DE916194C - Elektrische Steueranordnung mit periodisch arbeitendem Impulsgeber - Google Patents

Elektrische Steueranordnung mit periodisch arbeitendem Impulsgeber

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DE916194C
DE916194C DES5756D DES0005756D DE916194C DE 916194 C DE916194 C DE 916194C DE S5756 D DES5756 D DE S5756D DE S0005756 D DES0005756 D DE S0005756D DE 916194 C DE916194 C DE 916194C
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DE
Germany
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pulse generator
control arrangement
saturation
electrical control
pulse
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Application number
DES5756D
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English (en)
Inventor
Paul Duffing
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Elektrische Steueranordnung mit periodisch arbeitendem Impulsgeber Zur selbsttätigen Steuerung von elektrischen oder mechanischen Vorgängen, insbesondere Schaltvorgängen, können elektrische Impulse benutzt werden, die durch einen an sich bekannten Impulserzeuger hervorgebracht werden. Damit derartige Steuerimpulse während einer Zeitspanne laufend zur Verfügung stehen, bedient man sich periodisch arbeitender Impulserzeuger. Sollen sich die gesteuerten Vorgänge nicht mit der gleichen Frequenz wie die Steuerimpulse, sondern in längeren Zeitabständen wiederholen oder sogar nur einmalig vollz:lehen, so ist aus den zur Verfügung stehenden Impulsen eine Auswahl zu treffen. Erfindungsgemäß kann das durch einen zwischen Impulsgeber und -empfänger zwecks Begrenzung der Anzahl der übertragenen Impulse angeordneten Sättigungswandler geschehen. Voraussetzung dafür ist, daß dis Impulse gleiche Richtung haben. Für Impulse wechselnder Richtung kann die gleiche Anordnung den Zweck erfüllen, den Energiebetrag der einzelnen in beliebiger Zahl übertragenen Impulse auf einen 'feil des erzeugten zu begrenzen. Eine derartige Aufgabenstellung 'kann nämlich beispielsweise dadurch zustande kommen, daß der Impulserzeuger verschiedenen Zwecken zugleich dient und daher nicht ausschließlich auf eine für die in Rede stehende Steuerung passende Impulsstärke bzw. -dauer zugeschnitten sein kann. In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung in beiderlei Anwendungsgestalt eine Kurzzeitschalteinrichtung, insbesondere zur Steuerung eines Schiveißs;tromkreises, schematisch dargestellt. An ein Wechselstromnetz io sei als Verbraucher ein Schweißtransformator i i angeschlossen. Der Verbraucherstromkreis kann durch eine Kontakteinrichtung 12 geöffnet und geschlossen werden. Die Kontaktschließung wird durch einen Haltemagneten 13 gesteuert, dessen Halteanker 121 zugleich die bewegliche Schaltbrücke der Kontakteinrichtung ist. Zur Erzielung einfies möglichst geringen Energieaufwandes für die Steuerung und einer möglichst geringen Eigenzeit kann der Haltemagnet 13 als Sperrmagnet ausgebildet sein. Das ist ein. Magnet mit einer ihn quer zu seinem Hauptkraftfluß durchsetzenden und den Hauptkraftfluß durch .örtliche Sättigung eines Teiles des Magnetkreises sperrenden Hilfserregung ohne merkliche, dien Hauptmagnetkreis längs magnetisierende Wirkung. Sperrmagneten sind nicht polarisierte Magneten, d. h. die Auslösung erfolgt bei beliebiger Richtung des die Hilfserregung liefernden Auslösestromes. Dier Auslösiestrom kann einen noch so hohen Wert haben, ohne daß, eine Richtungsumkehr des Hauptkraftflusses des Sperrmagneten verursacht werden oder ein entgegengesetzter Haltekraftfluß zustande kommen kann. Der Magnet 13 hat als magnetische Spannungsquelle einen Dauermagneteinsatz, dessen Pole mit N, S bezeichnet sind. Zwischen dem Dauermagneten und den Schenkeldurchbrechungen, in