DE1513104A1 - Elektrische Schalteinrichtung - Google Patents
Elektrische SchalteinrichtungInfo
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Description
WESTIÜGHOUSE λ c λ ο α π L
Electric Corporation ' ° ' ö ' u H
Pittsburg
1 1. NOV. 1966
66/8020
Elektrische Schalteinrichtung
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden USA-Patentanmeldung
Serial-No. 509 340 vom 23.11.1965 beansprucht,
Die Erfindung befaßt sich mit einer elektrischen Schalteinrichtung
mit einem steuerbaren Halbleiterventil, z.B. einem Thyristor.
-1- 909830/04S1 Eb/Kie
WE-Case 37 254
Zum Schließen und Unterbrechen 'von Stromkreisen ist es bereits
bekannt, ruhende Schalteinrichtungen zu benutzten, die Schaltelemente auf Halbleiterbasis, z.B. Thyristoren, enthalten. Derartige
ruhende Schalteinrichtungen haben gegenüber den üblichen mechanischen Leistungsschaltern den Vorteil, daß die Bildung
von Lichtbogen beim Schließen und Unterbrechen der Stromkreise vermieden wird. Jedoch konnten bisher die genannten ruhenden
Schalteinrichtungen nicht in solchen Fällen verwendet werden, bei denen hohe Einschalt-, Last- und Fehlerströine auftreten,
weil die Strombelastbarkeit der verfügbaren Halbleiter-Schaltelemente beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schalteinrichtung mit einem steuerbaren Halbleiterventil,
z.B. einem Thyristor, derart auszubilden, daß die Schalteinrichtung auch den erwähnten starken Beanspruchungen gewachsen
ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß parallel zu dem steuerbaren Halbleiterventil ein Kontakt
eines mechanischen Schalters gelegt ist und daß zum Einschalten das steuerbare Halbleiterventil leitend gemacht und danach
der Kontakt des mechanischen Schalters geschlossen wird und daß zum Ausschalten der Kontakt des mechanischen Schalteis
geöffnet und danach das steuerbare Halbleiterventil gesperrt
/045
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WE-Case 37 254
Bei der Schalteinrichtung gemäß- der Erfindung führt das
steuerbare Halbleiterventil während des normalen Betriebes einen vernachlässigbar kleinen Strom, weil der größte Teil
des Stromes über den Kontakt des mechanischen Schalters fließen kann. Nur beim Ein- und Ausschalten wird das steuerbare
Halbleiterventil während eines Teiles einer Halbwelle des zu schaltenden Wechselstromes belastet. Wegen dieser
kurzen Belastungsdauer kann bei der Bemessung der steuerbaren Halbleiterventile eine Überlastung in Kauf genommen werden,
so daß verhältnismäßig kleine steuerbare Halbleiterventile verwendet werden können. Es hat sich beispielsweise gezeigt,
daß ein bestimmtes, im Handel erhältliches steuerbares Halbleiterventil, das für einen Dauerstrom von 50 Anpere bemessen
ist, für die Dauer einer Halbwelle eines Wechselstromes von 60 Ha mit einem Spitzenstrom von 1000 Ampere belastbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Schalteinrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß Fehlerströme, die sonst zu höheren Werten
ansteigen können, durch den inneren Widerstand der steuerbaren lialbleiterventilo und zweckmäßig diesen zugeordneter Strombe-•venzungswiders»
-vie herabgesetzt werden. Dies schwächt auch
Lichtbogen und verhindert die erheblichen magnetischen Kräfte
und opannungsachwankungen, die im Verbraucherstromkreis Schäden
hervorrufen koYuiou.,
9 ύ ύ H 3 0/0461
WE-Case 37 254
Zur Steuerung des steuerbaren Halbleiterventils kann eine Schaltungsanordnung dienen, die von einem zusätzlichen Kontakt
des mechanischen Schalters beeinflußt wird. Dieser Kontakt wird vor dem Schließen des Hauptkontaktes des mechanischen
Schalters geschlossen und nach dem Öffnen des Hauptkontakteo geöffnet.
Die zur Steuerung des steuerbaren Halbleiterventiles dienende
Schaltungsanordnung kann einen freilaufenden Oszillator enthalten, der Impulse zur Steuerung der steuerbaren Halbleiterventile
erzeugt. Es empfiehlt sich, die Eigenfrequenz des Oszillators so zu wählen, daß die Frequenz der abgegebenen
Steuerimpulse groß gegenüber der Netzfrequenz ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand des in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, bei dem
in jeder Zuleitung des Verbrauchers ein Kontakt eines mechanischen
Schalters liegt und jedem Kontakt zwei antiparallel geschaltete steuerbare Halbleiterventile parallelgeschaltet
sind.
