DE3030485A1 - Schalthilfe-einrichtung fuer einen bipolaren leistungstransistor - Google Patents

Schalthilfe-einrichtung fuer einen bipolaren leistungstransistor

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DE3030485A1
DE3030485A1 DE19803030485 DE3030485A DE3030485A1 DE 3030485 A1 DE3030485 A1 DE 3030485A1 DE 19803030485 DE19803030485 DE 19803030485 DE 3030485 A DE3030485 A DE 3030485A DE 3030485 A1 DE3030485 A1 DE 3030485A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Meissen
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Description

  • Schalthilfe-Einrichtung für einen bipolaren Leistungs-
  • transistor Die Erfindung betrifft eine Schalthilfe-Einrichtung für einen bipolaren Transistor hoher Leistung, mit einem zum bipolaren Transistor parallelen Hilfszweig, der beim Ausschalten des bipolaren Transistors unter Aufbau einer Spannung am bipolaren Transistor den Gesamtstrom vorübergehend übernimmt. Die Erfindung betrifft ebenso eine Schalthilfe-Einrichtung, die beim Einschalten des bipolaren Transistors dessen Kollektor-Emitter-Spannung sehr rasch auf einen so geringen Wert begrenzt, daß wahrend des Einschaltvorganges in Verbindung mit dem langsam ansteigenden Kollektorstrom die Verlustleistung im bipolaren Transistor klein ist.
  • Die Fortschritte in der Halbleiterentwicklung ermöglichen heute die Herstellung von Leistungstransistoren, die wegen ihrer guten Sperrfähigkeit von etwa 1000 V und ihrer Strombelastbarkeit in der Größenordnung von 50 A als Schaltelement in der Stromrichtertechnik bereits für Leistungen im Bereich zwischen etwa 3 bis 30 kVA geeignet erscheinen. Die Stromleitung erfolgt bei diesen Transistoren durch einen bipolaren Leitungsmechanismus mittels Elektronen und Defekt-Elektronen.
  • Diese bipolaren Leistungstransistoren haben jedoch den grundsätzlichen Nachteil, daß der Ein- und Ausschaltvorgang verhältnismäßig lange dauert, so daß eine erhebliche Ein- und Ausschaltverlustenergie im Transistor entsteht. Soll gleichzeitig im eingeschalteten Zustand die Stromtragfähigkeit einigermaßen ausgenutzt werden, so können diese Leistungstransistoren daher wegen ihrer Schaltverluste nicht mit der in der Stromrichtertechnik gewunschten hohen Schaltfrequenz von z.B. 10 kHz betrieben werden. Auch wäre der Wirkungsgrad einer Stromrichterschaltung mit derartig betriebenen bipolaren Leistungstransistoren schlecht.
  • In der Zeitschrift "etc", Band 100 (1979), Seite 664 -670 ist eine in der Stromrichtertechnik häufig vorkommende Schaltung gezeigt, bei der als Stromrichterventil ein derartiger bipolarer Leistungstransistor verwendet ist, Dabei ist (Bild 3) auch erläutert, daß beim Abschalten des Basisstromes die Spannung zwischen Kollektor und Emitter ansteigt, während der Kollektorstrom erst nach einer zeitlichen Verzögerung langsam abfällt, so daß die durch das Produkt dieser Größen gegebene Ausschalt-Verlustleistung und deren Integral, die Ausschaltverlustenergie, erhebliche Werte annimmt. In Bild 9 dieser Veröffentlichung sind verschiedene Schalthilfe-Einrichtungen zur Vermeidung dieser Ausschaltverluste angegeben. Diesen Schaltungen ist gemeinsam, daß parallel zum Transistor ein Hilfszweig aus einer Reihenschaltung einer Diode und eines Kondensators vorgesehen ist, so daß nach Abschalten des Basisstromes der Kollektorstrom rasch auf den Hilfszweig kommutieren kann, wobei entsprechend der Aufladung des Kondensators die Kollektorspannung des Transistors nur langsam ansteigt. Der nach dem Abschalten des Basisstromes noch durch den Transistor fließende Strom klingt schneller ab als sich diese Spannung aufbaut, so daß das Produkt dieser beiden Größen dadurch verringert wird. Ist die Aufladung des Kondensators beendet, so sperrt diese Parallelanordnung aus Transistor und Hilf szweig, bis der Basisstrom durch den Transistor wieder eingeschaltet wird, wobei der Kondensator durch weitere Hilfseinrichtungen entladen wird.
