DE405657C - Anstauchen von Koepfen an Bolzen - Google Patents

Anstauchen von Koepfen an Bolzen

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DE405657C
DE405657C DEK73462D DEK0073462D DE405657C DE 405657 C DE405657 C DE 405657C DE K73462 D DEK73462 D DE K73462D DE K0073462 D DEK0073462 D DE K0073462D DE 405657 C DE405657 C DE 405657C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/08Upsetting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Anstanchen Köpfen an Bolzen. Es ist eine Presse zum Anstauchen von Bolzenköpfen bekannt, bei welcher der Werkstab in der Maschine selbst durch elektrische Widerstandsheizung auf die Stauchtemperatur erhitzt wird. Bei dieser bekannten Maschine findet zunächst eine Vorwärmung des zugeführten Werkstabes vor der Einführung in das Stauchgesenk statt, indem hinter dem Stauchgesenk zwei den Stab zwischen sich fassende Elektroden angeordnet sind, die in Abständen, welche je einer Werkstiicklänge entsprechen, Kontakte besitzen. Die. endgültige Erhitzung auf die Stauchtemperatur findet jedoch erst nach dem Abschneiden des Werkstückes vom vorgewärmten Stab statt. Zu dem Zwecke wird der vordere Teil des Werkstabes durch den schrittweisen Vorschub des letzteren von rückwärts her in das Stauchgesenk eingeführt, durch Ouerbewegtnig wes Gesenkes gegenüber einer feststehenden Scherplatte vom Stab abgeschnitten und dann an seinem aus dem Gesenk nach vorn herausragenden Ende von zwei weiteren Elektroden erfaßt, die einen stärkeren Strom durch dieses Werkstückende hindurchleiten. Ist die erforderliche Temperatur erreicht, so wird in Abhängigkeit von der Stromstärke des Transformators durch ein #',cliiitz ein Getriene eingerückt, das die Kurbelwelle mit denn Antriebsschwungrad kuppelt, worauf die Stauchung erfolgt.
  • Diese bekannte Maschine ist sehr verwickelt und kostspielig, insbesondere auch deshalb, weil für Vorwä rmung und endgültige Erhitzung getrennte Transformatoren notwendig sind. Endlich bedingt die Vorwä rmung dadurch, (laß sie infolge der -zahlreichen am Werkstab anliegenden Kontakte naturgemäß nicht auf die Berührungsstellen beschränkt bleibt, sondern sich dem ganzen zwischen den l;lektroden befindlichen Stal) mitteilt, einen unnütz hohen Stromverbrauch.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse zum Aristauchen voll Köpfen all Bolzen derjenigen bekannten Art, bei welcher ein Werkstab durch eine seitlich des Stauchgesenkes angeordnete, gleichzeitig als Abscherinatrize ausgebildete Öffnung zugeführt und das aus der letzteren herausragende Stabende durch ein querbewegliches, gleichzeitig als Zubringer ausgebildetes Messer abgeschnitten, zwischen Gesenk und Stauchstenipel gebracht und hier schließlich gestaucht wird. Diese Presse ist erfindungsgemäß dadurch zur elektrischen Erhitzung des umzuformenden Werkstückteiles eingerichtet, daß der Anschlag zur Begrenzung des Vorschubes des Werkstabes als Elektrode ausgebildet ist, die mit dem einen Pol der Stromquelle in Verbindung stellt, während deren anderer Pol mit der Zuführungsmatrize oder gegebenenfalls mit einem zwischen dieser und dein Anschlag angeordneten, das Stabende umfassenden Klentmbackenpaar verbunden ist. Dadurch ist eine Presse zum Anstauclien voll Köpfen all Bolzen mit elektrischer Erhitzung des Werkstückes geschaffen, die sich gegenüber der vorbekannten durch ihre große bauliche Einfachheit und ihre hohe Leistungsfähigkeit bei geringem Stromverbrauch @iu`szeiclniet. Infolge der großen Berührungsfläche des Werkstabes mit der Zuführungsinatrize oder den das Stabende umschließenden Backen einerseits und des hohen Leitungswiderstandes an der Berührungsfläche des vorderen Stabendes finit dein als Elektrode ausgebildeten Anschlag anderseits findet die Erhitzung ausschließlich all dem vorderen, umzuformenden Stabende statt, während der übrige Werkstab fast kalt bleibt. Das ermöglicht, den zu stauchenden Teil des Werk-Stückes mit verhältnismäßig geringem Stromi-erbrauch sehr schnell auf die erforderliche Temperatur zu erhitzen, ohne daß eine Vorwä rmung erforderlich ist, also auch der bei der bekannten Maschine erforderliche zweite Transformator und die zugehörigen Elektroden entbehrlich sind.
