DE939222C - Einrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstuecken

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DE939222C
DE939222C DED1065D DED0001065D DE939222C DE 939222 C DE939222 C DE 939222C DE D1065 D DED1065 D DE D1065D DE D0001065 D DED0001065 D DE D0001065D DE 939222 C DE939222 C DE 939222C
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DE
Germany
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transformer
distributor
heating
turns
electro
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Expired
Application number
DED1065D
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English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/362Coil arrangements with flat coil conductors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Einrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstücken Bekanntlich werden für das elektro-induktive Aufheizen metallischer Werkstücke Induktionsspulen verwendet, die unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Transformators an die Stromquelle angeschlossen sind. Dabei dient als Stromquelle entweder ein umlaufender Motorgenerator oder ein Funkenstrecken- bzw. Röhrengenerator oder ein statischer Frequenzwandler.
  • Sollen nun mittels der den Induktor bildenden Heizspule Werkstücke verschiedener Form und Abmessung behandelt werden, so ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich - der Ausnutzung der Stromquellen und Umspanner, da diese nur in einem sehr kleinen Spannungsbereich eine Abgabe der Höchstleistung zulassen. Die Ausnutzung der Stromquelle ist dann am größten, wenn bei einem Höchstwert der Leistung die von der Werkstückform bestimmte Induktorspannung der Nennspannung der Stromquelle bzw. der sekundären Nennspannung des etwa an die Stromquelle angeschlossenen Transformators entspricht.
  • Sollen beispielsweise mit einer bestimmten Einrichtung Werkstücke kleinen Durchmessers auf einem großen Längsabschnitt erhitzt werden und wird hierbei von der Stromquelle die zulässige Höchstleistung (Nennleistung) abgegeben, so ist mit der gleichen Einrichtung ein Erhitzen von Werkstücken großen Durchmessers auf einem kleinen Längsabschnitt init der an sich verfügbaren Höchstleistung (Nennleistung) nicht möglich. Während nämlich im ersten Fall die,für die Werkstückform nötige Spannung am Induktor - also an der Heizspule - relativ gering ist,-fordert die letztgenannte Werkstückforni eine relativ hohe Spannung. Da jedoch nur die gleiche Spannung wie im ersten Fail zur Verfügung steht, kann der Stromquelle nur ein Bruchteil der zulässigen Höchstleistung entnommen werden.
  • Uni diesen Betriebsbedingungen gerecht zu werden, wurde bisher im Gebrauch der Transformator jeweilig gegen einen anderen ausgetauscht oder statt dessen eine Umschaltung der Stromquelle bzw. der Wicklung des Transformators durchgeführt. Für eine Umschaltung der Primärwicklung muß aber der Transformator so überbemessen sein, daß er auch bei seiner kleinsten Sekundärspannung die Höchstleistung übertragen kann, wohingegen eine Umschaltung der Sekundärwicklung des Transformators meist wegen der außerordentlich hohen Stromstärken nicht dur#hführbar ist. Die vorgenannten Abhilfemaßnahmen sind naturgemäß zeitraubend un d kostspielig und setzen außerdem den Wirkungsgrad der Anlage nicht unerheblich herab.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte Einrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstücken, bei welchen die den Induktor bildende Heizspule von der Stromquelle unmittelbar oder unter Zwischenschalten eines gegebenenfalls durch Schaltschienen umschaltbaren Transformators gespeist wird.
  • Erfindungsgemäß ist diese bekannte Einrichtung ausgerüstet mit einem auswechselbaren, jeweilig eine bestimmte Schaltung der Heizspule und/oder des Transformators erzwingenden Einsatzstück als Zwischenverteiler, bestehend aus zwei gegeneinander isolierten ebenen oder aus mehreren gegeneinander isolierten gekröpften Schienen, die ein einheitliches Bauteil bilden und gleichzeitig mechanischer Träger für den Induktor oder wenigstens für dessen Heizwicklungen sind.
