DE916721C - Verfahren zum Betriebe von Elektroschmiedemaschinen und Elektroschmiedemaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Elektroschmiedemaschinen und Elektroschmiedemaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE916721C
DE916721C DEM10812A DEM0010812A DE916721C DE 916721 C DE916721 C DE 916721C DE M10812 A DEM10812 A DE M10812A DE M0010812 A DEM0010812 A DE M0010812A DE 916721 C DE916721 C DE 916721C
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DE
Germany
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electro
transformer
forging machine
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machine according
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Expired
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DEM10812A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Palka
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Maschinenfabrik Hasenclever AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Hasenclever AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor

Description

  • Verfahren zum Betriebe von Elektroschmiedemaschinen und Elektroschmiedemaschine zur Durchführung des Verfahrens Elektroschmiedemaschinen, insbesondere Elektrostauchmaschinen, hat man bisher so ausgebildet, da.ß das Schmiede- bzw. Stauchgut zwischen elektrisch gleichgepolten Klemmelektroden und einer gegenüber diesen Klemmelektroden mit axialer Entfernung angeordneten Amboßelektrode mittels elektrischen Stromes auf die notwendigen Schmiede-bzw. Stauchtemperaturen erhitzt wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, während des Schmiedens bzw. Stauchens die Entfernungen zwischen Klemm- und Amboßelektroden zu ändern, durchweg zu vergrößern, um Überhitzungen des Schmiede- und Stauchgutes zu verhindern und durch Einstellung der zwischen den Elektroden auftretenden Relativgeschwindigkeit Einfluß auf die, Verformung, insbesondere auf die. Änderung der Raumform des Gutes zu gewinnen. Es kommt also zu einer elektrischen Längsbeheizung des Werkstückes dadurch, daß die Klemmelektroden einen gemeinsamen elektrischen Pol bilden, der mit dem durch die Amboßelektrode gebildeten Gegenpol im allgerneinen über die Sekundärwicklung eines Einphasentransformators elektrisch verbunden ist.
  • Die, im Verformungs- bzw. Stauchquerschnitt auftretenide Heizstromdichte ist dabei durch die Anschweißgefahr des Stauchgutes an der Amboße.lektrode begrenzt. Dadurch wird die Stückleistung derartiger Elektrostauchmaschinen, insbesondere bei Verwendung als Vorstauchmaschine, unzureichend, wenn das erhitzte Gut sofort maschinell weiterverarbeitet werden soll. Meistens sind zwei bis drei Elektrostauchinaschinen notwendig, um eine leistungsfähige, weiterverarbeitende Schmiedepresse zu versorgen. Weitere Nachteile der bekannten Einrichtung bestehen darin, daß bei großen Heizstromstärken. das elektrische Netz ungleichmäßig belastet und daher unerwünscht beansprucht wird.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe gesetzt, diese Schwierigkeiten und Nachteile zu beseitigen. Das zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Verfahren kennzeichnet sich durch Vereinigung einer elektrischen Quererhitzung des Werkstückes mit einer elektrischen Längsbeheiznng desselben. Durch das Verfahren wird erreicht, daß das Schmiede-oder Stauchgut bereits während seines Durchgleitens durch die Klemmelektroden bis fast auf Schmiede- bzw. Stauchteinperatur vorbebeizt werden. kann. Gleichzeitig wird die Amboßelektrode entlastet, so daß an dieser mit Heizstromdichten gearbeitet werden kann, die ein Anschweißen des Schmiede- oder Stauchgutes ausschließen.
  • Das Verfahren wird zweckmäßig so zur Durchführung gebracht, daß das Werkstück über Klemmelektroden quer beheizt, über Klemui= und Amboßelektroden längs beheizt wird. Zu diesem Zwecke können gegeneinander isolierte Klemmelektroden über mindestens eine Sekundärwickelung wenigstens eines Transformators elektrisch verbunden werden. Es besteht die weitere Möglichkeit, gegeneinander elektrisch isolierte Klemmelektroden über je eine Sekundärwickelung eines Transformators elektrisch zu verbinden. Wird dieser Transformator als Drehstrorntransformator ausgebildet, so kann eine. also die dritte Sekundärwickelung des Drehstrointransformators mit der Amboßelektrode elektrisch verbunden werden.
