DE870569C - Anordnung zur Erzeugung eines Ausloeseimpulses - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung eines Ausloeseimpulses

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DE870569C
DE870569C DES23254A DES0023254A DE870569C DE 870569 C DE870569 C DE 870569C DE S23254 A DES23254 A DE S23254A DE S0023254 A DES0023254 A DE S0023254A DE 870569 C DE870569 C DE 870569C
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Germany
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Expired
Application number
DES23254A
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English (en)
Inventor
Johannes Dr Rer Nat Wegener
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung eines Auslöseimpulses Es ist bekannt, um einen Stromkreis lichtbogenfrei zu unterbrechen, den iSchalter im Nulldurchgang oder in der Nähe des Nulldurchganges des Stromes zu öffnen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, um einen Auslöseimpuls für einen derartigen Schalter zu erzeugen, wobei der Auslöseimpuls stets um eine bestimmte Zeit vor dem Nulldurchgang des Stromes liegt. Zu diesem Zweck wird ein gesättigter Wandler verwendet, dessen Eisenkern vorzugsweise eine solche Charakteristik besitzt, daß ein scharfer Knickpunkt in seiner Kennlinie vorhanden ist. Wird ein derartiger Schaltwandler von einem Strom durchflossen, so ist er im allgemeinen gesättigt. Erst in der Nähe des Nulldurchganges oder im Nulldurchgang des Stromes erfolgt eine Ummagnetisierung des Wandlers. Besitzt 'dieser Wandler eine Auslösewicklung, so wird in dieser während der Ummagnetisierungszeit ein Strom erzeugt, der dem zu unterbrechenden,Strom entspricht. Da ein solcher Wandler die Stromimpulse erst nach dem Nulldurchgang des abzuschaltenden Stromes gibt, muß ihm eine Vorerregung gegeben werden, die durch eine stromdurchflossene Wicklung erzeugt werden kann. Bei einem derartigen Wandler entstehen die Impulse vor dem Nulldurchgang des zu unterbrechenden Stromes. Allerdings ist die Zeit, welche von dem Augenblick, in welchem der Auslösestrom den für die Auslösung erforderlichen Wert erhält, his zu dem Augenblick des Nulldurchganges des zu unterbrechenden Stromes noch von der Größe des zu unterbrechenden Stromes abhängig, was bei sehr großen .Schwankungen dieses Stromes unerwünscht sein kann. Um diese Abhängigkeit zu vermeiden, wird erfindungsgemäß der Schaltwandler von dem zu unterbrechenden Strom und vom einem dem Differentialquotienten des zu unterbrechenden Stromes proportionalen Strom erregt, und außerdem erhält er eine konstante Erregung.
  • Würde der Schaltwandler lediglich von dem zu unterbrechenden Strom und einem dem Differentialquotienten .des zu unterbrechenden Stromes erregt, so würde zwar der .Zeitpunkt, in welchem in der Auslösewicklung ein Impuls erzeugt wird, unabhängig von der .Größe des zu unterbrechenden Stromes immer eine bestimmte Zeit vor dem Nulldurchgang dieses Stromes liegen. Der Auslöseimpuls würde aber seine für die Auslösung.erforderliche Höhe nicht immer um eine konstante Zeit vor dem Nulldurchgang des zu unterbrechenden,Stromes erreichen, wenn dieser verschiedene Größe besitzt. Verwendet man aber außerdem noch eine konstante Vorerregung für den Schaltwandler, so kann man diese Schwierigkeit überwinden und einen Impuls erzeugen, der genau oder annähernd genau immer eine bestimmte Zeit vor dem Nulldurchgang des zu unterbrechenden Stromes den für die Auslösungerforderlichen Wert besitzt. Macht man diese Zeit gleich der Eigenzeit des Schalters, so öffnet dieser im Stromnulldurchgang. Man kann in bekannter Weise eine Schaltdrosselspule in dem zu unterbrechenden Stromkreis vorsehen, die in der Nähe des Nulldurchganges des Stromes eine stromschwache Pause erzeugt; diese kann dann sehr klein sein, weil man bei .Anwendung der Erfindung die Gewähr dafür besitzt, daß der Auslöseimpuls den Wert des Auslösestromes erreicht in einer Zeit, die ausreicht, daß der iSchalter mit Sicherheit im Null-- duschgang