  • Niederspannungstransformatoren werden bekanntlich außer mit Klemmen für verschiedene Anschlußwerte auch mit Schienen versehen, die verschiedene Schaltungen gestatten. Für Zwecke des elektro-induktiven Erhitzens sind jedoch solche Schalteinrichtungen unbrauchbar. Abgesehen davon, daß die Verbindung zwischen den Klemmen oder Schaltschienenenden und der Verbraucherstelle durch Kabel hergestellt werden müßten, die aber nicht mit den notwendigen Abmessungen ausgelegt werden könnten, um der auftretenden Erwärmung zu begegnen, birgt die bekannte Anordnung die Gefahr in sich, daß Schaltfehler begangen werden. Bei jeder Schaltung muß aufs neue überlegt werden, welche Klemmen anzuschließep und wie die Schaltschienen zu legen sind. Beim elektro-induktiven Erhitzen muß aber häufig umgeschaltet werden, um wechselnden Betriebsbedingungen, hervorgerufen durch das Erfordernis, laufend auf die Behandlung verschiedener Werkstückformen umzustellen"- - -gerecht - werden -, zu können. Unter diesen Umstähden genüpn die be--kannten Einrichtungen mit ihrer nicht nur- unsicheren,_s`Ondern auch zeitraubenden Handhabung den gestellten Bedingungen nicht. Bei Verwendung der auswechselbaren Verteiler gemäß der Erfindung dagegen kann die Anlage rasch umgeschaltet werden, und Schaltfehler sind ausgeschlossen, weil der Verteiler eine bestimmte Schaltunk erzwingt. Selbst den Verteiler falsch anzuschließen, ist nich ' t möglich; denn ein solcher Fehler macht sich schon beim Versuch bemerkbar, weil die Schraubenverbindungen nicht passen. Im übrigen ergibt sich eine gedrängte Gesamtanordnung, da der Zwischenverteiler gleichzeitig mechanischer Träger für das Heizgerät ist und ohne viel Raum zu beanspruchen den elektrischen Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Diese auswechselbaren Verteiler haben den Zweck, in Anpassung an geforderte oder gegebene Bedingungen die Windungen des Heizgerätes einzeln oder in Gruppen zu mehreren in Reihe oder parallel zu schalten. Hierdurch wird es möglich, die Gesamtanlage jeder Werkstückforni anzupassen, indem jeweilig der leicht auswechselbare Zwischenverteiler gegen einen passenden ausgetauscht wird. Es ist dann nicht mehr notwendig, den Transformator auszuwechseln oder verwickelte Umschaltverfahren vorzunehmen, und trotzdem wird dabei ein günstiger Wirkungsgrad bei jeder beliebigen Leistungsabgabe bis zur zulässigen Höchstleistung sichergestellt. Auch kann durch die Wahl eines geeigneten Verteilers der Aufheizvorgang nach Bedarf weitgehend beeinflußt werden.
  • Bei Verwendung eines, Zwischentransformators kann ein zweiter auswechselbarer Verteiler vorgesehen werden, der den Sekundärwindungen des Transformators nachgeschaltet wird und in Anpassung an die gegebenen Verhältnisse die einzelnen Windungen der Sekundärwicklung zusammenfaßt.
  • Die dieser Anpassungsschaltung dienenden Zwischenverteiler bestehen bei der Ausführung des Erfindu'ngsgegenstandes aus zwei oder mehreren gegeneinander isolierten, mit Löchern für Befestigungssehrauben versehenen Schienen. Entweder sind die Schienen eben oder sie sind teils gekröpft und teils eben und wechseln dann miteinander ab, wobei sie ebenfalls sämtlich gegeneinander isoliert sind.
  • In der Zeichnung sind durch die Abb.- i bis i i Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt das Schema einer mit dein erfindungsgemäßen Verteiler ausgerüsteten Einrichtung. Die mehrwindige Primärwicklung T eines Transformators ist über Zuführungen L an eine Stromquelle S angeschlossen. Die Primärwick-Iting T ist von einer mehrwindigen Sekundärwicklung t umgeben, an die der auswechselbare Zwischenverteiler z angeschlossen ist. Über diesem erfindungsgemäßen Zwischenverteiler z wird die Heizspule h gespeist, und durch den jeweiligen Austausch dieses Einsatzstückes z wird zwängsweise entweder die benötigte Reihen-, Reihenparallel- oder Parallelschaltung der Windungen der Heizspuleh herbeigeführt, oder es werden statt dessen die Windungen der Sekundärwicklungt in geeigneter Weise zwingend zusammengefaßt.
