DE699717C - Mit mechanischen Kontakten arbeitende Schalteinrichtung - Google Patents

Mit mechanischen Kontakten arbeitende Schalteinrichtung

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DE699717C
DE699717C DE1936S0125121 DES0125121D DE699717C DE 699717 C DE699717 C DE 699717C DE 1936S0125121 DE1936S0125121 DE 1936S0125121 DE S0125121 D DES0125121 D DE S0125121D DE 699717 C DE699717 C DE 699717C
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DE1936S0125121
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Dr-Ing Erich Rolf
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Description

  • Mit mechanischen Kontakten arbeitende Schalteinrichtung Es ist bekannt, bei Schalteinrichtungen, insbesondere bei solchen, die als Stromrichter zum-Umformen von Strömen oder Spannungen dienen, in Reihe mit den Schaltkontakten Schaltdrosseln vorzusehen, deren Induktivität sich bei jedem Schaltvorgang sprunghaft ändert. Diese sprunghafte Änderung kann entweder zwangsläufig durch irgendwelche äußeren Steuermaßnahmen, beispielsweise durch eine wechselnde Vormagnetisierung, oder durch periodisches Kurzschließen und Öffnen einer Sekundärwicklung erfolgen; sie kann aber auch dadurch bewirkt werden, daß in bekannter Weise der Eisenkern der Drossel aus solchem Material hergestellt und so bemessen wird, daß er sich beim Überschreiten eines bestimmten Belastungsstromes sprunghaft sättigt. Durch derartige Schaltdrosseln läßt es sich erreichen, daß der über die Kontakte fließende Strom in seiner Kurve so verzerrt wird, daß in dem Augenblick der Kontakttrennung nur ein ganz geringer Stromwert vorhanden ist, der nicht mehr zu der Bildung eines Lichtbogens ausreicht.
  • Die Wirkungsweise der Schaltdrosseln möge an Hand des in Fig. i der Zeichnung dargestellten Schaltbildes, das sich auf eine dreiphasige Gleichrichteranordnung .bezieht, kurz erläutert werden. Es sind dabei Schaltdrosseln vorausgesetzt, die sich durch den durch sie hindurchfließenden Strom bei einem bestimmten Wert sprunghaft sättigen, jedoch ist die Verwendung von Schaltdrosseln in dieser Form ebenso wie der ganze übrige Aufbau der Schaltung nach Fig. i nur. als Ausführungsbeispiel-zu betrachten. In Reihe mit den Transformatorphasen i, 2 und 3 liegen die Schaltkontakte q:, 5 und 6, die im Takt der Transformatorwechselspannung periodisch so betätigt werden, daß zwischen ihrer gemeinsamen Verbindungsleitung und dem Sternpunkt des Transformators eine Gleichspannung entsteht. In Reihe mit dem Gleichstromverbraucher 1q. liegt eine Glättungsdrossel 13, die beispielsweise so bemessen sein möge; daß eine vollständige Glättung des Stromes eintritt. Jedem Schaltkontakt ist nuri eine Schaltdrossel i o, i i bzw. 12 vorgeschaltet, die, wie schon erwähnt, sich ':bei Überschreitung eines geringen Strombetrages; der beispielsweise in der Größenordnung von i Amp. liegen möge, sprunghaft sättigt, so daß ihre Induktivität ebenso sprunghaft vermindert wird. Es möge nun einmal der Zeitpunktbetrachtet werden, in dem die Spannurgen der Phasen i und 2 gerade gleiche Höhe erreicht haben. Vorher war allein der Schaltkontakt q. geschlossen, in dem Zeitpunkt der Spannungsgleichheit möge nun: aber auch der Schaltkontakt 5 geschlossen werden. Man erkennt, daß durch die zeitliche überlappung der Kontakte q. und 5 ein Kurzschlußkreis gebildet wird, in dem als wirksame Spannungen die Differenz zwischen den Phasenspannungen der Wicklung i und 2 vorhanden ist und in dem außerdem die beiden Drosseln io und i i liegen. In dem Kurzschlußkreis wird nun allmählich ein Kurzschlüßstrom entstehen, dessen Amplitude und Anstiegssteilheit von der Größe der in dein Kurzschlußkreis vorhandenen Iduktivitäten abhängt. Dieser Kurzschlußstrom il, ist als einziger Ström in dem soeben geschlossenen Kontakts vorhanden, während er im Kontakt ¢ dem dort vorher fließenden Strom entgegenwirkt. In demselben Maße, in dem also in dem Kontakt 5 ein Strom entsteht, wird der Strom in dem Kontakt q. abgebaut.
