DE695017C - , insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE695017C
DE695017C DE1938B0182665 DEB0182665D DE695017C DE 695017 C DE695017 C DE 695017C DE 1938B0182665 DE1938B0182665 DE 1938B0182665 DE B0182665 D DEB0182665 D DE B0182665D DE 695017 C DE695017 C DE 695017C
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DE
Germany
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voltage
regulator
armature
current
coil
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Expired
Application number
DE1938B0182665
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Menzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to GB8111/39A priority patent/GB526344A/en
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Stromerzeuger auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf für Stromerzeuger auf Fahrzeugen; insbesondere Kraftfahrzeugen, bestimmte Regeleinrichtungen, bei denen bis zu einer bestimmten Stromstärke auf im wesentlichen gleichbleibende Spannung und beim überschreiten dieser . bestimmten Stromstärke .auf rasch abfallende Spannung geregelt wird und bieidenen für die Strom- und Spannungsregelung lein gemeinsamer, mit einer Stromspule und Spannungsspule versehener Elektromagnet angeordnet ist.
  • Bei einer Regeleinrichtung sind die Anker des Spannungsreglers, Stromreglers und selbsttätigen Ladeschalter an den Schenkelreines U-förmigen Magnetgestells angebracht, auf dessen Grundplatte 'sich der gemeinsame, mit einer Strom- und Spannungsspule versehäne Elektromagnet befindet. Auf dem zum Anker des Spannungsreglers gehörenden Schenkel ides - Magnetgestells ist eine weitere Stromspule angeordnet, die den Ein-Ruß der Stromspule de's Elektromagnets aufheben m'uß, wenn der Spannungsregler auf gleichbleibende Spannung riegeln soll. Es sind somit für de'n Spannungsregler und Stromregler zwei Anker vorhanden, deren Kontakte im Erregerstromkreis des Stronmerzeugers liegen.
  • Gemäß der Erfindung ierfolgt die Regelung auf gleichbleibende und fallende Spannung durch einen gemeinsamen Regleranker in Verbindung mit einem Steuerregler, der die Stromspule des Elektromagnets beeänfl'ußt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß im Erregerstromkreis des Stromerzeugers nur die Kontakte eines einzigen Reglers angeordnet sind. Bekanintlich treten bei den im Errnegerstromkreis befindlichen Reglerkontakten Schwierigkeiten, z. B. infolge Abbraind, Wanderung, Oxydation der Ko;ntäktstoffe, auf. Deshalb ist es vorteilhaft, an. Stelle der Kontakte von- zwei Reglern .nur die Kontakte eines' einzigen Reglers im Erregerstromkreis des Stromerzeugers zu haben. In der Zeichnung sind in den Abb. i bis 4. vier verschiedene Ausführungsbeispiele. des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • In der Abb. i bezeichnet i eine Lichtmaschine .mit einer Feldwicklung 2 -und ,einem Widerstand 3. Mit ¢ sind eine Batterie und mit 5 Stromverbraucher bezeichnet. Eirein Elektromagnet 6 mit reiner Spannungsspule 7 und einer Stromspule 8 sind zwei Anker 9 und i o zugeteilt, welche Kontakte i i, i i bzw. 12, 12 betätigen. Ein Elektromagnet 13 mit einer Spannungsspule 14 und einer Stromspule 15 hat einen Anker 16, der Korntakte 17, 17 betätigt. Das eine Ende der Stromspule 15 ist an den feststehenden Kontakt 12 angeschlossen. Es sind i i, i i die Kontakte .des selbsttätigen Ladeschalters, 12,12 die Kontakte des Steuerreglers und 17, 17 die Kontakte des Reglers. Von dem Magnetgestell des Elektromagnets 6 für eine Leitung 18 zu dem Magnetgestell des Elektromagnets 13.
  • In der gezeichneten Ruhestellung sind die Kontakte i i, i i und 12, 12 geöffnet und die Kontakte 17, 17 geschlossen. Durch die kontakte 17, 17 wird folgender Stromzweig geschlossen, der den Widerstand 3 kurzschließt: Plusbürste der Lichtmaschine i, Stromspule 8, Gestell des Elektromagnets 6, Leitung 18, Gestell des Elektromagnets 13,_ Anker 16, Kontakte 17, 17, Leitung i g, Feldwicklung 2, Masse.
  • Sobald die Lichtmaschine i genügend Spannung erzeugt, wird unter dem Ein$uß der Spannungsspule 7 der Anker 9 des Ladeschalters angezogen, der die Kontakte i i, 11 schließt. Dadurch wird folgender Stromkreis geschlossen: Masse, Anker der Lichtmaschine i, Stromspule 8, Gestell des Elektromagnets 6, Anker 9, Kontakte i i, i i, Batterie q., Masse. - Hierbei wird die Batterie von der Lichtmaschine i geladen.