dehnen die Auslösewicklung untergebracht ist, befindet sich ein von einem engen Luftspalt unterbrochener magnetischer Nebenschluß, der den Dauermagneten gegen zu starke Entmagnetisierung schützt und über den sich die bei der Auslösung vom Anker verdrängten Hauptkraftlinien schließen können. Zur Auslösung des Sperrmagneten 13 genügt ein einmaliger Auslöse mpuls beliebiger Richtung. Als Impulsgeber ist ein Sättigungswandler i ¢ vorgesehen, dessen Erregerwicklung über einen regelbaren Scheinwiderstand an das Wechsielstromnetz io angeschlossen ist. Der Magnetkern des Sättigungswandlers i q. und seine Windungszahl sind so bemessen, daß er unter dem Scheitelwert des ihn erregenden Wechselstromes gesättigt ist. Er wird also durch den in, seiner Erregerwicklung fließenden Wechselstrom periodisch =magnetisiert und erzeugt dabei periodische Impulse wechselnder Richtung. Diese, Impulse können der Au.slösewicklung des Sperrmagneten 13 unmittelbar zugeführt werden. 'Wird beispielsweise ein Stromkreis, der die Sekundärwicklung des Impulsgebers i¢ unmittelbar mit dem Impulsempfänger 13 verbindet, mittels eines Diruckknopfes geschlossen, so löst der erste Impuls den Anker 12' aus undschließt damit die Kontakteinrichtung 12. Die folgenden Impulse würden zwar zunächst wirkungslos bleiben. Werden jedoch die Kontakte kurz darauf wieder geöffnet, bevor der Einschaltdruckknopf losgelassen ist, so würde unmittelbar darauf eine erneute unbeabsichtigte Kontaktschließung stattfinden. Dies wird durch den Übertragungswandler 15 verhindert, der ebenfalls ein Sättigungswandler ist, d. h. so ausgelegt ist, daß @er betriebsmäßig in den Sättigungszustand gelangt. Seine Primärwicklung 16 ist über einen Diruckkrnopf 17 an den Impulsgeber t q. angeschlossen. Dia der letztere Impulse wechselnder Richtung hervorbringt, ist ferner ein Gleichrichterventil i B erforderlich. Ferner kann ein kleiner Widerstand vorgesehen sein. Wird der Stromkreis der Wicklung 16 geschlossen, so kann der übertragungswandler 15 nur so viele Impulse gleicher Richtung übertragen, bis sein Kern gesättigt ist. Dann kann ;also, wenn der Druckknopf 17 bis über eine nachfolgende Kontaktöffnung hinaus festgehalten wird, keine erneute Kontaktschließung verursacht werden. Beim Loslassen des Druckknopfes 17 wird der Stromkreis :einer zweiten Erregerwick-Jung 19 des Sättigungswandlers 15 geschlossen. Die Wicklung i9 hat entgegengesetzten Wicklungssinn wie die Wicklung 16. Infolgedessen wird der Kern des Sättigungswandlers 15 wieder in entgegengesetztem Sinne gesättigt. Diieser Zustand bildet einen eindeutig bestimmten Ausgangspunkt für den folgenden Steuervorgang, bei welchem durch Drücken des Knopfes 17 eine beabsichtigte Schließung der Kontakte herbeigeführt wird.
  • Soll die Anzahl der Steuerimpulse auf einen einzigen 'beschränkt werden, der ausreicht, den Sperrmagneten 13 :auszulösen, so sind die Windungszahl und der Kernquerschnitt des Übertragungswandlers 15 so bemessen., daß zu seiner vollständigen Ummagnetisierun:g vom gesättigten Zustand einer Richtung bis zum gesättigten. Zustand :entgegengesetzter Richtung ein. nur wenig größerer oder sogar kleinerer Spannungsimpuls erforderlich ist als derjenige, der von dem Impulsgeber erzeugt wird. Im vorliegenden. Fall sind also die beiden Sättigungswandler i ¢ und 15 vergleichsweise so auszulegen, daß das Produkt aus Windunggzahl und Kernquerschnitt beim Impulsübertrager 15 gleich oderkleiner ist als beim Impulsgeber i q.. Damit die bei der Rückführung des Sättigungswandlers 15 in seinen Ausgangszustand in der Wicklung i 9 fließenden Impulse nicht zur Auslösung des Sperrmagneten 13 führen, ist im Auslösekreis des letzteren ein Gleichrichterventil 2o angeordnet.
