DE971407C - Kontaktumformer - Google Patents
KontaktumformerInfo
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- DE971407C DE971407C DES21461A DES0021461A DE971407C DE 971407 C DE971407 C DE 971407C DE S21461 A DES21461 A DE S21461A DE S0021461 A DES0021461 A DE S0021461A DE 971407 C DE971407 C DE 971407C
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- switching
- switch
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- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/20—Contact mechanisms of dynamic converters
- H02M1/26—Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. JANUAR 1959
S si461 VIIIb 12i d*
ist als Erfinder genannt worden
Kontaktumformer
Bei Kontaktumformern ist es bekannt, Schaltdrosselspulen vorzusehen. Diese haben die Aufgabe,
zu bewirken, daß das öffnen des Kontaktes bei einem sehr kleinen Strom erfolgen kann. Diese
Schaltdrosselspulen bestehen aus einem Eisenkern, dessen Magnetisierungskurve annähernd rechteckförmig
verläuft, und sie sind so bemessen, daß sie schon bei geringen Strömen gesättigt sind. Während
der Kommutierungszeit wird die Schaltdrosselspule ummagnetisiert und erzeugt eine
stromschwache Stufe, innerhalb der der Kontakt geöffnet wird. Es ist bekannt, diesen Ausschaltdrosselspulen
eine Vorerregung zu geben, die bewirkt, daß der bei positiv gerechnetem Laststrom
ohne Vorerregung im Negativen verlaufende Stufenstrom der Schaltdrosselspule ins Positive
gehoben wird, um günstige Abschaltbedingungen zu schaffen. Diese Vorerregung kann durch einen
Strom erfolgen, der während der Stufendauer fließt und bei positiv gerechnetem Laststrom negativ
ist. In Fig. ι ist die Charakteristik einer derartigen Drosselspule, d. h. die Induktion B über dem
Strom i (Windungszahl = ι) dargestellt. Der Vorerregungsstrom
iv ist so zu wählen, daß der größte vom Kontakt zu unterbrechende Strom einen bestimmten
Wert — in der Fig. ι gleich i' — nicht überschreitet. Er wird ferner, wie in der Fig. ι
dargestellt, so gewählt, daß die gesamte ausnutzbare Magnetisierung M bei positivem Stufenstrom
vor sich geht und daß außerdem diese Magnetisierungsänderung ein Maximum ist.
Durch diese Schaltdrosselspule werden aber auch die Verhältnisse beim Einschalten des Kontaktes
beeinflußt. Ist beispielsweise zur Vorerregung ein konstanter, dauernd fließender Gleichstrom vorhanden
und sieht man von der Erregung der Drosselspule durch den über den Nebenweg zu den Kontakten
fließenden Strom ab, so würde man beim
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Einschalten des Kontaktes auf dem Punkt M2
(vgl. Fig. i) der Drosselspule arbeiten und müßte die gestrichelt dargestellte Kennlinie durchlaufen.
Würde man den Vorerregerstrom nach Beendigung der Stufe abschalten, so würde man von dem
Punkt M3 der Kennlinie an beim Einschalten arbeiten. Es ist nun in vielen Fällen unerwünscht,
wenn beim Einschalten des Kontaktes vom Punkt M2 oder M3 aus gearbeitet wird, und. man ist
bestrebt, die Vorerregung beim Einschalten so zu
wählen, daß man beispielsweise im Punkt M1 ist, weil dann ohne Stufe eingeschaltet wird, während
vom Punkt M2 oder M3 ausgehend beim Einschalten
auch eine Stufe im Strom auftritt, welche die
X5 vom Umformer gelieferte Spannung herabsetzt.
Es ist bekannt, zur Vorerregung der Drosselspule für die Einstellung der Magnetisierung im
Ausschaltzeitpunkt einen über eine Hilfswicklung der Drosselspule ständig fließenden konstanten
Gleichstrom zu verwenden. Zur Einstellung der Magnetisierung beim Einschalten hat man der
Drosselspule eine weitere Vorerregungswicklung gegeben, die von der verketteten Spannung erregt
wird, so daß die Summe beider Vorerregungsströme für die Magnetisierung im Aus- und Einschaltzeitpunkt
maßgebend ist. Man kann dabei die Verhältnisse so wählen, daß für eine bestimmte
Einschaltmagnetisierung auch der Stufenstrom richtig ist, und kann auch die Einschaltmagtnetisierung
in gewissen Grenzen ändern. Dabei wird allerdings auch der Stufenstrom geändert. Eine
größere Regelmöglichkeit der Spannung durch Änderung der Magnetisierung der Drosselspule
beim Einschalten und damit die Länge der Einschaltstufe ist aber bei dieser Anordnung nicht
möglich.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten hat man auch schon Vorerregungen verwendet, bei denen
der Vorerregungsstrom, der den Stufenstrom beim Ausschalten festlegt, im Einschaltzeitpunkt nicht
mehr fließt und bei denen der Magnetisierungszustand der Drosselspule beim Einschalten des
Kontaktes und damit die Länge der Einschaltstufe durch einen weiteren, kurzzeitig fließenden Vor-
4^ magnetisierungsstrom bestimmt wird. Bei diesen
Anordnungen fließt der an zweiter Stelle genannte Vormagnetisierungsstrom auch noch im Einschaltaugenblick.
