DE858733C - Kontaktvorrichtung mit elektromagnetisch mittels eines Haltemagneten gesteuertem beweglichem Kontaktteil - Google Patents

Kontaktvorrichtung mit elektromagnetisch mittels eines Haltemagneten gesteuertem beweglichem Kontaktteil

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DE858733C
DE858733C DES3254D DES0003254D DE858733C DE 858733 C DE858733 C DE 858733C DE S3254 D DES3254 D DE S3254D DE S0003254 D DES0003254 D DE S0003254D DE 858733 C DE858733 C DE 858733C
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DE
Germany
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contact
magnet
holding
movable contact
drive device
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Expired
Application number
DES3254D
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English (en)
Inventor
Erich Reinhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/30Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/32Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts
    • H02M7/36Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Kontaktvorrichtung mit elektromagnetisch mittels eines Haltemagneten gesteuertem beweglichem Kontaktteil Es ist bekannt, Kontakte mittels Haltemagneten zu steuern. Auf den Anker des Haltemagneten wirkt eine Abreißkraft, die durch ein Gewicht, eine Feder oder einen anderen Mägneten hervorgerufen werden kann. Diese Abreißkraft ist zeitlich nicht veränderlich und infolgedessen, solange sich die Kontakte in Ruhestellung bei angezogenem Anker des Haltemagneten befinden, mit ihrem vollen Betrag wirksam. Das kann unerwünscht sein, weil dadurch beispielsweise der Kontaktdruck der geschlossenen Kontakte vermindert wird. Eine elektromagnetisch oder durch eine Feder erzeugte Abreißkraft ist ferner wegabhängig. Dadurch kann unter Umständen eine unbequem.- Beschränkung des Kontakthubes bedingt sein. Demgegenüber ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Abreißkraft erst von einem geeigneten Augenblick ab wirksam werden zu lassen und schafft größere Freiheit für die Hubgestaltung, vorzugsweise für den Fall, daß die Kontakteinrichtung für Umformungszwecke verwendet und demgemäß periodisch betrieben werden soll. Erfindungsgemäß kann eine Kontakteinrichtung mit elektromagnetisch mittels Haltemagneten gesteuertem beweglichem Kontaktteil durch Verwendung einer auf den beweglichen Kontaktteil eine zeitlich veränderliche Abreißkraft ausübenden zusätzlichen Antriebsvorrichtung verbessert werden, deren Arbeitstakt mit einer die Auslösung des Haltemagneten beeinflussenden Steuergröße zeitlich gekuppelt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Zunächst sei angenommen, daß die Kontakteinrichtung dafür bestimmt ist, einen über die Leitungen i i und 13 führenden Stromkreis in verschiedenen Zeitabständen jeweils einmal zu schließen bzw. zu öffnen. Der ruhende Kontaktteil wird von einem Haltemagneten 1.4, der bewegliche von dem Anker 15 gebildet. Der Magnet 1q. kann mit Wangenbl:echen aus gutleitendem Werkstoff, z. B. Messing, versehen sein, die in der Zeichnung nicht mit dargestellt sind. Zwecks guter Kontaktgabe können z. B. Silberleisten an den Wangenblechen und am Anker 15 angelötet sein. Der Haltemagnet 14 steuert die Kontaktöffnung. Ein gegenüberliegender Haltemagnet 16 steuert die Kontaktschließung.
  • Die beiden Haltemagneten 14. und 16 können gleich ausgeführt sein. Sie werden vorteilhaft als Sperrmagneten ausgebildet, deren Auslösewicklung in Durchbrechungen der 'Magnetschenkel derart angeordnet ist, daß sie praktisch keine längsmagnetisierende Wirkung auf der Bahn des Hauptkraftflusses ausübt. Zu diesem Zweck sind bei .dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei in der Bahn des Haltekraftflusses hintereinanderliegende Durchbrechungen 17 bei jedem Magneten vorgesehen, in denen die beiden Spulenseiten einer Auslösespule liegen, die in der Zeichnung der besseren übersicht halber weggelassen ist. Die beiden Spulenseiten haben gleiche Leiterzahl, so &ß die beiden Durchbrechungem eines Magneten von einem Auslösestrom gleicher Höhe durchflutet werden. Richtung und Verlauf des Auslösestromes können beliebig sein. Der Hauptkraftfluß des Haltemagneten kann von einem Dauermagneteinsatz herrühren, dessen Pole mit i'V, S bezeichnet sind. Zum Schutz des Dauermagneten gegen zu starke Entmagnetisierung beim Abfallen des Ankers ist ein magnetischer Nebenschluß mit einem schmalen Luftspalt 1<S vorgesehen. Wird die Auslösewicklung erregt, so entsteht um jede Durchbrechung herum ein örtlicher Magnetfluß, der auf der einen Seite der Durchbrechung die entgegengesetzte Richtung hat wie :der Haltekraftfluß und diesen schwächt. Auf .der anderen Seite der Durchbrechung hat der örtliche Magnetfluß die gleiche Richtung wie der Haltekraftfluß, kann diesen jedoch wegen der Sättigung