  • In Bild 10 der Veröffentlichung ist ferner erläutert, daß auch beim Einschalten eine erhöhte Verlustleistung auftritt, da die Spannung zwischen Kollektor und Emitter nach Einschalten des Basisstromes zunächst nahezu konstant bleibt und erst dann auf die Durchlaßspannung absinkt, wenn der Kollektorstrom bereits ungefähr seinen stationären Endwert erreicht hat. Nach Bild 11 der Veröffentlichung wird zum Einschalten eine gesonderte, dem Transistor vorgeschaltete Schalthilfe-Einrichtung vorgeschlagen, durch die ebenfalls erreicht wird, daß Kollektorstrom und Kollektorspannung nicht gleichzeitig hohe Werte annehmen, sondern die Kollektorspannung bereits abklingt, bevor der Kollektorstrom wesentlich angestiegen ist. Dies wird durch eine vorgeschaltete Stufendrossel erreicht, die den Kollektorstrom des Transistors während des Abbaus seiner Kollektorspannung begrenzt.
  • Durch diese Schalthilfe-Einrichtungen gelingt es zwar, die Schaltverluste aus dem Transistor herauszuverlagern und dadurch die thermische Beanspruchung des Transistors zu verringern, jedoch ist der schaltungstechnische Aufwand für die getrennten Schalthilfen zum Ein- und Ausschalten zum Teil erheblich und die äußere Schaltung hat ihrerseits ebenfalls Verluste. Daher begnügt man sich in den meisten Fällen mit einer einfachen äußeren Beschaltung und arbeitet mit einer entsprechend niedrigen Schaltfrequenz. Moderne Stromrichter, z.B. Pulswechselrichter, die zur Drehzahlsteuerung von Drehstrommaschinen möglichst sinusförmige Spannungen erzeugen sollen, erfordern jedoch möglichst hohe Schaltfrequenzen.
  • Unter dem eingetragenen Warenzeichen SIPMOS der Firma Siemens ist ein Feldeffekt-Leistungstransistor im Handel, der wesentlich schneller als bipolare Leistungstransistoren schalten kann. Bei einer vergleichbaren Sperrfähigkeit von etwa 1000 V haben derartige Feldeffekt-Leistungs- transistoren allerdings einen erheblich größeren Durchlaßspannungsabfall als die bipolaren Leistungstransistoren und erlauben daher auch nur einen entsprechend geringeren Dauerstrom von beispielsweise 4 A. Eine Parallelschaltung vieler derartiger Transistoren ist mit weiteren Schwierigkeiten verbunden und in vielen Fällen zu aufwendig.
  • Die Daten eines derartigen Feldeffekt-Leistungstransistors, dessen Leitungsmechanismus allein auf Elektronenleitung beruht und durch ein elektrisches Feld kapazitiv gesteuert wird, ist in Siemens-Components 18 (1980), Seite 104 - 105 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für höhere Leistungen, z.B. im Bereich 3 bis 30 kVA, eine Schalthilfe-Einrichtung für einen Transistor anzugeben, durch die die Ein- und/oder Ausschaltverluste kleingehalten werden.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß bei einem bipolaren Transistor hoher Leistung eine Ausschalthilfe-Einrichtung der eingangs angegebenen Art verwendet wird, bei der gemäß der Erfindung der Gesamtstrom im Hilfszweig über einen Feldeffekttransistor hoher Leistung geleitet ist, dessen Durchlaßspannung während seiner Stromführungszeit vorübergehend als Sperrspannung für den bipolaren Transistor dient.