  • Abb. 2 zeigt, in Pfeilrichtung 15 der zugehörigen Aufsicht nach Abb. 3 gesehen, den Verteiler mit angeschlossenen Einzelwindungen der Heizspule, die dem Erhitzen des zylindrischen Körpers i dienen soll. Die Induktionsheizspule2 besteht aus wassergekühlten Einzelwindungen3, die in ihrem Durchmesser in ihrer Breite den Anforderungen der gewünschten Behandlung angepaßt sind. Die Einzelwindungen sind an ihren Enden mit Anschlußstücken 4 versehen, die hohl ausgebildet sind, so daß sie in Richtung der Pfeile 5 und 6 von einem Kühlmittel durchflossen werden können. Mittels der Schraubenbolzen 7 werden gleichzeitig die Einzelwindungen zusammengehalten und mit der Verteilerschiene 8 verbunden. Die Bolzen 7 müssen, beispielsweise mittels Isolationsunterlegscheiben 16, unter den Muttern isoliert eingesetzt werden, oder es müssen Isolierstoffbolzen zur Anwendung kommen, Bei dem Beispiel nach Abb. 2 und 3 schaltet der Zwischenverteiler, der mittels der Schraubenlöcher 12 an den Transformator angeschlossen wird, die acht Einzelwindungen 3 der Spule in Reihe. Die Induktionsspannung entspricht somit der Summe der an den Einzelwindungen auftretenden Spannungen. Unter Verwendung eines Verteilers dieser Art können die verschiedensten Behandlungsarten des Werkstücks durchgeführt werden. Wenn der zylindrische Körper i eine erheblich größere Länge aufweist als die Spule, so kann das Erwärmen unter Relativbewegung zwischen Werkstück und Heizgerät erfolgen. Soll das Werkstück beispielsweise zum Zwecke einer Oberflächenhärtung nur oberflächlich erhitzt werden, so können die acht Windungen parallel geschaltet werden, so daß bei hoher Spannung der Stromquelle ein großer Induktorstrom fließt. Für andere Arten der Erwärmung kann es aber auch zweckmäßig sein, je vier oder je zwei Windungen der Spule zusammenzufassen, wobei die einzelnen Gruppen entweder in Reihe oder parallel geschaltet werden. Es ist ferner möglich, die Anzahl der Windungen verschieden zu wählen, beispielsweise an Stelle der acht Windungen nur drei oder vier Windungen zu verwenden. An Stelle der dargestellten Windungen untereinander gleicher lichter Weite kann auch eine Gruppe von Windungen untereinander verschiedener lichter Weite verwendet werden, um so eine Anpassung der Gesamtanlage an die Behandlung von Werkstücken verschiedener Größe zu ermöglichen. Die Zwischenschaltung solcher Verteiler macht es daher möglich, eine gegebene Anlage in umfassender Weise für das Aufheizen von Werkstücken verschiedenster Form unter größtmöglicherAnpassung an die elektrischen Konstanten der Stromquelle zu verwenden. In Abb. 4 und 5 ist in Ansicht und Aufsicht ein auswechselbarer Zwischenverteiler dargestellt, der der Parallelschaltung der gesamten Einzelwindun-,en des Heizleiters dient. Der Verteiler besteht aus zwei Stromzuführungsschienen 9 und io, die plattenförmig ausgebildet und durch die Zwischenschicht ii gegeneinander isoliert sind. Die Löcher 12 dienen dem Anschluß an die Stromquelle, die Löcher 13 der Befestigung der Einzelwindungen des Heizgerätes.
  • In Abb. 6 und 7 ist ein Verteiler in Ansicht und Aufsicht dargestellt, der dazu dient, einzelne Gruppen der Induktorwindungen zusammenzufassen. Die rechtsseitig und linksseitig je nebeneinanderliegenden vier Windungen werden durch die Schienen 9 und io parallel geschaltet. Hierdurch entstehen zwei Windungen, die durch die gekröpfte und gegen die Schienen 9 und io bei i i isolierte Schiene 14 in Reihe geschaltet werden. Der Verteiler, der in Abb. 8 und 9 in Ansicht und Aufsicht dargestellt ist, schaltet je zwei Einzel-"vindungen parallel, die wiederum in Reihe geschaltet werden. Der Verteiler nach Abb. 9 und io dient der Reihenschaltung der acht Einzelwindungen, wie sie z. B. bei der Anordnung nach Abb. 2 und 3 verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Zwischenverteiler ermöglichen es zwangsweise auch, einzelne der dargestellten acht Windungen bzw. Windungsgruppen außer Wirkung zu setzen und so jede beliebige Windungszahl in den verschiedenen Schaltungsarten zwischen den eins bis acht Windungen herzustellen. An Stelle eines Verteilers, der die Möglichkeit des Anschlusses von höchstens acht Einzelwindungen vorsieht, kann man natürlich auch einen solchen für eine größere oder kleinere Höchstzahl (Gesamtzahl) von Einzelwindungen verwenden.
