DE965879C - Kontaktumformer - Google Patents
KontaktumformerInfo
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- DE965879C DE965879C DES5992D DES0005992D DE965879C DE 965879 C DE965879 C DE 965879C DE S5992 D DES5992 D DE S5992D DE S0005992 D DES0005992 D DE S0005992D DE 965879 C DE965879 C DE 965879C
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- contact
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- electrodes
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- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/20—Contact mechanisms of dynamic converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
Description
und
Die Erfindung betrifft in erster Linie die Verbesserung von Kontaktumformern für Starkstrom,
bei denen in Reihe mit jeder Trennstelle ein selbsttätig oder durch selbsttätige Steuerung veränderlicher
Wirk-, Blind- oder Scheinwiderstand geschaltet ist, dessen Widerstands wert sich jedesmal
in der Nähe eines Nullwertes des Stromes derart erhöht, daß durch Abflachung eines Abschnittes
der Stromkurve jedesmal bei der Schließung des Stromkreises zunächst eine stromschwache Pause
entsteht. Nach dem Hauptpatent wird die Stromübertragung am Schluß der Sperrzeit kurz vor
dem Schließungsaugenblick der Kontakte über besondere Hilfseinrichtungen eingeleitet. Die im
Hauptpatent beschriebene Anordnung, bei der von jeder Kontakteinrichtung zwei an entgegengesetzten
Enden angeschlossene Hilfsleitungen zu den Elektroden der Hilfszündeinrichtung führen, ist hinsichtlich
der Unterbringung dieser Hilfsleitungen insofern ungünstig, als mindestens eine der beiden
Hilfsleitungen jeder Kontakteinrichtung an dieser Kontakteinrichtung entlanggeführt werden muß,
wenn zur Vermeidung schädlicher Spannungsabfälle in den Leitungen größere Umwege ver-
mieden werden sollen. Die Verlegung der Hilfsleitungen
längs der Kontakteinrichtungen bietet jedoch deswegen Schwierigkeiten, weil infolge der
aus mechanischen Gründen gebotenen gedrängten Anordnung und wegen der Notwendigkeit, die erforderlichen
Isolierabstände einzuhalten, zwischen den Kontakteinrichtungen verhältnismäßig wenig
Raum zur Verfügung steht, der überdies zum Teil durch die Parallelkondensatoren ausgefüllt wird,
ίο die ebenfalls zwecks Vermeidung schädlicher Spannungsabfälle mit möglichst kurzen Zwischenleitungen
an die Kontakteinrichtungen angeschlossen sein sollen. Infolgedessen wird es als
■ Übelstand empfunden, eine weitere Verbindungsleitung, die ein bestimmtes Potential führt, entlang
jeder Kontakteinrichtung vorbeizuführen an Stellen, die zeitweise ein anderes Potential besitzen,
und dabei die erforderlichen Isolierabstände, insbesondere bei sehr hohen Spannungen, einhalten
zu müssen. Demgegenüber kann bei Mehrphasenanordnung die Leitungsführung erfindungsgemäß
dadurch vereinfacht werden, daß die Hilfseinrichtungen jedesmal die an das Mehrphasensystem angeschlossene
Seite der zu schließenden Kontakteinrichtung der stromübernehmenden Phase mit der an das Mehrphasensystem angeschlossenen
Seite der Kontakteinrichtung der stromabgebenden Phase verbinden. Die Verbindungsleitungen zu den
entgegengesetzten Enden der Kontakteinrichtungen werden für jede Phase durch die Kontakteinrichtung
der jeweils vorangehenden Phase, die wegen der Überlappung der Kontaktzeiten der einander
ablösenden Phasen im richtigen Augenblick noch geschlossen ist, ersetzt und fallen somit weg. Auf
diese Weise kann eine wesentliche Vereinfachung des Gesamtaufbaues erzielt werden. Die erwähnten
Hilfseinrichtungen können aus gesteuerten Entladungsstrecken oder aus mechanisch betätigten
Schalteinrichtungen bestehen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Kontaktumformer
zur Umformung von Drehstrom in Gleichstrom oder umgekehrt dargestellt, bei dem die Stromübertragung
in den einzelnen Phasen durch eine mechanisch betätigte Hilfszündeinrichtung mit
synchron umlaufenden Elektroden abwechselnd eingeleitet wird. An ein Drehstromnetz 10 ist die
Umformungsanordnung über einen Hochspannungstransformator 11, 12 angeschlossen. Die sekundärseitigen
Ausführungsleitungen sind zu einer sechsphasigen Graetzschaltung verzweigt und führen
über Schaltdrosseln 13 mit bei Nennstrom hochgesättigtem und sich nur bei kleinen Stromwerten
entsättigendem Magnetkern zu den Kontakteinrichtungen 1 bis 6 und von da über eine Glättungsdrossel
19 zu einem Hochspannungsgleichstromnetz 20. Die Magnetkerne der Schaltdrosseln 13
bestehen z. B. aus magnetisch hochwertigen Eisenlegierungen, deren Magnetisierungskurve im ungesättigten
Gebiet möglichst wenig zur Flußachse geneigt ist, an den Übergangsstellen zu den gesättigten
Gebieten je einen scharfen Knick aufweist und in dem bei einem möglichst hohen Induktionswert
liegenden Sättigungsgebiet nahezu parallel zur Achse der magnetischen Erregung verläuft.
