontakt an die gleiche Wechselstromquelle wie die Erregerwicklung bzw. -wicklungen angeschlossen, so wird vorteilhafterweise die Betätigungswicklung bzw. -wicklungen über Gleichrichter und gegebenenfalls erforderliche Glättungsglieder an die Stromquelle angeschlossen.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und deren Wirkungsweise näher erläutert.
  • In F i g. 1 ist schematisch eine Schaltskizze für einen Schutzrohrankerkontakt mit zwei getrennten Erregerwicklungen gezeigt.
  • F i g. 2 zeigt ein Schaltbild für einen permanent magnetisch betätigbaren Schutzrohrankerkontakt mit einer Erregerwicklung.
  • Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Schutzrohrankerkontakt 1 ist mit zwei Erregerwicklungen 2 und 3 versehen, die mit Gleichrichtern 4 und 5 parallel und mit den Kontakten 6 und 7 des Schutzrohrankerkontaktes in Reihe geschaltet sind. Als Verbraucher in dem mit Wechselstrom an den Klemmen S und 9 versorgten Stromkreis ist eine Schützspule 10 vorgesehen. Das Schließen des Schutzrohrankerkontaktes 1 erfolgt durch einen an ihm vorbeigeführten Permanentmagneten 11. Im geschlossenen Zustand der Kontakte des Schutzrohrankerkontaktes werden die Wicklungen 2 und 3 so vom Laststrom durchflossen, daß infolge der vorgeschalteten Gleichrichter 4 und 5 jeweils die positive Halbwelle durch die Spule 2 und die negative Halbwelle durch die Spule 3 oder umgekehrt fließen kann. Die Polung der Spulen muß so erfolgen, daß die entstehenden pulsierenden Felder gleiche Richtung mit der Polarität des erregenden Permanentmagneten 11 haben. Durch diese Erregerwicklungen 2 und 3 wird beim Einschalten des Schutzrohrankerkontaktes der Kontaktdruck stromabhängig vom Schaltstrom verstärkt, so daß ein Prellen der Kontakte 6 und 7 beim Einschalten im wesentlichen unterdrückt wird. Hierdurch ergibt sich eine Steigerung der Einschaltleistung.
  • Wird der Permanentmagnet 11 von dem Schutzrohrankerkontakt entfernt, so bleiben die Kontakte 6, 7 so lange geschlossen, bis der Verbraucherstrom durch Null geht und der Fluß, der durch die Wicklungen 2 und 3 erzeugt wird, so abnimmt, daß die elastischen Rückstellkräfte der Kontakte 6 und 7 ausreichen, um den Kontakt zu öffnen. Dadurch wird eine wesentliche Erhöhung der Ausschaltleistung des Schutzrohrankerkontaktes erreicht. Eine wesentliche Verschiebung zwischen Verbraucherstrom und Kontaktspannung tritt nicht auf, sofern die Erregerspule aus wenigen Windungen ohne Eisenkern besteht.
  • Nach F i g. 2 ist der Schutzrohrankerkontakt 1 mit einer einzigen Erregerwicklung 12 versehen, die an den Gleichstromklemmen 13, 14 einer Gleichrichterbrückenschaltung 15 angeschlossen ist. Die Wechselstromklemmen 16,117 der Gleichrichterbrückenschaltung liegen mit den Kontakten 6, 7 der Schutzrohrankerkontakte und der Schutzspule 10 in Reihe an den Netzklemmen 8 und 9. Wird der Permanentmagnet 11 in die Nähe des Schutzrohrankerkontaktes 1 gebracht, so tritt die gleiche Wirkung wie im erstgenannten Beispiel ein, d. h., die Kontakte 6, 7 schließen, und der Kontaktdruck wird stromabhängig verstärkt, und beim Entfernen des Permanentmagneten 11 bleiben die Kontakte 6, 7 so lange geschlossen, bis der Strom im Lastkreis nahezu durch Null geht.
