DE970633C - Anordnung zum periodischen OEffnen und Schliessen elektrischer Stromkreise - Google Patents

Anordnung zum periodischen OEffnen und Schliessen elektrischer Stromkreise

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DE970633C
DE970633C DEA7637D DEA0007637D DE970633C DE 970633 C DE970633 C DE 970633C DE A7637 D DEA7637 D DE A7637D DE A0007637 D DEA0007637 D DE A0007637D DE 970633 C DE970633 C DE 970633C
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DEA7637D
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Frerichs
Dipl-Ing Dr-Ing Flo Koppelmann
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M11/00Power conversion systems not covered by the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zum periodischen Öffnen und Schließen elektrischer Stromkreise Es ist bekannt, Stromunterbrechungen, insbesondere periodische, wie sie in Stromrichtern oder Umformern vorkommen, durch allmähliches Einschalten von Schaltelementen nach Art Ohmscher Widerstände in dem Stromkreis vorzunehmen. Zur Vermeidung von Verlusten soll hierbei im geschlossenen Zustand der Widerstand des Schaltelementes möglichst Null, im geöffneten Zustand dagegen möglichst unendlich sein. Der Übergang vom Widerstand Null auf den Widerstand unendlich kann nicht beliebig schnell vor sich gehen. Einmal ist dies praktisch nicht durchführbar, zum andern würde es außerdem Überspannungen in den vom Strom durchflossenen Induktivitäte-n zur Folge haben. Es ist daher gewissermaßen eine »Schaltzeit« für den Übergang des Schaltelementes aus dem leitenden in den nichtleitenden Zustand und umgekehrt erforderlich. Während dieser Schaltzeit treten im Widerstand Verluste auf, die den Widerstand erwärmen und außerdem sich als Leistungsverlust bemerkbar machen. Bei gegebenem Widerstandsverlauf sind diese Verluste dem Quadrat des zu unterbrechenden Stromes proportional, d. h., die durch diese Verluste hervorgerufenen Schwierigkeiten treten besonders bei starkem Strom auf. Handelt es sich um mehrphasige Stromrichter mit Überdeckung der Stromzeit der einzelnen sich ablösenden Phasen, so hat man die Schaltzeit der Schaltelemente in ganz bestimmter Weise del natürlichen Kommutierungszeit der Ströme anzupassen, wenn man ein Minimum an Verlusten ir den Schaltelementen erreichen will. Dieses Minimum steht, wie sich rechnerisch nachweisen läßt, in bestimmtem Zusammenhang mit der (prozentualen) induktiven Kurzschlußspannung des Kommutierungskreises, und zwar sind die Verluste in den Schaltwiderständen bei günstiger Wahl der Schaltzeit in Prozenten etwa halb so groß `wie die induktive Kurzschlußspannung in Prozenten, d. h., zum Beispiel bei einer üblichen Kurzschlußspannung von 61/o treten 31/o Leistungsverlust in den Widerständen auf. Bei großen Leistungen ist dieser Betrag so hoch, daß, abgesehen von der Verschlechterung des Wirkungsgrades, die Abführung der Wärme aus den Widerständen Schwierigkeiten macht und daß die Widerstände mit Rücksicht auf diese Erwärmung unwirtschaftlich groß gewählt werden müssen.
  • Zur Vermeidung dieser Übelstände werden nach der Erfindung bei Anordnungen zum periodischen Öffnen und Schließen elektrischer Stromkreise, bei denen Schaltelemente benutzt werden, die beim Übergang vom möglichst isolierenden in den möglichst leitenden Zustand oder umgekehrt sich eine Zeitlang im Zustand endlichen Widerstandes befinden, zur Verringerung der Leistungsverluste im normalen Betrieb Schaltdrosseln vorgesehen. Unter Schaltdrosseln sind dabei Drosseln zu verstehen, die einen hochwertigen ferromagnetischen Kern mit einer Magnetisierungskennlinie, die schon bei kleinen magnetischen Feldstärken möglichst die volle Sättigung erreicht, besitzen. Durch den Einbau solcher Schaltdrosseln in den Kommutierungskreis läßt es sich erreichen, daß die Schaltelemente mit veränderlichem Widerstand weitgehendst entlastet werden. Zu :dem Zweck trifft man die Anordnung derart, daß die Schaltzeit der Schaltelemente innerhalb der Zeit liegt, während der die zugehörige Schaltdrossel ungesättigt ist. Bei ungesättigter Schaltdrossel kann nur der geringe Magnetisierungsstrom der Schaltdrossel durch das Schaltelement fließen. Infolgedessen sind die Verluste in dem Schaltelement, die proportional dem Quadrat der Stromstärke sind, auch bei sehr großen Nennströmen nur durch den Magnetisierungsstrom der Schaltdrossel gegeben, der in der Größenordnung von 1/l00 oder weniger des Nennstromes liegt.