Windungszahl und Kernquerschnitt der Schaltdrosseln sind so ausgelegt, daß der Kurvenverlauf
eines infolge einer angelegten Wechselspannung fließenden Wechselstromes jedesmal in
der Nähe eines Nullwertes infolge der Entsättigung des Magnetkerns eine Abflachung erfährt, derart,
daß eine praktisch stromlose Pause entsteht. Während der stromlosen Pause können die Kontakte
unter erleichterten Bedingungen geöffnet werden.
Die Kontakteinrichtungen 1 bis 6 bestehen vorzugsweise
aus einer größeren Anzahl in Reihe geschalteter Kontaktpaare und zu den Unterbrechungsstellen
parallel liegender, vorzugsweise Kondensatoren enthaltender Parallelpfade, durch
die die an den Kontakten beim Öffnungsvorgang wiederkehrende Spannung gleichmäßig auf alle
Unterbrechungsstellen verteilt wird und durch die gleichzeitig der Anstieg der wiederkehrenden
Spannung derart verzögert wird, daß kein schädliches Schaltfeuer auftreten kann. Die Parallelpfade
können ferner so abgestimmt sein, daß der in ihnen jedesmal während der Sperrzeit fließende
Strom, der auch durch die Schaltdrosseln 13 fließt, die Magnetkerne der letzteren derart vorerregt,
daß sie sich kurz vor der erneuten Schließung der Kontakte jedesmal noch im ungesättigten Zustand
befinden, so daß zu Beginn der Kontaktschließung zunächst eine stromlose Pause entsteht, durch die
die Kontaktschließung erleichtert wird. Zur Erzielung des gewünschten magnetischen Zustandes
der Schaltdrosselkerne kann auch eine in der Zeichnung nicht dargestellte besondere Vormagnetisierung
der Schaltdrosselkerne mit Gleich- oder Wechselstrom geeigneter Frequenz und Phasenlage
zu Hilfe genommen werden.
Den vorzugsweise als Schaltbrücken ausgebildeten beweglichen Kontaktteilen kann nach Art der
Ventile von Brennkraftmaschinen mit Hilfe eines oder mehrerer Exzenter i6, Kurbeln, Nocken
od. dgl. über nicht dargestellte Zwischenstößel eine Abhebebewegung entgegen der Schließkraft einer
Feder erteilt werden. Die Exzenterwelle 15 ist mit einem Synchronmotor 14 gekuppelt, der aus dem
Drehstromnetz 10 gespeist wird, und zwar z. B. über einen Drehtransformator 18, mit dem die
Phasenlage des Schalttaktes gegenüber der Phasenlage der Drehstromspannung verstellt werden kann.
Auf der Exzenterwelle 15 kann auch das ebenfalls synchron betätigte Einschaltrad 7 angeordnet
sein, durch das die Stromübertragung der einzelnen Phasen jedesmal vor der Schließung der
zugehörigen Kontakteinrichtung eingeleitet wird. An der durch eine gestrichelte Linie gekennzeichneten
kreisförmigen Bahn des Einschaltrades sind die ruhenden Elektroden 1' bis 6' in gleichmäßigen
Abständen verteilt angeordnet und mit den zugehörigen Kontakteinrichtungen auf der
Sechsphasenseite verbunden. Zur anderen Seite der Kontakteinrichtungen führen vom Einschaltrad
keine Verbindungsleitungen. Die im Pfeilsinn umlaufenden Gegenelektroden haben voneinander den
gleichen Abstand wie zwei ruhende Elektroden i',
3' oder 2', 4' usw., die auf den Enden einer Sehne der Kreisbahn angeordnet sind.