  • Infolge der erreichten schnellen und wirk-; Samen Erhitzung des umzuformenden Stabendes ])raucht flicht mehr wie bisher der Arbeitsgang der Maschine in Abhängigkeit vom Heizstrom gesteuert zu werden, sondern es kann nunmehr umgekehrt der Heizstrom in ;_ Abhängigkeit vom Arbeitsgang der Presse gesteuert werden. Das ist mit wesentlich einfacheren Mitteln möglich. Z. B. kann in den Primärstromkreis des Transformators ein vom Abscbermesser oder teils vom Abscheraiesser, teils von der Vorschtibvorrichtung gesteuerter Unterbrecher eingeschaltet sein. L;rn die Erreichung der vorgeschriebenen Stauchteniperatur sicherzustellen, wird die Heizstromstärke vorteilhaft in Abhängigkeit @-oin jeweiligen Stauchwiderstand geregelt, was durch ein oder mehrere Schalter erfolgen kann, die durch im Stromkreis des Antriebs-! motors der Presse liegende Überstromrelais gesteuert werden und je nach. ihrer Stellung einen mehr oder weniger großen Teil oder die volle Primärwicklung des Transformators all das Netz legen. Wenn ein Generator als Heizstromquelle benutzt wird, kann die Regelung auch in der Weise geschehen, daß ein Teil der Feldwicklung des Generators in den Stromkreis des Antriebsmotors der Presse eingeschaltet wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäß der Erfindung in ihren wesentlichen Teilen schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Maschine teilweise im senkrechten Schnitt, Abb.2 eine andere Ausführungsform der selbsttätigen, elektrischen Stromregelung, Abb. 3 eine andere Anordnung der Stromzuführung.
  • Der Werkstab wird in bekannter Weise mittels einer Vorschubvorrichtung (Rollenpaar a) durch eine im Maschinenständer b vorgesehene Führung c hindurch bis zu einem Anschlag d vorgeschoben, worauf das aus der Führung herausragende Stück mittels eines Messers f abgetrennt und mit Hilfe einer nicht dargestellten Fördervorrichtung in die oberhalb der Führung c angeordnete Preßvorrichtung gebracht wird. Die letztere besteht aus einer im Ständer b befestigten, den biet- oder Schraubenschaft aufnehmenden Matrize g und einem in der Achsenrichtung der Matrize geradlinig hin und her bewegliehen Preßstempel i.. Der letztere wird durch ein Kurbelgetriebe k, L in bekannter Weise derart bewegt, daß der Stempel gegen die Matrize vorgeschoben wird, sobald ein neues Werkstück in die Preßvorrichtung gelangt. Das Werkstück wird dann mit dem den 'Niet-oder Schraubenschaft bildenden Teil in die Matrize hineingeschoben, worauf der vorstehende Teil zu einem \iet- oder Schraubenkopf gestaucht wird. Ein nicht dargestellter Auswerfer wirft das fertige Werkstück beim Rückgang des Preßstempels aus der Matrize heraus.
  • Gemäß der Erfindung ist der Anschlag d als Elektrode ausgebildet. Er steht mit dem einen Pol einer Stromquelle in Verbindung, deren anderer Pol mit dem die Führung für den Werkstab enthaltenden llascliinenteil, türlich 1 1 ämlich muß dein der St` Anschlag ilder b, verbunden d gegen den ist. Stän- Nacler b isoliert sein, zu welchem Zwecke der untere Teil desselben von einer Büchse in aus nichtleitendem Stoffe umschlossen wird.
  • Sobald der vorgeschobene Werkstab auf den Anschlag d trifft, wird der Stromkreis der Stromquelle über Elektrode d, Werkstab _r und Maschinenständer b geschlossen, und (las vordere, zum Kopf umzuformende Ende wird infolge des Widerstandes an der Berührungsfläche zwischen Elektrode und Werkstab erhitzt. Der Stromkreis wird unterbrochen, sobald (las Werkstück vom Werkstab abgeschnitten ist und in die Preßvorrichtung befiirdert wird. Es wird also jedesmal während der Fertigstellung eines Werkstückes in der Preßvorrichtung (las nächstfolgende Werkstück auf die erforderliche Temperatur erwärmt.