  • Bei steigender Spannung der Lichtmaschine i wird unter dem Einfluß der Spannungsspule 14 der Anker 16 des Reglers angezogen, der die Kontakte 17, 17 öffnet, wodurch der Widerstand 3 im Erregerstromkreis der Lichtmaschine i eingeschaltet wird. Der Regler arbeitet hierbei in an sich bekannter Weise als Zitterregler und regelt bis zum Erreichen einer bestimmten Stromstärke auf gleichbleibende Spannung.
  • Die Stromspule 8 unterstützt die durch die Spannungsspule 7 bewirkte Magnetisierung des Elektromagnets 6. Sobald die von der Lichtmaschine i abgegebene Stromstärke einen vorgesehenen Betrag erreicht, wird der Anker i o des Steuerreglers so stark angezogen, daß er die Kontakte 12, 12 schließt. Dadurch wird die Stromspule 15 des Reglers eingeschaltet, und zwar parallel zur Stromspule 8 des Elektromagnets 6. Hierbei- magnetisiert die Stromspule 15 den Elektromagnet 13 in demselben Sinn wie dessen Spannungsspule 1q.. Infolgedessen wird durch den Regler mit steigendem Strom auf rasch fallende Spannung geregelt. Der Steuerregler arbeitet dabei nach Art eines Zitterreglers, und sein Anker io öffnet und schließt die Kontakte 12, 12 in schnellem Wechsel.
  • Im Erregerstromkreis der Lichtmaschine i liegen ,nur die Kontakte 17 des Reglers, die beispielsweise aus Wolfram oder anderem hochwertigem Kontaktstoff bestehen. Hingegen können die Kontakte 12 des Steuerreglers aus ,gewöhnlichem Kontaktstoff wie Silber bestehen, weil ihre Beanspruchung gering ist.
  • Bei der in :der Abb. 2 dargestellten Ausführung sind die Aiiler .des selbsttätigen Ladeschalters und des Steuerreglers in einem einzigen Anker 2o vereinigt. Beim Anziehen des Ankers 2o' werden zuerst die Kontakte i i, i i des Ladeschalters geschlossen, und beim Überschreiten der zulässigen Stromstärke betätigt der Anker 2o die Kontakte 12, 12 des Steuerreglers. Zweckmäßig werden die Kontakte i i, i i so angeordnet, daß sie dauernd geschlossen bleiben, auch wenn der Anker 2o beim Betätigen der Kontakte 12, 12 nach Art eines Zitterreglers hin und her schwingt.
  • Die Abb.3 veranschaulicht eine weiter vereinfachte Ausführung, bei der für den Lade-'schalt-er, Steuerregler und Regler ein einziger Elektromagnet 21 .angeordnet ist. Dieser trägt eine Spannungsspule 22, während die Stromspulen 8 -und 15 an den beiden Schenkeln des Magnetgestells angeordnet sind, so daß sie den Kraftlinienfluß durch .dein ihnen zugeteilten Anker 2o bzw. i 6 beeinflussen.
  • Die in der Abb. q. veranschauliche Ausführung ist für Lichtmaschinen bestimmt, die in Parallelschaltung auf ein gemeinsames Netz arbeiten. Bekanntlich regeln die an verschiedenen Lichtmaschinen angebrachten Regler selten auf genau dieselbe Spannung. Dabei fließt von der auf höhere Spannung geregelten Lichtmaschine -ein Rückstrom in die auf niedrigere Spannung geregelte Lichtmaschine, deren Ladeschalter infolgedessen öffnet. Unter dem Einfluß der Spannungsspule schließt dieser jedoch sogleich wieder. Der Ladeschalter öffnet und schließt somit in raschem Wechsel seine Kontakte, die :dadurch sehr beansprucht und vorzeitig zerstört werden. Um dies zu verhindern, ist bei dem Steuerregler die aus der Abb. q. ersichtliche Kontaktanordnung getroffen. Der Einfachheit halber ist dabei von der in der Abb. i dargestellten Ausführung ausgegangen.
  • Der bewegliche Kontakt 12 des Steuerreglers befindet sich zwischen einem feststehenden Kontakt 23 und einem mit diesem leitend verbundenen feststehenden Kontakt 2q.. In der Ruhelage liegt der bewegliche Kontakt 12 am Kontakt 24 an, was jedoch nicht von Bedeutung ist. Denn sobald bei angetriebener Lichtmaschine .die Spanriungssp'ul:e 7 erregt wird, wird der Anker i o angezogen und .dabei der bewegliche Kontakt 12 vom Kontakt 24 abgehoben. Die Regeleinrichtung kann somit wie bei der in der Abb. i dargestellten Ausführung arbeiten.
