DE917920C - Elektromagnetische Steuereinrichtung fuer Starkstromumformerkontakte - Google Patents

Elektromagnetische Steuereinrichtung fuer Starkstromumformerkontakte

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DE917920C
DE917920C DES34851D DES0034851D DE917920C DE 917920 C DE917920 C DE 917920C DE S34851 D DES34851 D DE S34851D DE S0034851 D DES0034851 D DE S0034851D DE 917920 C DE917920 C DE 917920C
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DE
Germany
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control device
contacts
contact
auxiliary circuit
current
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Expired
Application number
DES34851D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Joach Kleinvogel
Dr-Ing Floris Koppelmann
Dr Rer Nat Johannes Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/30Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/32Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts
    • H02M7/36Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

Description

  • Elektromagnetische Steuereinrichtung für Starkstromumformerkontakte Bei den bekannten elektromagnetisch gesteuerten Pendelumformern werden die Kontaktzeiten durch die Eigenschwingungszeit der Schwingkontakte bestimmt und können durch die Steuerelektromagneten, die in der Hauptsache zur Anregung der Schwingungen dienen, nur wenig beeinflußt werden. Demgegenüber können nicht schwingend hin und her bewegte Kontakte mittels Elektromagneten beliebig beeinflußt werden. Auf diesem Gedanken ist die Erfindung aufgebaut, die zur Lösung der Aufgabe dient, Beeinträchtigungen des Umformerbetriebes, die durch Unregelmäßigkeiten im Verlauf der Wechselspannung hervorgerufen werden können, zu vermeiden und sicherzustellen, daß sich die Kontakte zu einem Zeitpunkt schließen; in dem die zur Kommutierung erforderliche Stromwendespannung in ausreichender Höhe vorhanden ist. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Kontaktschließung durch die Spannung an den geöffneten Kontakten mittels eines zu diesen parallel geschalteten Hilfsstromkreises gesteuert wird.
  • Als Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist in der Zeichnung eine dreiphasige Anordnung zur Umformung von Drehstrom in Gleichstrom oder umgekehrt schematisch dargestellt. An einem Drehstromnetz io liegt die Primärwicklung i i eines Transformators, an dessen Sekundärwicklung 12 über Schaltdrosseln 13 mit Eisenkernen 14 und 34 die Kontakteinrichtungen, bestehend aus zwei ruhenden Kontakten 15, 16 und einem beweglichen Überbrückungskontakt 17, angeschlossen sind. Die Schaltdrosseln 13 können, wie gezeichnet, aus zwei parallelen Wicklungszweigen bestehen, die im gleichen Sinne mit dem Magnetkern 14 verkettet sind. Die Magnetkerne der Schaltdrosseln bestehen vorzugsweise aus einem flach gewickelten Band einer magnetisch hochwertigen Eisensorte, deren Magnetisierungskennlinie im ungesättigten Gebiet möglichst wenig gegen die Flußachse geneigt sein, an den Übergangsstellen in die gesättigten Gebiete je einen möglichst scharfen Knick aufweisen und in den gesättigten Gebieten bei möglichst hoher Induktion nahezu parallel zur Achse der magnetischen Erregung verlaufen soll. Windungszahl und Kernquerschnitt der Schaltdrosseln sind vorzugsweise so ausgelegt, daß der Magnetkern nur bei sehr kleinen Augenblickswerten des Stromes in der Nähe des Nullwertes ungesättigt ist, wobei der Widerstandswert der Schaltdrossel ein Vielfaches des bei gesättigtem Magnetkern vorhandenen beträgt, so daß also die Schaltdrossel einen durch selbsttätige Steuerung veränderlichen Reihenwiderstand darstellt. Durch die sprunghafte Entsättigung der Magnetkerne 14 bzw. 34 wird eine die Öffnung bzw. Schließung der Kontakte erleichternde stromschwache Pause hervorgerufen.
