DE905401C - Relaiseinrichtung fuer Gleichstrom-Hochspannungsleitungen - Google Patents

Relaiseinrichtung fuer Gleichstrom-Hochspannungsleitungen

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DE905401C
DE905401C DES4784D DES0004784D DE905401C DE 905401 C DE905401 C DE 905401C DE S4784 D DES4784 D DE S4784D DE S0004784 D DES0004784 D DE S0004784D DE 905401 C DE905401 C DE 905401C
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DE
Germany
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relay
current
direct current
polarized
alternating current
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Expired
Application number
DES4784D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Geise
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/268Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured for dc systems

Landscapes

  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Relaiseinrichtung für Gleichstrom-Hochspannungsleitungen Durch die Patentschrift 61q.922 sind Relaiseinrichtungen für Hochspannungsleitungen bekanntgeworden, bei welchen ein - auf Hochspannungspotential befindliches Relais die Größe eines Wechselstromwiderstandes im Erregerkreis eines auf niedrigem Potential, z. B. Erdpotential, befindlichen Relais oder Anzeigegerätes steuert. Die Aufgabe der Isolierung wird also dem Relais abgenommen und einem dazu geeigneten Wechselstromwiderstand übertragen, welcher durch seine Größe die Erregerstromstärke des auf Erdpotential befindlichen Relais beeinflußt und der hinsichtlich seiner Größe durch das auf Hochspannung befindliche Relais gesteuert wird. Als derartige Widerstände sind Drosselspulen mit einer Sekundärwicklung oder Kondensatoren vorgeschlagen. Auch ist vorgeschlagen, ein polarisiertes Relais zu verwenden, um die Richtung des hochgespannten Gleichstromes festzustellen.
  • Bei derartigen polarisierten Relais besteht nun die Gefahr, daß bei einem übermäßigen Anwachsen des Gleichstromes, z. B. bei einem Kurzschluß, der permanente Magnet umgepolt wird, so daß bei einem erneuten Ansprechen Fehlanzeigen auftreten können. Gemäß der Erfindung erhält das Relais eine Erregerspule, die von einem gleichgerichteten Wechselstrom erregt wird, der über Isoliertransformatoren oder Isolierkondensatoren aus dem Niederspannungsnetz und auf der Hochspannungsseite befindliche Gleichrichter der Wicklung zugeführt wird.
  • In Fig. t ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dias Relais besteht aus einem permanenten Magneten oder einem Weicheisenstab 4, der sich im Luftspalt der Polschuhe 5 bewegt. Das Feld in diesem Luftspalt wird von dem Gleichstrom-Hochspannungsleiter 6 erzeugt. Das U-förmige Eisenstück 7 führt den Magnetfluß über die schmalen Stege 8; die aus einem Material mit niedriger Sättigungsgrenze, z. @B. aus Nickeleisen, bestehen, den Polschuhen 5 zu. Bei hohen Stromstärken im Leiter 6 sättigen sich die Eisenstege 8, wodurch ein weiterer Schutz des polarisierten Relais erreicht wird. Die Kraftlinien verlaufen dann hauptsächlich über das im Streuweg liegende, aus einem Eisen mit hoher Sättigungsgrenze bestehenden Schlußstück g. Der Anker 4., .der um eine Mittelachse drehbar gelagert ist, wird -durch die Federn i o und i i im stromlosen Zustand des Leiters 6 in :der Mittellage gehalten. Der Anker trägt auf seinem anderen Ende ein Eisenstück 12, das mehr oder weniger tief ,in den Luftspalt 13 einer Drosselspule 14 eintaucht. Hierdurch wird der Widerstand der -Drossel entsprechend der Bewegu,g ödes Ankers 4 geändert. Gemäß der Erfindung besitzt das Relais eine Erregerwicklung 3, die über @Ieichrichter 2 an die Sekundärseiten eines Isolierwandlers i angeschlossen ist, der auf der Niederspannungsseite vom Wechselstromgenerator 15 gespeist wird. Diieser kann eine Frequenz von So Perioden haben, oder er erhält zweckmäßigerweise eine höhere Frequenz, z. B.. von 500 oder iooo Per./sec. Die auf der Sekundärseite auftretende Spannung bzw. Strom wird über Gleichrichter 2 gleichgerichtet und der Wicklung 3 des Relais zugeführt, so.daß diese das Relais durch Vormagnetisierung des Ankers .4 zu einem polarisierten Relais macht, oder bei Verwendung eines permanenten Magneten die Änderung des Magnetismus :dieses Magneten, der bei einem plötzlichen Kurzschluß auftreten kann, wieder rückgängig macht. Der Isolierwandler r befindet sich in bekannter Weise in einem Stutzer 18.