Figur 2 ist ein Diagramm, das den Verlauf des Stromes in Abhängigkeit von der Zeit, wie er beim Ausschalten eines
Fehlerstromes auftreten kann, zeigt.
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Die wesentlichen Bestandteile der Steuereinrichtung nach Figur 1 sind eine Stromquelle 1 mit den Klemmen 2 und 3, ein
Verbraucher 4 mit den Klemmen 5 und 6 sowie ein mechanischer Schalter 7 mit den beweglichen Kontaktstücken 1G und 11.
Farallel au den beweglichen Kontaktstücken 10 und 11 ist je eine Reihenschaltung gelegt, die aus je zwei antiparallel
geschalteten steuerbaren Halbleiterventilen und einem Strombegrenzungswiderstand
besteht. Als Halbleiterventile sind Thyristoren verwendet. 12 und 13 sind die Thyristoren, die in
Heihe mit dem Strombegrenzungswiderstand 14 parallel zu dem beweglichen Kontaktstück 10 geschaltet sind, während 15 und
die Thyristoren und mit 17 der Strombegrenzungswiderstand bezeichnet sind, die parallel zu dem beweglichen Kontaktstück
11 liegen. Die Steuerung der Thyristoren 12, 13 und 15, 16
geschieht durch den als Ganzes mit 20 bezeichneten Stromkreis, der über die Gleichrichterschaltung 21 von der Stromquelle
1 gespeist wird und zu dessen Betätigung ein Hillskontakt 22 vorgesehen ist, der zusammen mit den beweglichen
Kontaktstücken 10 und 11 in bestimmter zeitlicher Abhängigkeit betätigt wird. Dies geschieht durch die Solenoid-Spule 23,
deren Betätigungsstromkreis in Figur 1 nicht dargestellt ist.
Jeder der Thyristoren 12, 13 und 15» 16 besitzt eine Anode, eine Kathode und eine Steuerelektrode. Wie allgemein bekannt
ist, sperren die Thyristoren einen Strom in der Sichtung
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Anode-Kathode solange, bis eine kritische Durchbruchspannung überschritten wird oder an die Steuerelektrode eine im Verhältnis
zur Kathode positive Spannung angelegt wird. Beim Anlegen einer solchen Steuerspannung sinkt die Durchbruchspannung
auf einen sehr geringen Wert. Deshalb kann über den Thyristor bei geringem Spannungsabfall ein hoher Strom fließen,
wenn die angelegte Spannung die Durchbruchspannung überschreitet. Machdem ein Thyristor durch das Anlegen einer Steuerspannung
leitfähig geworden ist und sich die Polarität der an dem Thyristor anliegenden Wechselspannung ändert, geht der
Thyristor in den nichtleitenden Zustand über. Die Steuerbarkeit des Thyristors wird erst wieder dann hergestellt, wenn die
Anode positiv gegenüber der Kathode ist. Somit verhält sich der Thyristor von dem Zeitpunkt an, in dem die Spannung angelegt
wird, bis zum Ende der betreffenden Haibwelle der Wechselspannung wie ein geschlossener Schalter.
Der Gleichrichterstromkreis 21 enthält einen Transformator 24, dessen Primärwicklung an die Stromquelle 1 angeschlossen ist
und dessen Sekundärwicklung zusammen mit den Gleichrichterventilen 25 und 26 sowie dem Glättungskondensator 21 eine
Zweiweg-Gleichrichterschaltung bildet.
Der Stromkreis 2ü enthält einen npn-Transistor 30, dessen
Emitter 31 über die Parallelschaltung des Widerstandes 32 ait
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" 6 - BAD ORIGINAL
WE-Case 37 254
dem Kondensator 33 in iteihe mit dem weiteren Widerstand 34
an die positive Klemme des Gleichrichterstromkreises 21 gelegt ist. Der Kollektor 35 des Transistors 30 ist an die
Primärwicklung 37 des Transformators 36 angeschlossen, parallel zu der ein Gleichrichterventil 40 und ein Widerstand 41 liegen.