  • Der zeitliche Verlauf, nach dem sich die beiden. Ströme in den Kontakten ändern, ergibt sich nun aus folgendem: Im ersten Augenblick ist der Strom in dem Kontakt q: noch auf seiner vollen Höhe, die Drossel i ö ist also gesättigt und besitzt eine sehr geringe Induktivität. Der Strom in dem Kontakt und damit in der Drossel i i ist dagegen zunächst noch unterhalb des Sättigungsbetrages, und die Drossel i i hat infolgedessen zunächst noch ihre hohe Induktivität. Der Anstieg des Kürzschlußströmes und damit der Abbau des Stromes im Kontakt q. wird daher zunächst nur verhältnismäßig langsam vonstatten gehen,. bis schließlich der Strom in der Drossel i i so. weit angestiegen ist, daß diese sich plötzlich sättigt und ihre Induktivität sprunghaft verliert. Von diesem Augenblick an verändern sich die Ströme wesentlich schneller, bis schließlich der Strom in dem Kontakt q. unddamit in der Drossel io nunmehr so weit abgebaut ist, daß er die Sättigungsgrenze unterschreitet: Von da ab verändern sich die Ströme wiederum nur noch sehr langsam. Die Kurve der die Kontakte durchfließenden Ströme zeigt also in der Nähe der Nulldurchgänge einen sehr Bachen Verlauf, und man hat infolgedessen einen sehr großen Bereich zur Verfügung, innerhalb dessen man die Kontaktöffnung bei sehr geringem Strom vornehmen kann.
  • Diese Herabsetzung des Stromes in der ,!Umgebung des Öffnungszeitpunktes allein ist aber nicht ausreichend, um ein funkenfreies ,Schalten der Kontakte zu gewährleisten. Es kommt vielmehr auch darauf an, daß unmittelbar vor der Schließung oder unmittelbar nach der Öffnung eines Kontaktes die Spannung an dem Kontakt nicht so groß wird; daß zwischen den sich noch nicht oder nicht mehr berührenden Kontakten ein Durchschlag der Trennstrecke erfolgt. _ Man muß also dafür sorgen; daß auch zu diesen Zeiten an der Schaltdrossel ein hinreichend großer Spannungsabfall bestehen bleibt. Das Auftreten eines Spannungsabfalles an der Drossel hat aber zur Voraussetzung, daß sie überhaupt von einem sich ändernden Strom durchflossen wird. Es müssen also Mittel vorgesehen werden, die auch dann einen Strom durch die Drossel zustande kommen lassen, wenn der Kontakt noch nicht geschlossen oder bereits geöffnet ist. Man hat aus diesem Grunde bereits vorgeschlagen, die Kontakte durch Widerstände zu überbrücken, die auch während der Kontakttrennung einen Strom in der Schaltdrossel und damit einen Spannungsabfall ;an ihr verursacht. Da diese Parallelwiderstände zu den Kontakten einerseits nur kurze Zeit während jeder Periode benötigt werden, andererseits bei Dauereinschaltung aber einen ständigen Leistungsverlust verursachen würden, so hat man bereits vorgeschlagen, in Reihe mit `ihnen besondere Schalteinrichtungen, beispielsweise gittergesteuerte Entladungsgefäße, vorzusehen, durch die sie nur während der Stromübergabezeit von einem Kontakt auf den anderen eingeschaltet werden.
