DE962462C - Selbsttaetige Widerstands-Abbrenn-Stumpfschweissmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Widerstands-Abbrenn-Stumpfschweissmaschine

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DE962462C
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spray
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DER10121A
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RESISTANCE WELDERS Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Selbsttätige Widerstands -Abbrenn-Stumpfschweißmaschine Die Erfindung betrifft eine selbsttätige elektrische Abbrennstumpfschweißmaschine, bei welcher der Sprühstrom den Abstand zwischen den Werkstücken steuert, welche gleichzeitig unter der Einwirkung einer Anzugs- und einer Abstoß.kraft stehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den beiden Spannschlitten eine sie zueinandertreibende Vorspannkraft sowie eine sie auseinandertreibende Gegenkraft wirksam, wobei diese von der Größe des Sprühstromes derart abhängt, daß bei Zunahme des Spaltes zwischen den Werkstücken im Betrieb und entsprechender Abnahme des Sprühvorganges -die rücktreibende Kraft herabgesetzt wird und die Vorspannkraft die Werkstücke näher zueinanderbewegt und diese Bewegung wiederum den Sprühstrom und die rücktreibende Kraft bis zum Gleichgewicht dieser mit der Vorspannkraft zunehmen läßt.
  • Zweckmäßig wird eine Ausbildungsform der Maschine so gestaltet, daß die rücktreibende Kraft von zwei starren Leitern ausgeht, die je mit einem der Schlitten starr verbunden sind und den Werkstücken den Schweißstrom zuführen, derart, daß zwischen den Leitern und damit zwischen den Spannschlitten eine von der Stärke des Schweißstromes abhängige magnetische Abstoßung entsteht. Es sind bereits Abbrennschweißmaschinen bekannt, bei welchen ebenfalls der Sprühstrom dadurch konstant gehalten wird, daß seine Änderung durch entsprechende Mittei die Änderung der Entfernung zwischen den Werkstücken im Sinne einer Konstanthaltung des Sprühstromes bewirkt. Als Mittel für die Veränderung des Abstandes zwischen den Werkstücken dienen bei manchen bekannten Abbrennschweißmaschinen zwei Elektromotore, von denen der eine dauernd mit konstanter Drehzahl läuft, während der andere im Gegensinn zum ersten wirkt und vom Sprühstrom gesteuert wird. Diese Ausführungen von Abbrennschweißmaschinen zeigen jedoch den wesentlichen Nachteil, daß sie einen erheblichen Zeitverzug zwischen der Änderung des Sprühstromes und der entsprechenden Änderung der Werkstückentfernung, wohl hauptsächlich wegen der Beschleunigung der rotierenden Massen, verursachen, und deshalb nur ein ungenaues Arbeiten ermöglichen. Bei anderen Abbrennschweißmaschinen ist nur eine Kraft zur gleichen Zeit für die Abstandsänderung der Werkstücke wirksam, welche durch vom Sprühstrom gesteuerte Relais geändert wird. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß die Relais wegen ihrer großen Schalthäufigkeit nur eine geringe Lebensdauer aufweisen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform einer Abbrennschweißmaschine nach der Erfindung mit magnetischer Abstoßung wird dagegen diese Zeitverzögerung bis auf ein praktisch nicht wesentliches Mindestmaß vermieden. Ferner weist die Maschine den Vorteil auf, daß die Durchgangszeit des Sprühstromes auf ein Minimum reduziert wird, da Maßnahmen getroffen wurden, welche bewirken, daß der Strom den Höchstwert erreicht, der mit Rücksicht auf die einzelnen Zuleitungen zulässig ist. Wenn aber die Sprühzeit auf ein Minimum beschränkt wird, dann wird auch die Zeit, in welcher infolge der Wärmeleitung die Wärme von den erhitzten Flächen zum übrigen Teil der Werkstücke übergeht, auf ein Minimum reduziert, und es wird auch der Energieverbrauch zur Erhitzung der Werkstücke bei der Schweißung auf ein Minimum beschränkt. Die Maschine nach der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Vorwärmung auch bei größeren Werkstücken entfällt, wodurch der Schweißvorgang sehr wesentlich abgekürzt wird. Außerdem ist die Schweißmaschine nach der Erfindung und der Umformer gegenüber den gegenwärtig erforderlichen Ausführungen für einen gegebenen Bereich der Werkstückgröße von kleineren Abmessungen, und gleichzeitig sind die hergestellten Schweißverbindungen hochwertiger als die bisher auf größeren Maschinen erzeugten Verbindungen. Weitere Vorteile der Maschine nach der Erfindung bestehen darin,. däß keine verwickelten Steuereinrichtungen erorderlich sind.