  • Der Sekundärstrom des Wandlers i wird auch der Wicklung der Drosselspule 14 zugeführt. Da je nach der Eintauchtiefe des Eisenstückes 12 der Widerstand der Drossel größer oder kleiner wird, so ändert sich der von der Drosselspule 14 aufgenommene Strom und damit auch der Strom des Generators 15 beispielsweise entsprechend der Kurve in Fig. 2, in welcher in Abhängigkeit vom Gleichstrom im Leiter 6 der Wechselstrom, welcher vom Generator 15 geliefert wird, aufgetragen wird. Steht der Anker des Relais 4 in der Mitteltage, so wird ein Wechselstrom entsprechend dem Punkt B fließen. Schlägt das polarisierte Relais nach rechts aus, so wird !der Strom kleiner, schlägt es nach links aus, so wird der Strom größer. Die Dimensionierung der Spule 3 ist so getroffen, daß der Strom in dieser Spule nur einen verhältnismäßig geringen Anteil des Stromes in der Spule 14 ausmacht.
  • Um nun zu erkennen, ob der Strom im Leiter 6 die eine oder die andere Richtung besitzt, sind in Reihe mit .dem Generator 15 die Wicklungen zweier Relais 16 und 17 angeschlossen: Davon ist beispielsweise das Relais 16 so eingestellt, daß es bei Abnahme des Stromes vom Wert B auf den Wert A abfällt. Fließt der Strom in der entgegengesetzten Richtung, so wird der Anker aus dem Luftspalt herausgezogen, und -der Wechselstrom steigt an. Bei dem Punkt C spricht das Relais 17 an. Bei Verwendung der Einrichtung für eine Streckenschutzschaltung wird durch entsprechenden Anschluß der Erregerspule 3 oder des Diurchlaufsinnes des Leiters 6 die Anordnung beispielsweise so eingestellt, daß bei Fließen eines Überstromes in die Strecke hinein das polarisierte Relais nach links ausschlägt, bei Fließen eines Überstromes aus der Strecke heraus dagegen nach rechts. Zweckmäßig wird man, wie in Fig. 2 dargestellt, die Relais 16 und 17 so einstellen, daß bei Abnahme des Stromes von dem Wert B auf den Wert A .das Relais 16 abfällt, daß dagegen das Relais 17 erst anspricht, wenn der Strom auf den Wert C gestiegen ist, wobei der Wert BC größer ist als der Wert BA.
  • In Fig. 3 ist eine Streckenschutzschaltung unter Verwendung der Relaiseinrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es sind zwei Stationen gezeichnet, die durch den Gleichstrom-Hochspannungsleiter 6 verbunden sind.
  • An den Enden der Strecke sind die beiden polarisierten Relais, die nur schematisch dargestellt sind, vorgesehen. Zum Unterschied von der Anordnung nach Fig. i ist an Stelle des Relais 16 ein Zwischenwandler 26 gesetzt, der die Wechselspannung gegebenenfalls von Tonfrequenz oder Hochfrequenz, die der Generator 15 erzeugt, über Gleichrichter 2o einem Relais 2i auf der anderen Station zuführt. Die Relais 21 halten ihren Kontakt 22 normalerweise geschlossen und öffnen ihn erst, wenn ein Strom auftritt, der den Wert A besitzt. Tritt in der Strecke ein Kurzschluß auf und wird diese von beiden Seiten gespeist, so zeigen beide polarisierten Relais nach innen und bewegen das Eisenstück 12 so, daß der Widerstand der Drosselspule 14 am kleinsten wird. Dadurch steigt der Wert des Stromes, der von den Generatoren 15 geliefert wird, an. Die Relais 17 schließen ihre Kontakte und erregen die Auslösespulen der Schalter ig, wodurch die Strecke ausgelöst wird, Wird nur von einer Seite eingespeist, z. B. von der linken Seite, so bleibt das Relais 21 auf der linken Seite erregt, und da auch das Relais _17 in der linken Station seinen Kontakt schließt, erfolgt auf oder linken Seite die Auslösung.