  • Ebenso kann gemäß der Erfindung bei einem bipolaren Transistor eine Einschalthilfe verwendet werden, bei der beim Einschalten des Basisstromes für den bipolaren Transistor ein in einem Hilfszweig parallel zum bipolaren Transistor angeordneter Feldeffekttransistor hoher Leistung eingeschaltet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird also sowohl zum Einschalten wie zum Ausschalten eine Parallelanordnung aus einem bipolaren Leistungstransistor und einem Feldeffekt-Leistungstransistor verwendet, wobei der Feldeffekt-Transistor - beim Einschalten den Gesamtstrom schnell vorübergehend übernimmt, so daß während der Anstiegszeit des Kollektorstromes des bipolaren Transistors als Kollektor-Emitter-Spannung nur noch die Durchlaßspannung des Feldeffekt-Transistors wirksam ist, und diesen Strom nach Maßgabe des Anstiegs des Kollektorstromes bis auf einen kleinen Rest an den bipolareren Transistor abgibt und - beim Ausschalten den Gesamtstrom erneut übernimmt, bis der Kollektorstrom des bipolaren Transistors erloschen ist und dessen Ladungsträger verschwunden sind, so daß während der Abfallzeit des Kollektorstromes als Kollektor-Emitterspannung wieder nur die Durchlaßspannung des Feldeffekt-Transistors wirksam ist, und diesen Gesamtstrom auf einen Abschaltbefehl hin, der gegenüber dem für den bipolaren Transistor verzögert ist, schnell löscht.
  • Auch die Erfindung geht von aem bekannten Prinzip aus, daß Kollektorstrom und Kollektorspannung nicht gleichzeitig hohe Werte annehmen sollen. Bei der Kombination des bipolaren Leistungstransistors mit einem wegen seines hohen DuchZaßwiderstandes für die vorgesehenen Dauerströme nicht geeigneten Feldeffekttransistor wird jedoch gerade dieser Nachteil des Feldeffekttransistors ausgenutzt.
  • Zunächst sei das Ausschalten betrachtet. Der parallel zum bipolaren Transistor geschaltete Feldeffekttransistor übernimmt nur kurzzeitig nach Ausschalten des Basisstromes für den bipolaren Transistor dessen vollen Strom. Dabei baut sich zwischen den gemeinsamen Anschlüssen von bipolarem Transistor und Feldeffekttransistor eine dem FET-Durchlaßwiderstand entsprechende Durchlaßspannung auf, durch die der bipolare Transistor gesperrt wird.
  • Der in dieser Schaltphase im bipolaren Transistor aufgetretene Energieverlust ist wegen der verhältnismäßig niedrigen Kollektor-Emitter-Spannung äußerst gering. Der Feldeffekttransistor kann nun gesperrt werden, sobald nach Abschalten des bipolaren Transistors der durch diesen bipolaren Transistor noch fließende Strom abgeklungen ist. Der Feldeffekttransistor sperrt wegen seiner hohen Schaltgeschwindigkeit schnell den übernommenen Strom.
  • Deshalb tritt auch hierbei keine hohe Ausschaltarbeit auf, so daß eine Schädigung des Feldeffekttransistors nicht zu befürchten ist, obwohl die Werte des nach dem Ausschalten des bipolaren Transistors kurzzeitig übernommenen Stromes erheblich über den für den Dauerbetrieb des Feldeffekttransistors zulässigen Werten liegt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt gegenüber den bekannten Ausschalthilfe-Einrichtungen darin, daß mit der gleichen Schalthilfeeinrichtung auch die Schaltverluste beim Einschalten wesentlich vermindert werden können. Dazu werden der bipolare Transistor und der parallel geschaltete Feldeffekt-Transistor gleichzeitig auf Durchlaß gesteuert, indem der Basisstrom für die Basiselektrode des bipolaren Transistors und die zum Durchlaßzustand gehörende Gate-Spannung der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors gleichzeitig eingeschaltet werden. Zunächst übernimmt der Feldeffekttransistor wegen seines schnelleren Durchschaltens faden gesamten Strom der Parallelschaltung, gibt ihn dann aber wegen seines höheren Durchlaßspannungsabfalles fast ganz an den bipolaren Transistor ab. Inzwischen ist die Kollektorspannung des bipolaren Transistors bereits auf niedrige Werte abgesunken, so daß der bipolare Transistor keine nennenswerte Schaltarbeit zu leisten hat. Die Schaltarbeit hat vielmehr der Feldeffekttransistor übernommen, sie ist wegen dessen Schaltgeschwindigkeit jedoch klein.
