DE869983C - Mechanischer Schaltstromrichter (Kontaktumformer) - Google Patents

Mechanischer Schaltstromrichter (Kontaktumformer)

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DE869983C
DE869983C DES22557A DES0022557A DE869983C DE 869983 C DE869983 C DE 869983C DE S22557 A DES22557 A DE S22557A DE S0022557 A DES0022557 A DE S0022557A DE 869983 C DE869983 C DE 869983C
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Germany
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DES22557A
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English (en)
Inventor
Erich Dr-Ing Rolf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/02Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
    • H01F38/023Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation of inductances

Description

  • Mechanischer Schaltstromrichter (Kontaktumformer) Neben solchen mechanischenSchaltstromrichtern, deren Kontakte von einem Synchronmotor period.isch im Takte der Frequenz des speisenden Wechselstromnetzes geschlossen und geöffnet werden (mec'hanisc'he Synchronschalter), sind neuerdings auch. Sch-altstromrichter bekanntgeworden, deren Kontakte magnetisch betätigt werden. Bei diesen wird das Schließen der Kontakte im allgemein:n zu einem willkürlich einstellbaren Zeitpunkt der Wechselstromperiode vorgenommen, wodurch z. B. eine Spannungsregelung durch Teilaussteuerung erzielt wird, während das Öffnen der Kontakte selbsttätig beim jeweiligen Nulldurchgang des Kontaktstromes erfolgt und .sich der Länge der natürlichen Stromführungsdauer des Kontaktes in jeder Periode von. neuem selbsttätig anpaßt. Bei den. magnetisch betätigten Schaltstromrichtern werden entweder permanente Magneten zum Halten des Kontaktankers in der Aus- bzw. Ein Stellung benutzt, wobei dann das Schließen bzw. Öffnen des Kontaktes durch Stromimpulse bewirkt wird, die die Haltekraft des Permanentmagneten vorübergehend aufheben, so daß der die Kontaktbrücke tragende Anker in die andere Schaltstellung überschwingt (Impul,sschal@t.er). Es gibt aber auch Schaltstromrichter, bei denen der Kontaktstrom selbst elektromagnetisch das Halten des Ankers in der Schließstellung besorgt und beim Schließvorgang und unter Umständen auch bieim Öffnungsvorgang .durch den Strom eines zum Kontakt parallel geschalteten 'natürlichen Ventils oder/und durch Stromimpulse unterstützt wird ,(elektromagnetische Schalter).
  • Bei allen drei Ausführungsarten des: Serhaltstromrichters wird zur -Erzielung einer funkenfreien Kontaktöffnung üblicherweise eine Schaltdrossel in. keine mit dem Kontakt geschaltet, die in bekannter Weise beim Nulldurchgang des Kontaktstromes eine Stufe sehr geringer Stromstärke (stromschwache Pause) von der Dauer einiger zehntel Millisekunden bei den magnetisch betätigten Schaltstromrichtern b@zw. von etwa i bis z ms bei den motorisch betätigten Schaltstromric'htern erzeugt. Damit .das Öffnen des Kontaktes praktisch werkstoffwanderungsfrei erfolgt, soll, der während dieser stromsch-wachen Pause im Öffnungsaugenblick - über dem Korntakt fließende Strom möglichst gleich Null, .sein oder jedenfalls den Betrag von ,einigen zehntel Ampere nicht überschreiten. Da @ der natürliche Wert des Stromes während der Stufe, der den Mä,gnetisierungsstrom der Schaltdrossel darstellt, besonders bei größeren Stromrichterleistungen erheblich über dieser Grenze liegt, so ist es beim Entwurf von Schaltstromrichteranlagen eine sehr wichtige Aufgabe,- die vorgenannte- Forderung einer praktisch stromlosem Kontaktöffnung bei allen vorkommenden Betriebsbedingungen ,durch Wahl einer geeignetem Vormagnetisierung der Schaltdrossel zu .erfüllen. Durch die bisher bekannten Vormagnetisierun'gsschaltungen war dieses Ziel nur mit gewissen Einschränkungen,zu erreichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vormagnetisi-erungsschaltung, bei der die Anpassung der Vormagnetisierungsd urchflutung der Schaltdross e1 unter den verschiedensten Betriebsbedingungen, selbsttätig stets so erfolgt, daß der Kontaktstrom im -Öffnungsaugenblick praktisch gleich Null ist.