  • In für L ängsbeheizungen bereits bekamiterWeise kann die Transformatoranordnung primärseitig, insbesondere stufenweise, geregelt werden.
  • Das Verfahren gibt die weitere Möglichkeit, eine oder mehrere Sekundärwickelungen abschalten zu können. Dadurch kann man beliebig von derLängs-und Ouerbeheizung nur auf die Ouerbeheizung oder nur auf die Längsbeheizung iibergehen bzw, von diesen Einzelbeheizungen auf die vereinigte Quer-und Längsbeheizung übergehen, sobald das erwünscht ist.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete, zur Durchführung der eingangs erläuterten Verfahren bestimmte Elektroschmiedemaschinen, insbesondere Elektrostauchmaschinen, kennzeichnen sich dadurch, daß die Klemmelektroden derselben einander gegenüber isoliert angeordnet und über mindestens eine Sekundärwickelung wenigstens eines Transfoxmators elektrisch leitend verbunden sind. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Klemmelektroden der Elektroschmiedemaschine über je eine Sekundärwickelung eines Drehstrointransformätors elektrisch zu verbinden. Das führt zu der vorteilhaften Möglichkeit, eine dieser Sekundärwickelungen, in diesem Falle also die dritte Sekundärwickelung, mit der Amboßelektrode elektrisch leitend verbinden zu können. In diesem Falle kommt es zu der gewünschten gleichmäßigen Phasenbelastung des elektrischen Netzes. Weisen die Primärwickelungen der Transformatoranordnung Stufenregeler auf, so kann die Heizstromregulierung zweier Phasen primärseitig mit einem gemeinsamen Stufenschalter durchgeführt werden. Die dritte Phase, die beispielsweise zum Einstellen der Heizstromdichte in Querrichtung durch das Schmiede-oder Stauchgut zwischen den Klemmelektroden dient, würde dann dem Einfl.uß eines gesondert angeordneten Stufenschalters zu unterwerfen sein. Di.eseRegelanordnung ermöglicht es, das Schmiede-und Stauchgut durch den in Querrichtung fließenden Heizstrom auf die gewünschte Vorheiztemperatur zu bringen, während der in Längsrichtung fließende Heizstrom dazu benutzt wird, die erforderlichen Schmiedetemperaturen zu erzeugen. Sind einzelne Sekundärwickelungen der Transformatoranordnung abschaltbar ausgebildet, was mit Hilfe besonderer Trennschalter oder Nullkontakte an den Stufenschaltern erreicht werden kann, so kann zwischen L ängs-, Quer- und Langs-und Ouerbeheizungen beliebig gewechselt werden, so daß sich außerordentlich weitgehende Abwandelungsmöglichkeiten in der Beherrschung der Behe:izung nach Ort und Größe der Temperaturerhöhungen ergeben.
  • Die am Werkstück zur Anlage kommenden Kontaktstücke der Klemmelektroden können auswechselbar und in Werkstücklängsriclitung mit verschiedenen Abmessungen ausgebildet sein. Das gilt insbesondere für den Fall, daß auf die Klemmlänge des Werkstückes verteilt mehrere Kontaktstücke nebeneinander angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, Längs- und Querwiderstände des Werkstückes und damit die Phasenbelastungen mehr oder weniger aufeinander abzustimmen und sie gegebenenfalls völlig gleich zu halten.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der Erfindung am Beispiel von Elektrostauchmaschinen mit zwei Einphasentransformatoren- und einer Drehstromtransfoi-niatorenanordnung. Iin Einzelnen gibt Fig. i die wesentlichen Teile einer Elektrostauchmaschine mit dem Schaltschema für die Anordnung zweier Einphasentransformatoren, Fig. a die wesentlichen Teile einer Elektrostauchmaschine mit dem Schaltschema für die Anordnung einer Drehstromtransformatoreneinheit wieder.