  • Das gleiche Ziel wird nun auf wesentlich einfacherem Wege dadurch erreicht, daß den Unterbrechungsstellen bäw. den Schaltkontakten Nebenwege parallel geschaltet werden, die gemäß der Erfindung urgesteuerte Ventile enthalten, deren Durchlaßrichtung mit der Hauptstromrichtung in den zugehörigen Schaltkontakten übereinstimmt. Der Gedanke, ungesteuerte Ventile in den Nebenweg einer Unterbrechungsstelle zu legen,, die ihrerseits in Reihe mit einer Schaltdrossel liegt, ist bereits bekannt. Es handelt sich bei der bekannten Anordnung jedoch nicht um eine mit mechanisch bewegten Kontakten arbeitende Schalteinrichtung; sondern um einen Quecksilberdampfgleichrichter; in dessen Anodenzuleitungen zwecks Erhöhung der Rückzündungssicherheit Drosselspulen der genannten. Art geschaltet sind. Die Ventile parallel zu den Entladungsstrecken sind dabei so ausgebildet " daß sie als Überspannungssicherungen " wirken, um Rückzündungen infolge von unzulässigen Spannungserhöhungen an den Entladungsstrecken zu verhüten.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung. Dort liegen parallel zu den Schaltkontakten q., 5 und 6 die Ventile 7, 8 und 9.- Die Wirkungsweise dieser Ventile möge nun an Hand der als Ausführungsbeispiel dargestellten Schaltung erläutert werden. In Fig. 3 ist der zeitliche Verlauf der Phasenspannungen ui, % und ttg in den Transformatorwicklungen i.'; 2 und 3 und der Gleichspannung uff. vor der Glättungsdrossel kurvenmäßig dargestellt. In der Barunterliegenden Fig. q. ist der zeitliche Verlauf der Ströme ü und 1, in den zu den beiden Phasen i und 2 gehörigen Schaltdrosseln, das sind die Schaltdrosseln io und ir in Fig.-i, dargestellt. Bei der Zeichnung der Fig. q. ist die Voraussetzung gemacht, daß der Gleichstrom J, vollständig geglättet ist, so daß die Summe!, +'2 i2 in jedem Augenblick: des betrachteten Zeitabschnittes; während dessen die Stromlieferung von der einen auf die andere Phase übergeht, stets gleich dein Betrage des Gleichstromes ist. Weiterhin ist vorausgesetzt, daß die Schaltdrosseln so beschaffen sind, daß ihr Induktivitätssprung unter der Einwirkung des durch sie hindurchfließenden Belastungsstromes zustande kommt, und zwar mögen diese Schaltdrosseln so bemessen sein, daß der Sättigungsstrom i, ° mit demjenigen kritischen Stromwert übereinstimmt, der von den Unterbrecherkontakten gerade noch unter Vermeidung einer' LichtbogenbiIdung unterbrochen werden kann. Schließlich ist noch ein idealisierter Verlauf der' 1Vlagnetisierungskurve vorausgesetzt, wie er in Fig.2: dargestellt ist. An sich zeigt der Kurzschlußstrom in dem durch die Unterbrecherkontakte bzw. der dazu parallel liegenden Ventilstromkreise gebildeten Stromkreis einen sinusförmigen Verlauf; der Einfachheit halber, ist aber der zeitliche Verlauf der Ströme geradlinig dargestellt, und zwar mit einer geringeren Steigung; wenn eine der beiden in dem Kurzschlußkreis liegenden Drosseln entsättigt ist, und mit einer größeren Steigung, wenn der Ström in beiden Drosseln oberhalb des Sättigungswertes i, liegt.
  • In dem Zeitpunkt to bzw. P", in dem die Spannungen tti und tt. den gleichen Wert erreicht haben, ist zunächst noch der Unter-' brechungskontakt q. geschlossen und führt auch noch den vollen Gleichstrom J, Sobald sich aber die Spannung tt2 über die Spannüng u1 zu erheben beginnt, entsteht an dem parallel zu dem Unterbrecherkontakt 5 liegenden Ventil 8 eine Spannung in der Durchlaß-Achtung, und es beginnt infolgedessen ,ein Kurzschluß i2 - über das Ventil 8 bzw. den später noch zu schließenden Kontakt 5 zu fließen, der dem im Unferbreeherkontakt q. fließenden Strom entgegenwirkt und diesen somit allmählich abbaut. Da zunächst- noch die Sättigungsgrenze der Schaltdrossel i i durch den Strom i2 nicht überschritten ist, so erfolgt der Anstieg des Stromes i2 bzw. der entsprechende Abbau des Stromes i, zunächst mit geringer Steigung. Wenn dann im Zeitpunkt t1 der Strom 1, den Sättigungswert übersteigt, verschwindet die Induktivität der Schaltdrossel in der Phase-z praktisch , vollständig, und da auch die andere Drossel vollständig gesättigt ist, geht die Stromänderung mit großer Steilheit vor sich, bis schließlich im Zeitpunkt 12 der Strom ii in dem abzulösenden Kontakt den Sättigungswert unterschreitet, so daß von da ab die in der Phase i liegende. Schaltdrossel entsättigt ist und sich infolgedessen der Strom mit geringerer Steilheit ändert. Im Zeitpunkt t3 ist schließlich der Strom ü bis auf Null abgeklungen, während der Strom i2 den vollen Gleichstromwert erreicht hat. Die gleichen Betrachtungen gelten für die Stromübergänge zu den Zeiten to' bis to' in den Punkten P2i bzw. PS,.