Die Basis 42 des Transistors 30 ist an die Rückkopplungswicklung 43 des Transformators 37 angeschlossen. Das andere
Ende der Rückkopplungswicklung 43 liegt über den Widerstand 44 und den Kondensator 45 an der negativen Klemme des uleichrichterstromkreises
21. Parallel zu dem Kondensator 45 liegt ein Widerstand 46. Der Verbindungspunkt des Kondensators
und des Widerstandes 44 kann mittels des Hilfskontaktec 22
über einen weiteren Widerstand 47 an die positive Klemme des uleichrichterstromkreises 21 gelegt werden.
Den insgesamt vier Thyristoren 12, 13 und 15, 16 sind vier Ausgangswicklungen 50 bis 53 des Transformators 37 zugeordnet,
wobei jeweils dao eine Ende jeder Ausgangswicklung an die Kathode und dae andere Ende an die Steuerelektrode dec betreffenden
Thyristors angeschlossen ist.
Zur Betrachtung der Wirkungsweise des zur Erzeugung von Steuerimpulsen dienenden Stromkreises 20 wird davon ausgegangen,
daß der Hilfsköntakt 22 geöffnet ist und der Kondensator 45 annähernd ladungsfrei ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet
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sich der Emitter 31 des Transistors auf einem Potential, das im Verhältnis zu der negativen Klemme des Gleichrichterstromkreises
21 positiv ist. Der Kondensator 33 ist dabei auf eine Spannung entsprechend den Spannungsabfall an dem Widerstand
aufgeladen, die dem Verhältnis der Widerstände 32 und 34 entspricht. In dem betrachteten Zeitpunkt ist der Transistor 30
gesperrt, da der Emitter 31 gegenüber der Basis 42 positiv ist. Infolgedessen ist auch die Pirmärwicklung 37 des Transformators
36 stromlos.
Werden nun durch die Solenoid-Spule 23 die beweglichen Kontakt-
s ehe η
stücke 10 und 11 des mechani- Schalters 7 in die Schließstellung gebracht, so schließt sich über eine in figur 1 nicht dargestellte Vorrichtung zuvor der Hilfskontakt 22. Hierdurch wird ein Stromkreis geschlossen, der sich von dem positiven Anschluß des Gleichrichterstromkreises 21 und den Widerstand 47 au dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 45 und dein Widerstand 44 erstreckt. Der Kondensator 45 lädt sich dann über den Widerstand 47 und die Spannung des Verbindungspunktes auf. Die Spannung steigt auf einen Wert an, der gegenüber der negativen Klemme des Gleichrichteretromkreices 21 positiv ist, bis die Spannung an der Basis 42 des Transistors 30 den Spannungsabfall am Widerstand 32 um einen Betrag überschreitet, der dem Spannungsabfall im Basis-Emitter-Stromkreis " des Tranaistors 30 entspricht. Der Transistor 30 wird nun
stücke 10 und 11 des mechani- Schalters 7 in die Schließstellung gebracht, so schließt sich über eine in figur 1 nicht dargestellte Vorrichtung zuvor der Hilfskontakt 22. Hierdurch wird ein Stromkreis geschlossen, der sich von dem positiven Anschluß des Gleichrichterstromkreises 21 und den Widerstand 47 au dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 45 und dein Widerstand 44 erstreckt. Der Kondensator 45 lädt sich dann über den Widerstand 47 und die Spannung des Verbindungspunktes auf. Die Spannung steigt auf einen Wert an, der gegenüber der negativen Klemme des Gleichrichteretromkreices 21 positiv ist, bis die Spannung an der Basis 42 des Transistors 30 den Spannungsabfall am Widerstand 32 um einen Betrag überschreitet, der dem Spannungsabfall im Basis-Emitter-Stromkreis " des Tranaistors 30 entspricht. Der Transistor 30 wird nun
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leitend, so daß von dem1positiven Anschluß des Gleichrichterstromkreises
21 der Strom durch die Primärwicklung % des Transformators. 37 über Kollektor und Emitter des Transistors
30 und den Widerstand 32 zu dem negativen Anschluß des Gleichrichterstromkreises
21 fließt. In der Rückkopplungswicklung 43 des Transformators 37 wird eine Spannung induziert, die
zusammen mit der an der Basis 42 des Transistors 30 liegenden Spannung den Transistor vollständig leitfähig macht.