  • Während der Durchlaßzeit nach dem Einschalten führt der bipolare Transistor wegen seines niedrigeren Durchlaßspannungsabfalles fast den gesamten Strom. Die Durchlaßkennlinie des Feldeffekttransistors zeigt keine Schleusenspannung, sondern einen ohmschen Verlauf. Der Feldeffekttransistor führt demnach einen kleinen Strom weiter, der ihn jedoch nicht unzulässig erwärmt. Vielmehr ist der Feldeffekttransistor daher beim Ausschaltvorgang in der Lage, den Gesamtstrom sofort wieder zu übernehmen.
  • Anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles und dessen Anwendung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen bipolaren Leistungstransistor mit einer Schalthilfe-Einrichtung gemäß der Erfindung bei einer in der Stromrichtertechnik häufig vorliegenden Schaltung sowie die dabei auftretenden Spannungen, Ströme und Schaltleistungen. Figur 2 entspricht Figur 1 bei Verwendung eines bipolaren Leistungstransistors ohne Schalthilfe-Einrichtung. Figur 3 stellt schematisch eine Anordnung mit einer dreiphasigen Drehstrommaschine dar, die aus einem dreiphasigen Wechselrichter mit bipolaren Transistoren und erfindungsgemäßen Schalthilfeeinrichtungen gespeist ist.
  • Bei der Schaltung nach Figur 1 wird angenommen, daß eine ohmisch-induktive Last 1 periodisch mittels eines ein-und ausschaltbaren elektrischen Ventils 2 an eine Spannung U gelegt werden soll und daß für die Sperrzeiten dieses Ventils ein Freilaufkreis mit einer der Last parallel geschalteten Diode 3 vorgesehen ist.
  • Als Ventil 2 soll ein für hohe Leistungen ausgelegter bipolarer Transistor verwendet werden, zu dessen Ein- und Ausschaltung eine Spannungsquelle U1 geschaltet wird (Schalter 4), um den Basisstrom i3 für die Basis dieses bipolaren Transistors zu liefern.
  • Gemäß der Erfindung ist als Schalthilfe ein zum bipolaren Transistor 2 paralleler Hilfszweig 5 mit einem Feldeffekttransistor 6 vorgesehen. Der Feldeffekttransistor 6 isU nicht in der Lage, jeweils während der gesamten Einschaltzeiten den Laststrom IV zu führen. Vielmehr wird der Laststrom während der Einschaltzeiten als Kollektorstrom iC über den bipolaren Transistor 2 geleitet und der Feldeffekttransistor 6 übernimmt nur kurzfristig während der Einschalt- bzw. Ausschaltvorgänge selbst den Laststrom IV.
  • Das Einschalten des Feldeffekttransistors 6 geschieht dadurch, daß an dessen Gate-Elektrode eine entsprechende Gate-Spannung gelegt wird. Besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der ein Kondensator 7 im Steuerkreis enthalten ist. Zum Einschalten der Gate-Spannung wird gleichzeitig mit dem Einschalten des Basisstromes eine Spannung, die ebenfalls über den Schalter 4 an der Spannungsquelle Ul abgegriffen werden kann, über eine Diode 8 an die eine Belegung des Kondensators 7 gelegt und von dort über einen Widerstand 9 der Gate-Elektrode zugeführt. Bei Einschaltung der Steuerspannung Ul erhält die Gate-Elektrode also über die Reihenschaltung aus Diode 8 und Widerstand 9 nahezu sofort die zum Einschaltzustand gehörende Gate-Source-Spannung. Parallel zu der Reihenschaltung aus Diode 8 und Widerstand 9 ist eine Drossel gelegt, die als Stufendrossel 10 ausgebildet ist. Eine Stufendrossel besitzt eine derartige Hysterese, daß - ausgehend von einem Anfangszustand, bei dem die Drossel gesättigt ist - zum Ummagnetisieren eine gewisse Spannungszeitfläche nötig ist, in der die Drossel einen hohen induktiven Widerstand darstellt; ist der Ummagnetisierungsvorgang jedoch beendet, so verliert die Drossel nahezu schlagartig ihre Induktivität und stellt einen geringen Widerstand dar. Wird also zum