DE2143292A1 - Vorrichtung zur stromausschaltung mit magnetischer oder elektromagnetischer betaetigung, wie schalter und relais - Google Patents

Vorrichtung zur stromausschaltung mit magnetischer oder elektromagnetischer betaetigung, wie schalter und relais

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DE2143292A1
DE2143292A1 DE2143292A DE2143292A DE2143292A1 DE 2143292 A1 DE2143292 A1 DE 2143292A1 DE 2143292 A DE2143292 A DE 2143292A DE 2143292 A DE2143292 A DE 2143292A DE 2143292 A1 DE2143292 A1 DE 2143292A1
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Jaques Rouvet
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Stromausschaltung mit magnetischer oder elektromagnetischer Betätigung, wie Schalter und Relais Die Erfindung betrifft eine Verbesserung für Vorrichtungen zur Stromausschaltung mit magnetischer oder elektromagnetischer Betätigung, wie Magnetschalter und Relais, bei welchen das Schliessen eines oder mehrerer Kontakte unter der Wirkung eines Magnetfeldes geschieht, das durch einen Dauermagneten oder durch eine Magnetspule erzeugt wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird ein beweglicher Anker aus einem magnetischen Metall, der einen Kontakt aufweist, welcher gegenüberliegend einem festen Kontakt angeordnet ist, durch die Anziehung des Magnetfeldes in die Schließstellung gebracht.
  • Bei einer anderen Bauform werden diese Vorrichtungen durch zwei biegsame Lamellen aus einem magnetischen leitenden Metall gebildet, die in einen dichten und mit Stickstoff gefüllten Glasbehälter eingeschmolzen sind, um die Oxydation der Kontakte zu vermeiden. Auf diese Weise läßt sich eine besonders hohe Zahl von Betätigungen erzielen, die jedoch durch die Vorgänge beschränkt werden, die beim Stromdurchgang und insbesondere beim Öffnen und Schliessen der Kontakte auftreten und von einem bestimmten Spannungsniveau ab lonisationswirkungen hervorrufen, die das Entstehen von Lichtbogen verursachen.
  • Diese Vorgänge sind besonders wichtig, wenn es sich um einen Rückkopplungskreis handelt. In diesem ziele kann die bei der Kontakttrennung induzierte über spannung wegen der grossen Schnelligkeit der Öffnung des Stromkreises einerseits und des Wertes des magnetischen Flusses andererseits einen sehr hohen Wert erreichen. In der Tat wird die im Stromkreis vorhandene magnetische Energie nun in Form elektrischer Energie zurückgewonnen, welche im wesentlichen in den überschlagsraum des Lichtbogens abgeleitet wird, der den Teil höchsten Widerstandes des Stromkreises bildet.
  • Dieser Vorgang findet auch beim Schliessen der Kontakte statt, da dieses gewöhnlich von einer Reihe von Prellvorgängen von sehr kurzer Dauer begleitet ist, die ebensoviele Öffnungslichtbogen bilden, wenn die Spannung der Selbstinduktion ausreicht, die Ionisation einzuleiten. Es kann jedoch infolge der Kürze der Unterbrechung durch Prellung die Lichtbogenwirkung gedämpft oder sogar unterdrückt werden, wenn an die Klemmen des Schalters eine C-W-Schaltung von geeigneter Zeitkonstante angeschaltet wird.
  • Durch die beim Öffnen des Kontakts auftretenden Vorgänge wird jedoch die Zahl der Betätigungen wesentlich herabgesetzt, da sie eine Erwärmung der Kontakte, die Erosion und die Verflüchtigung der leitenden metallischen Niederschläge hervorrufen, welche Wirkungen gewöhnlich kumulativ sind. Sie rufen ferner Rundfunkstörungen hervor, so daß solche Kontakte in bestimmten Anwendungsfällen nicht verwendet werden können.