  • In den Fig. bezeichnet i das- Werkstück, das einerseits an der Amboßelektrode a anliegt, während es andererseits unter dein Einfluß eines Stempels ß steht. Das Werkstück zeigt bereits einen vorgestauchten Kopf 4.. Mit 5, 6 sind die Klemmelektroden bezeichnet. Diese liegen über die Kontaktstücke 7 am Werkstück i an. Die Kontaktstücke 7 bestehen aus Stoffen hoher Warmfestigkeit. Die Klemmelektroden 5 und 6 sind gegeneinander elektrisch abisoliert. Sie stehen über die Leitungen 8, 9 mit der Sekundärwickelung io eines Einphasentransformators in Verbindung, dessen Primärwickelung mit i i bezeichnet ist. Die Primärwickelung besitzt bei 12 einen Stufenschalter, während bei 13 ein Trennschalter vorgesehen ist. Außer den Anzapfungen 1,4 ist bei 15 ein Nullkontakt vorgesehen, der an die Stelle des Trennschalters 13 treten kann Ein zweiter Einphasentransformator ist bei 16, 17 gezeigt. Die Sekundärwickelung dieses Transformators verbindet die Amboßelektrode 2 mit einer der Klemmelektroden 5, 6, im Ausführungsbeispiel mit der Klemmelektrode 5. Die Primärwickelung des Transformators 16, 17 weist bei 18 wieder einen Stufenschalter auf. Die Primärwickelungen i i und 16 der beiden Transformatoren stehen mit dem Netz i9 elektrisch leitend in Verbindung.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entsprechen die gleichbezeichneten Teile denen des Ausführungsbeispiels nach Fig.3 mit dem Unterschied, daß außer den Kontaktstücken 7 weitere Kontaktstücke 20 vorgesehen sind, die sich durch eine! kleinere axiale Länge den Kontaktstücken ? 'leg nüber unterscheiden. An die Stelle der Einbe , b phasentransformatoren io, i i und 16, 17 der Fig. i ist ein Drehstromtransformator mit den Primärwickelungen 2i, 22, 23 und den Sekundärwickelungen 24, 25, 26 getreten. Die bei 27 und 28 angezapften Primärwickelungen stehen unter dem Einfluß des gemeinsamen Stufenschalters 29, während der bei 3o angezapften Primärwickelung 21 ein besonderer Stufenschalter 31 zugeordnet ist. Die Sekundärwickelungen 25 und 24 sind über Leitungen 32 und 33 mit den Klemmelektroden 5, 6 elektrisch leitend verbunden, während die Sekundärwickelung 26 über Leitulig 34 mit der Amboßelektrode verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der schematisch dargestellten Einrichtung ergibt sich unmittelbar aus der Beschreibung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, nach Fig. i sorgt der Transformator io, i i bei eingelegtem Trennsehalter 13 bzw. bei entsprechender Stellung des Stufenschalters 12 für die Vorerhitzung des Werkstückschaftes i bis fast auf Schmiedetemperatur mittels Ouerbeheizung des Werkstückschaftes. Transformator 16, 17 übernimmt dagegen das Aufheizen des Werkstückes 1, .I, soweit es zwischen den Klemmelektroden 5, 6 bzw. deren Kontaktstücke 7 und der Amboßelektrode 2 liegt. Beide Transformatoren sind einzeln beliebig abschaltbar, so daß es je nach der Art des abgeschalteten Transformators entweder nur zu einer Quer- oder nur zu einer Längsbeheizung des Werkstückes kommt, falls nicht beide Transformatoren abgeschaltet werden. Die Länge der Kontaktstücke 7 ist dabei so eingestellt, daß der Querwiderstand in etwa mit dem Längswiderstand der dein Heizstrom ausgesetzten Werkstückteile übereinstimmt, so daß die beiden Transformatoren im wesentlichen gleichmäßig belastet und ausgelastet sein können. Dieselben Möglichkeiten bestehen beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch Bedienung der Stufenschalter 29 und 31. Bei jeder Einschaltstufe des Stufenschalters 29 treten Quer- und Längsbeheizungen des Werkstückes 1, q. ein, wobei durch Bedienung des Stufenschalters 31 das Ausmaß der Querbeheizung unabhängig vom Ausmaß der Längsbeheizung, das mittels des Stufenschalters 29 veränderlich ist, in beliebiger Weise einstellbar ist. Durch entsprechende Ausbildung der Kontaktstücke 7, 2o kann wiederum erreicht werden, daß annähernd gleiche Phasenbelastungen eintreten, so daß das Drehstromnetz 35 vor ungleichmäßigen Belastungen geschützt bleibt. Durch Benutzung der Nullkontakte der Stufenschalter kann wiederum die Querb.eheizung unabhängig von derLängsbeheizung oder die Längsbeheizung unabhängig von der Que.rbeheizung des Werkstückes ausgeschaltet werden, so daß es möglich wird, die auftretenden Schmiede-und Stauchtemperaturen des Werkstückes örtlich und der Höhe nach in der gewünschten Weise zu beeinflussen.