DE969477C - Einrichtung zum funkenfreien Unterbrechen eines durch mechanisch periodisch bewegte Kontakte geschalteten mehrphasigen Stromkreises - Google Patents
Einrichtung zum funkenfreien Unterbrechen eines durch mechanisch periodisch bewegte Kontakte geschalteten mehrphasigen StromkreisesInfo
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- DE969477C DE969477C DEA1326D DEA0001326D DE969477C DE 969477 C DE969477 C DE 969477C DE A1326 D DEA1326 D DE A1326D DE A0001326 D DEA0001326 D DE A0001326D DE 969477 C DE969477 C DE 969477C
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/54—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
- H01H9/541—Contacts shunted by semiconductor devices
- H01H9/542—Contacts shunted by static switch means
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/40—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by combination of static with dynamic converters; by combination of dynamo-electric with other dynamic or static converters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum funkenfreien Unterbrechen eines durch mechanisch
periodisch bewegte Kontakte geschalteten mehrphasigen Stromkreises, z. B. eines Kontaktstromrichters,
bei welcher parallel zu den Kontakten eingittergesteuertes Lichtbogenentladungsgefäß in Reihe mit
einer Hilfsspannungsquelle geschaltet ist und in den Zuleitungen zu den Kontakten Drosselspulen liegen,
welche bereits bei relativ niedrigen Strömen hochgesättigt sind. Erfindungsgemäß wird das Entladungsgefäß
in Abhängigkeit von den Spannungsänderungen der Drosseln während des Kommutierungsvorganges
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasen gesteuert. In der Zeichnung ist in
Fig. ι ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch an einer Phase eines Mehrphasenstromkreises
dargestellt, während
Fig. 2 die zugehörigen Spannungs- und Stromdiagramme zeigt.
In Fig. ι sind mit UVW die Phasenleiter eines
Dreiphasennetzes bezeichnet, aus welchem mit Hilfe des nicht gezeichneten Transformators und des
Kontaktstromrichters K das Gleichstromverbrauchernetz G gespeist wird. Die Kontakte der einzelnen
Phasen des Kontaktstromrichters K werden durch den Synchronmotor M mit der Frequenz des
Wechselstromnetzes zyklisch periodisch geöffnet und geschlossen. In den Phasenzuleitungen zu den
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Kontakten K liegen Drosselspulen D, welche bereits bei relativ niedrigen Strömen hochgesättigt sind.
Diese Drosseln sind zweckmäßig mit einer Vormagnetisierungswicklung Ct1 versehen, die aus einer
Gleich- oder Wechselstromquelle gespeist werden kann. Die Kontakte des Kontaktstromrichters K
sind durch einen Parallelkreis überbrückt, in dem ein gittergesteuertes Lichtbogenentladungsgefäß E
mit Dampf- oder Gasentladungsstrecke in Reihe mit to einer Hilfsspannungsquelle H liegt. Das Entladungsgefäß
wird während des Kommutierungsvorganges zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasen
in Abhängigkeit von den Spannungsänderungen der Drosseln während dieser Zeit gesteuert. Zu dem
Zweck sind die Drosseln D mit einer Sekundärwicklung d2 versehen, die das Steuerpotential für die
Gitter der Entladungsgefäße E liefern. Im Gittersteuerkreis
liegen noch eine Gittervorspannungsquelle und ein Gitterwiderstand. In dem das Entladungsgefäß
E und die Hilfsspannungsquelle H enthaltendenParallelkreis zu den Kontakten H liegt
die Impedanz Z, die so bemessen ist, daß der im Parallelkreis zu dem Kontakt K fließende Strom
dem über die Drossel und den Kontakt fließenden Strom angepaßt ist. Die Impedanz Z kann beispielsweise
aus zwei je einen Widerstand enthaltenden parallelen Zweigen bestehen, von welchen einer
außerdem einen Kondensator enthält.
Der Kommutierungsvorgang der Einrichtung nach Fig. 1 ergibt sich an Hand der Diagramme
Fig. 2 wie folgt. -
Wenn die Spannung der Phase V die Spannung der Phase U zu überwiegen beginnt, wird der der
Phase V zugehörige, nicht gezeichnete Kontakt eingeschaltet. Der Strom in Phase U sinkt, derjenige
der Phase V steigt, bis der Strom / der Phase U so klein geworden ist, daß der Kern der Schaltdrossel D
in das ungesättigte Gebiet kommt, und der Strom auf dem kleinen Wert /s festgehalten wird. Die
Schaltdrossel D sei so vormagnetisiert, daß der Strom /s das Vorzeichen des Stromes der abgelösten
Phase U habe, so daß eine Stromumkehr erst am Ende der Stufendauer tt des Kommutierungsvorgangs
eintritt. Dies ist für die Löschung des Entladungsapparates E ausschlaggebend.
Während der Stufendauer tt nimmt in der Hauptsache
die sonst spannungslose Schaltdrossel die Spannungsdifferenz der Phasen V—U auf, wobei
der Spannungsanstieg an der Drossel stoßartig erfolgt. Dieser Spannungsstoß wird auf das negativ
vorgespannte Gitter des Entladungsgefäßes E positiv übertragen, wodurch dieses zündet. Die Hilfsspannung
H und die Impedanz Z seien nun so auf die Brennspannung des Entladungsgefäßes abgestimmt,
daß über das letztere gerade der Strom /// = Λ im gleichen Sinn wie in der Schaltdrossel D
fließt. Dann wird der Kontakt K stromlos und kann geöffnet werden. Während der Stufendauer ti bleibt
nach dem Öffnen auch die Sperrspannung am Kontakt K angenähert gleich Null, da ja der Parallelkreis
gerade so abgestimmt ist, daß an seinen Enden beim Strom /s keine Spannung vorhanden ist. Somit
sind die für Kontaktstromrichter erforderlichen Kommutationsbedingungen, d. h. kleiner Schaltstrom
und kleine Sperrspannung am öffnenden Kontakt durch die Einrichtung erfüllt.