  • In ihrer allgemeinen Form betrifft die Erfindung eine selbsttätige elektrische Abbrennstumpfschweißmaschine, bei welcher der Sprühstrom den Abstand zwischen den Werkstücken steuert, welche gleichzeitig unter der Einwirkung einer Anzugs-und einer Abstoßkraft stehen, wobei erfindungsgemäß mindestens eine Kraft eine unmittelbar auf den beweglichen Spannschlitten wirkende magnetische Kraft ist. Diese Anordnung wirkt derart, daß bei Zunahme des Spaltes zwischen den Flächen im Betrieb und entsprechender Abnahme des Sprühstromes die abstoßende Kraft abnimmt und die anziehende Kraft die Werkstücke näher zueinanderbewegt, wodurch wiederum der Sprühstram und die trennende Kraft zunimmt, bis die weitere Annäherung der Werkstücke verhindert wird. Wenn dagegen der Spalt zu klein wird, steigen der Sprühstrom und die abstoßende Kraft an, welch letztere alsdann die Anzugskraft übersteigt und die Werkstücke auseinanderbewegt, wodurch der Spalt und der Sprühstrom und damit die trennende Kraft gesenkt werden, bis die Anzugskraft die weitere Bewegung verhindert.
  • Eine einfache bevorzugte Vorrichtung nach der Erfindung für die Erzeugung einer trennenden Kraft, deren Größe von der Stärke des Sprühstromes abhängt, besteht darin, die Leiter für die Zuführung des Sprühstromes zu den Schlitten so auszubilden, daß sie starr und mechanisch fest mit ihren Schlitten verbunden sind und von den Schlitten ausgehend dicht nebeneinander herlaufen, so daß dabei zwischen diesen beiden Leitern durch den hindurchfließenden Sprühstrom eine magnetische Abstoßung erzeugt wird, welche die Schlitten auseinanderzutreiben sucht. Wenn eine größere Trennkraft erforderlich ist, als sie durch die einfache magnetische Abstoßung erzeugt werden kann, kann eine besondere energiegespeiste Trennvorrichtung vorgesehen werden, die durch den Sprühstrom gesteuert wird, beispielsweise eine Magnetspule, die bei Erregung eine Kraft ausübt, welche die Schlitten auseinanderzuziehen sucht, wobei der elektrische Erregerstrom für diese Spule durch einen Verstärker geliefert wird, der durch die Stärke des Sprühstromes gesteuert wird. Statt dessen kann auch eine durch ein Druckmittel betätigte Vorrichtung verwendet werden, die durch den Verstärker gesteuert wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen hervor, in denen die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. Es zeigen Fig. i und i A eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Schweißmaschine nach der Erfindung, bei der lediglich die magnetische Abstoßung zwischen den elektrischen Zuleitungen zu den Schlitten ausgenutzt wird, Fig.2 und 3 Schnitte durch Einzelheiten des beweglichen Schlittens der Maschine nach Fig. i und i A, Fig. q. ein elektrisches Schaltschema für die Maschine nach Fig. i, Fig.5 eine Abänderung der Maschine nach Fig. i mit einem Verstärker für den Stauchvorgang, Fig. 6 eine weitere Abänderung der Maschine nach Fig. i mit Magnetspule und Magnetverstärker für die Trennung der Schlitten und Fig. 7 das Schaltschema für die Maschine nach Fig. 6.