  • Die Kontaktöffnung wird durch einen Sperrmagneten 2 i gesteuert. Der Anker 12' wird dazu an einem schwingfähigen Gebilde, z. B. an einem gespannten Klaviers.eitendraht, derart aufgehängt, daß auf ihn abwechselnd nach beiden Richtungen eine Rückführkraft .ausgeübt wird. Die Ausschaltimpulse können von einer Schaltdrossel 22 abgenommen werden, die mit der Kontakteinrichtung 12 in Reihe liegt. Die Schaltdrossel hat einen beim Nennstromwert hochgesättigten Magnetkern, durch dessen Entsättigung in. der Nähe des Stnomnullwertes eine die Stromunterbrechung erleichternde stromschwache Pause hervorgerufen wird, die jedesmal von einem Spannungsimpuls begleitet ist. Diie Schaltdrossel kann diaher zugleich als Impulsgdb,er benutzt werden, indem sie z. B. mit einer Hilfswicklung 23 versehen wird, die vorzugsweise nur eine Windung hat. Der an diese Wicklung angeschlossene Stromkreis hat einen hohen Widerstand, weil sonst dir Stpdrhäibfl,achuiig nicht oder nur unvollkommen zustande kommen würde. Er enthält deshalb einen vergleichsweise hohen Widerstand 2q., der mit einem zur Impulsübertragung dienenden Sättigungswandler 25 in Reihe liegt. Das Produkt aus Kernquerschnitt und Windungszahl des Sättigungswandlers 25 ist kleiner als das Produkt aus dem Kernquerschnitt der Schaltdrossel22 und der Windungszahl ihrer Hilfswicklung 23. An den Sättigungswandler 25 ist der Auslösestromkreis des Ausschaltmagneten 21 angeschlossen. Dieser Stromkreis enthält ein Gleichrichterventil26 und ferner eine Dmossel27, die so ausgelegt ist, daß das Produkt aus Windungszahl und Kernquerschnitt ein Mehrfaches desjenigen des Sättigungswandlers 25 beträgt.
  • Diese Steuereinrichtung zur Öffnung der Kontakteinrichtung 12 wirkt folgendermaßen: Sobald die Kontakteinrichtung 12 geschlossen ist, werden die von der Schaltdrossel 22 in der Hilfswicklung 23 erzeugten Impulse beider Richtungen dem Sättigungswandler 25 zugeführt und von diesem auf den Steuerstromkreis des Ausschaltmagneten 21 übertragen. Hier werden die Impulse einer Richtung durch den Gleichrichter 26 unterdrückt. Die Impulse der anderen Richtung rufen ebenfalls vorläufig keine zur Auslösung ausreichenden Stromimpulse hervor, so lange die Drossel 27 ungesättigt ist und daher einen hohen induktiven Widerstand hat. Jether Impuls bringt aber die Dirossel 27 ihrer Sättigungsgrenze näher. Sobald diese erreicht ist, sinkt der Widerstandswert der Drossel 27 auf einen geringen Betrag. Dier darauffolgende Impuls erzeugt infolgedessen eine hohe Stromspitze, durch welche der Magnet 21 ausgelöst und die Kontaktöffnung herbeigeführt wird. Zur Wiederherstellung eines eindeutig bestimmten Ausgangszustandes der Drossel 27 ist diese nach der Kontaktöffnung wieder bis zur entgegengesetzten Sättigungsgrenze umzumagn@etisieren. Statt dessen kann sie mittels eines Stromwenders 2 8 umgepolt werden. Durch die Zahl der zur Umsättigung der Dmossel notwendigen Impulse ist eine bestimmte Periodenzahl und damit eine 'bestimmte Dauer, während welcher der Schweißstromkreis geschlossen ist, gegeben. Diese Schließungsdauer ist beispielsweise durch Regelung der Windungszahl der DmosSel27 regelbar.