  • Eine Anordnung, wie sie beispielsweise in den Abb. 2 und 3 dargestellt ist, kann auch der Schaltung der Sekundärwicklung des Zwischentransformators dienen. Für die Windungen 3, die in den Abb. 2 und 3 die Windungen der den Induktor bildenden Heizspule darstellen, treten dann sinngemäß die Sekundärwicklungen des Zwischentransformators. Bei der gleichzeitigen Verwendung sowohl eines Verteilers für die Heizspulwicklung als auch eines Verteilers für die Sekundärwicklung des Transformators werden die beiden Verteilerschienen mittels der Schraubenlöcher und entsprechender Bolzen 12 unmittelbar miteinander verbunden. Es ist auch möglich, auf den Verteiler für die Heizspule zu verzichten und ausschließlich mit einem Verteiler für die Sekundärwicklung des Transformators zu arbeiten.
  • Vorrichtungen zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstücken, die gemäß der Erfindung mit auswechselbaren Verteilern ausgerüstet sind, können zu den verschiedensten Behandlungsarten von Werkstücken verschiedenster Form benutzt werden, sofern die anzuschließende Heizspule dementsprechend gewählt wird. Es lassen sich dann unter Benutzung des erfindungsgemäßen, als Zwischenverteiler dienenden Einsatzstückes alle in Verbindung mit dem Oberflächenhärten erforderlichen Erhitzungsarten und sinngemäß auch das Hochfrequenzschweißen durchführen.
  • Da das erfindungsgemäße, den Zwischenverteiler bildende Einsatzstück in seinen Schienen ein einheitliches Ganzes bildet und somit genügende mechanische Festigkeit aufweist, ist hierdurch nicht nur Fehlschaltungen vorgebeugt, sondern gleichzeitig auch die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, die Heizspule nebst deren Zubehör durch das Zwischenstück zu tragen und in der richtigen, Lage zu halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH-. Einrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metanischenWerkstücken, bei welchen die den Induktor bildende Heizspule von der Stromquelle unmittelbar oder unter Zwischenschalten eines gegebenenfalls durch Schaltschienen umschaltbaren Transformators gespeist wird, gekennzeichnet durch ein auswechselbares, jeweilig eine bestimmte Schaltung der Heizspule (h in Abb. i) und/oder des Transformators (T, t) erzwingendes Einsatzstück als Zwischenverteiler (z), bestehend aus zwei gegeneinander isolierten ebenen oder aus mehreren gegeneinander isolierten gekröpften Schienen (8, 9, io und 14 in Abb. 2 bis ii), die ein einheitliches Bauteil bilden und gleichzeitig mechanischer Träger für den Induktor oder wenigstens für dessen Heizwicklungen sind. Angezogene Druckschriften: U SA.-Patentschriften Nr. 1986 353, 2 181 899, 2151035.
DED1065D 1940-07-07 1940-07-07 Einrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstuecken Expired DE939222C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030484B (de) * 1955-12-09 1958-05-22 Licentia Gmbh Haerteverfahren mit induktivem Erhitzen von Kurbelwellen, Nockenwellen oder aehnlichen langgestreckten Wellen mit unregelmaessigen unrunden und/oder exzentrischen Profilen und Vorrichtung dazu

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1986353A (en) * 1931-09-21 1935-01-01 Ajax Electrothermic Corp Induction furnace method and apparatus
US2151035A (en) * 1937-12-11 1939-03-21 Ajax Electrothermic Corp Transformer
US2181899A (en) * 1939-01-26 1939-12-05 Ajax Electrothermic Corp Transformer

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