  • Es ist bekannt, Schaltdrosseln in Verbindung mit mechanischen Kontakten zur Umformung oder Stromrichtung zu benutzen. Gegenüber derartigen Kontaktstromrichtern hat die Erfindung den weiteren Vorteil, daß das mechanische Kontaktgerät in Fortfall kommen kann, so: daß sich insgesamt ein ruhender Umformer oder Stromrichter ergibt. Des weiteren entfällt die Gefahr der Beschädigung der Kontakte durch Schaltfeuer in Störungsfällen besonders dann, wenn man die Schaltelemente nach der weiteren Erfindung derart bemißt, daß sie vorübergehend, d. h. in Störungsfällen auch während der Zeit, während der die Schaltdrosseln gesättigt sind, den Strom kommutieren können, ohne durch zu große Erwärmung zugrunde zu gehen. Im wesentlichen bedeutet dies, daß sie einen einmaligen Abschaltvorgang des Nennstromes oder des Kurzschlußstromes bewältigen müssen.
  • Es, ist leicht möglich, bei Vorliegen einer Störung nach diesem einmaligen Abschalten die Steuervorrichtung für das Schaltelement so zu beeinflussen, daß der Widerstand des Schaltelementes auf seinem hohen Wert verbleibt, bis die äußere Störung beseitigt ist.
  • Die Beanspruchung der Schaltelemente, die in Störungsfällen im schlimmsten Fall durch den Kurzschlußstrom gegeben ist, läßt sich mit Hilfe der Verwendung der Schaltdrosseln nach der Erfindung ebenfalls vermindern, da die Schaltdrosseln den Kurzschlußstrom in erheblicher Weise begrenzen. Man kann mit Rücksicht auf den Kurzschlußstrom die Schaltdrosseln so groß wählen, daß ihre Stufenlänge (d. i. die Zeit, während der sie im ungesättigten Zustand sind, wenn der Scheitelwert der Kommutierungsspannung auf sie einwirkt) wesentlich größer ist als die Schaltzeit der Schaltelemente. Beispielsweisekann man dieStufenlänge bei dreiphasigen Anordnungen und Drehstrom von 5o Hz etwa 3 - 10-s sec wählen. In diesem Fall ist der Dauerkurzschlußstrom, den die Schaltdrosseln durchlassen, praktisch Null. Bei einer kleineren Bemessung der Schaltdrossel kann man erreichen, daß der Dauerkurzschlußstrom etwa ebenso groß oder größer als der Nennstrom ist. Mit der Anordnung nach der Erfindung lassen sich Aufgaben der Stromunterbrechung und -umfo,rmung jeder Art ausführen. Insbesondere eignet sich die Anordnung nach der Erfindung zur Speisung von Regelantrieben z. B. für Walzwerke, Elektrofahrzeuge, Werkzeugmaschinenantriebe, Aufzüge u. dgl. Bei diesen wird oft nicht nur eine regelbare Geschwindigkeit, sondern darüber hinaus Umkehrung der Bewegungsrichtung und Netzbremsung verlangt. Für den Stromrichter bzw. Umformer bedeutet dies abwechselnden Betrieb als Gleich-und Wechselrichter mit veränderlicher positiver und negativer Spannung. Diese Aufgabe ist weder mit elektrischen Ventilen noch mit den bislang bekanntgewordenen Kontaktumformern einfach und wirtschaftlich zu lösen. Durch die Erfindung erhält man jedoch einen Umformer, der diese schwierige Regelaufgabe auf einfachste Weise zu beherrschen gestattet.
  • Zu dem Zweck ist es nach der weiteren Erfindung vorteilhaft, die Steuerung des Widerstandes der Schaltelemente vom Magnetisierungszustand der Schaltdrosseln abhängig zu machen, z. B. in der Weise, daß die Vergrößerung des Widerstandes der Schaltelemente nur einsetzen kann, wenn die Schaltdrosseln sich bereits genügend weit im ungesättigten Gebiet befinden. Zur Ausführung dieser Steuerung des Widerstandes der Schaltelemente stehen je nach den verwendeten Schaltelementen verschiedene Mittel zur Verfügung. Man kann dabei mit Vorteil auch von einer Vorerregung der Schaltdrosseln Gebrauch machen, da diese es ermöglicht, in. weitenn Umfang den Stromdurchgang durch die Schaltdrossel zu regeln und zu beeinflussen.
  • Es sind Stoffe bekanntgeworden, die ihren Widerstand unter dem Einfluß einer Bestrahlung mit Licht in so hohem Maße verändern, daß sie zur Verwendung als Schaltelement für die Erfindung in Frage kommen. Um einen Starkstromumform,er kleiner bis großer Leistung mit gutem Wirkungsgrad auszuführen, muß die Änderung des Widerstandes der Schaltelemente beispielsweise drei bis neun Größenordnungen betragen. Ein Stoff, mit dem dies beispielsweise erzielt werden kann, ist Cadmiumsulfid. Die zur Steuerung des Widerstandes benötigte Lichtintensität ist dabei technisch leicht zu erzielen.
