DE898503C - Schaltung fuer elektroinduktive Heizeinrichtungen - Google Patents

Schaltung fuer elektroinduktive Heizeinrichtungen

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DE898503C
DE898503C DED1062D DED0001062D DE898503C DE 898503 C DE898503 C DE 898503C DE D1062 D DED1062 D DE D1062D DE D0001062 D DED0001062 D DE D0001062D DE 898503 C DE898503 C DE 898503C
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DE
Germany
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circuit
short
inductor
bridge
bridges
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Expired
Application number
DED1062D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Schaltung für elektroinduktive Heizeinrichtungen Zum Wärmebehandeln metallischer Werkstücke bedient man sich bekanntlich vorteilhafterweise elektroinduktiver Heizeinrichtungen. Die Induktoren solcher Heizeinrichtungen sind als Spulen oder Leiterschleifen ausgebildet und unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Transformators an die Stromquelle angeschlossen. Im allgemeinen besitzen solche indulziven Heizeinrichtungen in Verbindung mit einem Stromerzeuger nur eine Verbraucherstelle, und sofern mehrere Verbraucherstellen vorgesehen sind, befindet sich jeTeils nur eine dieser Verbraucherstellen in Betrieb, während die anderen abgeschaltet sind. Werden ;gleichzeitig mehrere Verbraucher gespeist, so sind diese zum Stromerzeuger parallel .geschaltet. Das Erfordernis, jeweils nur eine Verbraucherstelle in Betrieb zu haben, während die anderen abgeschaltet sind, macht ein häufiges Schalten notwendig. Das zu .behandelnde Werkstück wird in den Induktor eingebracht, und nach beendetem Aufheizen wird dieser Induktor wieder abgeschaltet und das Werkstück ausgewechselt bzw. ein neues in einen anderen Induktor gebracht. Die hierbei notwendigen Schaltvorgänge führen sowohl an den Schalteinrichtungen selbst als auch an den Stromerzeugungs- oder Stromübertragungseinrichtungen vielfach zu Störungen. Diese Störungen sind in erster Linie bedingt durch unvermeidbare elektrische Schwingungserscheinungen beim Sehalten, die namentlich beim Abschalten am Stromerzeuger und an den Übertragungseinrichtungen zu- erheblichen Überspannungen führen, die die gesamte Anlage gefährden. Auch können beim Schalten Lichtbögen an den Schaltern entstehen, die die Heizzeiten der Induktoren in unkontrollierbarem Maße verlängern. Durch verlängerte Heizzeiten ergeben sich aber für die zu behandelnden Werkstücke Ungleichmäßigkeiten, die sich vor allem bei einer Serienfertigung unangenehm bemerkbar machen.
  • Durch die Schaltung gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile bekannter Anordnungen vermieden werden, wobei zunächst, wie an sich bekannt, zwei oder mehrere nacheinander einzuschaltende Heizgeräte an eine Stromquelle angeschlossen sind. Die Schaltung erfolgt erfindungsgemäß derart, daß die einzelnen Induktoren in Reihe zur Stromquelle liegen und mit Kurzschlußbrücken so versehen sind, daß jeweils die das Außerbetriebsetzen ,des einen Induktors bewirkende Kurzschlußbrücke erst schaltet, kurz nachdem die Kurzschlußbrücke des nächstfolgend in Betrieb zu setzenden Induktors bereits geöffnet hat. Durch diese Schaltung werden zunächst Schaltüberspannungen praktisch vollständig-vermieden. Die Art der Schaltung bewirkt, daß im jeweiligen Schaltaugenblick eine völlige Entlastung es Stromerzeugers nicht eintritt, sondern daß nur eine Entlastung bis zu einem bestimmten Teilbetrag erfolgt, .dessen Höhe in einem gewissen Umfang abhängig ist von der Ausbildung und Form der einzelnen Der Stromerzeuger ist infolge der gewählten Schaltung ständig mit mindestens einem Induktor verbunden. Infolgedessen bringt die Schaltung auch den Vorteil mit sich, daß der Stromerzeuger praktisch keine Leerlaufzeiten aufweist. Dies ist deshalb besonders günstig, weil Belastungsschwankungen am Erzeuger auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben und die Spannungs- oder Leistungsregler des Stromerzeugers günstig beaufschlagt sind. In besonders günstig .gelagerten Fällen kann durch,die Schaltung gemäß der Erfindung erreicht werden, daß an Stelle der bisher erforderlichen außerordentlich verwickelten Röhrenregler oder mechanischen Schnellregler normale, bei Niederfrequenzerzeugern übliche langsam arbeitende Spannungs-, Strom-oder Leistungsregler Anwendung finden können.