Am Ende der Stufe J1 geht der Phasenstrom /
durch Null und will seine Vorzeichen wechseln. Dabei löscht jedoch das Entladungsgefäß und bleibt
infolge der negativen Gittervorspannung stromlos bis zum nächsten Ausschaltvorgang. Bei richtiger
Wahl des Kontaktöffnungszeitpunktes innerhalb der Stufe t1 sind die Kontakte beim Löschen des Entladungsgefäßes
(Anspringen der Sperrspannung) so weit voneinander entfernt, daß eine Rückzündung
nicht mehr möglich ist.
Die Impedanz Z muß so gewählt werden, daß der Strom im Parallelkreis in seinem zeitlichen Verlauf
möglichst dem Strom /., angeglichen ist. Dies ist durch eine entsprechende Kombination von Widerstand
und Kapazität für die Impedanz Z möglich. Dia Hilfsspannungsquelle H muß, da der im Parallelkreis
fließende Strom beim Zünden möglichst rasch den Momentanwert von Js annehmen soll, induktionsarm
sein. Wird eine mit Induktion behaftete Hilfsspannungsquelle benutzt, dann muß ihr
ein Kondensator parallel geschaltet werden. LTm an
Entladungsapparaten und Hilfsspannungsquellen zu sparen, kann für mehrere Phasen ein- gemeinsamer
Parallelkreis verwendet werden. Dieser kann mittels eines synchronen Umschalters vor der stromschwachen
Pause der zugehörigen Schaltdrossel an die jeweils stromabgebende Phase angeschlossen
werden. Diese Umschaltung geschieht stromlos bei gesperrtem Entladungsgefäß.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum funkenfreien Unterbrechen eines durch mechanisch periodisch bewegte Kontakte geschalteten mehrphasigen Stromkreises, z. B. eines Kontaktstromrichters, bei welcher parallel zu den Kontakten ein gittergesteuertes Lichtbogenentladungsgefäß in Reihe mit einer Hilfsspannungsquelle geschaltet ist und in den Zuleitungen zu den Kontakten Drosselspulen liegen, welche bereits bei relativ niedrigen Strömen hochgesättigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß in Abhängigkeit von den Spannungsänderungen der Drosseln während des Kommutierungsvorganges zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasen gesteuert wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel jeder Phase eine sekundäre Wicklung besitzt, die das Steuerpotential für das Gitter des zugehörigen Entladungsgefäßes liefert.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit vormagnetisieren Drosseln, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierung so eingestellt wird, daß der die Drosseln während der Kommutierung durchfließende Strom der abgelösten Phase sein Vorzeichen erst am Ende derKommutierungszeit umkehrt, wodurch das Entladungsgefäß dieser Phase gesperrt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den das Entladungsgefäß und die Hilfsspannung enthaltenden Parallelkreis eine Impedanz eingeschaltet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz so bemessen ist, daß der im Parallelkreis fließende Strom bis zum Nulldurchgang den gleichen Verlauf hat, wie der Strom in der Drossel hätte, wenn die Kontakte geschlossen wären.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungsquelle induktionsarm ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer mit Induktion behafteten Hilfsspannungsquelle dieser ein Kondensator parallel geschaltet ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch ι oder ι bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Phasen ein gemeinsamer Parallelkreis vorhanden ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Parallelkreis wechselweise den einzelnen Phasen zugeschaltet wird.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschaltung des Parallelkreises zu den einzelnen Phasen mittels Synchronschalter erfolgt, die im stromlosen Augenblick des Parallelkreises betätigt werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 708906, 699717; schweizerische Patentschrift Nr. 216808; französische Patentschrift Nr. 830743; britische Patentschrift Nr. 492 369.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO «09 525/49 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA1326D DE969477C (de) | 1942-03-31 | 1942-04-05 | Einrichtung zum funkenfreien Unterbrechen eines durch mechanisch periodisch bewegte Kontakte geschalteten mehrphasigen Stromkreises |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH652164X | 1942-03-31 | ||
DEA1326D DE969477C (de) | 1942-03-31 | 1942-04-05 | Einrichtung zum funkenfreien Unterbrechen eines durch mechanisch periodisch bewegte Kontakte geschalteten mehrphasigen Stromkreises |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969477C true DE969477C (de) | 1958-06-04 |
Family
ID=25737834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA1326D Expired DE969477C (de) | 1942-03-31 | 1942-04-05 | Einrichtung zum funkenfreien Unterbrechen eines durch mechanisch periodisch bewegte Kontakte geschalteten mehrphasigen Stromkreises |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969477C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE974286C (de) * | 1943-04-22 | 1960-11-17 | Siemens Ag | Umformungsanordnung mit mechanischen Kontakten |
US4693094A (en) * | 1986-05-16 | 1987-09-15 | Newell Co. | Circular knitting needle assembly |
Citations (5)
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GB492369A (en) * | 1935-12-13 | 1938-09-14 | Siemens Ag | Improvements in and relating to moving contact electric current converters |
DE699717C (de) * | 1936-11-29 | 1940-12-05 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Mit mechanischen Kontakten arbeitende Schalteinrichtung |
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-
1942
- 1942-04-05 DE DEA1326D patent/DE969477C/de not_active Expired
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