CH209446A - Stromerzeugeranlage mit Regeleinrichtung auf Fahrzeugen, insbesondere auf Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Stromerzeugeranlage mit Regeleinrichtung auf Fahrzeugen, insbesondere auf Kraftfahrzeugen.

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CH209446A
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Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

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      Stromerzeugeranlage    mit Regeleinrichtung auf Fahrzeugen,  insbesondere auf Kraftfahrzeugen.    Die Erfindung bezieht sich auf die Aus  bildung der Regeleinrichtung von Strom  erzeugeranlagen auf Fahrzeugen, insbeson  dere Kraftfahrzeugen, bei welchen Anlagen  durch die Regeleinrichtung bis zu einer be  stimmten Stromstärke auf im wesentlichen  gleich bleibende Spannung und beim Über  schreiten dieser bestimmten Stromstärke auf  abfallende Spannung geregelt wird, und bei  welcher Regeleinrichtung für die Strom- und  Spannungsregelung ein gemeinsamer, mit  einer Stromspule und Spannungsspule     ver-          sehener    Elektromagnet vorgesehen ist.  



  Gemäss der Erfindung erfolgt die Rege  lung auf gleich bleibende und fallende Span  nung durch denselben Regieranker in Ver  bindung mit einem Steuerregler, der die  Stromspule des Elektromagnetes     beeinfluBt.     Diese Anordnung hat den Vorteil, dass im  Erregerstromkreis des Stromerzeugers nur  die Kontakte eines einzigen Reglers angeord-         net    sind. Bekanntlich treten bei den im Er  regerstromkreis befindlichen     Reglerkontakten     Schwierigkeiten, z. B.     infolge        Abbrand,    Wan  derung, Oxydation der Kontaktstoffe auf.

    Deshalb ist es vorteilhaft, an Stelle der Kon  takte von zwei Reglern nur die Kontakte  eines einzigen Reglers im Erregerstromkreis  des Stromerzeugers zu     haben.     



  In der     Zeichnung    sind in den     Fig.    1 bis 4  verschiedene Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes dargestellt.  



  In der     Fig.    1 bezeichnet 1 eine Licht  maschine mit einer Feldwicklung 2 und  einem Widerstand 3. Mit 4 ist eine Batterie       und    mit 5 sind Stromverbraucher bezeichnet.  Einem Elektromagnet 6     mit        einer    Span  nungsspule 7 und einer Stromspule 8 sind  zwei Anker 9 und 10 zugeteilt, welche Kon  takte 11, 11     bezw.    12, 12 betätigen.     Ein     Elektromagnet 13 mit einer     Spannungsspule     14 und einer Stromspule 15 hat einen Anker      16, der Kontakte 17, 17 betätigt. Das eine  Ende der Stromspule 15 ist an den fest  stehenden Kontakt 12 angeschlossen.

   Es sind  11, 11 die Kontakte des selbsttätigen Lade  schalters, 12, 12 die Kontakte des Steuer  reglers und 17, 17 die Kontakte des Span  nungsreglers. Von dem Magnetgestell des  Elektromagnetes 6 führt eine Leitung 18 zu  dem Magnetgestell des Elektromagnetes 13.  



  In der gezeichneten Ruhestellung sind die  Kontakte 11, 11 und 12, 12 geöffnet und die  Kontakte 17. 17 geschlossen. Durch die Kon  takte 17, 17 wird folgender Stromkreis ge  schlossen. Plusbürste der Lichtmaschine 1,  Stromspule 8, Gestell des Elektromagnetes 6,  Leitung 18, Gestell des Elektromagnetes 13,  Anker 16, Kontakte 17, 17, Leitung 19,  Feldwicklung 2,     31a.sse.    Der     Stromkreisteil     von der     Plusbürste    bis und mit der Leitung  19 schliesst den Widerstand 3 praktisch kurz.  



  Sobald die Lichtmaschine 1 genügend  Spannung erzeugt, wird unter dem Einfluss  der Spannungsspule 7 der Anker 9 des Lade  schalters angezogen, der die Kontakte 11,  11 schliesst. Dadurch wird folgender Strom  kreis geschlossen: Masse, Anker der Licht  maschine 1, Stromspule 8, Gestell des Elek  tromagnetes 6. Anker 9, Kontakte 11, 11.  Batterie 4, Masse. Hierbei wird die Batterie  4 von der Lichtmaschine 1 geladen.  



  Bei steigender Spannung der Licht  maschine 1 wird unter dem Einfluss der  Spannungsspule 14 der Anker 16 des Span  nungsreglers angezogen, der die Kontakte 17,  17 öffnet, wodurch der Widerstand 3 im  Erregerstromkreis der Lichtmaschine 1 ein  geschaltet wird. Der Regler arbeitet hierbei  in an sieh bekannter Weise als Zitterregler  und regelt bis zum Erreichen einer bestimm  ten Stromstärke auf gleich bleibende Span  nung.  