nicht in dem 'Maße verstärken, daß dadurch die Schwächung auf der anderen Seite der Durchbrechung ausgeglichen wird. Insgesamt wird mithin der Haltekraftfluß durch die Erregung der Auslösewicklung geschwächt, ein Teil der Hauptkraftlinien wird von den Schenkelenden abgesperrt und kann sich über den magnetischen Nebenschluß schließen. Bei ausreichender Höhe des Auslösestromes kann praktisch der gesamte Haltekraftfluß vom Anker abgedrängt werden, es kann sich aber auch bei noch 'so hoher Erregung kein entgegengesetzt gerichteter Haltekraftfluß ausbilden, der die Auslösung verhindern könnte. Ein weiterer Vorzug des Sperrmagneten bestellt darin, daß der Auslösestrom, mag er auch noch so hoch sein, den Dauermagneten weder entmagnetisieren noch ummagn.etisieren kann. Infolgedessen braucht der Auslöse-Stromkreis nicht durch Vorschaltwiderstände stabilisiert zu sein und kann darum mit verhältnismäßig geringer Spannung betrieben werden:. Infolgedessen erfordert die Auslösung eines Sperrmagneten einen vergleichsweise geringeren Arbeitsaufwand als die Auslösung :eines gewöhnlichen Haltemagneten mit gegenmagnetisierender Auslösewicklung. Vorteilhaft wird für die durchbrochenen Schenkel des Sperrmagneten eine Eisensorte mit scharf geknickter magnetischer Kennlinie verwendet und der Magnetquerschnitt beiderseits der Durchbrechung so groß .gemacht, daß er durch den Haltekraftfluß bei angezogenem Anker gerade bis zum Knick der Magnetisierungskennlinie gesättigt ist. Damit kann eine außerordentlich kurze Auslösezeit des Sperrmagneten erreicht werden.
  • Ist der zu unterbrechende Strom veränderlich, z. B. ein Gleichstrom, der vor der Unterbrechung durch eine Gegenspannung oder durch Entladung eines Kondensators auf den Wert Null gebracht wird, oder ein Wechselstrom, so kann der Auslöseimpuls mittels eines Sättigungswandlers erzeugt werden, der vom dem zu unterbrechenden Strom erregt wird und beim Nenn.stromw.ert hochgesättigt ist, sich in der Nähe des Stromnullwertes vorzugsweise sprunghaft entsättigt und dadurch einen Spannungsstoß hervorruft, der der Auslösewicklung des Magneten 14. zugeführt wird. Damit der Auslöseimpuls gegenüber dem Zeitpunkt voreilt, in welchem der zu unterbrechende Strom seinen Nullwert erreicht, kann der Sättigungswandler in bekannter `'eise vormagnetisiert werden. Der Sättigungswandler kann auch eine mit den Kontakten in Reihe liegende Schaltdrossel sein, die in der Nähe des Stromnullwertes infolge Entsättigung ihres Magnetkernes eine die Stromunterbrechung erleichternde Verlängerung der stromschwachen Pause verursacht.
  • Zum Vorspannen des beweglichen Teiles der Kontakteinrichtung kann eine beliebige zusätzliche, beispielsweise mechanische, pneumatische oder elektromagnetische Antriebsvorrichtung bekannter Art verwendet werden. Ihre Synchronisierung mit dem Auslösestrom .der Haltemagneten kann mit Hilfe eines von einem Synchronmotor angetrieb:nen Nocken oder Exzentergetriebes oder unmittelbar durch elektromagnetische Kupplung erfolgen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist als zusätzliche Antriebsvorrichtung ein Elektromagnet 1g mit geteilten Polschuhen, einem polarisierten Drehanker in Gestalt eines Dauermagneten 2o mit den Polen N, S und einer Erregerspule 21 vorgesehen. Mit der Drehachse des Ankers 2o ist der bewegliche Kontaktteil r5 z. B. durch zwei gegenläufige Spiralfedern und eine Pendelstange -23 mechanisch und stromleitend verbunden. Die zusätzliche Antriebsvorrichtung .bewegt also die Lagerstelle einer am beweglichen Kontaktteil angreifenden Feder. Die Zuleitung i i ist an diese Lagerstelle, nämlich an die Drehachse des Ankers 2o, angeschlossen.
  • Zur Durchführung eines Schaltvorganges wird die Wicklung 21 mit einem Strom erregt, der gegen- -über dem Auslösestrom des Haltemagneten voreilend ansteigt. Soll z. B. durch Öffnung der Kontakte 14, 15 ein Gleichstrom unterbrochen werden, der vorher durch Entladung eines Kondensators auf den Wert Null gebracht wird, so kann der Entladestrom des Kondensators über die Erregerwicklung 21 geleitet werden, derart, daß dadurch der Anker 2o in die gezeichnete Stellung gebracht und damit eine Spiralfeder 22 so vorgespannt wird, daß sie eine Abreißkraft auf dem beweglichen Kontaktteil 15 ausübt. Kurz danach wird durch einen vor dem Erreichen des Nullwertes von einem Sättigungswandler ausgesandten Impuls der Magnet 14. ausgelöst, so. daß der Anker 15 losgelassen wird und zu dem gegenüberliegenden Magneten 16 hinüberpendelt, wo er durch den vom Dauermagneten ausgehenden Haltekraftfluß festgehalten wird. Aus dieser Stellung kann er durch eine geeignete Hilfsschaltvorrichtung, mit der zuerst ein den Magneten ig erregender Strom eingeschaltet und kurz danach der Auslösewicklung des Magneten 16 ein Impuls zugeführt wird, wieder eingeschaltet werden.