Abschalten des Feldeffekttransistors 6 dem Steuerkreis die zum gesperrten Zustand gehörende Steuerspannung (-U1) aufgeschaltet, so sperrt die Diode 8, und der Kondensator 7 lädt sich zunächst nur langsam über den Widerstand 9 und die Stufendrossel 10 um. Folglich baut sich die an der Gate-Elektrode liegende, zum ursprünglichen stromführenden Zustand gehörende Spannung ebenfalls zunächst nur langsam ab. Sobald die Stufendrossel jedoch ummagnetisiert ist und ihre Induktivität verloren hat, liegt die Gateelektrode über dem nunmehr niedrigohmigen Widerstand der Stufendrossel 10 an der zum gesperrten Zustand gehörenden neuen Steuerspannung, und der Feldeffekttransistor 6 sperrt. Durch entsprechende Dimensionierung des Widerstandes 9 und der Stufendrossel 10 kann man also erreichen, daß bei Umschalten der Steuerspannung der Feldeffekttransistor noch eine bestimmte Zeit im leitenden Zustand bleibt, bevor er sperrt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden zunächst die Schaltvorgänge bei einem bipolaren Transistor ohne Schalthilfeeinrichtung (Figur 2) betrachtet. Es sei vereinfachend angenommen, daß sich der Laststrom IV während einer Schaltperiode praktisch nicht ändert und entweder durch den eingeschalteten Transistor 2 (Strom ic) oder durch die Freilaufdiode 3 (Strom iF) fließt. Durch Betätigung des Schalters 4 zu den Zeiten t1 und t4 wird der- Transistor 2 geschaltet, indem während des Einschaltens ein positiver Basisstrom iB über den Basiswiderstand dem Transistor zugeführt wird. Vor dem Einschalten gilt iF = 1V und ic = O. Mit dem Einschalten des Basisstromes beginnt der Kollektorstrom ic zu fließen und im gleichen Maße nimmt der Freilaufstrom iF ab. Die Kollektorspannung u2 = uCE bleibt dabei zunächst praktisch unverändert auf ihrem Ausgangswert und sinkt erst dann rasch auf Null ab, wenn der Freilaufstrom iF Null geworden, also der Kollektorstrom seinen Höchstwert IV erreicht hat (Zeitpunkt tut2). Die zugehörige Schaltleistung P = u2.iC ist die Einschaltverlustleistung, deren Integral in Figur 2 als schraffierte Fläche dargestellt ist und zur thermischen Belastung des Transistors führt.
  • Beim Ausschalten (Zeitpunkt t4) beginnt mit dem Abschalten des Basisstromes die Kollektorspannung u2 zu steigen.
  • Der Kollektorstrom ic kommutiert jedoch erst auf die Freilaufdiode 3, wenn die Kollektorspannung u2 ihren Höchstwert erreicht hat (Zeitpunkt t'8). Der Kommutierungsvorgang ist beendet, wenn zum Zeitpunkt t19 der Kollektorstrom iC abgeklungen und der gesamte Laststrom V als Freilaufatrom iF durch die Diode 3 fließt. Die dazugehörige Ausschaltverlustleistung ist durch das Produkt i uCE gegeben. Die zugehörige Ausschaltverlustenergie ist als schraffierte Fläche ebenfalls in Figur 2 dargestellt und liefert einen zweiten Anteil zur thermischen Belastung des Transistors.
  • Gemäß dem bereits eingangs erwähnten Grundgedanken wird zur Verringerung der Ausschaltleistung mit dem Ausschaltbefehl zum Zeitpunkt t4 ein paralleler Hilfszweig eingeschaltet, auf den der Kollektorstrom kommutiert. Am Hilfszweig baut sich eine Spannung auf, die über die gemeinsamen Anschlußklemmen auf Kollektor und Emitter des Transistors 2 übertragen wird und zum Abbau der Ladungsträger im Transistor 2 führt. Der Kollektorstrom iC ist dann schon abgeklungen, bevor die Spannung u2 = uCE ihren Höchstwert erreicht und der Strom vom Hilfszweig auf die Freilaufdiode 3 kommutiert. Dadurch ist die Verlustleistung des bipolaren Transistors und damit dessen thermische Belastung herabgesetzt, wobei allerdings im Hilfszweig seinerseits eine Verlustleistung auftritt.