Im leitenden Zustand des Transistors 30 ladt sich der Kondensator
33 auf eine höhere Spannung auf, bis die Spannung an dem Emitter 31 des Transistors 30 gegenüber der Basis 42 geringfügig
positiv wird. Dies bewirkt ein Abnehmen des durch den Transistor 30 fließenden Stromes und die Umkehr der Polarität
der Rückkopplungsspannung, die in der Wicklung 43 des Transformators 36 induziert wird. Das Abnehmen des Stromes
wird hierdurch beschleunigt, bis der Transistor 30 in einen annäherend nicht leitenden Zustand zurückgekehrt ist. Solange
der Transistor 30 leitfähig ist, lädt sich der Kondensator 45 auf eine vom Verhältnis der Kapazitäten der Kondensatoren
45 und 33 bestimmte Spannung auf. Bleibt der.Hilfskontakt 22
geschlossen, so lädt sich der Kondensator 45 erneut auf eine höhere Spannung auf und die beschriebenen Vorgänge wiederholen
sich periodisch. Der Stromkreis 20 wirkt comit als freilaufender Oszillator, der eine Folge von Steuerimpulsen abgibt,
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deren Frequenz zweckmäßig gegenüber der Frequenz der Stromquelle 1 verhältnismäßig groß ist.
Der in der Primärwicklung 36 des Transformators 37 periodisch fließende ^trom induziert in den Ausgangswicklungen 50 bis
Steuerimpulse, die an die Thyristoren 12, 13 und 15, 16 angelegt werden. Durch die verhältnismäßig hohe Frequenz der
Steuerimpulse ist sichergestellt, daß die Thyristoren beim Beginn jeder Halbwelle, während der die Thyristoren den
Verbraucherstrom führen sollen, leitfähig gemacht werden.
' Vor dem Einschalten der Schalteinrichtung nach Figur 1 sind die beweglichen Kontaktstücke 10 und 11 des mechanischen
Schalters 7 und der Hilfskontakt 22 geöffnet. Der zur Erzeugung
der Steuerimpulse dienende Stromkreis 20 hält die Thyristoren 12, 13 und 15, 16 in gesperrtes Zustand, da auch
der Transistor 30 gesperrt ist. Bei der Betätigung der Schalteinrichtung schließt sich der Hilfskontakt 22 kurz vor den
beweglichen Kontaktstücken 10 und 11. Deshalb erhalten die Thyristoren Steuerimpulse aus dem Stromkreis 20, wodurch der
Stromkreis von der Stromquelle 1 über den Verbraucher A geschlossen wird. Sobald auch die beweglichen Kontaktstücke 10
und 11 die Schließstellung erreicht haben, geht der Verbrauche! strom nahezu vollständig auf den mechanischen Schalter 7
über. Dementsprechend fließt über die Thyristoren nur noch
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ein geringer Eeststrom, da der wirksame Widerstand des Strompfades
über die beweglichen Kontaktstücke 10 und 11 geringer als der Widerstand der antiparallel geschalteten Thyristoren
und der Widerstände 14 und 17 ist.
Im folgenden wird der Ablauf des Unterbrechungsvorganges erläutert.
Zunächst werden die beweglichen Kontaktstücke 10
sehen
und 11 des mechani- Schalters 7 durch die Solenoid-Spule 23 in die Öffnungsstellung gebracht. Der Hilfskontakt 22 öffnet sich geringe Zeit nach den beweglichen Kontaktstücken 10 und 11, um sicherzustellen, daß der über den Verbraucher 4 fließende Strom auf die beiden Paare von Thyristoren 12 und 13 sowie 15 und 16 annähernd ob.ne Lichtbogen übergeht. Die Verzögerung zwischen dem Öffnen der beweglichen Kontaktstücke 10 und 11 und des Hilfskontaktes 22 ist zweckmäßig so bemessen, daß der Übergang des Stromes von den beweglichen Kontaktstücken TO und 11 auf die Thyristoren 12, 13 und 15, 16 vollzogen ist, bevor die beweglichen Kontaktstücke 10 und 11 die Öffnungsstellung voll erreicht haben. Nachdem der Strom auf die Thyristoren übergegangen ist, öffnet sich der Hilfskontakt 22, wodurch die Zufuhr von Steuerimpulsen zu den Steuerelektroden der Thyristoren unterbrochen wird. Dies hat zur Folge, daß die Thyristoren am Ende derjenigen Halbzelle des Wechselstromes, in der sich der Hilfskontakt 22 öffnet, in den nichtleitenden Zustand übergehen.