  • Die Kontakteinrichtung kann als Umschalteinrichtung ausgestaltet sein, indem auch der Haltemagnet 16 zugleich einen ruhenden Kontaktteil bildet, an dem eine Leitung 12 angeschlossen ist. Die Steuereinrichtungen für die Umschaltung in beiden Richtungen können gleich sein.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der neuen Kontaktvorrichtung bilden periodische Stromunterbrechungen oder Um-scbaltungen, z. B. zu Umformungszwecken. Das dargestellte System kann beispielsweise als Kontakteinrichtung einer Phase eines mechanischen Doppelweggleichrichters angesehen werden. Die Erregerwicklung 21 kann an die Wechselspannung des Umformers gelegt werden. Die Phasenlage des Erregerstromes wird beispielsweise mittels einer vorgeschalteten regelbaren Drossel oder eines Drehtransformators so eingestellt, daß dem beweglichen Kontaktteil kurz vor der durch Sättigungswandler oder Schaltdrosseln bewirkten Auslösung der Sperrmagneten eine Vorspannung in Abreißrichtung erteilt wird. Die zusätzliche Antriebsvorrichtung ist in diesem Fall also wechselweise in beiden Pendelrichtungen wirksam. Mit Hilfe von drei derartigen Systemen, deren Erregerwicklungen 21 von verschiedenen um 120'' elektrisch gegeneinander phasenverschobenen Strömen erregt werden, kann Drehstrom in Gleichstrom umgeformt werden, und umgekehrt. Durch Abstimmung der Eigenzeit des Kontaktpendels kann eine vorgeschriebene überlappungsdauer der Kontaktzeiten der verschiedenen Phasen eingestellt werden, die bei störungsfreiem Betrieb konstant eingehalten wird. Etwaige Störungen und LTnsymmetrien werden infolge der selbsttätigen Steuerung der Sperrmagneten durch entsprechende Verlängerung oder Verkürzung der Kontaktzeiten derart erfaßt, daß sich die Kontakte stets unterhalb eines für sie unschädlichen Stromwertes öffnen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontakteinrichtung mit elektromagnetisch mittels eines Haltemagneten gesteuertem beweglichem Kontaktteil, gekennzeichnet durch eine auf den beweglichen Kontaktteil eine zeitlich veränderliche Abreißkraft ausübende zusätzliche Antriebsvorrichtung, deren Arbeitstakt mit einer die Auslösung des Haltemagneten beeinflussenden Steuergröße zeitlich gekuppelt ist.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je einen die Kontaktschließung und -öffnung steuernden Haltemagneten, ein: zwischen den beiden Haltemagneten pendelndes Ankersystem als Träger des beweglichen Kontaktteiles und eine wechselweise in beiden Pendelrichtungen wirksame zusätzliche Antriebsvorrichtung.
  3. 3. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Antriebsvorrichtung eine elektromagnetische ist.
  4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3 für mechanische Umformer, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche elektromagnetische Antriebsvorrichtung mit Wechselstrom erregt wird, und daß die Phasenlage des Erregerstromes gegenüber der Umformerwechselspannung verstellbar ist.
  5. 5. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Antriebsvorrichtung die Lagerstelle einer am beweglichen Kontaktteil angreifenden Feder bewegt.
  6. 6. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Haltemagneten als Sperrmagneten ausgebildet sind, deren Auslösewicklung in Durchbrechungen .der Magnetschenkel derart angeordnet ist, daß sie praktisch keine längsmagnetisierende Wirkung auf der Bahn des Hauptkraftflusses ausübt.
DES3254D 1945-02-16 1945-02-16 Kontaktvorrichtung mit elektromagnetisch mittels eines Haltemagneten gesteuertem beweglichem Kontaktteil Expired DE858733C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075742B (de) * 1956-03-08 1960-02-18 Westinghouse Brake &. Signal Company Limited, London Zugankerrelais mit in seiner Arbeitsstellung verriegelbarem Anker
DE1261600B (de) * 1960-10-21 1968-02-22 Airpax Electronics Elektromechanischer Unterbrecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075742B (de) * 1956-03-08 1960-02-18 Westinghouse Brake &. Signal Company Limited, London Zugankerrelais mit in seiner Arbeitsstellung verriegelbarem Anker
DE1261600B (de) * 1960-10-21 1968-02-22 Airpax Electronics Elektromechanischer Unterbrecher

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