  • Wie aus Fig. i bis 4 hervorgeht, ist die Maschine auf einem Bett angebracht, das mittels . Ständern i i von einer Grundplatte 12 getragen wird, die am Aufstellungsort der Maschine auf dem Boden ruht. Ein Transformator 13 ist durch Bolzen an der Grundplatte befestigt, derart, daß er sich unmittelbar unter dem Bett io befindet. Der Transformator hat eine für starke Ströme ausgebildete Sekundärwicklung mit Klemmen 14 und 15 und eine Primärwicklung, die aus dem Wechselstromnetz über Leiter 16 und 17 und einen Stufenschalter 18 für verschiedene Anzapfungen gespeist wird.
  • Auf dem Bett der Maschine ist an einem Ende ein Wagen oder Schlitten i9 befestigt, der durch ein Blatt aus Isolierstoff 2o von dem Bett isoliert ist. Eine Spannvorrichtung 21 auf dem Wagen r9 dient dazu, ein Werkstück zu halten, wie es beispielsweise bei 22 angedeutet ist. Am inneren Ende des Wagens ist ein abwärts gerichteter starrer Leiter 23 befestigt, der durch eine Lücke 24 des Bettes ragt. Mitten auf dem Bett ist ein Schlitten oder Wagen 25 angebracht, der mittels Rollen beweglich ist, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht. In vier Gruppen angeordnete Rollen 26, 27, 28 und 29 laufen in Nuten 31, 32, 33 und 34 des Bettes und stehen mit gehärteten Stahlplatten 35, 36, 37 und 38 am Wagen 25 in Berührung. Die Rollengruppen 27 und 28 sind so in das Bett eingesetzt, daß sie an den Platten -36 und 37 nach Art eines Schwalbenschwanzes angreifen, so daß der Wagen 25 nur in der Längsrichtung des Bettes gleiten kann. Die Rollen jeder Gruppe werden durch einen Käfig 38n in dem richtigen Abstand gehalten. Auf diesem gleitenden Wagen ist eine Spannvorrichtung 39 für die Aufnahme des Werkstückes angeordnet, wie es beispielsweise bei 41 dargestellt ist, um dieses mit dem in der Spannvorrichtung 21 gehaltenen Werkstück 22 zu verschweißen. Am Ende des Wagens 25 ist ein starrer Leiter 42 vorgesehen, der in der Lücke 24 nach unten ragt und dicht neben dem Leiter 23 liegt. An seinem unteren Ende ist der Leiter 42 durch einen biegsamen Leiter 43 mit einer der Sekundärklemmen 13 des Transformators verbunden. Dieser biegsame Leiter besteht aus einer Mehrzahl dünner Lamellen, die an ihren Enden eingespannt sind. Der Leiter 23 ist durch eine Verbindungslasche 44 mit der Sekundärklemme 14 des Umformers verbunden. Der bewegliche Wagen weist zwei nach unten gerichtete Arme 45 auf, die an ihrem unteren Ende je eine Öffnung haben, in der eine Gewindestange 46 angeordnet ist, die durch zwei Schraubenmuttern 47 und 48 in ihrer Lage festgehalten wird. An dem einen Ende jeder Gewindestange 46 ist eine Zugfeder 49 befestigt, die mit dem anderen Ende an einem von zwei Haltern 51 angreift, welche unter dem festen Wagen am Maschinenbett io sitzen. Duich Verwendung einer Feder 49 an jeder Seite des Bettes sind auf den gleitenden Wagen 25 symmetrische Kräfte wirksam. Diese Federkräfte stellen die Vorspannung dar und sind dadurch einstellbar, daß die Stangen. 46 in ihren Armen 45 verstellt werden können.