  • Für die Schaltung werden gemäß der Erfindung Vorrichtungen vorgeschlagen, bei welchen Kurzschlußbrücken gegen die Spannung von Federn mechanisch, hydraulisch oder elektromagnetisch an die Induktorzuleitungen angedrückt werden. Die Elektromagnete können dabei gegeneinander verriegelt sein und von einem Zeitrelais gesteuert werden. Bei mechanischer Steuerung der Kurzschlußbrücken können Exzenter- oder Nockenwellen benutzt werden.
  • An Hand der Zeichnungen wird der Erfindungsgedanke näher erläutert.
  • Abb. i zeigt eine Schaltung für drei Heizgeräte. Gemäß der Erfindung liegen diese drei Heizgeräte 2-4 in Reihenschaltung zum Transformator i. Die einzelnen Induktoren können, wie in Abb. i ' schematisch dargestellt, gleiche Form besitzen. Sie können aber auch untereinander verschieden sein, beispielsweise um einmal !Zapfen, zum anderen Male Nocken usw. behandeln zu können. Die Schaltung ist für Nieder-, Mittel- und Hochfrequenz geeignet, und es ist außerdem gleichgültig, ob der Anschluß an die Stromquelle unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Transformators erfolgt. Es ist auch verständlich, daß bei :dieser Schaltung jede beliebige Art von Stromerzeugern verwendet werden kann, d. !h. Maschinenumformer, Umrichter, Funkenstreckensender, Frequenzwandler oder Röhrensender sind alle gleich geeignet.
  • Gemäß der Erfindung müssen die einzelnen in Reihe geschalteten Induktoren 2-q. nacheinander in Betrieb gesetzt werden. Um dies sicherzustellen, sind .die Kurzschlußbrücken 5, 6 und 7 vorgesehen, ,die jeweils die nicht in Betrieb befindlichen Induktoren kurzschließen: Die Kurzschlußstellen sollen nach Möglichkeit so gelegt werden, daß sie in der Nähe der Abzweigungen der eigentlichen Zuleitungen zu den Induktoren liegen, damit unnötige Verluste vermieden werden, die in den Induktor-- anschlüssen entstehen könnten.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt :das Schalten der Kurzsehlußbrücken derart, .daß die Kurzschlußbrücke desjenigen Induktors, der sich in Betrieb befindet, den Kurzschluß zum Zwecke des Abschaltens dieses Induktors erst vornimmt, wenn die Kurzschlußbrücke des nächstfolgend in Betrieb zu setzenden Induktors bereits geöffnet hat.
  • Die Abb. 2 zeigt in schematischer Darstellung ,das hierzu erforderliche Schaltprogramm: In der Senkrechten ist der Schaltweg, in der Waagerechten die Zeit aufgetragen. Durch o ist die Stellung bei :der Öffnung des Kontaktes gekennzeichnet, durch z die Stellung bei geschlossenem Kontakt. Arbeitet :beispielsweise der Induktor 2, so ist der Kontakt 5 geöffnet, während die beiden Kontakte 61 und 7 geschlossen sind. Soll nun bei Beendigung der Heizzeit im Induktor 2 :der Induktor 3 zur Einwirkung gebracht werden, so wird kurz vor dem Schließen des Kontaktes 5 der Kontakt 6 ;geöffnet, während der Kontakt 7 .geschlossen gehalten wird. Während des Betriebes des Induktors 3 sind also die Kontakte 5 und 7 geschlossen. Bei Beendigung der Heizzeit des Induktors 3, wird kurz vor dem Schließen des Kontaktes 6 der Kontakt 7 geöffnet, während der Kontakt 5 geschlossen bleibt. Bei dem in Abb. 2 dargestellten Wegzeitdiagramm für die Schaltbewegungen 5', 6' und 7' der einzelnen Kontakte 5, 6 und 7 ist angenommen, daß die Einschaltzeit der Kontakte bzw. Kurzschlußbrücken gleich groß ist, d. h. daß jeder Induktor die gleiche Heizzeit aufweist. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die Einschaltzeiten der Kurzschlußbrücken und damit die Heizzeiten der einzelnen Induktoren verschieden lang zu bemessen.