  • Für das Schließen des Folgekontaktes 5 n der Phase 2 steht nun ein Zeitintervall zur Verfügung; das sich von einem. Zeitpunkt, der etwas später als der Zeitpunkt to liegt, bis zu dem Zeitpunkt t, erstreckt. Innerhalb dieses Zeitintervalls ist nämlich der Strom in der in Reihe mit dem betreffenden Schaltkontakt liegenden. Drossel noch unterhalb des Sättigungswertes is, so daß, diese ihre volle Induktivität besitzt. Die Drossel übernimmt infolgedessen, da der Spannungsverlust am Trockengleichrichter nur relativ gering ist, praktisch die volle Spannung und verhindert somit einen Überschlag zwischen den zu schließenden Unterbrecherkontakten vor ihrer Berührung. Zwischen den. Kontakten ist lediglich der Spannungsabfall des Nebenweges, im vor-. liegenden Fall also des Trockengleichrichters, wirksam. Es ist daher für den geschilderten Kommutierungsvorgang von Bedeutung, daß .der Widerstand der Nebenwege zu den Unterbrechungsstellen in der ' Durchlaßrichtung möglichst gering ist. Nach dem Zeitpunkt t, ist die Schließung des Kontaktes nicht mehr ohne weiteres- möglich, da dann der Strom den Sättigungswert is; der voraussetzungsgemäß mit dem kritischen Wert übereinstimmen sollte, überschritten hat.
  • Für die Ausschaltung des abzulösenden Kontaktes in der Phase i steht das Zeitintervall von t2 bis kurz- vor t3 zur Verfügung. Später als im Zeitpunkt t3 darf die Öffnung dieses Kontaktes nicht erfolgen, da dann die mit ihm. in Reihe geschaltete Schaltdrossel die wiederkehrende Spannung nicht mehi übernehmen würde, weil der hierzu erforder liehe negative Strom!, infolge der Ventil Wirkung des Trockengleichrichters nicht zu. Stande kommen kann und somit praktisch die ganze Spannung anstatt an der Drossel ale gesperrte Spannung am Trockengleichrichter und damit zwischen den Kontaktstücken liegt.