  • Die Erfindung geht aus von :dem Gedanken, die Vormagnetisierung von der Spannung, die zwischen der Klemme der betreffenden Transformatorwicklung und dem Verbraucher auftritt und somit an, der Reihenschaltung von Schaltdrossel und Schaltkontakt wirksam ist, abhängig zu machen. Diese Spannung ist nämlich diejenige, die als Spannung eD während der Stromstufe an der Sc'haltdi-ossel liegt und folglich die Ummagnetisiertxngsgeschwindigkeit dB/dt der Schaltdrossel bestimmt nach der Beziehung wobei w die Win@dungszahl der Hauptwicklung der Schaltdrossel, q den Eisenquerschnitt, B die magnetische Induktion und' t die Zeit bedeutet. Die Koerzitivkraft H, des Schaltdrosseleisens, die ein Maß, für die Höhe des natürlichen Stufenstromes i, der. Schaltidro,ssel ist, hängt nun in der in Fig. i dargestellten Weise von der Ummagnetisierungs-'geschwindngkeit dBldt bzw. der dieser proportionalen Spannung eD an der Schaltdrossel ab. Ausgehend vom statischem Wert (dBldt = o) steigt die Kurve zunächst ziemlich stell an, um sodann bei noch verhältnismäßig geringer Ummagnetisierurngsgeschwindigkeit in einen bedeutend flacher und nahezu geradlin@ig.verlaufenden Kurvenast einzumünden. Ein derartiger' Verlauf ergibt sieh nicht nur für die Koerzitivkraft, d. h. für .die Mitte der Flanke der Hystereseschleife (B = o), sondern auch für die übrigem Feldstärkenwerte der Flanke der Hysteres eschleife, insbesondere dann-, wenn die Form der Flanke noch durch an sich bekannte Streckkreise so verbessert ist, daß die Flanke der Hystereseschieife ungefähr parallel' zur Ordinatenachse verläuft. Solche Streckkreise bestehen aus der Reihenschaltung eines Kondensators mit einem Ohmschen Widerstand oder/und einem gedämpften Schwingungskreis und sind entweder unmittelbar an die Klemmen der Hauptwicklung der Schaltdrossel oder an eine Hilfswicklung auf dem Eisenkern der Schaltdrossel angeschlossen. Aus der obenerwähnten Verbesserung der Schleifenform mit Hilfe der Streckkreise ergibt sich ferner ein praktisch waagerechter Verlauf der Stromstufe. Will man nun den über den, Kontakt fließenden Strom während der Stufe zu Null machen, so muß bei jedem vorkommendem Wert der Spannung eD der natürliche Stufenstrom i, durch .einen Vormagnetisierungsstrom i,, .gerade kompensiert werden nach der Bedingung . wenn w,, die Windungszahl der Vorm:agnetisierungswicklung ist. Der Vormagnetisierungsstrom i,, muß also von, der Ummagnetisierungsgeschwindi.gkeit nach einer der Kurve in Fig. i entsprechenden oder ähnlichen Funktion, abhängig gemacht werden. Dabei kann der gekrümmte Teil der Kurve, der für kleine Werte der Ummagnetisierungsgesc'hwirvdigkeit gilt, meist unberücksichtigt bleiben, weil solche kleinen Werte in dem für die Kontaktöffnung in Betracht kommenden Zeitbereich normalerweise nicht auftreten. Die geforderte Abhängigkeit wird .daher praktisch erreicht, wenn die Kurve in Fig. i durch eine ihrem oberen Ast etwa entsprechende Gerade ersetzt wird, deren in Fig. i gestrichelt gezeichnete Verlängerung auf der Ordinatenachse einen Grundbetrag Ha abschneidet.