und 11 des mechani- Schalters 7 durch die Solenoid-Spule 23 in die Öffnungsstellung gebracht. Der Hilfskontakt 22 öffnet sich geringe Zeit nach den beweglichen Kontaktstücken 10 und 11, um sicherzustellen, daß der über den Verbraucher 4 fließende Strom auf die beiden Paare von Thyristoren 12 und 13 sowie 15 und 16 annähernd ob.ne Lichtbogen übergeht. Die Verzögerung zwischen dem Öffnen der beweglichen Kontaktstücke 10 und 11 und des Hilfskontaktes 22 ist zweckmäßig so bemessen, daß der Übergang des Stromes von den beweglichen Kontaktstücken TO und 11 auf die Thyristoren 12, 13 und 15, 16 vollzogen ist, bevor die beweglichen Kontaktstücke 10 und 11 die Öffnungsstellung voll erreicht haben. Nachdem der Strom auf die Thyristoren übergegangen ist, öffnet sich der Hilfskontakt 22, wodurch die Zufuhr von Steuerimpulsen zu den Steuerelektroden der Thyristoren unterbrochen wird. Dies hat zur Folge, daß die Thyristoren am Ende derjenigen Halbzelle des Wechselstromes, in der sich der Hilfskontakt 22 öffnet, in den nichtleitenden Zustand übergehen.
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In Figur 2 ist eine Halbwelle des von der Stromquelle 1 durch
den Verbraucher 4 fließenden Wechselstromes dargestellt, wie er im Fehlerfall auftreten kann. Die im Zeitpunkt tQ beginnende
Kurve 60 stellt den Strom dar, wie er üblicherweise auftritt. Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung wird der
Fehlerstrom beim Öffnen der beweglichen Kontakt stücke 10 und
11 (Figur 1) im Zeitpunkt t-i herabgesetzt, wie dies durch
die Kurve 61 dargestellt ist. Die Verkleinerung des Fehlerstromes kommt dadurch zustande, daß nach dem Öffnen der beweglichen
Kontaktstücke 10 und 11 der Strom über die Begrenzungswiderstände 14 und 17 fließt. Auch die inneren
Widerstände der Thyristoren 12, 13 und 15, 16 verkleinern den Fehlerstrom.
Da die Zufuhr der Steuerimpulse beim Öffnen des Hilfskontaktes 22 unterbrochen wird, bleiben die Gleichrichterventile nur
bis zum Zeitpunkt %2 leitend und gehen dann in den nichtleitenden
Zustand über.
Die endgültige Stromunterbrechung geschieht in den parallel zu den beweglichen Kontaktstücken 10 und 11 liegenden
Schaltungsteilen, in denen die Thyristoren angeordnet sind. Zu einer erheblichen Lichtbogenbildung beim Öffnen der beweglichen
Kontaktstücke 10 und 11 kann es deshalb nicht kommen. Von dem gewählten Wert der Begrenzungswiderstände 14
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und 17 hängt es ab, ob die Lichtbogenbildung völlig unterbleibt oder ein schwacher Restlichtbogen auftritt.
Im Betrieb der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ist von den beiden Paaren von Thyristoren 12, 13 und 15, 16 nur jeweils
ein Gleichrichterventil leitend. Beispielsweise läßt sich ein Strompfad durch den Thyrister 12, den Strombegrenzungswiderstand
14, den Verbraucher 20 sowie den Strombegrenzungswiderstand 17, den Thyristor 16 und zurück zur Stromquelle
1 verfolgen. Dieser Verlauf des Stromes liegt vor, wenn den Thyristoren aus dem Stromkreis 20 Steuerimpulse zugeführt
werden und wenn der Anschluß 2 der Stromquelle 1 gegenüber dem Anschluß 3 positiv ist. Bei umgekehrter Polarität,
d.h. wenn der Anschluß 3 gegenüber dem Anschluß 2 positiv ist, verläuft der Strom entsprechend van Anschluß 3 der
Stromquelle 1 über den Thyristor 15, den Strombegrenzungswiderstand 17, den Verbraucher 4 sowie über den Strombegrenzungswiderstand
14 und den Thyristor 13 zurück zum Anschluß 2 der Stromquelle 1.