  • Auf dem Schaltdrosselkern 14 kann noch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Hilfswicklung angebracht sein, mit der der Kern aus einer Wechselstromquelle derart vormagnetisiert wird, daß der zu unterbrechende Strom zu Beginn der stromschwachen Pause und zu Beginn der Kontaktöffnung noch einen endlichen Augenblickswert von gleicher Richtung wie während des vorausgegangenen Stromübertragungszeitabschnittes aufweist, sich jedoch vor dem Einschaltvorgang bereits in gesättigtem Zustand befindet und somit für diesen Vorgang wirkungslos ist: Von den Kontakteinrichtungen führen die Hauptstromleitungen über Haltewicklungen 18 und über eine gemeinsame Glättungsdrossel r9 zu einem Pol eines Gleichstromnetzes 2o, dessen anderer Pol mit dem Sternpunkt der Sekundärwicklung 12 verbunden ist. Die beweglichen Kontaktbrücken 17 werden durch eine polarisierte elektromagnetische Antriebsvorrichtung angetrieben, die beispielsweise aus einem dreischenkligen Magneten 21 mit einem schwenkbaren Anker 22 besteht und durch eine Erregerwicklung 23 polarisiert ist. Zur Speisung der Erregerwicklung 23 dient eine Gleichstromquelle 4o, wobei in der Speiseleitung eine Stabilisierungsdrossel 39 eingebaut ist. Die Öffnungsbewegung wird mittels einer Wicklung 24 hervorgerufen, die über ein gittergesteuertes Verstäricerrohr 25 aus einer benachbarten Phase der Sekundärwicklung r2 erregt wird. Das Steuergitter des Verstärkerrohres wird durch eine Hilfswicklung 26 beeinflußt, die mit einer Vorspannungsbatterie 27 und einem vorzugsweise regelbaren Wirkwiderstand 2g in Reihe liegt. Zwischen Gitter und Kathode ist ein Kondensator ä8 eingeschaltet, dessen Kapazität regelbar sein kann. In Reihe mit der Anode liegt ferner ein gegebenenfalls regelbarer Wirkwiderstand 30.
  • Parallel zu jeder Unterbrechungsstelle ist ein Nebenpfad, bestehend aus einem Wirkwiderstand 31 und einem Kondensator 32, vorgesehen, über den der Strom bei der Kontaktöffnung mindestens teilweise aufrechterhalten wird, derart, daß die Spannung an der Trennstrecke nur allmählich ansteigt. Der Nebenpfad enthält ferner eine Wicklung 33, die beim Öffnungsvorgang praktisch unwirksam ist, da sie mit dein Magnetkern 34 verkettet ist, der sich während des öffnungsvorganges in gesättigtem Zustand befindet. Dieser Kern besitzt die obenerwähnten Eigenschaften womöglich in noch höherem Grade als der Schaltdrosselkern 14. Die Wicklungen 13 und 33 haben entgegengesetzten Wicklungssinn, so daß währenddes CUffnungsvorganges die Differenz der Windungszahlen als Erregung des Magnetkerns 34 wirksam ist. Die Windungszahlen sind so aufeinander abgestimmt, daß der Kern 34 während des .Öffnungsvorganges im gesättigten Zustand verbleibt. Statt durch eine Verschiedenheit der Windungszahlen kann dieses Ergebnis auch bei gleicher Windungszahl der Wicklungen 13 und 33 durch eine zusätzliche Vormagnetisierung des Magnetkerns 34 mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten besonderen Hilfswicklung erzielt werden, die mit Wechselstrom von der Betriebsfrequenz des Netzes so und geeigneter Phasenlage gespeist werden kann, derart, daß sich der Kern 34 kurz vor dem Einschaltvorgang in ungesättigtem Zustand, und zwar möglichst dicht an derjenigen Sättigungsgrenze befindet, die der Richtung des nachfolgenden Stromes entgegengesetzt ist. Die Folge davon ist, daß nach der Kontaktschließung der über die Kontakteinrichtung fließende Strom, und zwar sowohl der Hauptstrom als auch der aus dem Kondensator 32 kommende Entladungsstrom auf einem praktisch vernachlässigbar kleinen Wert gehalten wird, bis der Kern 34 nach Durchlaufen des ungesättigten Gebietes seinen Sättigungszustand in Richtung des Stromes erreicht hat :und somit die Induktivität der auf ihm befindlichen Wicklungen 13 und 33 sprunghaft auf einen praktisch vernachlässigbar kleinen Wert gesunken ist, so daß der Stromdurchgang ungehindert vor sich gehen kann. Die funkenfreie Kontaktschließung wird durch die angegebene Wirkung des Magnetkerns 34 wesentlich erleichtert.