  • Bei einem außenliegenden Fehler, z. B. am Punkt 23, wird auf der linken Seite der Kontakt des Relais 17 geschlossen, und das Relais 21 der rechten Seite hält seinen Kontakt 22 geschlossen. In -der rechten Station spricht jedoch das polarisierte Relais auf der Hochspannungsleitung im umgekehrten Sinne an, der Strom des Wechselstromgenerators 15 sinkt daher vom Wert B in Fig. 2 auf den Wert A, wodurch der Wandler 26 der rechten Seite keinen genügenden Wechselstrom mehr über .die Hilfsverbindung zum .Relais 21 auf der linken Seite sendet, so .d@aß das Relais 21 auf der linken Seite seinen Kontakt 22 öffnet und damit die Auslösung unterbindet. Die Relaiseinrichtung auf der rechten Seite kann ohnedies nicht ansprechen, da hier das Relais 17 nicht zum Ansprechen kommt.
  • In Fig. q. ist in vereinfachter Form eine Streckenschutzschaltung unter Verwendung einer Gleichstromhilfsverbindung dargestellt, wobei die Relais 16 normalerweise den Strom über die Hilfsverbindung 24 aufrechterhalten, in welchen Relais 25 liegen, die die Kontakte im Auslösestromkreis der Spulen i9 geschlossen halten. Im Auslösestromkreis der Spule i9 der linken Station liegt der Kontakt des Relais 17, im Stromkreis der Auslösespule i9 der rechten Station,liegt derArbeitskontakt des Relais 17 der rechten Station. Im normalen Betrieb sind die Kontakte der Relais 16 geschlossen, so daß bei Erregung des Relais 17 eine Auslösiung erfolgt. Bei einem Fehler außerhalb jedoch zeigt eines der polarisierten Relais nach außen, so daß dort der vom Generator 15 gelieferte Strom so gering wird, daß das betreffende Relais 16 seinen Kontakt öffnet und damit durch Öffnen der Hilfsverbindung 24 die Sperrung des Schutzes herbeiführt.
  • An Stelle eines Gleichstromes oder einer Tonfrequenzverbindung kann auch eine Hochfrequenzverbindung in bekannter Weise benutzt werden.
  • Die beschriebenen Anordnungen können auch mit polarisierten Relais anderer mechanischer Bauart, als sie in Fig. i dargestellt sind, ausgeführt werden, wobei jedoch das gleiche Prinzip verwendet wird, das richtige Arbeiten des Relais durch Übertragen und Gleichrichten eines Wechselstromes von der Unterspannungsseite über Isolierwandler sicherzustellen. An Stelle der Isolierwandler können auch Kondensatoren treten.
  • Im Ausführungsbeispiel ,der Fing. i ist der gleiche Wechselstrom für die Steuerung der Drosselspule 1,4 und 'für die Erregung der Spule 3 des polarisierten Relais verwendet worden. Man kann auch innerhalb des Isoliertransformators 18 zwei getrennte Wandler vorsehen, so daß die Erregerspule 3 und die Drosselspule 14 getrennt gespeist werden. Das gleiche kann man auch bei Speisung über Kondensatoren ausführen. Man kann auch an Stelle ;der durch Veränderung des Luftspaltes gesteuerten; Drosselspule 14 durch das Relais Kontakte steuern, die in den Stromkreis der auf Hochspannung befindlichen Wicklung des Isolierwandlers Widerstände zuschalten oder kurzschließen. In ähnlicher Weise kann man auch bei Anwendung von Kondensatoren verfahren.