  • Zum Einschalten kann das gleiche Prinzip verwendet werden, indem durch eine entsprechende Einschalthilfe der Ubergang der Kollektorspannung vom sperrenden in den leitenden Zustand in ein Zeitintervall gelegt wird, indem der Kollektorstrom i kleine Werte aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird als Einschalthilfe und Ausschalthilfe der gleiche Hilfszweig 5 verwendet. Figur 1 zeigt die Steuerspannung ul, durch deren Schalten (Schalter 4) gleichzeitig der Basisstrom iB für den bipolaren Transistor wie auch die Gate-Source-Spannung uGS für den den Hilfszweig 5 schließenden Feldeffektor 6 eingeschaltet werden. Infolge der kurzen Schaltzeit des Feldeffekttransistors steigt der Drain-Strom iD durch den Feldeffekttransistor rasch an und hat zum Zeitpunkt t2 den Laststrom IV bis auf einen kleinen, bereits durch den bipolaren Transistor fließenden Anteil übernommen. Die der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 2 und der Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors 6 gemeinsame Spannung u2 fällt nun auf geringe, durch das Produkt aus dem Durchlaßwiderstand des Feldeffekttransistors 6 und dem Drain-Strom iD gegebene Werte ab. Der gleichzeitig mit der Gate-Spannung eingeschaltete Basisstrom führt dazu, daß nun der Drain-Strom iD bis zum Zeitpunkt t3 auf den bipolaren Transistor 2 kommutiert, dessen Durchlaßwiderstand erheblich geringer als der Durchlaßwiderstand des Feldeffekttransistors ist. Zum Zeitpunkt t3 fließt nahezu der gesamte Laststrom IV durch den bipolaren Transistor, ein geringer Reststrom wird aber von dem weiterhin eingeschalteten Feldeffekttransistor 6 getragen und sorgt dafür, daß dieser sofort wieder den gesamten Laststrom übernehmen kann, wenn zum Ausschalten (Zeitpunkt t4) der Basisstrom des bipolaren TransiStors wieder abgeschaltet wird.
  • Wegen der oben erwähnten Schaltung des Steuerkreises sinkt die Gate-Spannung uGS beim Ausschalten (Umschalten der Steuerspannung ul) zum Zeitpunkt t6 zunächst nur langsam ab, um sich erst zum Zeitpunkt t7 rasch auf den neuen, zum Sperrzustand gehörigen Wert -U1 der Steuerspannung einzustellen. Im Zeitintervall t5 bis t8 ist wegen des gesperrten Basisstromes der Durchlaßwiderstand des bipolaren Transistors 2 größer als der Durchlaßwi-Widerstand des Feldeffekttransistors 6 und der Kollektorstrom kommutiert vom bipolaren Transistor auf den Feldeffekttransistor. Die Schaltung ist so abgestimmt, daß die Ummagnetisierung der Stufendrossel 10 (d.h. der Zeitpunkt t7, zu dem die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors sperrend wird) erst erfolgt, wenn der Kollektorstrom iC praktisch abgeklungen ist. Nach dem Zeitpunkt t8 werden die Ladungsträger in dem jetzt auf Sperrzustand gesteuerten Feldeffekttransistor 6 rasch abgebaut, so daß der Drain-Strom iD jetzt auf die Freilaufdiode 3 kommutiert. Nach dem Zeitpunkt tg gilt also wieder der Ausgangszustand mit iF = IV, iD = iC O.
  • Die Schaltvorgänge und Schaltverluste können anhand des Kurvenverlaufs der Spannung u2 (Drain-Source-Spannung bzw. Kollektorspannung) folgendermaßen zusammengefaßt werden: Zum Einschaltzeitpunkt t1 kommutiert der Laststrom von der Freilaufdiode auf den Feldeffekttransistor, dessen Drain-Source-Spannung zunächst praktisch unverändert bleibt, bis die Kommutierung zum Zeitpunkt t2 praktisch abgeschlossen ist. Dabei entsteht am Feldeffekttransistor die Verlustleistung u2 . iD. Das Zeitintegral dieses Produktes ist in Figur 1 als schraffierte Fläche dargestellt. Zum Zeitpunkt t2 fällt die Spannung u2 auf Werte ab, die durch das Produkt aus Drain-Strom und Durchlaßwiderstand des Feldeffekttransistors gegeben ist.