  • Erfindungsgemäß besteht als die gesamte Vormagnetisierung der Schaltdrosseln: aus einem während der Stromstufe gleichbleibenden Anteil und einem von der Spannung, die an der betreffenden Schaltdrossel während der Stromstufe herrscht, abhängigen Anteil. Von besonderem Vorteil" weil mitder.günstigsten:Wirkung verbunden, ist es, wenn der gleichbleibende Anteil dem Grundbetrag Ha (Fig.. i) entspricht und wenn der spannungsabhängige Anteil der Drosselspannung eD proportionäl ist und den in Fig. i mit He bezeichneterv Werten entspricht. Der ,gleichbleibende Anteil, wird' z. B. durch eine Vormagnetisierung mit Gleichstrom geliefert, der in an sich bekannter Weise durch eine In!duktivität gegen transformatorische Rückwirkungen der Hauptwicklung stabilisiert sein kann. Der spanniungsabhängige Anteil dagegen wird durch eine Vorma:gnetisierungswicklung geliefert, die einerseits an die Klemme der betreffenden Transformatorwicklung und andererseits an die dem Kontakt zugekehrte Gleichstromklemme angeschlossen ist und somit einen Strom führt, welcher der zwischen diesen Punkten wirksamen Spannung proportional ist. Das Zusammenwirken beider Vormagnetisierungsanteile ergibt eine dem oberen Ast der Kurve in Fig. i entsprechende Abhängigkeit der Gesamtvormagnetisierung der Schaltdrossel von ihrer Ummagnetisierungsgeschwindigkeit.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei impulsgesteuerten. Schaltern der Schaltdrosselspule eine Vormagnetisierung durch eine besondere Wicklung zu geben, die über einen, Widerstand zu der Reihenschaltung der Schaltdrosselspule mit dem Schaltkontakt parallel liegt. Mit einer derartigen Vormagnetisierung allein wird jedoch die der ErfinJung zugrunde liegende Aufgabe einer selbsttätigen Anpassung der Vormagnetisierung an alle vorkommenden Betriebsbedingungen nicht erreicht. Der in der Vormagnetisierungswicl;lung fließende Strom ist nämlich stets proportional der an der Reihenschaltung von Schaltdrosselspule und Schaltkontakt wirksamen Spannung; es ergibt sich somit eine Vormagnetisierun@g, die in Fig. i einer durch den Koordinatenumfarng laufenden geraden Linie entspricht und infolgedessen nur bei einer ganz bestimmten Spannurig die richtige Höhe hat. Im praktischen Betrieb von Schaltstromrichtern treten aber je nach der Lage des Ausschaltzeitpunktes Spannungen von stark wechselnder Höhe auf. Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, eine Anpassung an eine veränderliche Wechselspannung dadurch vorzunehmen, daß die gesamte Vorinagnetisierung erzeugt wird durch die Überlagerung eines sinusförmigen und eines trapezförmigen Stromes. Auch dieser Vorschlag löst selbst dann, wenn die Höhe des Trapezstromes entsprechend dem Wert Ho in Fig. i gewählt wird, nicht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, weil eine diesem Vorschlag entsprechende, nach Größe und Phase festliegende zusätzliche sinusförmige Vormagnetisierung nicht allen Betriebsbedingungen gerecht wird. Die neue Lösung ist dagegen an eine Voraussetzung hinsichtlich .der Höhe und des zeitlichen Verlaufes der an der Schaltdrossel wirksamen Spannung nicht gebunden; die neue Einrichtung paßt sich also selbsttätig allen vorkommenden Betriebsbedingungen an.