  • Es wurde bereits eine Anzahl Verfahren zur Verringerung des Unterbrechungsextrastroms vorgeschlagen, beispielsweise eine polarisierte Diode in Gegenschaltung an die Klemmen des induktiven Elements anzuschliessen.
  • Beim Öffnen der Kontakte bildet diese einen Kurzschluß für den Selbstinduktionsstrom, dessen Richtung dem Hauptstrom entgegengesetzt ist. Die Spannuntan den Klemmen ist daher höchstens gleich der Schwellenspannung der Diode, welche für eine Siliciumvorrichtung von Voltgrösse ist.
  • Wegen seines Prinzips kann jedoch dieses Verfahren nicht auf-einen durch einen Wechselstrom gespeisten Stromkreis angewendet werden. Andererseits erweisen sich die Sperren mit einer C-W-Schaltung als ungenügend, wenn der umgepolte Strom einen bestimmten Wert erreicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Unterdrückung der einen Licht Logen erzeugenden Spannung hei der Unterbrechung eines periodischen Stromes dadurch, daß das Öffnen der Kontakte so gesteuert wird, daß es an einem Punkt der Halbperiode stattfindet, an welchem der Augenblickswert des Stromes ausreichend gering ist und vor allem unterhalb der Bedingungen für die Lichtbogenbildung liegt, welche Bedingungen es übrigens erfordern, daß die Ansprechzeit auf das Öffnen der Kontakte geringer als die Zeit ist, bei welcher der umgepolte Strom niedriger als der gewählte Augenblickswert bleibt, was bei den zur Betrachtung stehenden Schaltern und Schnelltrennrelais praktisch der Fall ist, die eine sehr geringe Ansprechzeit beim Öffnen haben.
  • Im wesentlichen besitzt die erfindungsgemässe Stromausschaltvorrichtung mit magnetischer oder eiRtromagnetischer Betätigung zur Unterbrechung eines periodischen Stromes zwei Kontakte und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Schaltmagnetfeldes zum Schliessen dieser Kontakte und unterscheidet sich dadurch, daß außerdem in Reihenschaltung mit den erwähnten Kontakten eine Einrichtung zur ErzeugungeLnes Hilfsmagnetfeldes mit dem gleichen Sinn wie das Schaltfeld vorgesehen ist, das dazu dxnt, die erwähnten Kontakte nach der Unterbrechung des Schaltmagnetfeldes bis zur Herabsetzung des durch die erwähnten Kontakte fliessenden periodischen Stromes auf einen Wert geschlossen zu halten, der niedriger als die Lichtbogenbildungsspannung ist oder in dessen Nähe liegt.
  • Auf diese Weise wird ein scheinbares Ausschaltvermögen erzielt, das höher als das Nennausschaltvermögen ist, welche Verbesserung bei einem Rückkopplungskreis besonders wichtig ist.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen: Fig. 1 - 5 verschiedene Schaltbilder erfindungsgemässer Vorrichtungen und Fig. 6 und 7 beispielsweise graphische Darstellungen der Unterbrechung eines Wechsel stromes.
  • Zur Vereinfachung der schematischen Darstellungen sind die Einrichtungen zur Erzeugung des Schaltmagnetfeldes und des Hilfsmagnetfeldes, die durch Wicklungen gebildet werden, nebeneinander und nicht einander überlagert dargestellt, wie es in der Wirklichkeit der Fall ist.
  • Fig. 1 entspricht einem Ausführungsbeispiel, bei welchem das Schaltmagnetfeld durch einen Dauermagneten 1 erzeugt wird und auf einen Schalter mit zwei biegsamen Zungen wirkt, der den Durchgang des Wechselstromes in einem Verbraucher 3 von Widerstands- und/oder induktiver Charakteristik schaltet. Beim Schliessen des Kontaktes unter der Wirkung des Schaltmagnetfeldes nimmt der im Stromkreis fliessende Strom seinen Weg über eine Diodenbrücke 4, die eine Spule 5 mit einem gleichgerichteten Strom speist, der im Stromkreis in Reihe geschaltet ist und ein das Schaltmagnetfeld verstärkendes Hilfsmagnetfeld erzeugt.