Das hat den Nachteil, daß durch diesen Vormagnetisierungsstrom auch im Einschaltaugen-
blick noch Ummagnetisierungsvorgänge im Schaltdrosselfeern
verursacht werden, durch die eine Spannung am Kontakt induziert wird, so daß der
Kontakt nicht spannungsfrei eingeschaltet werden kann. Das Bestehen einer Spannung an den Kon-
taktstücken der sich schließenden Unterbrechungsstelle führt aber zu Materialwanderungen, die sich
im Dauerbetrieb nachteilig auswirken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorerregung der genannten Art für Schaltdrosselspulen, bei der
also die Vorerregungsströme für die Einstellung der Ausschaltstufe und für die Einstellung der
Länge der Einschaltstufe voneinander unabhängig sind. Erfindungsgemäß ist der Vormagnetisierungs-
strom für die Einstellung der Länge der Einschaltstufe im Einschaltaugenblick des Kontaktes bereits
beendet. Durch Einstellung der Größe dieses kurzzeitig fließenden, im Einschaltaugenblick bereits
beendeten Vorerregungsstromes kann der Einschalt-Magnetisierungszustand der Schaltdrosselspule
eingestellt werden, wobei jedoch Ummagnetisierungsvorgänge im Einschaltaugenblick selbst
nicht mehr stattfinden, so daß der Kontakt spannungsfrei geschlossen werden kann. Mit Hilfe
der Einstellung dieses Vormagnetisierungsstromes kann die Länge der Einsohaltstufe und damit auch
die Spannung des Kontaktumformers gesteuert oder geregelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Es ist hierbei
eine dreiphasige Sternschaltung des Kontakt-Umformers zugrunde gelegt. Mit 1 sind die Kontakte
des Kontaktumformers bezeichnet, die durch einen nicht dargestellten Synchronmotor in bestimmtem
Rhythmus geöffnet und geschlossen werden. Die Schaltdrosselspulen tragen das Bezugszeichen
2, die Sekundärwicklung des Transformators trägt das Bezugszeichen 3, und mit 4
ist die Belastung des im Ausführungsbeispiel als Gleichrichter wirkenden Kontaktumformers dargestellt.
Jede Schaltdrosselspule besitzt eine Hauptwicklung 21 und zwei weitere Wicklungen 22 und
23, die zur Vorerregung dienen. Die Wicklung 22 dient zur Vorerregung beim Ausschalten, also zur
Einstellung des Stufenstromes, die Wicklung 23 zur Vorerregung vor dem Einschaltzeitpunkt, also
zur Einstellung der Einschaltstufendauer. Jede der Wicklungen 22 ist mit dem einen Ende an die
Phasenspannung der in der Phasenfolge folgenden Transformatorwicklung angeschlossen, während
bei gleichem Wicklungssinn das andere Ende der Wicklungen 23 jeweils an die Phasenspannung der
in der Phasenfolge übernächsten Transformatorwicklung angeschlossen ist. Die anderen Enden der
Wicklungen 22 sind an Trockengleichrichter 5 angeschlossen, die in Sternschaltung arbeiten. In *°5
Reihe mit den Trockengleichrichtern auf der Gleichstromseite liegt ein Widerstand 6. Die anderen
Enden der Wicklungen 23 sind ebenfalls an Trockengleichrichter 7 angeschlossen, die in Stern
geschaltet sind und bei denen im Gleichstromkreis n»
ein ohmscher Widerstand 8 liegt.
Infolge dieser Gleichrichterschaltung führt die Wicklung 22 der ersten Drosselspule von links
Strom von dem Augenblick an, in dem die Spannungen u und ν gleiche Größe besitzen, also vom "5
Beginn der Kommutierungszeit bis zu dem Augenblick, in dem die Spannungen ν und w gleich groß
werden. Der Stromfluß durch die Wicklung 22 dauert also 1200. Für die Wicklungen der mittleren
und rechten Schaltdrosselspule gilt das Ent- 1^Q
sprechende. Durch den Widerstand 6 kann die Größe des Stromes und damit die Höhe der Stufe
eingestellt werden.
Die Wicklung 23 der linken Sohaltdrosselspule führt Strom von dem Augenblick an, in dem die
Spannungen ν und w gleich groß sind, bis zu dem
Augenblick, in dem die Spannungen u und w
gleich groß sind; der Stromfluß dauert also auch hier I2O° und ist vor dem Einschalten des linken
Kontaktes beendet. Für die mittleren und rechten Wicklungen gilt Entsprechendes.
In Fig. 3 sind die Spannungen u, ν und w dargestellt.