  • Als Schaltungsbeispiel ist in. Fig. 2 die Schaltung eines dreiphasigen Schaltstromrichters dargestellt. Darin bedeutet i die Sekundärwicklung des dreiphasigen Stromrichtertransformators, 2 den Eisenkern: der Schaltdrossel, 3 die Hauptwicklung derselben, 4. den Kontakt und 5 den Gleichstromverbraucher. Die gleichartig ausgestatteten Kreise der beiden anderen Phasen sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Der gleichbleibende Anteil der Vormagnetisierungsdurchflütung wird zugeführt durch die Hilfswicklung 6, ,die' von der Gleichstromquelle 7 über einen Einstellwiderstand 8 und eine Stabilisierungsdrossel: g gespeist wird. Der spannungsabhängige Anteil wird geliefert durch die Hilfswicklurng io, die über einen Widerstand ii an die Reihenschaltung von Schaltdrosselhauptwicklung 3 und Kontakt 4. gelegt ist. In Reihe mit der Wicklung io und dem Widerstand i i ist noch ein Ventil 12! dargestellt, das z. B. aus einem Trockengleichrichter bestehen kann. Dieses Ventil kann erforderlich werden, wenn die Schaltdrossel nicht nur zur Erzeugung der Ausschaltstufe benutzt werden soll, sondern mit ihr auch noch eine Einschaltstufe erzeugt werden soll. Ohne ein solches Ventil würde die Schaltdrossel bei Spannungsregelung durch Teilaussteuerung unter Umständen bereits vor dem Schließen des Kontaktes in der Richtung des anschließend fließenden Belastungsstromes gesättigt werden und die Einschaltstufe somit unterdrückt werden. Ist dagegen eine Einschaltstufe nicht erforderlich oder wird diese durch eine getrennte Einschaltdrossel -erzeugt, so ist es gerade erwünscht, die Ausschaltidrossel bereits vor dem Einschalten in Richtung des kommender Be:lastunigsstromes zu sättigen. In diesem Fall fällt das Ventil 12 fort, und die Wirkung der Vormagnetisierun:gswicklung io kann noch durch einen weiteren, an sich an anderer Stelle bereits vorgeschlagenen Vormagnietisierungskreis unterstützt wenden, der aus der Wicklung 13, einem Widerstand 14 und einem Ventil 1s besteht und der beispielsweise an die Spannung der betreffenden Transformatorphase gelegt ist. Das Ventil i5 kann dabei ebenfalls ein, Trockengleichrichter sein. Wird schließlich unter Beibehaltung cbes Ventils i2 als Ventil 15 ein steuerbares Ventil, z. B. ein gittergesteuertes Quecksilberdampfventil verwendet, so kann mit Hilfe des letztgenannten Vormagnetisierun:gskreises auch eine Beeinflussung der Länge und der Höhe der durch die Ausschaltdrossel erzeugten Einschaltstufe bewirkt werden, wenn der Steuerzeitpunkt: des Entladungsgefäßes in eine bestimmte Beziehung zum Einschaltzeitpunkt ,des Kontaktes gebracht wird, wobei die Einstellung der erforderlichen Höhe des Stromes durch den Widerstand: 14 erfolgt.
  • In Fig.3 ist noch :gezeigt, daß an Stelle getrennter Hilfswicklungen auch die Hauptwicklung selbst oder Teile von ihr in Sparschaltung zum Zweck der Vormagnetisierung benutzt werden können. Die Bezifferung in Fig. 3 ist die gleiche wie in Fi:g.2. .Für die spannunigs,abhängige Vormagnetisierung kann z. B. ein Anteil io der Hauptwicklung benutzt werden, da die Windungszahl dieser Vormagnetiserung stets kleiner als diejenige der Hauptwicklung sein muß. Zur Sättigung des Eisenkernes vor dem Einschalten dagegen kann die ganze Hauptwicklung 13 oder auch ein. Teil von ihr verwendet werden. In Fig. 3 ist ferner noch ein,Beispiel für,die Schaltung der bereits erwähnten Strecld:reise dargestellt, und zwar sind hier zwei Kreise 17 und i8 in Parallelschaltung an eine weitere Hilfswicklung 16 angeschlossen. Der eine Streckkreis 17 hesteht aus der Reihenschaltung eines Kondensators mit einem Widerstand und der andere Streckkreis i8 aus einem gedämpften Schwingungskreis.