Von den umlaufenden Elektroden 8 und 9 führen Verbindungsleitungen 23 und 24 zum Anker 22
einer kleinen Hilfsmaschine2i, die ebenfalls auf
der Exzenterwelle 15 angeordnet sein kann und die eine die Einschaltspannung der Kontakteinrichtungen
nahezu kompensierende Hilfswechselspannung geeigneter Frequenz und Phasenlage erzeugt. Im
vorliegenden Falle beträgt beispielsweise die Frequenz der Hilfswechselspannung das Dreifache
(150 Per./sec) der Betriebsfrequenz (50 Per./sec) des Drehstromnetzes.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Umformungsanordnung ist folgende: Von den Kontakten
ι bis 6, die in der ziffermäßigen Reihenfolge abwechselnd geschlossen und geöffnet werden,
befinden sich die Kontakteinrichtungen 6 und ι gerade im geschlossenen Zustand, was durch
eine ausgezogene Mittellinie angedeutet ist, während sich die übrigen Kontakteinrichtungen entsprechend
den gestrichelt gezeichneten Mittellinien gerade im geöffneten Zustande befinden. Die
Kontakteinrichtung 2 soll als nächste geschlossen werden. Kurz vor der ersten Berührung der Kontakte
nähern sich die umlaufenden Elektroden 8 und 9 des Einschaltrades den ruhenden Kontakten
2' und 6' so weit, daß hier durch eine Vorentladung eine Verbindung zwischen den Kontakteinrichtungen
6 und 2 auf der Sechsphasenseite hergestellt wird. Da nun die Kontakteinrichtung 6
noch geschlossen ist, so wird durch die vom Einschaltrad 7 hergestellte Verbindung die Kontakteinrichtung
2 unmittelbar überbrückt. Der Strom, der hier fließt, kann nur kleine Werte haben, weil
sich die mit der Kontakteinrichtung 2 in Reihe liegende Schaltdrossel in ungesättigtem Zustande
befindet und daher einen raschen Stromanstieg vorübergehend verhindert. An der Kontakteinrichtung
2 würde nun kurz vor dem Schließungsaugenblick die Lichtbogenspannung der zwischen
den Kontakten 2' und 8 bzw. 6' und 9 bestehenden Entladungen auftreten. Wenn aber gleichzeitig die
vom Hilfsgenerator 21, 22 erzeugte Zusatzspannung
entgegengesetzte Richtung und annähernd gleiche Größe hat, so kompensiert sie die
Entladungsspannungen derart, daß zwischen den Elektroden 2' und 6' kein Potentialunterschied besteht
und somit an der Kontakteinrichtung 2 keine Spannung vorhanden ist. Die Kontakteinrichtung 2
kann daher jetzt geschlossen werden, ohne daß sich hier schädliches Schaltfeuer oder eine die Dauerbetriebsfähigkeit
der Kontakte in unzulässigem Maße beeinträchtigende Materialwanderung ausbilden könnte. Die Verbindung zwischen den Elektroden
2' und 8 bzw. 6' und 9 muß unterbrochen sein, bevor sich die Kontakteinrichtung der abgebenden
Phase 6 am Ende der Kommutierungszeit öffnet. Der beschriebene Vorgang wiederholt
sich in gleicher Weise bei der Schließung der übrigen Kontakteinrichtungen.
Statt der sechs Schaltdrosseln, wie in der Zeichnung dargestellt, können auch nur drei Schaltdrosseln
vorgesehen sein, die dann zwischen der Sekundärwicklung 12 des Transformators und den
Verzweigungspunkten der zu den sechs Kontakteinrichtungen führenden Leitungen anzuordnen
wären. Das Einschaltrad 7 kann dabei in gleicher Weise ausgeführt sein, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist. Es kann dann aber auch mit nur drei um je 1200 elektrisch auseinanderliegenden
ruhenden Elektroden und dafür mit zwei umlaufenden Elektrodenpaaren ausgeführt sein, die
gegeneinander um i8o° el. versetzt auf der Welle angeordnet sind. Bei einer dreiphasigen Anordnung,
bei der der eine Pol des Gleichstromsystems mit dem Sternpunkt der Sekundärwicklung
des Transformators verbunden ist, werden nur drei" ruhende Elektroden und ein umlaufendes
Elektrodenpaar benötigt. Aus den beschriebenen Anordnungen können Anordnungen für eine beliebige
Phasenzahl leicht abgeleitet werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 8gi. Kontaktumformer für Starkstrom mit bei der Kontaktschließung eine stromschwache Pause hervorrufendem Reihenwiderstand und mit die Stromübertragung kurz vor der Kontaktschließung einleitenden Hilfseinrichtungen nach Patent 963 711 für Mehrphasenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtungen jedesmal die an das Mehrphasensystem angeschlossene Seite der zu schließenden Kontakteinrichtung der stromübernehmenden Phase mit der an das Mehrphasensystem angeschlossenen Seite der Kontakteinrichtung der stromabgebenden Phase verbinden.
- 2. Kontaktumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtungen aus einer der Phasenzahl des Mehrphasensystems entsprechenden Anzahl ruhender, an einer Kreisbahn in gleichmäßigen Abständen verteilter Elektroden und paarweise miteinander leitend verbundener umlaufender Gegenelektroden besteht, die voneinander etwa den gleichen Abstand haben wie zwei auf den Enden einer Sehne der Kreisbahn angeordnete ruhende Elektroden.
- 3. Kontaktumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den die mehrphasenseitige Verbindung zwischen übernehmender und abgebender Phase herstellenden Stromkreisteil eine die Einschaltspannung nahezu kompensierende Hilfswechselspannung geeigneter Frequenz und Phasenlage eingeführt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen© 709 561/36 6.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5992D DE965879C (de) | 1939-11-26 | 1939-11-26 | Kontaktumformer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5992D DE965879C (de) | 1939-11-26 | 1939-11-26 | Kontaktumformer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965879C true DE965879C (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=7471718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES5992D Expired DE965879C (de) | 1939-11-26 | 1939-11-26 | Kontaktumformer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE965879C (de) |
-
1939
- 1939-11-26 DE DES5992D patent/DE965879C/de not_active Expired
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