  Die Stromspule 8 unterstützt die durch  die Spannungsspule 7     bewirkte        Magnetisie-          rung    des Elektromagnetes 6. Sobald die von  der Lichtmaschine 7 abgegebene Stromstärke  einen vorgesehenen Betrag erreicht, wird der  Anker 10 des Steuerreglers so stark angezo  gen, dass er die Kontakte 12, 12 schliesst. Da-    durch wird die Stromspule 15 des Reglers  eingeschaltet, und zwar parallel zur Strom  spule 8 des Elektromagnetes 6. Hierbei mag  netisiert die Stromspule 15 den     Elektro-          znagnet    13 in     demselben    Sinn wie dessen  Spannungsspule 14. Infolgedessen wird durch  den Regler mit steigendem Strom auf rasch  fallende Spannung geregelt.

   Der Steuerregler  arbeitet dabei nach Art eines Zitterreglers  und sein Anker 10 öffnet und schliesst die  Kontakte 12, 12 in schnellem Wechsel.  



  Im Erregerstromkreis der Lichtmaschine  1 liegen nur die Kontakte 17 des Reglers,  die beispielsweise aus Wolfram oder anderem  hochwertigem Kontaktstoff bestehen. Hin  gegen können die Kontakte 12 des Steuer  reglers aus gewöhnlichem Kontaktstoff, wie  z. B. Silber, bestehen, weil ihre Beanspru  chung gering ist.  



  Bei der in der     Fig.    2 dargestellten Aus  führungsform sind die Anker des selbsttäti  gen Ladeschalters und des Steuerreglers in  einem einzigen Anker 20 vereinigt. Beim  Anziehen des Ankers 20 werden zuerst die  Kontakte 11, 11 des Ladeschalters geschlos  sen und beim Überschreiten der zulässigen       Stromstärke    betätigt der Anker 20 die Kon  takte 12, 12 des Steuerreglers. Zweckmässiger  weise werden die Kontakte 11, 11 so angeord  net, dass sie geschlossen bleiben, wenn der  Anker 20 beim Betätigen der Kontakte 12,  12 nach Art eines Zitterreglers hin und her  schwingt.  



  Die     Fig.    3 veranschaulicht eine weiter       --ereinfachte    Ausführungsform, bei der für  den Ladeschalter, Steuerregler und Regler  ein einziger Elektromagnet 21 vorgesehen ist.  Dieser trägt eine Spannungsspule 22, wäh  rend die Stromspulen 8 und 15 an den bei  den Schenkeln des Magnetgestelles angeord  net sind. so dass sie den     Kraftlinienfluss     durch den ihnen zugeteilten Anker 20     bezw.     16 beeinflussen.  



  Die in der     Fig.    4 veranschaulichte Aus  führungsform ist für Lichtmaschinen be  stimmt, die in Parallelschaltung auf ein ge  meinsames Netz arbeiten. Bekanntlich regeln      die an verschiedenen     Lichtmaschinen    ange  brachten Regler selten auf genau dieselbe  Spannung. Dabei fliesst von der auf höhere  Spannung geregelten Lichtmaschine ein  Rückstrom in die auf niedrigere Spannung  geregelte Lichtmaschine, deren Ladeschalter  infolgedessen öffnet. Unter dem Einfluss der  Spannungsspule schliesst dieser jedoch so  gleich wieder. Der Ladeschalter öffnet und  schliesst somit in raschem Wechsel seine Kon  takte, die dadurch sehr beansprucht und vor  zeitig zerstört werden.

   Um dies zu verhin  dern,     ist    bei dem Steuerregler die aus der       Fig.    4 ersichtliche Kontaktanordnung getrof  fen. Der Einfachheit halber ist dabei von  der in     Fig.    1 dargestellten Ausführung aus  gegangen.  



  Der bewegliche Kontakt 12 des Steuer  reglers befindet sich zwischen einem fest  stehenden Kontakt 23 und einem mit diesem  leitend verbundenen feststehenden Kontakt  24. In der Ruhelage liegt der bewegliche  Kontakt 12 am Kontakt 24 an, was jedoch  nicht von Bedeutung ist, denn sobald bei an  getriebener Lichtmaschine die Spannungs  spule 7 erregt wird, wird der Anker 10 an  gezogen und dabei der bewegliche Kontakt  12 vom Kontakt 24 abgehoben. Die Regel  einrichtung kann somit wie bei der in der       Fig.    1 dargestellten Ausführung arbeiten.  