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, daß die dargestellten Schaltungen nur einige der zahlreichen Möglichkeiten zu veranschaulichen imstande sind, die verwirklicht werden können, um Quer- und Längsbebeizungen des Werkstückes gemeinsam und gegebenenfalls unabhängig voneinander durchzuführen. Wesentlich ist lediglich., daß es mit zahlreichen elektrischen Malinahmen möglich ist, zusätzlich zur Längsbeheizung und gegebenenfalls unabhängig von ihr eine Querbeheizung des Werkstückes durchzuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von Elektroschrn:iedemaschinen, gekennzeichnet durch Vereinigung einer elektrischen Quererhitzung des Werkstückes mit einer -elektrischen Längsbeheizung desselben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück über Klemmelektroden quer beheizt, über Klemm- und Amboßelektroden längs beheizt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegeneinander elektrisch isolierte Klemmelektroden über mindestens eine Sekundärwickelung wenigstens eines Transformators elektrisch verbunden werden. .. Verfahren nach einem der Allsprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegeneinander elektrisch isolierte Klemmelektroden über je eine Sekundärwickelung eines Transformators elektrisch verbunden werden. 5. Verfahren nach Anspruch q.; dadurch gekennzeichnet. daß die dritte Sekundärwickelung eines Drelzstronitransformators mit einer Amboßelektrode elektrisch leitend verbunden wird. `6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoranordnung primärseitig geregelt wird. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoranordnung primärseitig stufenweise geregelt wird. B. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Sekundärwickelungen stromlos gemacht werden. 9. Elektroschmiedemaschine zur Durchführung von Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmelektroden derselben einander gegenüber isoliert angeordnet und über mindestens eine Sekundärwickelung wenigstens eines Transformators elektrisch leitend verbunden sind. io. Elektrosehmiedemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmelektroden derselben über je eine Sekundärwickelung eines Transformators elektrisch leitend verbunden sind. ä i. Elektroschmiedemaschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Sekundärwickelung eines Drehstromtransformators mit der Amboßelektrode elektrisch leitend verbunden ist. i2. Elektroschmiedemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß Primärwickelungen der Transformatoranordnung Stufenregler aufweisen. 13. Elektroschmiedemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Primärwickelungen des Drehstromtransformators einen gemeinsamenStufenregler aufweisen. 1a.. Elektroschmiedemäschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Primärwickelung des Drehstromtransformators einen gesonderten Stufenregler aufweist. 15. Elektroschmiedemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis i4., gekennzeichnet durch Anordnung von Einrichtungen zur Abschaltung von Sekundärwickelungen. 16. Elektroschmiedemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstück zur Anlage kommende Kontaktstücke der Klemmelektroden auswechselbar und in Werkstücklängsrichtungen mit verschiedenen Abmessungen - ausgebildet sind. i7:Elektroschmiedemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf Klemmlänge des Werkstückes mehrere Kontaktstücke nebeneinander angeordnet sind. 18. Elektroschmiedemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 16, gekennzeichnet durch eine Anordnung und Ausbildung der Kontaktstücke, bei der der Ouerwiderstand des zwischen den Kontaktstücken eingeklemmten Werkstückteiles annähernd.gleichist demLängswiderstand des Werkstückteiles zwischen Amboßelektrode und Kontaktstficken der Klemmelektroden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015100801A1 (de) 2015-01-20 2016-07-21 Langenstein & Schemann Gmbh Stauchvorrichtung und Verfahren jeweils zum Elektrostauchen von Werkstücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015100801A1 (de) 2015-01-20 2016-07-21 Langenstein & Schemann Gmbh Stauchvorrichtung und Verfahren jeweils zum Elektrostauchen von Werkstücken
DE102015100801B4 (de) * 2015-01-20 2019-11-14 Langenstein & Schemann Gmbh Stauchvorrichtung und Verfahren jeweils zum Elektrostauchen von Werkstücken

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