  • Der Vorteil der neuen Vormagnetisieruhg gegenüber den bisher vorgeschlagenen Vormagn.etisierungsschaltungen besteht erstens darin, daß eine selbsttätige Anpassung der Vormagnetisierung an die im Öffnungszeitpunkt gerade vorhandene Ummagnetisierungsgeschwirndigkeit der Schaltdrossel erfolgt. DurcUdiese Anpassung werden auch Spannungsschwankungen des .speisenden Wechselstromnetzes und Änderungen .der vom Transformator abgegebenen Wechselspannung infolge von Stufenschalterregelung ohne weiteres erfaßt. Zweitens, sind die Leistungverluste in den Vormagnetisierungskreisen kleiner als bei der bisher verwendeten, sogenanrnten elastischen Vormagnetisierung, bei der die Vormagrnetisierungswicklung über einen Widerstand an eine Spannung gelegt wird, die aus. der Reihenschaltung .der verketteten Transformatoraparnnung mit einer Zusatzspannung besteht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanischer Schaltstromrichter mit in Reihe mit den Schaltkontakten liegenden vormagnetisierten Schaltdrosseln, durch deren Entsättigung in der Nähe des Stromnullwertes eine Stromstufe (stromschwache Pause) hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierung der Schaltdrosseln aus einem während-der Stromstufe gleichbleibenden Anteil, und einem von der- Spannung, die an der betreffenden Schaltdrossel während der Stromstufe herrscht, abhängigen Anteil besteht.
  2. 2. Schaltstromrichter nach Anspruch t, dadurch. gekennzeichnet, daß für den :gleichbleibenden. Anteil der Vormagnetisierung ein mit Gleichstrom gespeister Hilfsstromkreis vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltstromrichter nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den spannungsabhängigen Anteil der Vormagnetisierung ein Hilfsstromkreis vorgesehen; ist, der von der an der Reihenschaltung der Scha'lt,drosselwicklung mit dem Schaltkontakt liegenden Spannung über einen Ohmschen Widerstand gespeist wird. ,
  4. 4. Schalts-tromrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennizeichnet, daß der spannungsabhängige Vormagnetisierungskreis ein Ventil, vbrzugsweise einen Trockengleichrichter, enthält.
  5. 5. Schaltstromrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsab'hängi.ge Vormagnetisierungskreis an einen Toil der Hauptwicklung der Schaltdrossel in Sparschaltung angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltstromrichter nach Anspruch i, gekennzeichnjet durch eine zusätzliche Vormagnetisierun!g der Schaltdrossel durch einen vorn der zugeordneten Phasenspannung über ein VentiP abgeleiteten Strom.
  7. 7. Schaltstromrich ter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, Saß das Ventil steuerbar ist. B. Schaltstromrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdrosseln mit Streckkreisen ausgestattet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2777982A (en) * 1951-04-09 1957-01-15 Siemens Ag Electric contact converters with electromagnetically controlled contacts
DE1034263B (de) * 1951-09-26 1958-07-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Kontaktumformer mit Schaltdrosselspulen
DE1065078B (de) * 1952-11-25 1959-09-10 Siemens Ag Mechanischer Schaltstromrichter
DE1099631B (de) * 1953-07-02 1961-02-16 Licentia Gmbh Kontaktgleichrichter mit Schaltdrosseln und regelbarer Gleichspannung
DE1167439B (de) * 1956-07-21 1964-04-09 Merk Ag Telefonbau Friedrich Verfahren zum Umschalten des UEbertragungsmasses von Wechselspannungen in magnetisierbaren UEbertragern

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