  • Bei der Aufhebung des Schaltmagnetfeldes hält das Hilfsfeld die Kontakte geschlossen, bis der Strom in der Spule 5 bei der Annäherung an das Ende der jeweiligen Halbperiode auf den Abfallwert herabgesetzt ist, allgemein, oder gleich an ihrem Anfang, wenn die Aufhebung gerade am Ende der vorangehenden Halbperiode oder sogar an ihrem Beginn erfolgt.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das Schaltmagnetfeld durch eine Spule 6 gebildet wird, die mit Gleichstrom von einer Stromquelle 7 über einen Schalter 8 gespeist wird, während das Hilfsfeld in diesem Falle durch zwei gesonderte Wicklungen 9, 10 erzeugt wird, die entgegengesetzt gewickelt sind und von denen jede von den Halbperioden durchflossen wird, welche die gleiche Polarität haben, welche Wirkung durch die Vollweggleichrichtung mit Hilfe von Dioden 11 und .12 erzielt wird. Bei der Aufhebung des Schaltmagnetfeldes geschieht die Stromkreisunterbrechung wie vorangehend angegeben. Dies ist durch Fig. 6 und 7 erläutert, in welchen der Wechselstrom A im Verbraucherkreis und der Schaltgleichstrom C überlagert dargestellt sind, wobei der Wert des Abfallstroms durch die gestrichelte Linie R angegeben ist, während de Ansprechzeit beim Öffnen der Kontakte des Schalters 2 mit t angegeben ist, die einen Bruchteil der bei T dargestellten Ausschaltzeit beträgt, welche der Zeit der Rückführung der Kontakte in denRuhezustand entspricht. Fig. 6 zeigt daher den Fall der Ausschaltung am Ende der jeweiligen Halbperiode, während Fig. 7 den Fall der Ausschaltung zu Beginn einer Halbperiode zeigt. Diese Beispiele entsprechen einem Schalter mit einer Ausschaltezeit T von zwei Millisekunden und einem Wechselstrom von 50 Perioden, d.h., daß die Öffnungszeit des Stromkreises sich mit einer Unsicherheit von etwa 10 Millisekunden etablieren kann, jedoch stellt diese Unsicherheit in sehr vielen Anwendungsfällen keinen Nachteil dar. Es konnten dagegen mit einem Schalter der beschriebenen Art, der für eine maximale Kommutierungsleistung von 15 Watt gegeben war, in dem er einer kommutierten Scheinleistung von 220 VA mit einem cos Y gleich 0,5 unterzogen wurde, zehn Millionen Ausschaltungen ohne scheinbare wesentliche Änderung des Widerstandes des Kontaktes mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung erzielt werden, während der gleiche Schalter keinen hundert Ausschaltungen unter 220 VA beim Fehlen der beschriebenen Schaltung standhalten konnte.
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltung, bei welcher der Verbraucher mit einem pulsierenden gleichgerichteten Strom mit einfachen Halbperioden über eine Diode 13 gespeist wird, was beispielsweise bei einem Batterieladegerät der Fall sein kann. In diesem Falle ist eine Hilfsspule 14 in dem Stromkreis ohne Gleichrichtungselemente in Reihe geschaltet, um das Schalthilfsfeld zu liefern, während das eigentliche Schaltfeld hier durch eine Wicklung 15 erzeugt wird, die durch eine von einer Diodenbrücke 16 gleichgerichtete Wechselspannung gespeist wird. Es genügt ferner eine Hilfsspule beispielsweise im Falle eines zerhackten Stroms oder eines ähnlichen periodischen Stroms.
  • Fig. 4 zeigt einen weiteren Fall mit einem Schaltfeld, das wie bei dem in Fig. 2 gezeigten Fall erzeugt wird, und. mit einem Hilfsfeld, das durch eine Spule 14 erzeugt wird, die ebenso wie der Verbraucher 3 von einem Strom durchflossen wird, der ein durch eine Diodenbrücke 17 gleichgerichteter Strom mit Doppelperioden ist.