  • An sich ist es zweckmäßig, bei Verwendung von Zwischentransformatoren die Schaltung auf der Sekundärseite der Transformatoren vorzunehmen, da hierdurch jeweils für mehrere Heizgeräte nur ein Transformator benötigt wird. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, mehrere Transformatoren vorzusehen, deren Primärwicklungen in Reihe geschaltet sind. Auch bei dieser Ausführungsart des Erfindungsgedankens ergeben sich .die gleichen Vorteile, die bereits eingangs beschrieben sind. Bei dieser Art der Schaltung ist es besonders vorteilhaft, daß die zu schaltenden Ströme gering sind. Es ist jeweils von Fall zu Fall zu prüfen, ob. eine Schaltung auf der Primärseite der Transformatoren oder im Zuge der Stromzuführung zu den Heizgeräten zweckmäßiger ist. Naturgemäß liegt ein besonderer Vorteil darin, daß bei solchen Anlagen, die mit Zwischentransformatoren zwischen Stromerzeuger und Heizgeräten arbeiten, nur ein einziger Transformator benötigt wird, während sonst bei Zuordnung mehrerer Induktoren zu einem Stromerzeuger für jeden Induktor ein Transformator für erforderlich gehalten wurde. Unter Anwendung ,der Schaltung gemäß der Erfindung können sogar praktisch beliebig viele Induktoren einem einzigen Stromerzeuger bzw. Transformator zugeordnet werden. Hieraus ergeben sich insbesondere für die Serien-und Massenfertigung .große Vorteile.
  • In Abb. 3 ist eine Vorrichtung dargestellt, die in Verbindung mit einer Schaltung gemäß der Erfindung benutzt werden kann. Die zum Induktor führenden Stromzuleitungen ii und 12 müssen zu gegebenen Zeiten kurzgeschlossen werden. Hierzu ist folgende Anordnung vorgesehen: Die Zuführungen rit und 12, die mit Hohlräumen i i' bzw. 12' zum Zwecke des Kühlens ausgerüstet sein können, sind in einem Isolierstoffteil 13 gebettet. An den Kontaktstellen 1q. und 15- können sie ferner mit einem Belag 17 aus Silber oder einem sonstigen :geeigneten Kontaktwerkstoff versehen werden. Der den Kurzschluß herstellende Kontakt 16, der ebenfalls zweckmäßigerweise mit einem Belag 17 aus Kontaktwerkstoff versehen wird, ist in einer Isolierstoffbrücke i8 gebettet. Diese Isolierstoffbrücke ist auf zwei Bolzen i9 und 2o beweglich geführt, und durch Federn :2i und 22 wird die Brüche in geöffneter Stellung gehalten. Die Federn haben außerdem den Zweck, der Brücke beim Öffnen des Kontaktes eine Beschleunigung zu erteilen, damit ein rasches Schalten sichergestellt ist. Zum Schließendes Kontaktes kann gemäß dem dargestellten Beispiel einMagnet28 verwendet werden, dessen Anker 27 angezogen wird und über den Hebelarm 26, der am Drehpunkt 25 gelagert ist, und die am Drehpunkt 24 ;gelagerte Stange 23 das Kurzschließen -der beiden Zuleitungen ii und 12 bewerkstelligt. Durch Verwendung eines mechanischen oder elektrischen Zeitrelais wird durch die Schaltung des Magnets 28 gleichzeitig die Heizzeit bestimmt. Dabei werden die Betätigungsmagnete der einzelnen Kurzschlußbrücken so gegeneinander verriegelt, daß jeweils das Öffnen des nächstfolgenden Kontaktes erfolgt, ehe der vorherige (Kontakt geschlossen wird.
  • Die Betätigung der Kurzschließer kann auch hydraulisch oder mechanisch erfolgen. Bei mechanischer Betätigung wäre beispielsweise unter dem Brückenstück iS der Abb.,31 eine Exzenterwelle oder Nockenwelle zu verlegen, deren Exzenter bzw. Nocken jeweils auf einen Kurzschließer einwirken und -diesen in Kürzschlußstellung heben bzw. aus der Kurzschlußstellung freigeben. Durch die Form .der Exzenter bzw. Nocken und ihre Stellung zueinander wird: in Verbindung mit der Drehzahl der Welle die zeitliche Aufeinanderfolge der Schaltungen und die Schaltdauer bestimmt. Gestaltet man die Nocken bzw. Exzenter auswechselbar, so kann das (Gerät auf verschiedene Betriebsbedingungen eingestellt werden. Auch ist es möglich, während: des Betriebes ohne Auswechseln,der Nocken bzw. Exzenter durch Veränderung der Drehzahl der Welle andere Heizbedingungen einzustellen.