  • Ferner ist parallel zu den Kontakten eine deren Schließung unabhängig von den Ausschaltvorgän- i gen bewirkende Erregerwicklung 35 in Reihe mit Hilfskontakten 36, einem angesteuerten Ventil 37 und einem Wirkwiderstand 38 geschaltet. Die beweglichen Teile der Hilfskontakte 36 werden durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebs- 1 vorriehtung, vorzugsweise durch einen vom Netz ro oder von der Sekundärwicklung 12 gespeisten Synchronmotor angetrieben, dessen Phasenlage mittels eines verdrehbaren Ständers oder eines Drehtransformators od. dgl. verändert werden 1 kann. An Stelle von Hilfskontakten nebst unsteuerbarem Ventil kann auch ein Entladungsgefäß mit regelbarer Gittersteuerung zur Einstellung und Regelung des Schließungszeitpunktes verwendet werden.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt folgendermaßen: Der Einschaltvorgang wird durch die Schließung der Hilfskontakte 36 in einem durch Verstellung der Phasenlage der synchronen Antriebsvorrichtung wählbaren und regelbaren Zeitpunkt eingeleitet, indem hierbei durch eine an den geöffneten Kontakten auftretende Spannung vorbestimmter Richtung und Größe ein Strom über das Ventil 37 durch die Erregerspule 35 geschickt wird, der die Anziehung des Ankers 22 im Schließungssinne bewirkt. Der nach Sättigung des Magnetkerns 34 ansteigende Strom übt mittels der Hilfswicklung 18 eine Haltekraft auf den Anker 22 aus, so daß während der folgenden Stromübertragungszeit der erforderliche Kontaktdruck gesichert ist, nachdem die Erregerspule 35 durch die Schließung der Hauptkontakte überbrückt und damit stromlos gemacht worden ist. Unmittelbar danach können ferner die Hilfskontakte 36 in stromlosem Zustand und daher funkenfrei geöffnet werden.
  • Gegen Ende der Stromübertragungszeit der betrachteten Phase geht die Schließung der Hauptkontakte der folgenden Phase in der gleichen Weise, wie beschrieben, vor sich.
  • Die Ausführungs- und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden durch die hier behandelten Beispiele keineswegs erschöpft. Die Vorschläge der Erfindung können auch unabhängig von diesen einzeln oder gemeinsam in beliebigen Kombinationen mit Vorteil verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Steuereinrichtung für Starkstromumformer mit nicht schwingend hin und her bewegten Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschließung durch die Spannung an den geöffneten Kontakten mittels eines zu diesen parallel geschalteten Hilfsstromkreises gesteuert wird.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktöffnung durch den zu unterbrechenden Strom mittels eines von diesem beeinflußten Hilfsstromkreises gesteuert wird.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Unterbrechungseinrichtung fließende Strom eine Haltekraft auf die Kontakte ausübt. q..
  4. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die Kontaktschließung steuernden Hilfsstromkreis ein elektrisches Ventil angeordnet ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die Kon= taktschließung steuernden Hilfsstromkreis eine verstellbare Einrichtung zur Einstellung und Regelung des Schließungszeitpunktes vorgesehen ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verstellung des Schließungszeitpunktes aus einem gittergesteuerten Entladungsgefäß besteht.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verstellung des Schließungszeitpunktes aus einer synchron mit der Wechselspannung angetriebenen Hilfskontakteinrichtung mit verstellbarer Phasenlage des Schalttaktes besteht. B.
  8. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Unterbrechungskontakten eine das Einschalten erleichternde Schaltdrossel mit sich sprunghaft sättigendem, gegebenenfalls vormagnetisiertem Magnetkern geschaltet ist, der sich beim Einschalten in ungesättigtem Zustand befindet.
  9. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte durch einen polarisierten Elektromagneten, z. B. durch einen dreischenkligen Magneten mit schwenkbarem Anker, geöffnet und geschlossen werden. io. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Haltekraft auf den polarisierten Elektromagneten einwirkt.
DES34851D 1940-04-28 1940-04-28 Elektromagnetische Steuereinrichtung fuer Starkstromumformerkontakte Expired DE917920C (de)

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