  • Selbstverständlich lassen sich auch die Permanentmagnete 11 durch auf den Schutzrohrankerkontakt aufgebrachte stromdurchflossene Wicklungen ersetzen. Durch die Erfindung ist es möglich, außer einer wesentlichen Erhöhung der Schaltleistung solcher Schutzrohrankerkontakte auch die Lebensdauer, d. h. die Schaltzahl, wesentlich zu erhöhen, sowie das Prellen der Kontakte beim Einschalten bei entsprechender Bemessung der Windungszahl und Fließen eines ausreichenden Stromes (Durchflutung) ganz zu unterdrücken oder das Prellen zumindest sehr stark zu schwächen. Der Kontaktabbrand bei nach der Erfindung betätigten Schutzrohrankerkontakten ist dadurch beträchtlich geringer als bei an sich bekannten Schutzrohrankerkontakten.
  • Beim Gegenstand der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, die Wicklungen auf den Schutzrohrankerkontakt aufzubringen und diese zusammen mit dem Schutzrohrankerkontakt und gegebenenfalls mit den Gleichrichtern zu vergießen. Um den magnetischen Leistungsbedarf zum Betätigen des Schutzrohrankerkontaktes durch Ausnutzung des vom Betätigungsmagneten erzeugten Streuflusses möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, den Schutzrohrankerkontakt in einer über der Kontaktstelle zweigeteilten Umhüllung aus ferromagnetischem Werkstoff anzuordnen. Auch diese Umhüllung kann gegebenenfalls mit umgossen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetisch steuerbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrankerkontakt für Wechselstromkreise, bei der Mittel vorgesehen sind, die während des Stromflusses im Sinne einer Kontaktdruckverstärkung wirksam sind und die beim oder in der Nähe vom Stromnulldurchgang den Stromkreis unterbrechen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß dem in an sich bekannter Weise mit mindestens- einer Erregerwicklung (2, 3,12) in Reihe liegenden Schutzrohrankerkontakt (1) Gleichrichter (4, 5,15) solcher Polung vorgeschaltet sind, daß das Feld der Erregerwicklung (2, 3, 12) das Feld des Steuermagneten (11) nicht schwächt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrohrankerkontakt (1) mit zwei gleichsinnig gepolten Wicklungen (2, 3) versehen und jeder Wicklung ein getrennter, für eine Halbwelle des Verbraucherstroms durchlässiger Gleichrichter (4, 5) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrohrankerkontakt (1) mit einer an die Gleichstromklemmen (13, 14) einer Gleichrichterbrückenschaltung (15) angeschlossenen Wicklung (12) versehen ist und die Wechselstromklemmen (16, 17) der Gleichrichterbrückenschaltung (15) in die Verbraucherzuleitung eingefügt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrohrankerkontakt (1) elektromagnetisch betätigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrohrankerkontakt (1) von der oder den Wicklungen (2, 3,12) umgeben ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrohrankerkontakt in einer über der Kontaktstelle (6, 7) zweigeteilten Umhüllung aus ferromagnetischem Werkstoff angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (2, 3,12) und der Schutzrohrankerkontakt (1) und gegebenenfalls die Gleichrichter (4, 5, 15) zusammen vergossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1301676.
DE1964S0094188 1964-11-13 1964-11-13 Magnetisch steuerbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrankerkontakt Pending DE1263187B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626620A1 (de) * 1975-06-23 1977-02-03 Charbonnages Ste Chimique Schaltungsanordnung zur ermittlung eines wechselstroms
DE3410926A1 (de) * 1984-03-24 1985-10-03 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Schutzschaltungsanordnung fuer einen elektromotor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1301676A (fr) * 1960-09-26 1962-08-17 Ass Elect Ind Perfectionnements apportés aux relais électromagnétiques

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JPS4220809B1 (de) 1967-10-17

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