  • Fließt jedoch von seiner (nicht @daTgestellten) parallel geschalteten Lichtmaschine, deren Regler auf eine höhere Spannung regelt, Strom von dieser zur Lichtmaschine i, so wird die Stromspule 8 von einem Rückstrom durchflossen. Dadurch wird die Magnetisierung des Elektromagnets 6 in einer Weise verringert, daß der Anker 9 zwar noch angezogen bleibt, und die Kontakte i i, i i geschlossen hält, der Anker io jedoch in seine Ruhelage zurückgeht und !der von ihm betätigte Kontakt 12 am -Kontakt 2 4 zu liegen kommt. Infolgedessen fließt nunmehr durch die Stromspule 15 des Reglers ebenfalls Rückstrom. Die Stromspule 15 wirkt daher jder Spannungsspule 1 ¢ ientgegen, so daß der Regler auf eine höhere Spannung regelt, die derjenigen der anderen Lichtmaschine entspricht. Infolgedessen wird der in die Lichtmaschine i fließende Rückstrom. ,auf einen k1eilnen Betrag begrenzt, der lein Öffnen des Ladeschalters bewirkt. Das ob:enerwähnte öffnen und Schließen .desselben in raschem Wechsel kann infolgedessen nicht auftretein. ' Bei dieser Anordnung können die sonst beim Parallelbetrieb vorgesehenen, miteinander verbundenen Ausgleichswicklungen auf den Reglern fortfallen. Diese haben bei weit. voneinander angeordneten Lichtmaschinen den Nachteil, .daß sie lange Verbindungsleitungenerfordern, @der-ein Verlegung in manchen Fällen Umstände verursacht.
  • In derselben Weise können auch die in den Abb. 2 und 3 .dargestellten Steuerregler' mit dem Kontakt 24 versehen werden. .
  • Anstatt durch den Kontakt 2¢ die Stromspule 15 vom Rückstrom durchfließen zu lassen, kann eine besondere, am Elektromagnet 13 befindliche Spule eingeschaltet werden, tlie eine der Spannungsspule 7 entgegengerichtete Magnetisierung bewirkt, so d,aß der Regler auf höhere Spannung regelt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:,. i. Regeleinrichtung für Stromerzeuger auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit welcher bis zu einer bestimmten Stromstärke auf im wesentlichen gleichbleibende Spannung und beim Überschreiten dieser bestimmten Stromstärke !auf rasch abfallende Spannung geregelt wird und bei welcher für die Strom- und Spanuu;ngsregelung sein gemeinsamer, mit einer Stromspule und Spannungsspule versehener Elektromagnet angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Regelung auf gleichbleibende und fallende Spannung durch !einen gemeinsamen Regleranker erfolgt in Verbindung mit' einem Steuerregler, der die Stromspule des Elektromagnets beeinflußt.
  2. 2. Regeleinrichtung !nach Anspruch i in Verbindung mit .'einem selbsttätigen Ladeschalter zwischen dem Stromerzeuger und der Batterie, dadurch gekennzeichnet, Üaß,der Anker des Ladeschalters und der Anker des Steuerreglers einem gemeinsamen Elektromagnet zugeteilt sind.
  3. 3. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß :der Ladeschalter und der Steuerregler :einen gemeinsamen Anker haben. q..
  4. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker .des Steuerreglers !und .der Anker des Reglers einem, gemeinsamen Elektromagnetkern zugeteilt sind.
  5. 5. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seinem eine Spannungsspule und keine Stromspule aufweisenden Elektromagnetkern zwei mit je einer Stromspule versehene Schenkel zugeteilt sind, von denen .der eine im Kraftlinienfluß des Reglerankers und der andere im Kraftlinienfluß der Anker bzw. -des gemeinsamen Ankers des Steuerreglers und Ladeschalters liegt.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch i für parallel arbeitende Stromerzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fließen eines Rückstromes von dem auf höhere Spannung geregelten Stromerzeuger in den .auf niedrigere Spannung geregelten Stromerzeuger .der Steuerregler des letzteren die Magnetisierung des zugehörigen Reglers im Sinne - einer Spannungserhöhung, beeinflußt.
  7. 7. Regeleinrichtung nach dein Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerregler zwei miteinander leitend verbundene Kontakte hat, von denen der eine bei Rückstrom die Stromspule des Reglers in :einem dessen Spannungsspule ;entgegengerichteten Sinne schaltet.
DE1938B0182665 1938-04-04 1938-04-05 , insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE695017C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102879B (de) * 1954-12-04 1961-03-23 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetischer Reglerschalter fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen
DE1269233B (de) * 1957-10-12 1968-05-30 Bosch Gmbh Robert Spannungsregler fuer Fahrzeuglichtmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102879B (de) * 1954-12-04 1961-03-23 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetischer Reglerschalter fuer Stromerzeuger auf Fahrzeugen
DE1269233B (de) * 1957-10-12 1968-05-30 Bosch Gmbh Robert Spannungsregler fuer Fahrzeuglichtmaschinen

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