  • In dem Maß, in dem sich der Kollektorstrom aufbaut und allmählich den Drain-Strom übernimmt, sinkt bis zum Zeitpunkt t3 die Spannung u2 auf Werte nahe Null, die durch das Produkt aus dem Durchlaßwiderstand des bipolaren Transistors und dem Kollektorstrom gegeben sind. Der Einschaltzustand ist damit beendet, und der Laststrom wird zum ganz überwiegenden Teil über den auf höhere Dauerbelastung ausgelegten bipolaren Transistor und nur zu einem geringen Teil über den nur einer geringeren Dauerbelastung standhaltenden Feldeffekttransistor geleitet. Im bipolaren Transistor ist dabei die Verlustleistung u2 . ic entstanden.
  • Zum Zeitpunkt t4 wird der Basisstrom gesperrt, der Kollektorstrom kommutiert auf den Feldeffekttransistor und am Feldeffekttransrstor 6 baut sich ein Durchlaßspannungsabfall auf. Zum Zeitpunkt t6 ist die volle FET-Durchlässigkeit mit der entsprechenden Durchlaßspannung erreicht. Zum Zeitpunkt t7 wird nun auch die FET-Gate-Spannung umgesteuert und die FET-Drain-Source-Spannung steigt auf die Ruhespannung der Anordnung an (Zeitpunkt t8).
  • Zum Zeitpunkt t9 hat auch der Feldeffekttransistor seine volle Sperrfähigkeit erhalten, und der Ausschaltzustand ist beendet.
  • Auch während des Ausschaltens treten am Feldeffekttransistor 6 eine entsprechende Ausschaltleistung u2 . iD und am bipolaren Transistor eine Ausschaltleistung u2 .iC mit entsprechenden, durch Schraffierung dargestellten Verlustenergien auf. Die Schaltverluste im bipolaren wie auch im Feldeffekt-Transistor sind ersichtlich erheblich kleiner als die entsprechenden schraffierten Flächen in Figur 2.
  • Ein mit einer derartigen Schalthilfe-Einrichtung versehener bipolarer Transistor kann vorzugsweise als Halbleiterventil bei einem Stromrichter, insbesondere einem Wechselrichter eingesetzt werden, wie in Figur 3 am Beispiel einer umrichtergesteuerten Drehfeldmaschine 30 dargestellt ist. Jeder Wechselspannungseingang R, S, T der Maschine 30 ist über einen bipolaren Transistor 31 R, 31 S, 31 T mit einem parallelen, einen Feldeffekttransistor 32 R, 32 S, 32 T enthaltenden Hilfszweig an den positiven Gleichspannungseingang des Wechselrichters gelegt. Jedes Paar aus bipolarem Transistor und Feldeffekttransistor stellt somit ein löschbares Wechselrichterventil dar, dem noch jeweils eine Rücklaufdiode 33 R, 33 S bzw. 33 T antiparallel geschaltet ist. Analog ist auch jeder Wechselrichterausgang über entsprechende bipolare Transistoren 31 R', 31S', 31 T', Feldeffekttransistoren 32 R', 32 S', 32 T' und Rücklaufdioden 33 R', 33 S', 33 T' an den negativen Wechselrichtereingang gelegt. Zur Ansteuerung der Transistoren sind entsprechende Steuerkreise 34 R bis 34 T' vorgesehen, die entsprechend den Elementen 4 und 7 bis 10 aus Figur 1 ausgebildet sein können.
  • Die Ständerwicklungen der Drehfeldmaschine 30 stellen für die Transistoren die in Figur 1 bereits mit 1 bezeichnete Last dar, wobei jedoch jetzt anstelle der zur Last antiparallelen Freilaufdiode 3 eine zum bipolaren Transistor antiparallele Rücklaufdiode vorgesehen ist.
  • Hierbei ist von Vorteil, daß die Kennlinie des Feldeffekttransistors für negative Drain-Source-Spannungen ("Rückwärtsrichtung") eine Dioden-Charakteristik hat, wie durch den Pfeil im Schaltsymbol des Feldeffekttransistors angedeutet ist. Die Einschaltzeit des Feldeffekttransistors bei einem derartigen Diodenbetrieb ist kurz gegenüber der Einschaltzeit der für derartige Anordnungen meist erforderlichen antiparallelen Hochleistungsdioden.