  • U m ein Zusammenschweißen von Elektrode und Werkstab zu verhüten, ist die Elektrode hohl ausgeführt, und diese wird mittels eines durch die Leitung n zugeführten Kühlmittels, z. B. Ü1, gekühlt. Eine Erhitzung des in der Führung c befindlichen Werkstabes ist durch die dort vorhandenen großen Kontaktflächen %-erhütet. Gegebenenfalls kann die Führung aber auch mit Einrichtungen, z. B. Kleinmbacken, versehen sein, welche einen besonders guten Kontakt gewährleisten und dem elektrischen Strom nur geringen Widerstand bieten. Durch Anordnung solcher Klemmlacken hinter der Führungsstelle, so (laß sie zwischen der Abscherstelle und der Elektrode d auf das Stangenende einwirken, läßt sich auch in einfacher Weise erreichen, daß nur (las vordere, für die Bildung des Nietkopfes bestimmte Stangenende erhitzt wird. Eine solche Anordnung ist in Abb. 3 veranschaulicht, wobei das zur Stromzuführung dienende Klemmbackenpaar mit w bezeichnet ist.
  • Zur Verhinderung der Funkenbildung empfiehlt es sich, den Heizstrom in Abhängigkeit von der Maschine derart zu steuern, daß der Heizstrom vor oder bei Einleitung der Schnittbewegung der Schere f selbsttätig ausgeschaltet wird, während seine Wiedereinschaltung am Ende des Werkstabvorschubes erfolgt. In Abb. i ist als Heizstromquelle ein Transformator o vorgesehen, dessen 'Sekunclä rspule o1 unmittelbar mit der Elektrode und dem Scherenständer in Verbindung steht, während die Primärspule o' über einen Schaltei p an das Netz gelegt ist. Der Schalter ist mit dem Scherenmesser f verbunden, wodurch erreicht wird, daß unmittelbar bei Einleitung der Schnittbewegung die Primärspule o= vom Netz getrennt und damit auch der Sekundärstrom, c1,11. der Heizstrom, unterbrochen wird. Sobald das Messer f in seine untere Endstellung zurückgekehrt ist, wird der Primärstromkreis durch den Schalter p wieder geschlossen. Der Vorschub des Werkstabes wird dabei zweckmäßig so eingestellt, daß er beendet ist, wenn (las Messer seine untere Endstellung erreicht. Der Heizstrom wird also erst dann eingeschaltet, wenn das vordere Ende des Werkstabes am Anschlag d anliegt. Gegebenenfalls kann auch ein Schalter angeordnet sein, dessen Öffnung von der Schere und dessen Schließung von der Vorschubvorrichtung'aus erfolgt.
  • Die Stärke des Heizstromes kann vorteilhaft in Abhängigkeit vom Pr eßwiderstand des Werkstückes selbsttätig geregelt werden, daß beim Überschreiten eines gewissen Preßwiderstandes der Heizstrom bis zur Erreichung der erforderlichen Erwärmung verstärkt wird. Die Regelung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß mit Hilfe von Schaltern, welche durch in den Stromkreis des Antriebsmotors der Presse eingeschaltete Überstromschütze gesteuert werden, je nach der Stromstärke des Motors, die bekanntlich sebsttätig mit dem Arbeitswiderstand wächst, ein mehr oder weniger großer Teil der Primärspule des Transformators unter Strom gesetzt wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist die Primärspule o= einerseits über den Ein- und Ausschalter p, anderseits über einen mit zwei Kontaktpaaren q1, q= versehenen, mit verschiedenen Stellen der Primärwicklung verbundenen Schalter q an das Netz gelegt. Der Schalter q ist mit dem Anker eines im Stromkreis des Antriebsmotors r der Maschine liegenden Überstromschützes s verbunden. Für gewöhnlich befindet sich der Schalter (1 in der dargestellten Stellung, in welcher er die unteren Kontakte q1 verbindet, d. h. nur einen Teil der Primärspule o= unter Strom setzt. Wenn der Preßwiclerstand infolge zu geringer Temperatur des Werkstückes wächst, wächst auch der Stromverbrauch des Antriebsmotors r- und damit die Stromstärke. Sobald die letztere ein gewisses Maß überschreitet, springt das Schütz s an tind bringt dadurch den Schalter q in seine obere Stellung, in welcher er über das Kontaktpaar q2 die volle Primärspule o= an das Netz legt, wodurch natürlich der in der Sekunflärspule o1 induzierte Heizstrom verstärkt wird, also eine höhere Erhitzung des Werkstückes stattfindet. Natürlich können mehr als zwei Abstufungen des Heizstromes vorgesehen «erden. Der Schalter q erhält dann beispielsweise mehrere Kontaktpaare und wird durch mehrere auf verschiedene Stromstärken abgestinnnte Schütze oder Relais. «-elche entsprechend der wachsenden und fallenden - Motorstärke nacheinander zur Wirkung kommen bzw. außer Wirkung gesetzt «-erden, gesteuert.