  • In Verbindung mit einer Schaltdrossel hat die Anordnung eines Sättigungswandlers noch den zusätzlichen Vorteil, daB die Zelt, in der eine Auslösung und damit eine Kontaktöffnung erfolgen kann, auf einen am Anfang der stromschwachen Pause liegenden Teil derselben beschränkt ist. Dadurch wird eine ,erhöhte Sicherheit geschaffen, daß die Kontakte rechtzeitig innerhalb einer stromschwachen Pause und mithin unter erleichterten Bedingungen ,geöffnet werden. Ohne einen impulsübertragenden, Sättigungswandler erstreckt sich der von der Schaltdrossel herrührende Impuls über die ganze Dauer der stromschwachen Pause. Es kann daher infolge unvorhersehbarer Störungsursachen vorkommen, de die Auslösung nicht gleich zu Beginn des Impulses, sondern erst nahe seinem Ende und damit am Ende der stromschwachen Pause herbeigeführt wird und sich damit der Vorgang der Kontaktöffnung mindestens zu einem Teil nach Ablauf der stromschwachen Pause abspielt. Dadurch können schädliche Rückzündungen entstehen. Diese Gefahr besteht in erhöhtem Maße bei Anwendung einer Verzögerungsdrossel entsprechend der Drossel 27 der Zeichnung, da 'es insbesondere bei Regelung ihrer Windungszahl Sache des Zufalls ist, wann die Verzögerungsdrossel 27 ihren gesättigten Zustand erreicht, @ob am Anfang oder erst nahe (lern Ende einer stromschwachen Pause. Tritt letzteres ein und steigt unmittelbar hierauf ,der Strom noch bis auf den Auslösewert an, so öffnen sich die Kontakte zu spät, auch ohne da-ß eine Störungsursache vorliegt. Die vorgenannten Schwierigkeiten werden durch die Einfügung des Sättigungswandlers 25 behoben.
  • Für einen Sperrmagneten ist es vorteilhaft, wenn seine in Durchbrechungen des Schenkeleisens untergebrachte Auslösewicklung nur einen einzigen Leiter aufweist, weil bei einer aus mehreren Windungen bestehenden Wicklung durch Windungsschluß ein völliges Versagien des Magneten verursacht werden könnte. Eine Einleiterauslösewickl:ung verlangt einen vergleichsweise hohen Auslösestrom bei niedriger Spannung. Dier letztere kann selbst dann, wenn der Impulsgeber eine Einleiterwidklung hat, nicht immer erreicht werden, zumal wenn für dien letzteren noch andere Bemessungsregeln zu berücksichtigen sind, wie z. B. für die Schaltdrossel 22. Hier bietet die Einfügung eines impulsübertragenden Sättigungswandlers 25 den weiterem Vorteil, daß durch Wahl seines Übersetzungsverhältnisses eine Anpassungsmöglichkeit gegeben ist, die die Voraussetzungen -für die Anwendung eines Sperrmagneten mit einer Einleiterwicklung zu schaffen vermag.
  • Für die Kerne der Sättigungswandler werden vorzugsweise magnetisch hochwertige Eisenlegierungen verwendet, deren Kennlinien scharfe Sättigungsknicke aufweisen und in den gesättigten Gebieten möglichst parallel zur Erregerachse verlaufen, z. B. Nickeleisen (5o% Ni+ 5o% Fe) oder Silziumeisen. Die Kerne können aus Eisenband in Ringform mit flach übereinanc1ergelegten Bandlagen gewickelt sein, so daß die Knaftlinlen durchweg in der magnetischen Vorzugsrichtung verlaufen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steueranordnung mit periodisch arbeitendem Impulsgeber, gekennzeichnet durch einen zwischen Impulsgeber und -empfänpr angeordneten Sättigungswandler.
  2. 2. Elektrische Steueranordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zwischen Impulsgeber und Sättigungswandler angeordneten Gleichrichter.
  3. 3. Elektrische Steueranordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des Sättigungswandlers, daß zu seiner vollständigen Ummagnetisierung vom gesättigten Zustand einer Richtung his zum gesättigten Zustand entgegengesetzter Richtung ein kleinerer Spannungsimpuls erforderlich ist als der vom Impulsgeber erzeugte. q..
  4. Elektrische Steueranordnung nach Anspruch 3, mit seinem Sättigungswandler als Impulsgeber, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sättigungswandler vergleichsweise so bemessen sind, daß, das Produkt aus Windungszahl und Kernquerschnitt leim Impulsgeber größer ist als leim Impulsübertrager. s.
  5. Elektrische Steueranordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Umkehrung der Magnetisierungsrichtung des übertragungswandlers.
  6. 6. Elektrische Steueranordnung nach Anspruch i mit einem Sperrmagneten als Impulsempfänger, gekennzeichnet durch ein einem Sperrmagneten mit einer Einleiterwicklung angepaßtes Übersetzungsverhältnis des übertragungswandlers.
DES5756D 1944-10-27 1944-10-27 Elektrische Steueranordnung mit periodisch arbeitendem Impulsgeber Expired DE916194C (de)

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