  • Daher übernimmt jeder Feldeffekttransistor einen in Rückwärtsrichtung fließenden Strom sehr rasch und gibt ihn erst anschließend an die langsamer durchschaltende Rücklaufdiode ab. Daher werden durch diese Schaltung Uberspannungen vermieden, die an sich durch das langsamere Einschalten der Rücklaufdiode bedingt wären. Auch bei dieser Schaltung gilt, daß die verfügbaren Feldeffekttransistoren bezüglich ihrer Dauerbelastung zwar begrenzt sind, daß sie jedoch in Verbindung mit höherbelastbaren bipolaren Transistoren und Rücklaufdioden in einem größeren Belastungsbereich eingesetzt werden können, da die höheren Belastungen nur innerhalb kurzer Zeiten auftreten und somit die Gesamtbelastung des Feldeffekttransistors innerhalb der zulässigen Grenzen bleibt.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird also erreicht, daß der den Dauerstrom hauptsächlich führende bipolare Transistor von Schaltverlusten fast gänzlich entlastet wird und daß im Feldeffekttransistor, der vom Dauerstrom weitgehend entlastet ist, nur kleine Schaltverluste auftreten und daher auch bei hohen Frequenzen ein guter Wirkungsgrad erhalten wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Schaithilfe-Einrichtung für einen bipolaren Transistor hoher Leistung, mit einem zum bipolaren Transistor (2) parallelen Hilfszweig (5, 6), der beim Ausschalten (Zeitpunkt t4) des bipolaren Transistors (2) unter Aufbau einer Spannung (u2) am bipolaren Transistor den Gesamtstrom vorübergehend übernimmt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gesamtstrom im Hilfszweig über einen Feldeffekttransistor (6) hoher Leistung geleitet ist, dessen Durchlaßspannung nach dem Abschalten des Basisstromes für den bipolaren Transistor (2) vorübergehend als Sperrspannung am bipolaren Transistor dient (Fig. 1).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Feldeffekttransistor (6) nach Abklingen des durch den bipolaren Transistor (2) nach dessen Abschalten noch fließenden Stromes gesperrt wird (Zeitpunkt t7).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Steuerkreis (4, 7, 8, 9, 10) des Feldeffekttransistors (6) ein Kondensator (7) vorgesehen ist, daß die Steuerspannung (U1) im Steuerkreis über eine Diode (8) sowohl dem Kondensator (7) wie einem der Gate-Elektrode vorgeschalteten Widerstand (9) zugeführt ist, und daß parallel zur Reihenschaltung aus Diode (8) und Widerstand (9) eine Stufendrossel geschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerspannung für den Feldeffekttransistor und der Basisstrom für den bipolaren Transistor gleichzeitig geschaltet werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Einschalten des bipolaren Transistors gleichzeitig (Zeitpunkt t1) mit dem Einschalten des Basisstromes (iB) des bipolaren Transistors eine zum Einschaltzustand gehörende Gate-Source-Spannung (uns) an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors (6) gelegt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beim Einschalten eingeschaltete Gate-Spannung bis zum Ausschalten des Feldeffekt-Transistors an die Gate-Elektrode gelegt bleibt.
  7. 7. Schalthilfe-Einrichtung für einen bipolaren Transistor (2) hoher Leistung, die nach dem Einschalten des Basisstromes (i3) des bipolaren Transistors dessen Kollektor-Emitter-Spannung auf einen so geringen Wert begrenzt, daß während des Einschaltvorganges in Verbindung mit dem langsam ansteigenden Kollektorstrom die Verlustleistung im bipolaren Transistor klein ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Einschalten des Basisstromes für den bipolaren Transistor ein in einem Hilfszweig (5) parallel zum bipolaren Transistor (2) angeordneter Feldeffekttransistor (6) hoher Leistung eingeschaltet ist.
  8. 8. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch einen als löschbares Wechselrichterventil dienenden bipolaren Transistor (31 R) mit antiparallelem Rücklaufventil (33 R) (Fig. 3).
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