  • Das in Fig. i dargestellte polarisierte Relais ist so eingerichtet, daß der Anker symmetrisch in der Mitte liegt. Wenn der Gleichstrom bei einem Kurzschluß auf sehr hohe Werte steigt, so erreicht er diese Werte nicht augenblicklich, sondern wegen der unvermeidlichen Induktivitäten steigt er mit einer gewissen Zeitverzögerung an. Diese genügt, um den Anker q., ohne daß er ummagnetisiert werden kann, aus der Mittelstellung in die gewünschte Richtung zu drehen. Selbst wenn jetzt der anfangs vorhandene Magnetismus :des Ankers q. bei weiterem Ansteigen des Gleichstromes zerstört wird, beendet der Anker q. infolge der nun vorhandenen magnetischen Unsymmetrie der Anordnung den einmal begonnenen Weg und bleibt in der Endstellung, solange der Kurzschluß andauert. Man bekommt also auf jeden Fall einen richtigen Ausschlag des polarisierten Relais. Nach Beendigung des Kurzschlusses wird durch die Wicklung 3 der Anker wieder in der richtigen Weise magnetisiert. Die Wicklung 3 stellt also nach einem großen Gleichstromstoß die richtige Magnetisierung des Ankers wieder her bzw. sie verhindert die vollständige Entmagnetisierung dieses Ankers.
  • Die ganze Anordnung wird zweckmäßigerweise so eingestellt, .daß sie erst bei einem kurzschlußartigen Überstrom zum Ansprechen kommt. Man kann sie jedoch auch bei kleineren Strömen in derselben Form für die Ausführung von Steuerungen oder Messungen irgendwelcher Art verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Relaiseinrichtung für Gleichstrom-Hochspannungsleitungen, bei welcher ein mit der Hochspannungsleitung leitend verbundenes polarisiertes Relais die Größe eines Wechselstromwiderstandes im Erregerkreis eines auf niedrigem Potential befindlichen Relais oder Anzeigegerätes steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais eine Erregerwicklung .besitzt, die von. der Niederspannungsseite aus über Isolierwandler oder Kondensatoren mit gleichgerichtetem Wechselstrom gespeist wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais einen Permanentmagneten enthält, dessen Entmagnetisierung durch die Erregerspule verhindert oder nach einem großen Gleichstromstoß wiederhergestellt wird.
  3. 3. Relaiseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des polarisierten Relais den Wechse.lstrornwiderstand, beispielsweise den Luftspalt einer Drosselspule, so verändert, daß der Wechselstrom um einen Mittelwert in Abhängigkeit von !Größe und Richtung des Gleichstromes schwankt. q..
  4. Streckenschutzschaltung unter Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom polarisierten Relais gesteuerte Wechselstromkreis zwei Relais enthält, von denen das erste bei einer Abnahme des Steuerwechselstromes infolge Rückwärtsrichtung,des Gleichstromes anspricht und dabei über eine Hilfsverbindung die Gegenstation am sofortigen Schalten hindert, während das zweite Relais bei Ansteigen des Gleichstromes infolge Vorwärtsrichtung des Gleichstromes anspricht und die Auslösung bewirkt, sofern diese nicht von der Gegenstation verhindert wird.
  5. 5. Streckenschutzsch-altung nach Anspruch q., ,dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz aus Ansprechstrom des zweiten Relais und dem Normalstrom, der bei ungestörter Leitung fließt, größer ist als die Differenz aus Normalstrom und dem Strom, bei welchem das erste Relais abfällt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichstromverbindung zwischen .den beiden Stationen verwendet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, @daß an Stelle des auf die Abnahme des Steuerstromes ansprechenden Relais der Steuerstrom unmittelbar nach der anderen Seite übertragen wird und dort ein Relais becinflußt. B. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das polarisierte Relais gesteuerte Wechselstrom ein solcher von Ton- oder Hochfrequenz ist. g. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, @daß für die Verbindung der beiden Stationen eine Tonfrequenz oder Hochfrequenz verwendet wird.
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