  Fliesst jedoch von einer (nicht dargestell  ten) parallel geschalteten     Lichtmaschine,     deren Regler auf eine höhere Spannung  regelt, Strom von dieser zur Lichtmaschine  1, so wird die Stromspule 8 von einem Rück  strom durchflossen. Dadurch wird die Ma  gnetisierung des Elektromagnetes 6 in einer  Weise verringert, dass der Anker 9 zwar noch  angezogen bleibt und die Kontakte 11, 11 ge  schlossen hält, der Anker 10 jedoch in seine  Ruhelage zurückgeht und der an ihm be  festigte Kontakt 12 an den Kontakt 24 zu  liegen kommt. Infolgedessen fliesst nun  mehr durch die Stromspule 15 des Reglers  ebenfalls Rückstrom.

   Die Stromspule 15  wirkt daher der Spannungsspule 14 entgegen,  so dass der Regler auf höhere Spannung  regelt, bis die     Spannung    der     Lichtmaschine       derjenigen der andern Lichtmaschine ent  spricht. Infolgedessen wird der in die Licht  maschine 1 fliessende Rückstrom auf einen       kleinen    Betrag begrenzt, der     kein    Öffnen des  Ladeschalters bewirkt. Das oben erwähnte  Öffnen und Schliessen desselben     in    raschem  Wechsel kann     infolgedessen.    nicht auftreten.  



  Bei dieser Anordnung können die sonst  beim Parallelbetrieb vorgesehenen, miteinan  der     verbundenen        Ausgleichswicklungen    auf  den Reglern fortfallen. Diese haben bei weit  voneinander angeordneten Lichtmaschinen  den Nachteil, dass sie lange Verbindungslei  tungen erfordern, deren Verlegung in man  chen Fällen Umstände verursacht.  



  In derselben Weise wie bei dem in der       Fig.    4 dargestellten Steuerregler kann bei den  in den     Fig.    2 und 3 dargestellten Steuer  reglern der am Anker 20 befindlichen Kon  taktfeder mit dem Kontakt 12 ein Kontakt  24 zugeordnet werden.  



  Anstatt durch den Kontakt 24 die Strom  spule 15 vom Rückstrom durchfliessen zu  lassen, könnte eine besondere, am Elektro  magnet 13 befindliche Spule     eingeschaltet     werden, die eine der     Spannungsspule    7     ent-          gegengerichtete        Magnetisierung    bewirkt, so  dass der Regler auf höhere Spannung regelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stromerzeugeranlage mit Regeleinrich tung auf Fahrzeugen, insbesondere auf Kraftfahrzeugen, durch welche Regeleinrich tung bis zu einer bestimmten Stromstärke auf praktisch gleichbleibende Spannung und beim Überschreiten dieser bestimmten Strom stärke auf abfallende Spannung geregelt wird, und bei welcher Regeleinrichtung für die Strom- und Spannungsregelung ein ge meinsamer, mit einer Stromspule und Span nungsspule versehener Elektromagnet vor gesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Regelung auf gleich bleibende und fallende Spannung durch denselben Regleranker er folgt in Verbindung mit einem Steuerregler, der die Stromspule des Elektromagnetes be einflusst. UN TERANSPRüCHE 1.
    Stromei zeugeranlage mit Regeleinrichtung naeh Patentanspruch mit einem selbst <U>tätig.</U> ii Ladeselialter zwischen dem Strom- erzeu-er und der Batterie, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Anker des Lade schalters und dein Anker des Steuerreglers ein gemeinsamer Elektromagnetkern zu geordnet ist.
    2. Stromerzeugeranlage mit: Reveleinrichtung nach Patenta nsprucb und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lade schalter und der Steuerregler einen ge- meinsEimenNnker haben.
    3. Stromerze.igcranlage mitR.e-eleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dem Anker des Steuerreglers und dem Anker des Spannungsreglers ein gemeinsamer Elektromagnetkern zuge ordnet ist.
    4. Stromerzeugeranlage mit Regeleinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprii- chen 1 bi3, dadurch -ehennzeichnet, dass einem eine Spannungsspule und keine Stromspule auAveisenden Elektrom < ignet- kern zwei mit je einer Stromspule ver- sehene Schenkel zugeteilt sind,
    von denen der eine den Kraftlinienfluss über den Regleranker und der andere den Kraft linienfluss über den gemeinsamen Anker des Steuerrelais und Ladeschalters führt. 5. Stromerzeugeranlage mit Regeleinrichtung nach Patentanspruch mit zwei parallel ar beitenden Stromerzeugern, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Fliessen eines Rückstromes von dem auf höhere Span nung geregelten Stromerzeuger in den auf niedrigere Spannung geregelten Strom erzeuger der Steuerregler des letzteren die Magnetisierung des Spannungsreglers im Sinne einer Spannungserhöhung beein flusst.
    6. Stromerzeugeranlage mit Regeleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerregler zwei miteinander leitend ver- bundene; Kontakte hat, von denen der eine bei Rückstrom die Stromimpulse des Spannunohsreglers einschaltet.
CH209446D 1938-04-04 1939-03-30 Stromerzeugeranlage mit Regeleinrichtung auf Fahrzeugen, insbesondere auf Kraftfahrzeugen. CH209446A (de)

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