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführung der Einrichtung zur Regelung des Heizstromes wird der letztere durch einen Generator t erzeugt. Ein Teil z( der Feldwicklung des Generators ist unmittelbar in den Stromkreis des Antriebsmotors r- der :Maschine geschaltet. Der Wechsel im Stronzv erbrauch des Motors hat also unmittelbar eine Feldveränderung des Generators zur Folge, wodurch der Heizstrom je nach dem Preßwiderstand verstärkt oder geschwächt wird.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind zahlreiche andere Ausführungen möglich. Z. B. kann das Anstauchen des Kopfes schon vor dein Abschneiden des Werkstückes vom Werkstab erfolgen oder die Erhitzung in einer Zwischenstufe zwischen Abschneiden des Werkstückes und Pressen bewirkt werden. Wesentlich ist nur, daß die Erhitzung selbsttätig in der Maschine erfolgt. Die Erhitzung kann statt durch Hindurchleiten eines elektrischen Stromes gegebenfalls auch im elektrischen Lichtbogen oder mit Hilfe von durch Verbnennung von Gas oder anderen Brennstoffen erzeugten Flammen oder heißen Gasen bewirkt werden. In diesen Fällen wird vor der Schere eine Heizkammer angeordnet, in die das vordere Stabende bei seinem Vorschub eintritt. Die Erfindung ist sinngemäß auch bei der Herstellung von anderen Gegenständen als Nieten und Schrauben anwendbar.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Presse zum Atistauchen von Köpfen an Bolzen, bei welcher ein Werkstab durch eine seitlich des Stauchgesenkes angeordnete, gleichzeitig als Abschermatrize ausgebildete Zuführungsöffnung gegen einen Anschlag geführt und das aus der letzteren herausragende Stabende durch ein querbewegliches, gleichzeitig als Zubringer ausgebildetes Messer abgeschnitten und zwischen Gesenk und Stauchstempel gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks elektrischer Erhitzung des umzuformenden Stabendes in der Presse der Anschlag (d) zur Begrenzung des Werkstabvorschubes als Elektrode ausgebildet ist, die mit dein einen Pol der Stromquelle in Verbindung steht, während der andere Pol der Stromquelle mit der Zuführungsnzatrize (c) oder einem zwischen dieser und dein Anschlag (d) angeordneten, das Stabende umfassenden Klemmbackenpaar (w) verbunden ist.
  2. 2. - Presse nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrom in Abhängigkeit vom Arbeitsgang derart gesteuert wird, daß der Heizstrom vor oder bei Einleitung der Bewegung des Abschneidmessers (f) unterbrochen und am Ende des nächsten Werkstangenvorschubes wieder eingeschaltet wird.
  3. 3. Presse nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des elektrischen Heizstromes bei zunehmendem Preßwiderstand selbsttätig erhöht wird.
  4. 4.. Presse nach Anspruch z und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines vom beweglichen Scherenmesser (f) oder einerseits vom Scherenmesser, anderseits von der Vorschubvorrichtung (a) gesteuerten Stromunterbrechers (p).
  5. 5. Presse nach Anspruch r bis 3 mit einem Transformator als Heizstromquelle, gekennzeichnet durch die Anordnung eines oder mehrerer Schalter (q), welche je nach ihrer Stellung die volle Primärwicklung (02) oder einen mehr oder weniger großen Teil der letzteren an das Netz legen und durch in einen oder mehreren Stromkreisen des Antriebsmotors (r) liegende Cberstromrelais (q, ql, q2, s) gesteuert «-erden.
  6. 6. Presse nach Anspruch r bis 3 mit einem Generator als Heizstromquelle. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (ii) der Feldwicklung des Generators in den Stromkreis cles Antriebsmotors (i') eingeschaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015664B (de) * 1952-01-12 1957-09-12 Austin Motor Co Ltd Verfahren und Vorwerkstueck zum Anstauchen von Fussteilen an Turbinenschaufeln
US2806934A (en) * 1954-05-15 1957-09-17 Asea Ab Apparatus for electric butt welding of studs and the like
DE1047581B (de) * 1955-04-09 1958-12-24 Austin Motor Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Turbinenschaufeln
US4805437A (en) * 1987-12-21 1989-02-21 The National Machinery Company Method and apparatus for producing fasteners having wrenching sockets therein

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