  • Bei dem Kommütierungsvorgang tritt eine gewisse und für Regelzwecke unter Umständen erwünschte Verminderung des Aussteuerungsgrades, d. h. eine Herabsetzung der abgegebenen Gleichspannung; insofern auf, als der eigentliche Übergang des Stromes von der einen Phase auf die Folgephase erst von dem Augenblick an erfolgt, in dem der steile Verlauf des Stromausgleiches einsetzt. Der Übergang von der Phase r . auf die Phase z erfolgt also unter den in der Fig. 3 gemachten Voraussetzungen zwischen den Zeitpunkten ti und t2, und die Gleichspannung verläuft nach der Kurveug, -wie in Fig. 3 dargestellt ist. Man erkennt, daß der Aussteuerungsgrad um so mehr herabgesetzt wird, je länger das flach verlaufende Kurvenstück zwischen to und t1 ist. Eine Verkürzung dieses Zeitintervalls läßt sich dadurch erreichen; daß man die Schaltdrossel vormagnetisiert: Die sich dabei ergebenden Verhältnisse sind in Fig.5 ;näher dargestellt. Die Schaltdrosseln sind hier mit dem Strom i" vormagnetisiert, und zwar in dem Sinne, daß der entstehende Kurzschluß-Strom in seiner Wirkung auf die Vormagnetisierung durch den Vormagnetisierungsstrom unterstützt wird. Infolgedessen braucht der entstehende Kurzschlüßstrom 12 nur bis auf einen Teilbetrag des Sättigungsströmesis anzusteigen, um die völlige Sättigung der Drossel zu bewirken. Dieser Teilbetrag ist aber bereits in einem wesentlich früheren Zeitpunkt erreicht, als das ohne Vormagnetisierung der Schaltdrosseln der Fall wäre. In Fig: 5 setzt demgemäß die steile Stromänderung bereits in dem Zeitpunkt 1,1. ein, der wesentlich vor dem Zeitpunkt t1 liegt. Der eigentliche Stromübergabevorgang ist dann in dem Zeitpunktti2 beendet. Der entsprechende Spannungsverlaüf,u" ist ebenfalls in Fig.3 eingetragen. Das Zeitintervall, während dessen die Schließung des Folgekontaktes möglich ist, erstreckt sich sinngemäß von tio bis t11, während für die öffnung des abzulösenden Köntaktes das Zeitintervall von %i2 bis kurz vor Eia zur Verfügung steht. Die gleichen Betrachtungen gelten wieder für die Zeitpunkte t10' bis tlo'.
  • Bisher war stets angenommen worden, daß die Magnetisierungskurve keine Hysterese--rscheinungen zeige und daß sie außerdem aus geradlinigen Stücken zusammengesetzt sei. Während sich die zweite Voraussetzung durch Wahl geeigneter Eisensorten mit großer Annäherung erfüllen läßt, ist die Hysterese stets vorhanden und macht sich unter Umständern störend bemerkbar. Wie-sich die Verhältnisse gestalten, wenn das Eisen der Schaltdrossel eine gewisse endliche Köerzitivkraft besitzt, möge an Hand der Fig. 6 betrachtet werden. Dort ist die Magnetisierungskurve eaf bzw. fde, die eine gewisse Hysterese aufweist, in der Form aufgetragen, daß die Ordinaten den Magnetisierungsstrom und die Abszisse die zugehörige magnetische Induktion B darstellen. Auf gleicher Nullinie ist dann noch einmal der zeitliche Verlauf der Strömel1 und 12 in zwei einander ablösendexi Phasen der Umformungseinrichtung dargestellt. Für den ansteigenden Strom gilt, wie das auch durch die an der Magnetisierungskurve angebrachten Pfeile angedeutet wird, der Kurvenzweig a; für den absinkenden . Magnetisierungsstrom dagegen der Kurvenzweig d.
  • Im Zeitpunkt t9 ,o, in dem zunächst der Strom i2 noch gleich Null ist, ist in diesem Falle die Sättigungsgrenze noch nicht unterschritten. Die in der Phase 2 liegende Schaltdrossel ist infolgedessen noch gesättigt, besitzt also eine geringe Induktivität, und der Stromausgleich zwischen den beiden Phasen verläuft zunächst nach der steileren Kurve. Erst wenn der Strom i2 den Betrag g erreicht hat, steigt die Induktivität der Schaltdrossel sprunghaft an, und der Stromverlauf geht nun flacher vor sich. Im Zeitpunkt t21 ist der Sättigungswert wiederum erreicht, und der Stromverlauf geht dementsprechend wieder steiler vor sich. Dieser steile Stromverlauf dauert so lange, bis der Strom, so klein geworden ist, daß die Schaltdrossel der Phase i entsättigt ist. Das tritt aber im vorliegenden Falle erst ein, wenn der Strom bereits sein Vorzeichen gewechselt hat bzw. um den Betrag h unter die Nullinie gesunken ist. Innerhalb des für die öffnung des Kontaktes in Frage kommenden Abschnittes t22 bis t23 müßte also der nach öffnung des Kontaktes den Nebenweg durchfließende Strom negativ sein. Da nun infolge der Ventilwirkung des Trockengleichrichters ein negativer Ström nicht zustande kommen kann, würde zu keinem Zeitpunkt dieses Abschnittes die wiederkehrende Spannung von der Schaltdrossel übernommen werden können, sondern sie würde stets sofort nach der Kontaktöffnung als zu sperrende Spannung an dem Trockengleichrichter und damit zwischen den Kontakten liegen. Die Anordnung würde< also genau so arbeiten, als ob ein Nebenweg gar nicht vorhanden wäre, und eine Trennung des Kontaktes wäre gar nicht möglich, ohne daß die wiederkehrende Spannung an diesem Kontakt in unerwünschter Weise sehr schnell anwächst.