  • Die Schaltung und die Vorrichtungen gemäß der Erfindung können für Heizgeräte benutzt werden, die die verschiedensten Heizaufgaben zu erledigen !haben, die in Verbindung mit der Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken aufzutreten pflegen. Es ist also gleichgültig, ob die Anlage benetzt wird für das Härten, Anlassen, Sintern, Aufschmelzen, Glühen, Entspannen, für die Wärmebehandlung von Verbund:gußlagern od. dgl.
  • Besondere Bedeutung hat die Anwendung der Maßnahmen gemäß der Erfindung in Verbindung mit solchen Geräten, die dem Oberflächenhärten von Werkstücken dienen. Bekanntlich - ist es hierbei erforderlich, das an der Oberfläche aufgeheizte Werkstück dort abzuschrecken, wo auch das Aufheizen vorgenommen wurde, weil meist die erforderliche Zeit nicht zur Verfügung steht, um das. Werkstück beispielsweise in ein Abschreckmittelbad zu befördern oder das Abschrecken durch Brausen an einer anderen Stelle vornehmen zu lassen. Während des Abschreckens muß im allgemeinen der Induktor abgeschaltet werden, und es ergibt sich infolgedessen für den Erzeuger gewöhnlieh eine Leerlaufzeit, die noch dadurch vergrößert wird, d.aß das Werkstück ausgespannt und durch ein neues zu behandelndes Werkstück ersetzt werden muß. Durch die Schaltung gemäß der Erfindung wird nun ermöglicht, daß, während das eine Werkstück abgeschreckt wird, das nächste bereits dem Aufheizen unterworfen wird, während vielleicht an einer dritten Stelle ein neues Werkstück eingespannt wird. Es ergibt sich mithin die Möglichkeit, eine voll selbsttätige Fließfertigung beim Oberflächenhärten von Werkstücken durchzuführen, wobei der Stromerzeuger unter Vermeidung von Leerlaufzeiten in ,der vorteilhaftesten Weise ausgenutzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ip. Schaltung für zwei oder mehrere an eine Stromquelle angeschlossene nacheinander einzuschaltende elektroinduktive Heizgeräte, @dadurch .gekennzeichnet, daß die einzelnen Induktoren in Reihe zur Stromquelle liegen und mit Kurzschlußbrücken derart versehen sind, daß jeweils die das Außerbetriebsetzen des einzelnen Induktors bewirkende Kurzschlußbrücke erst schaltet, kurz nachdem die Kurzschlußbrücke des nächstfolgend in Betrieb zu setzenden Induktors bereits geöffnet hat.
  2. 2. Vorrichtung für ,die Schaltung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine entsprechende Anzahl gegen die Spannung von Federn mechanisch; (hydraulisch oder elektromagnetisch an die Induktorleitungen angedrückte Kurzschlußbrücken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch gegeneinander verriegelte, von einem Zeitrelais gesteuerte Elektromagnete und mit diesen verbundene Hebel, die .die Brücken in Kurzschlußstellung bringen. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die Brücke in zeitlich vorbestimmter Reihenfolge in Kurzschlußstellung bringende Exzenter- oder Nockenwelle.
DED1062D 1942-12-04 1942-12-04 Schaltung fuer elektroinduktive Heizeinrichtungen Expired DE898503C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136033B (de) * 1958-12-22 1962-09-06 Philips Nv Hochfrequenzofen fuer Induktionserhitzung
DE1144858B (de) * 1955-09-16 1963-03-07 Siemens Ag Verfahren zum kurzzeitigen Umschalten oder Unterbrechen des Arbeitskreises von induktiven Mittel- bzw. Hochfrequenz-anlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144858B (de) * 1955-09-16 1963-03-07 Siemens Ag Verfahren zum kurzzeitigen Umschalten oder Unterbrechen des Arbeitskreises von induktiven Mittel- bzw. Hochfrequenz-anlagen
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