des,Stromes bzw. in der stromschwachen Pause seinen Kontakt öffnet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt: In Fig. i ist mit i der Schalter bezeichnet. Er besitzt eine Auslösespule 2. Der gesättigte ,Schaltwandler trägt das Bezugszeichen 3. Er besitzt eine Wicklung q., die von dem StrQm il, der über den Schalter i fließt, erregt wird, ferner eine Wich-Iung g, die vom Strom i2 erregt wird. ,Die Wicklung-5 r ist über einen verhältnismäßig großen Ohmschen Widerstand 9 an eine Drosselspule 9 angeschlossen, so daß der Strom i2 den Differentialquotienten des ..Stromes il proportional ist. Außerdein besitzt der Wandler eine Wicklung 6, die über einen ,großen Ohmschen Widerstand io an eine Gleichstrorriqüelle-z i angeschlossen .ist.'Der Wandler besitzt ferner eine Auslösewicklung 7, die über einen Gleichrichter n2 die,Auslösespule 2 speist. Die _ Wiikungsweise dieser Anordnung sei an Hand der F:ig; 2, 3 und d. erläutert. - -In Fig. 2 -ist der zu unterbrechende Wechsel-Strom il dargestellt. Ferner- ist der Strom il -I- i2 dargestellt, durch welchen der-Schaltwandler erregt Wird. Zur Vereinfachung -sei angenommen, däß der Schaltwandler eine rechteckförrnige - Magnetiesieungskenillinie besitzt und, daß -die Hysteresis vernachlässigter ist. Wie- ma'ausdem-Diagrämm der Fig. 2 sieht, geht der - Summenstrom il + i2 eine bestimmte Zeit vor dem Nulldurchgang des Stromes il ,durch Null. In diesem Augenblick wird, wenn man von der Gleichstromerregung absieht, in der Wicklung 7 ein Strom i3 erzeugt, der den gleichen Verlauf hat wie der Summenstrom il + i2. Sobald die Ummagnetisierung vollendet ist, befindet sich der Wandler wieder im Sättigungsgebiet, so daß der Strom i3 in der Auslösewicklung 7 entsprechend ihrer Belastung abklingt.
  • In Fig. 3 ist ein derartiger Impuls i3 dargestellt. Ändert sich jedoch die Größe des Stromes il, so ändert sich auch der Summenstrom il -I- i2, und er geht mit einer anderen Steilheit durch Null. Die Folge ,davon ist,. daß beispielsweise Impulse i3 entstehen, wie sie gestrichelt in Fig. 3 dargestellt sind. Bezeichnet man mit i" den Auslösestrom, so sieht man, daß von dem Zeitpunkt, in welchem der (Strom in der Wicklung 7 den Auslösestrom i" erreicht, bis zu dem Zeitpunkt des Nulldurchganges des Stromes il bei verschieden großen Strömen il eine unterschiedliche Zeit vergeht.
  • Gibt man nun dem Schaltwandler noch eine konstante Vormagnetisierung und wählt man diese so,- daß sie gleich oder annähernd gleich dem Auslösestrom i" ist, so kann man dieses vermeiden. -In Fig. i ist dieser Vorerregungsgleichstrom mit i" bezeichnet. Er ist genau so groß wie der Auslösestrom i,. Die iFolge davon ist, daß nicht dann, wenn der Summenstrom il -i- i2 durch Null geht, ein Strom in der Wicklung 9 erzeugt wird, sondern bereits dann, wenn der Summenstrom il -i- i2 den Strom i, schneidet, weil in diesem Augenblick die Ummagnetisierung des 'Schaltwandlers erfolgt.
  • Die dabei entstehenden Impulse ig sind in Fig. .4 dargestellt. Man sieht, daß sie, auch wenn sich die Größe des Primärstromes ändert und damit die Form des Impulses, sie alle im gleichen Zeitpunkt den für die Auslösung erforderlichen Wert i" besitzen, und zwar genau im Nulldurchgang des Stromes il+i2. Der zeitlicheAbstand dieses Punktes am Nulldurchgang des zu unterbrechenden ,Stromes ist konstant unabhängig von der Größe des- zu unterbrechenden Stromes. Man macht ihn gleich der .Eigenzeit oder bei Verwendung einer Schaltdrosselspule etwas kleiner als der ,Eigenzeit des Schalters entspricht. n Man wird, wie erwähnt, den konstanten Erregerstrom so wählen, daß seine Größe dem Auslösestrom entspricht, doch kann- man auch in geringem Maße davon abweichen.
  • Es ist bisher stillschweigend vorausgesetzt worden, daß die Windungszahlen aller Wicklungen auf der Schaltdrosselspule gleich groß sind. Ist dies nicht,der Fall, dann sind bei den angestellten Überlegungen an Stelle der Ströme dieiAmperewindungen zu setzen.