  • Diese zuletzt genannte Schwierigkeit läßt sich dadurch. beheben, daß der Magnetkreis der Schaltdrossel so bemessen wird, daß die beiden oberen und die beiden unteren Sättigungsknie der Hystereseschleife je in dem gleichen Quadranten liegen. In Fig.7 ist punktiert eine Hystereseschleife Leingezeichnet, bei der die oberen und die unteren Sättigungsknie in verschiedenen Quadranten liegen. Diese Kurve müßte also, um einwandfreie Ausschaltbedingungen für die Kontakte zu erhalten, so verändert werden, wie es durch die ausgezogene Schleife dargestellt ist. Hierfür ist es zunächst zweckmäßig, Eisen von möglichst geringer Koerzitivkraft zu verwenden, um den Abstand der Sättigungsknie in der Abszissenrichtung Möglichst klein zu machen. Außerdem kann man die Kurve noch beispielsweise durch Einbringen eines Luftspaltes in den Magnetkreis künstlich scheren. Durch die genannten Maßnahmen würde also in Fig. 6 der Knickpunkt der Magnetisierungskurve,,in dem die Kurvenäste d und, f zusammenstoßen, auf einen Punkt oberhalb der Nullinie verlegt werden, so daß der flach verlaufende Teil der Kurve für den Strom!, zwischen t22 und t23 ebenfalls zumindest teilweise über die Nulllinie verlegt wird. Auf diese` Weise gewinnt man einen Bereich; in dem man ohne Gefahr eines zu schnellen Anwachsens der wiederkehrenden Spannung den abzulösenden Kontakt unterbrechen kann.
  • Eine weitere Möglichkeit, die durch die Hysterese. des magnetischen Kreises bedingten Kommutierungsschwierigkeiten zu überwinden, besteht darin, daß man die Schaltdrosseln derart veränderlich vormagnetisiert, däß die Vormagnetisierung beim Einschalten des zugehörigen Unterbrechungskontaktes das entgegengesetzte Vorzeichen hat wie beim Ausschalten. Zweckmäßig verwendet man als Vormagnetisierungsstrom einen Wechselstrom mit abgeflachter Kurvenform, dem gegebenenfalls noch eine regelbare Gleichstromvorerregung zugeordnet werden kann. Die Wirkung einer derartigen wechselnden Vormagnetisierung der Schaltdrosseln möge an Hand der Fig. 8 und 9 näher erläutert werden. In Fig. 8 ist wiederum die aus geradlinigen Stücken zusammengesetzte Hystereseschleife gezeichnet, jedoch sind ihre Zweige für die Magnetisierungsänderüng in positiver und in (negativer Richtung getrennt dargestellt. Für die Änderung der Mägnetisierung. von negativen nach positiven Werten gilt zunächst der Linienzug eaf, während für die umgekehrte Änderung der Linienzug fde gilt. An Hand der Fig. 6 war gezeigt worden, daß es für die Einschaltung des Folgekontaktes ungünstig ist, wenn der Knickpunkt zwischen den Geraden e und a oberhalb der Nullinie liegt; denn in diesem Falle setzt unmittelbar in dem Punkt der Spannungsgleichheit zunächst ein steiler Stromverlauf ein, der denjenigen Bereich des flachen Stromverlaufes, der noch unterhalb des kritischen . Stromwertes liegt, stark . beschränkt. Es ist infolgedessen zweckmäßig, während der Einschaltung die Vormagnetisierung i"1 so zu wählen, daß der dem ungesättigten Zustand entsprechende Zweig etwa eine Lage einnimmt, wie sie durch die Strecke b in Fig. 8 dargestellt ist. Der Verlauf der Ströme ü und 12 ist dann von dem Zeitpunkt tso der Spannungsgleichheit aus zunächst flach, und es läßt sich somit eine in weiten _Grenzen veränderliche Zeit für - die Einschaltung des abzulösenden Köntaktes gewinnen. Wie schon weiter oben an Hand der Fig. 5 gezeigt wurde, ist es mit Hilfe der Vormagnetisierung beim Einschalten grundsätzlich auch möglich, den Aussteuerungsgrad und damit den Mittelwert der Gleichspannung i#i ziemlich weiten Grenzen zu regeln.