In der darunterliegenden Fig. 4 sind die Ströme über den linken Kontakt i, in Fig. 5 die
Vorerregerströme i22 in der Wicklung 22 und i23
in der Wicklung 23 der linken Schaltdrosselspule dargestellt. Durch Regelung des Widerstandes 8
kann die Größe des Stromes i23 und damit der Einschalt - Magnetisierungszustand der Schaltdrosselspule
beliebig eingestellt werden. Die linken Hälften der Fig. 4 und 5 beziehen sich auf einen
Betriebszustand des Kontaktumformers, bei dem der Vorerregungsstrom I23 so groß gewählt ist, daß
beim Einschalten keine Stufe mehr auftritt. In den rechten Hälften der Fig. 4 und 5 ist der Vorerregungsstrom
i23 kleiner gewählt, so daß nach
dem Einschalten noch eine Stromstufe durchlaufen wird. In beiden Fällen fließt der Strom i23 im Einschaltaugenblick
nicht mehr. Der Strom £22, der zur Einstellung der Ausschaltstufe dient, bleibt bei der
Verstellung der Einschaltstufendauer ungeändert.
An Stelle der Trockengleichrichter 5 und 7 könnten auch Quecksilberdampfentiadungsgefäße
oder Kontaktumformer verwendet werden. Wird z. B. an Stelle der Sternschaltung mit drei Drosselspulen
eine Brückenschaltung mit sechs Drosselspulen verwendet, so kann man die Stromflußzeiten
z. B. zu 6o° wählen, was man durch entsprechende Schaltung der Gleichrichter 5 bzw. 7 ohne weiteres
erreichen kann. Es sind auch andere Schaltungen möglich, um die beiden Vorerregerströme nur zu
bestimmten Zeiten fließen zu lassen.
Es ist nicht erforderlich, daß zwei getrennte Vorerregerwicklungen vorgesehen werden, man
kann auch nur mit einer einzigen Vorerregerwicklung auskommen. Man kann auch die Hauptwicklung
zur Vorerregung für die Einschaltmagnetisierung oder die Ausschaltmagnetisierung oder
auch für beide verwenden.
Im Ausführungsbeispiel wird die Größe des Vorerregerstromes durch Widerstände 6 bzw. 8 im
Gleichrichterkreis eingestellt; statt dessen könnten auch Drosselspulen vorgesehen werden.
Claims (3)
1. Kontaktumformer mit Schaltdrosselspulen, bei dem der Stufenstrom beim Ausschalten des
Kontaktes durch einen Vorerregungsstrom der Drosselspule festgelegt wird, der im Einschaltzeitpunkt
nicht mehr fließt, und bei dem der Magnetisierungszustand der Drosselspule beim Einsahalten des Kontaktes und damit die Länge
der Einschaltstufe durch einen weiteren, kurzzeitig fließenden Vormagnetisierungsstrom fest-
_ gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vormagnetisierungsstrom für die Einstellung
der Länge der Einschaltstufe im Einschaltaugenblick des Kontaktes bereits beendet ist.
2. Kontaktumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Vorerregungsstrom
eine besondere Wicklung auf der Schaltdrosselspule vorgesehen ist.
3. Kontaktumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorerregungsstrom
der Strom von Trockengleiohrichtern, Entladungsgefäßen oder Kontaktumformern in
Zwei- oder Mehrphasenschaltung dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 699717;
schweizerische Patentschrift Nr. 245 824;
französische Patentschriften Nr. 882 013,
Deutsche Patentschrift Nr. 699717;
schweizerische Patentschrift Nr. 245 824;
französische Patentschriften Nr. 882 013,
88376s;
Zeitschrift »Frequenz«, 1947, S. 2 bis 15.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 809 712/2» 1.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES21461A DE971407C (de) | 1950-12-31 | 1950-12-31 | Kontaktumformer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES21461A DE971407C (de) | 1950-12-31 | 1950-12-31 | Kontaktumformer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971407C true DE971407C (de) | 1959-01-22 |
Family
ID=7476476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES21461A Expired DE971407C (de) | 1950-12-31 | 1950-12-31 | Kontaktumformer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971407C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167439B (de) * | 1956-07-21 | 1964-04-09 | Merk Ag Telefonbau Friedrich | Verfahren zum Umschalten des UEbertragungsmasses von Wechselspannungen in magnetisierbaren UEbertragern |
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FR882013A (fr) * | 1941-05-13 | 1943-05-14 | Licentia Gmbh | Convertisseur à contacts avec montage en pont pour au moins quatre phases |
FR883765A (fr) * | 1941-07-17 | 1943-07-16 | Licentia Gmbh | Convertisseur électrique à contacts avec réactances de commutation |
CH245824A (de) * | 1948-12-11 | 1946-11-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Berührungszeit von periodisch betätigten Kontakten von Schalteinrichtungen. |
-
1950
- 1950-12-31 DE DES21461A patent/DE971407C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
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