  • Als Schaltelement nach der Erfindung eignen sich jedoch auch Widerstände anderer Art, wie z. B. Kohledruckwiderstände, die ihren Widerstand unter dem Einfluß von .mechanischem Druck ändern. Es können auch elektrische Widerstände verwendet werden, deren Elektronen- und Ionenkonzentration gesteuert wird. Man kann auch elektrolytische Widerstände in der Weise verwenden, daß man periodisch Querschnittsveränderungen durch mechanische Mittel oder durch Verdampfungsvorgänge, die durch Druckschwankungen ausgelöst werden können, vornimmt. Auch die Anwendung von metallischen Leitern, die in ihrem Widerstand durch Temperaturschwankungen gesteuert werden, kommt in, Frage, so- insbesondere Widerstände im Bereich der Supraleitfähigkeit. Man kann unter Umständen auch leitende Gase (Plasma) als Schaltelement benutzen, wobei die Ionen- und Elektronenkonzentration des Gases durch Gitter, Rekombinationsflächen, Druckschwankungen, magnetische Felder od. dgl. beeinflußt wird.
  • Bei all diesen Mitteln tritt die obenerwähnte Schwierigkeit auf, daß bei Erhöhung des Widerstandes, insbesondere bei großem Nennstrom, ein hoher Leistungsverlust am Schaltelement auftritt, der sein Arbeiten gefährdet. Daher ist bei allen diesen Mitteln die erfinderische Kombination mit Schaltdrosseln von hervorragender Bedeutung. Da die Schaltdrosseln selbst ruhende Geräte sind und nur geringe Verluste aufweisen, wird man ihre Verwendung in vielen Fällen wirtschaftlich und betrieblich in Kauf nehmen können. Besonders wirksame Schaltdrosseln erhält man beispielsweise bei Verwendung von Eisennickellegierungen für das Kernmaterial.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum periodischen Öffnen und Schließen elektrischer Stromkreise, insbesondere von Stromrichtern, Umformern oder elektrischen Maschinen, bei der Schaltelemente ohne mechanische Bewegung während der Kommutierung mit endlichem Abstand zwischen Stromzu- und -abführung und mit einer Steuerung des in diesem Abstand liegenden Mediums -benutzt werden, die beim Übergang vom möglichst isolierenden in den möglichst leitenden Zustand oder umgekehrt sich eine Zeitlang im Zustand endlichen Widerstandes befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Leistungsverluste während der Widerstandsänderung Schaltdrosseln im Stromkreis vorgesehen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsänderung der Schaltelemente jeweils während der Zeiten erfolgt, während welcher die zugehörigen Schaltdrosseln ungesättigt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Schaltelemente, daß sie vorübergehend bei Störungen den Strom bei gesättigten Schaltdrosseln abschalten können.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Widerstandes der Schaltelemente abhängig vom Magnetisierungszustand der Schaltdrosseln erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelemente lichtempfindliche Widerstände, wie z. B. mit Ca,dmiumsulfid, verwendet werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelemente Metallwiderstände im Übergangsgebiet zur Supraleitfähigkeit verwendet werden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelemente druckempfindliche Widerstände! aus Kohle oder ähnlichem Material verwendet werden. B. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schaltelemente im leitenden Zustand durch einen metallischen Kontakt periodisch überbrückt und/oder im isolierenden Zustand durch einen metallischen Kontakt von der Spannung abgeschaltet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 708 9o6, 7o9 636; französische Patentschrift Nr. 86o 522; ETZ, 1941, S. 3 bis 9.
DEA7637D 1942-06-03 1942-06-03 Anordnung zum periodischen OEffnen und Schliessen elektrischer Stromkreise Expired DE970633C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR860522A (fr) * 1938-07-30 1941-01-17 Hermes Patentverwertungs Gmbh Convertisseur électrique à contacts
DE708906C (de) * 1936-01-14 1941-07-31 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Kontakttrennung bei Stromumformern mit mechanisch bewegten Kontakten
DE709636C (de) * 1937-06-16 1941-08-22 Dr Erich Czapp Wiederverwendbarer Behaelter fuer Zahnabdruckmasse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE708906C (de) * 1936-01-14 1941-07-31 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Kontakttrennung bei Stromumformern mit mechanisch bewegten Kontakten
DE709636C (de) * 1937-06-16 1941-08-22 Dr Erich Czapp Wiederverwendbarer Behaelter fuer Zahnabdruckmasse
FR860522A (fr) * 1938-07-30 1941-01-17 Hermes Patentverwertungs Gmbh Convertisseur électrique à contacts

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