  • Zwischen den Zeitpunkten 131 -und t,32, z_`vischen denen der geschlossene Kontakt den eigentlichen Laststrom führt, wird nun die Vorerregüng der Drosselspule geändert, und zwar so, daß an Stelle des natürlichen Verlaufes der Hystereseschleife in dem ungesättigten Teil, wie er durch die Strecke d veranschaulicht wird, für den Zusammenhang zwischen Magnetisierung und Belastungsstrom der Schaltdrossel die Linie e gilt. Beim Ausschalten muß also die Vorerregung i,2 im Gegensatz zu der Magnetisierung beim Einschalten negativ gewählt werden. Der Entsättigungspunkt für den Strom i1 wird dann nicht erst bei negativen Werten, sondern bereits -bei positiven Werten erreicht, so daß der für die Ausschaltung in Betracht kommende Verlauf des Stromes!,. zwischen den Zeitpunkten 1,2' und t33 zumindest teilweise oberhalb der Nullinie liegt.
  • Die wechselnde Vormagnetisierung der Drosselspule braucht nun nicht durch einen symmetrischen oder unsymmetrischen Wechselstrom in einer einzigen Vormagnetisieru;ngswicklung zu erfolgen, sondern sie kann. auch in verschiedenen Wicklungen durch Gleichstromstöße von geeigneter Länge und den Ein- und Ausschaltbedingungen angepaßter Höhe, die in beiden Fällen verschieden sein kann, bewirkt werden. Als solche Gleichstromstöße können beispielsweise die Anodenströme von Hilfsgleichrichtern, vorzugsweise Trockengleichrichtern, benutzt werden. In Fig. i o ist ein Schaltbild für eine dreiphasige Gleichrichteranordnung mit periodisch arbeitenden Schaltkontakten gemäß der Erfindung dargestellt, bei der die Schaltdrosseln in der angegebenen Art wechselnd vorerregt werden. Die Bezugszeichen- sind, soweit die Schaltteile miteinander übereinstimmen, die gleichen wie in Fig. i. Die Eisenkerne der Schaltdrosseln io,, i i und 12 sind mit zwei Gruppen von Vormagnetisierungswicklungen i 5, 16 und 17 bzw. 18, i9 und 2o ausgerüstet, die je über eine Gleichrichteranordnung 21 bzw. 22 gespeist werden, und zwar liegt jede Vormagne-. tisierungswicklung in einem Anodenstromkreis einer der beiden Gleichrichteranordnungen. Die eine Gruppe von Vorerregungswicklüngen, beispielsweise 18, i 9 und 2o, dient dazu, die Vormagnetisierüng für die Einschaltaugenblicke zu liefern, während die andere, beispielsweise 15, 16. und 17, für die Vormagnetisierung im Ausschaltaugenblick vorgesehen ist. Die Speisung der Vörmagnetisierungswicklungen erfolgt mit geeigneter Phasenlage durch einen oder - mehrere kleine Drehtransformatoren oder durch einen Hilfstransformator 27, dessen Spannung mit Rücksicht auf die TJberlappungsdauer der Hilfsgleichrichter durch geeignete Wahl seiner Schaltung und Anschlüsse um einen passenden Winkel, beispielsweise um 3o oder 6o°, gegenüber der Spannung des Haupttransformatois verschoben ist. Damit in den Vormagnetisierungswicklungen ein Strom von möglichst flachem Verlauf entsteht; liegen in den Gleichstromleitungen der Gleichrichterare,i dnungen 2 i und 22 Glättungsdrosseln 23 und 2q., die eine möglichst vollkommene Glättung des Gleichstromes bzw. des Hauptteils der Anodenströme hervorrufen und außerdem eine Rückwirkung des Belastungs= stromes auf den Vormagnetisierungskreis verhindern. Es wurde schon wiederholt darauf hingewiesen, daß durch Regelung der Vormagnetisierung beim Einschalten eine Regelung des Aussteuerungsgrades der Kontaktanordnung möglich ist. Aus diesem Grunde liegt in der gemeinsamen Gleichstromleitung der Gleichrichteranordnung 22 ein Regelwiderstand 25. Unter Umständen ist es auch zweckmäßig, die. Vormagnetisierung beim Ausschalten einstellbar zu machen; wozu dann ein Regelwiderstand 26 in der gemeinsamen Kathodenleitung der Gleichrichteranordnung 21 dienen kann.