  • Fig. 5 zeigt den Fall eines Relais mit einem Kern 18 und einem beweglichen Anker 19, wobei das Schaltfeld wie im Falle der Fig. 2 erzeugt wird.
  • Die Arbeitskontakte dieses Relais befinden sich in einem Wechselstronkreis,der ausser einem Verbraucher 3 eine Diodenbrücke 20 enthält, welche mit einem gleichgerichteten Strom mit zwei Halbperioden eineSpule 21 speist, die mit den Kontakten in Reihe geschaltet ist und das erwähnte Hilfsfeld erzeugt.
  • Die dargestellten Schaltungen sind nicht als die Erfindung beschränkend darzulegen und können insbesondere durch Unterdrückungsvorrichtungen, wie RC-Glieder ergänzt oder mit anderen Vorrichtungen kombiniert werden.
  • Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung wird nicht nur das Ausschaltvermögen wesentlich verbessert, vor allem wenn der Stromkreis induktive Elemente enthält, wie Transformatoren, Magnetventile, Relais u. dgl., sondern es wird auch die Zahl der Betätigungen wesentlich erhöht und es kann die Verwendung eines Zwischenrelais vermieden werden, wodurch wirtschaftlichere Schaltungen erhalten werden. Ausserdem ist auch ein wesentlicher Vorteil darin zu sehen, daß das Hilfsfeld die vorteilhafte Wirkung hat, daß der Druck der Kontakte genau in Abhängigkeit von dem kommutierten Strom verstärkt wird.
  • Darüber hinaus ermöglicht eine entsprechende Verringerung des Pegels der Funkstörungen die Anwendungder Erfindung auf neue Geräte, insbesondere solche, deren Betrieb häufige Ausschaltungen erforderlich macht, wie öffentliche Beleuchtungen.
  • Die Erfindung kann natürlich auch mit Vorteil auf Stromausschaltvorrichtungen angewendet werden, die nicht unter die Kategorie mit raschen Ausschaltungen fallen, selbst wenn die Abfallspannung nahe der Spannung verwendet werden muß, von der ab das Entstehen eines Lichtbogens beginnt, da in jedem Falle günstigere Ausschaltbedingungen erzielt werden.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Stromausschaltung mit magnetischer oder elektromagnetischer Betätigung zum Ausschalten eines periodischen Stroms, mit zwei Kontakten und einer Einrichtung zur Erzeugung eines Schaltmagnetfeldes zum Schliessen dieser Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß ausserdem in Reihenschaltung mit den erwähnten Kontakten eine Einrichtung zur Erzeugung eines Hilfsmagnetfeldes vorgesehen ist, das den gleichen Sinn wie das Schaltmagnetfeld hat und dazu dient, die erwähnten Kontakte nach der Aufhebung des Schaltmagnetfeldes bis zur Herabsetzung des durch die Kontakte fliessenden periodischen Stroms auf einen Wert geschlossen zu halten, der niedriger als die Lichtbogenbildungsspannung ist oder dieser naheliegt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausschaltung eines Wechselstroms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Hilfsmagnetfeldes durch einen Gleichrichter des durch die Kontakte fliessenden Stroms gespeist wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Hilfsmagnetfeldes durch eine Wicklung gebildet wird und der Gleichrichter durch eine Diodenbrücke.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Hilfsmagnetfeldes durch zwei entgegengesetzt gewickelte Wicklungen gebildet wird und der Gleichrichter durch zwei Dioden, die als Vollweggleichrichter wirken.
    L e e r s e i t e
DE2143292A 1971-08-11 1971-08-30 Vorrichtung zur stromausschaltung mit magnetischer oder elektromagnetischer betaetigung, wie schalter und relais Pending DE2143292A1 (de)

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JP46061690A JPS4827245A (de) 1971-08-11 1971-08-16
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