  • Im Äusführungsbeispiel ist in Reihe mit der Auslösespule 2 noch ein Ventil 12 geschaltet. Das hat die Aufgabe, einen Impuls auf die Auslösewicklung 2 nur -dann zuzulassen, wenn wie bei der- in Fg.- 2 angenommenen Richtung der Erregung des SchaltkandIers der Strom vom Negativen ins Positive wechselt, während der Impuls unterdrückt wird, wenn der zu unterbrechende Strom vom Positiven ins Negative geht.
  • Handelt es sich um einen Schalter, der zu einem bestimmten Zeitaugenblick von Hand oder bei Auftreten eines überstromes ausgeschaltet werden soll, ist es noch erforderlich, im iStromkreis der Spule z eine Vorrichtung zu legen, die den Impuls erst in dem gewünschten Augenblick wirksam macht. Beispielsweise könnte man den Kontakt eines Überstromrelais in Reihe mit der Spule legen. Spricht dann das überstromrelais an, so wird dieser Kontakt geschlossen und beim nächsten Nulldurchgang des Stromes, wenn er vom negativen zum positiven Wert wechselt, wird der iSchalter geöffnet. Man kann aber auch die .Anordnung verwenden, wenn der Schalter periodisch geöffnet und geschlossen werden soll, wie es beispielsweise bei Verwendung eines solchen Schalters für einen Kontaktumrichter notwendig ist. Der Schalter erhält dann noch eine zweite Wicklung, der im richtigen Augenblick ein Impuls zugeführt wird, in welchem der Schalter wieder geschlossen wird.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i wurde die konstante Erregung durch eine besondere Wicklung 6 erzeugt. Man kann aber die konstante Erregung auch durch einen permanenten Magneten hervorrufen.
  • Ein .Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die Fig. 5. Soweit die Teile mit denen der Fig. i übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen gewählt. Der Schaltwandler 3 besitzt hierbei einen Luftspalt 15, der so ausgebildet ist, daß er die Charakteristik des Wandlers wenig beeinflußt. Parallel zum Luftspalt liegt ein permanenter Magnet i6. Der von diesem erzeugte Fluß geht zum großen Teil über einen Luftspalt, ein Teil von ihm geht aber auch über den gesättigten Wandler 3 und ruft die gewünschte konstante Erregung hervor. Der Luftspalt ist erforderlich, um zu vermeiden, daß :der durch die Wechselstromerregung erzeugte Fluß eine Ummagnetisierung des permanenten Magneten hervorruft. Durch einen nicht dargestellten Nebenschluß zudem parmanenten Magneten kann man den Fluß durch den Sättigungswandler so wählen, daß wieder die früher erwähnten Bedingungen erfüllt sind.
  • Bei der Erläuterung der Wirkungsweise war angenommen worden, daß die Magnetisierungscharakteristik rechteckförmig ist; dies ist aber nicht erforderlich. Wesentlich ist nur, daß die Knickpunkte der' Magnetisierungskennlinie möglichst ausgeprägt sind. Beispielsweise ist bei der Anordnung nach dem letzten Ausführungsbeispiel schon wegen des Luftspaltes keine rechteckförmige Magnetisierungkennlinie möglich. Die Magnetisierungskennlinie wird im wesentlichen im ungesättigten Teil etwas schräg zur Abszissenachse und im gesättigten Teil horizontal verlaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erzeugung eines Auslöseimpulses um eine bestimmte Zeit vor dem Nulldurchgang eines zu unterbrechenden Stromes unter Verwendung eines Sättigungswandlers, dadurch gekennzeichnet, daß -der Wandler von dem zu unterbrechenden iStrom und von einem dem ,Differentialquotienten des zu unterbrechenden Stromes proportionalen Strom erregt wird und daß er außerdem eine konstante Erregung besitzt. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Erregung so gewählt ist, daß ihre Amperewindungen gleich den zur Auslösung erforderlichen Amperewindungen sind. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Erregung durch einen permanenten Magneten. erzeugt wird. q.. :Anordnung nach Anspruch 3, dädurch gekennzeichnet, daß der Sättigungswandler einen Luftspalt besitzt und parallel zum Luftspalt der permanente Magnet liegt.
DES23254A 1951-05-24 1951-05-25 Anordnung zur Erzeugung eines Ausloeseimpulses Expired DE870569C (de)

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DE (1) DE870569C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937422C (de) * 1952-02-26 1956-01-05 Siemens Ag Haltemagnet

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