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß es sich durch Wahl geeigneter Verhältnisse hinsichtlich der Bemessung der Schaltdrosseln sowie deren Vormagnetisierüng und nötigenfalls noch der sonstigen für den Kommutierungsvorgang maßgebenden Größen z. B. durch Sicherstellung eines Mindestbelastungsstromes von mindestens -dem Betrage des kritischen Stromes erreichen läßt, daß die Schalteinrichtung innerhalb sehr weiter Belastungsgrenzen unter einwandfreien Kommutierungs-Bedingungen arbeitet, ohne daß irgendwelche Veränderungen in der Einstellung der Schaltzeitpunkte mit Rücksicht auf Belastungsschwankungen erforderlich sind. Auch kann: es zweckmäßig sein, in Reihe mit den Trockengleichrichtern 7, 8, 9 noch Kondensatoren, nötigenfalls in Kombination mit Wider- -ständen oder anderen Schaltelementen; zu legen, wie z. B. in Fig. i i gezeigt ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen kamen zwar nur solche Schaltdrosseln zur Anwendung, die sich durch ihren eigenen Belastungsstrom sättigen. Die Erfindung ist aber in gleicher Weise auch anwendbar bei Benutzung von Schaltdrosseln, in denen Induktivitätsänderungen auf irgendeine andere Weise, z. B. mittels Sekundärwicklungen, hervorgerufen werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Mit mechanisch bewegten Kontakten arbeitende Schalteinrichtung, insbesondere für periodisches Schalten zum Zwecke der Umformung von Strömen und Spannungen, bei der in Reihe mit den Unterbrechungsstellen Drosselspulen liegen, deren Induktivität sich bei jedem Schaltvorgang sprunghaft ändert, während parallel zu den Unter-Brechungsstellen Nebenwege geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet; daß die Nebenwege ungesteuerte Ventile enthalten, deren Durchlaßrichtung mit der Hauptstromrichtung der zugehörigen Schaltkontakte übereinstimmt.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des Nebenweges in der Durchlaßrichtung möglichst niedrig gewählt ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventile in den Nebenwegen Trockengleichrichter dienen.
  4. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis der Schaltdrossel so bemessen ist, daß die beiden oberen und die beiden unteren Sättigungsknie der Hystereseschleife je in dem gleichen Quadranten liegen.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß Eisen mit geringer Koerzitivkraft verwendet ist und daß die Magnetisierungskurve gegebenenfalls künstlich geschert ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdrosseln derart veränderlich vormagnetisiert werden, daß die Vormagnetisierung beim Einschalten das entgegengesetzte Vorzeichen hat wie beim Ausschalten. 7.
  7. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdrossel mit Wechselstrom, zweckmäßig abgeflachter Kurvenform, vormagnetisiert wird. B.
  8. Schalteinrichtung nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, daß außer der Wechselstromvorerregung noch eine gegebenenfalls regelbare Gleichstromvorerregung vorgesehen ist.
  9. 9. Schalteinrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdrosseln von den Anodenströmen eines oder mehrerer Gleichrichteranordnungen vormagnetisiert werden. io.
  10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lieferung des Vormagnetisierungsstromes der Schaltdrosseln für das Einschalten und das Ausschalten getrennte Gleichrichteranordnungen vorgesehen sind. i i.
  11. Schalteinrichtung nach Anspruch 9 und i o, dadurch gekennzeichnet, . daß eine oder beide Vormagnetisierungen betriebsmäßig regelbar sind.
  12. 12. Verfahren zur Regelung der Gleichspannung bei einer periodisch arbeitenden Schalteinrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch - gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierung der mit dem zu schließenden Kontakt in Reihe liegenden Schaltdrossel geregelt wird.
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