Die Erfindung kann außer auf den beschriebenen Einphasenstrornkreis
auch auf drei- oder mehrphasige Stromkreise angewendet werden. Bei derartigen Ausführungsformen ist sinngemäß,
wie bei der Steuereinrichtung nach Figur 1, je ein Paar antiparallel geschalteter steuerbarer Halbleiterventile
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parallel zu den beweglichen Kontaktstücken eines entsprechend
mehrpoligen Schalters zu legen. Statt der beschriebenen Thyristoren können auch andere Kombinationen steuerbarer
Schaltelemente auf Halbleiterbasis oder Dioden verwendet werden. Z.B. kann in jedem Paar von Thyristoren der eine
Thyristor durch eine Diode ersetzt werden.
Die Erfindung kann auch in der Weise verwirklicht werden, daß statt des automatischen Anlegens von Steuerimpulsen an die
steuerbaren Halbleiterventile das Anlegen von Hand geschieht. Bei einem derartigen Verfahren werden an die steuerbaren Halbleiterventile
12, 13 und 15, 16 vor dem Schließen der beweglichen Kontaktstücke 10 und 11 periodisch aufeinanderfolgende
Steuerimpulse angelegt, indem von Hand ein Schalter ähnlich dem selbsttätigen Hilfskontakt 22 in Figur 1, der jedoch
unabhängig von dem Schalter 7 betätigt werden kann, geschlossen wird. Darauf werden die beweglichen Kontaktstücke
10 und 11 des Schalters 7 geschlossen, damit der Verbraucherstrom in den steuerbaren Halbleiterventilen vorbeireitet
wird. Zum Schalten des Verbrauchers wird sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen, indem man zunächst die beweglichen
Kontakt stücke 10 und 11 öffnet, damit der Verbraucherstrom auf die steuerbaren Halbleiterventile übergeht.
Durch Öffnen des erwähnten Schalters von Hand wird nun die Zufuhr der Steuerimpulse unterbrochen. Die Unter-
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brechung des Verbraucherstromes geschieht in der gleichen Weise wie bei der selbsttätigen Anordnung nach Figur 1,
wobei die steuerbaren Halbleiterventile am Ende derjenigen Halbwelle, während der die Zufuhr der Steuerimpulse unterbrochen wird,in den nichtleitenden Zustand übergehen.
wobei die steuerbaren Halbleiterventile am Ende derjenigen Halbwelle, während der die Zufuhr der Steuerimpulse unterbrochen wird,in den nichtleitenden Zustand übergehen.
2 Figuren
7 AnsOrüche
7 AnsOrüche
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Claims (7)
1. Elektrische Schalteinrichtung mit mindestens einem steuerbaren Halbleiterventil, z.B. einem Thyristor, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu dem steuerbaren Halbleiterventil (z.B. 12; Fig. 1) ein Kontakt (10) eines mechanischen Schalters
(7) geschaltet ist und daß zum Einschalten das steuerbare Halbleiterventil (12) leitend gemacht und danach der
Kontakt (10) des mechanischen Schalters (7) geschloseen wird
und daß zum Ausschalten der Kontakt (10) des mechanischen Schalters (7) geöffnet und danach das steuerbare Halbleiterventil
(12) gesperrt wird.
2. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem steuerbaren Halbleiterventil
ein ohmscher Widerstand (z.B. 14) geschaltet ist.
3. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontakt (z.B. 10) des mechanischen
Schalters (7) zwei antiparallel geschaltete steuerbare Halbleiterventile (12, 13) parallelgeschaltet sind.
4. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder zum Verbraucher führenden Leitung
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ein Kontakt eines mechanischen Schalters liegt, denen jeweils zwei antiparallel geschaltete steuerbare Halbleiterventile
parallelgeschaltet sind.
5. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung de3 bzw, der steuerbaren
Halbleiterventile (13, 12; 15, 16) eine Schaltungsanordnung (20) dient, die von einem zusätzlichen Kontakt (22) des
mechanischen Schalters (7) beeinflußt wird, der vor dem Schließen des bzw. der Hauptkontakte (10, 11) des mechanischen
Schalters (7) schließt und nach dem Öffnen der Hauptkontakte
(10, 11) öffnet.
6. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (20) einen freilaufenden Oszillator enthält, der Impulse zur Steuerung der
steuerbaren Halbleiterventile liefert.
7. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der von dem freilaufenden
Oszillator erzeugten Impulse hoch im Verhältnie zur Wetzfrequenz
ist.
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Le e rs e i t e
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