  • An dem Ende des Bettes, das dem festen Schlitten i9 entgegengesetzt ist, ist ein Stößel 52 angeordnet, der in einer Lagerhülse 53 gleitet, derart, daß er den beweglichen Schlitten 25 in der Abbildung nach links treiben und so die Werkstücke 22 und 41 gegeneinanderstoßen, d. h. stauchen, kann. Dieser Stößel ist mit dem Stauch- bzw. Stoßkolben 54 in einem Zylinder 55 verbunden, und zwar durch eine Gewindestange 56 und eine Spannmutter 57, wobei der Bewegungsbereich des Stößels durch zwei Mutternpaare 58 und 59 begrenzt ist, die beiderCeits eines Anschlages 61 am Maschinenbett io auf der Gewindestange 56 festsitzen. An der Oberseite des Schlittens 25 ist in der Nähe des Stößels 52 ein Ausleger 62 angeordnet, der einen Fallblock 63 trägt, welcher in einer senkrechten Hülse am Halter 62 gleitet. Um diese Hülse herum ist eine Solenoidspule 64 angeordnet, bei deren Erregung der Fallblock 63 in die in der Zeichnung dargestellte Lage gehoben wird. Ein unter dem Ausleger 62 am Ende der Schlittens abwärts gerichteter Arm 65 ragt durch eine nicht dargestellte zentrale Öffnung des Bettes. Ein Rückstellzylinder 66 mit Kolben ist unter dem Bett angeordnet, und die Kolbenstange kann als Stößel 67 an dem Arm 65 angreifen, um den Schlitten aus der Stellung, in der die Werkstücke 22 und 41 einander berühren, zurückzuführen. Diese Rückstellbewegung des Armes 65 ist durch einen Anschlag 68 begrenzt, der im Innern des Bettes an diesem ausgebildet ist. Ein zugehöriger Schalter 69, der innerhalb des Bettes angeordnet ist, wird beim Anschlagen des firmes 65 gegen den Anschlag 68 mittels einer unter Federdruck stehenden Stange 71, die in dem Anschlag 68 gleitend angebracht ist, so betätigt, daß der Kontakt unterbrochen wird. Der Fallblock 63 wird durch einen Schalter 72 gesteuert, der auf dem Schlitten angebracht ist und dessen Betätigungsstange 73 an einem Halter 74 am Stößel 52 befestigt und in diesem mittels Spannmuttern 75 verstellbar ist. Dieser Schalter 72 ist so angeordnet, daß der Stromkreis unterbrochen wird, wenn der Schlitten sich vom Stößel aus um einen bestimmten Betrag vorbewegt hat. Unter dem Ende des Gleitwagens ist ein Stauchventilschalter 76 angeordnet, der den Stromkreis schließt, wenn der Fallblock 63 darauf fällt. Eine kleine Gewindestange 77 ist an der Seite der Stange 56 befestigt, die sich zwischen dem Kolben 54 und dem Stößel 52 erstreckt, und diese Stange 77 berührt einen an dem Anschlag 61 angebrachten Ausschalter 78, um den Stromkreis zu unterbrechen, wenn die Stange 56 sich um einen bestimmten Betrag vorbewegt hat. Die Stange 77 ist mittels Stellmuttern 79 einstellbar. Ein Bedienungsgriff 81 ist an der Seite der Maschine angebracht und betätigt in der ausgezogen dargestellten Lage ein Zweiwegventi'1 83a in der Weise, daß die Druckluftleitung 48 mit der Leitung 83 und der Auslaß mit der Leitung 83b verbunden sind, derart, daß der Stößel 67 nach rechts in die dargestellte Lage bewegt wird, in der der Arm 65 gegen den Anschlag 68 gehalten wird. In dieser Stellung wirkt der Bedienungsgriff 81 auch auf den Steuerschalter 85, derart, daß dieser seinen Stromkreis unterbricht. Wenn der Handgriff 8i in die strichpunktiert dargestellte Lage umgelegt wird, wird der Stößel 67 zurückgezogen und der Schalter 85 in die Einschaltstellung gebracht, in der die Maschine in Tätigkeit versetzt wird. Der Stauchkolben 55 wird mit -der Druckluft und dem Auslaß durch Leitungen 86 und 87 verbunden, die von einem Zweiwegeventil 88 ausgehen, das durch ein Solenoid 89 gesteuert wird. Das Ventil 88 erhält die Druckluft aus der Leitung 84.
  • Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende: Wenn der Handgriff 81 sich in der voll ausgezogenen Rückführstellung befindet, ist der Schalter 85 unterbrochen. Die Werkstücke 41 und 22 werden so auf dem Wagen befestigt, daß die zu schweißenden Flächen einen kleinen Abstand haben. Durch Bewegung des Handgriffs 81 in die strichpunktiert dargestellte Arbeitslage wird der Stößel 67 zurückgezogen, so daß er die Bewegung des Schlittens freigibt und den Betätigungsschalter schließt. In dem Schaltschema der Fig.4 sind die Anschlüsse an die Speiseleitung bei 16 und 17 angegeben. Ein Relais mit der Wicklung 9o und den Kontakten 92, 93 und 94, das einen wesentlichen Teil der Einrichtung bildet, ist nur in dem Schaltschema dargestellt. Der Kontakt 92, der bei nicht erregter Wicklung go gewöhnlich offen ist, liegt parallel zu dem Schalter 69 des Rückführanschlages. Der Kontakt 93, der bei nicht erregter Wicklung 9o gewöhnlich geschlossen ist, liegt parallel zum Schalter 72 des Fallblockes. Der Kontakt 9i, der bei nicht erregter Wicklung go gewöhnlich offen ist, schließt einen Stromkreis über die Wicklung 95 eines Schaltschützes, dessen Kontakte 96 und 97 den Starkstrom von den Speiseleitungen zur Primärwicklung des Umformers schalten. Wenn somit der Handgriff 81 in die Abeitsstellung bewegt wird, wird über den Schalter 85 die Wicklung go erregt, die ihrerseits den Kontakt 91 schließt, der die Wicklung 95 erregt und damit die Kontakte 96 und 97 schließt, so daß die Primärwicklung des Transformators an die Speiseleitungen angeschlossen wird. Ferner werden die Kontakte 92 und 93 geschlossen bzw. geöffnet, wobei der schließende Kontakt 92 die Spule 64 erregt und somit der Fallblock gehoben wird. Das Zurückziehen des Stößels 67 ermöglicht, daß der Schlitten sich unter der Wirkung der Feder 49 vorbewegt, so daß die Werkstücke 22 und 41 sich berühren und den Stromkreis für den Sekundärstrom des Umformers schließen. Dieser Strom erzeugt magnetische Abstoßung zwischen den Leitern 23 und 42, die den Gleitwagen gegen die vorspannende Federkraft zurückdrückt und gleichzeitig den Sprühvorgang zwischen den Oberflächen der Werkstücke einleitet. Dieses Sprühen setzt sich selbsttätig fort, da die magnetische Abstoßung gegen die vorspannende Federkraft ausgeglichen ist. Unter Annahme einer genauen Anfangseinstellung der Federvorspannung wird der vom Transformator gelieferte Strom einen konstanten hohen Wert beibehalten, der gewöhnlich etwa 75% des Kurzschlußstromes beträgt, und wird durch das Sprühen auf schnellstem Wege Hitze erzeugt. Obgleich Neigung zum Abbrennen der Werkstücke besteht, ist hierfür eine ständige Nachstellung vorhanden, da, wenn das Gleichgewicht zwischen der Abstoßung und der Vorspannkraft sich ändert, durch Korrektur unverzüglich das Gleichgewicht wiederhergestellt wird. Die Zeitdauer des Sprühvorganges ist durch die gesamte Vorwärtsbewegung des Wagens bzw. Schlittens bestimmt, durch die das Abbrennen der Werkstücke kompensiert wird, bis der Fallblock an der Kante des Stößels 52 herabfallen kann. Der Fallblock wird während des größten Teiles des Sprüvorganges hochgehalten, dadurch, daß der Schalter 69 am Rücklaufanschlag und der Schalter 72 am Fallblock gemeinsam den Strom der Spule 64 beeinflussen. Beim ersten Vorlauf des Schlittens schließt der Schalter 69. Der Schalter 72 schließt entsprechend der Einstellung der Stange 75, bis der Schlitten. fast um den gewünschten Betrag vorgelaufen ist. Der Schalter 72 unterbricht, wenn der Schlitten 25 fast um den festgelegten Betrag vorgelaufen ist und der Fallblock 63 in den zwischen dem Stößel 52 und dem Schlitten 25 gebildeten Raum einfällt. Wenn der Fallblock am Ende seiner Fallbewegung anlangt, betätigt er den Schalter 76 für das Stauchventil. Es ist zu beachten, daß durch die Voreinstellung des Stauchstößels 52 festliegt, wieweit der Schlitten vorlaufen muß, bevor der Fallblock fällt, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Werkstückflächen, an denen das Sprühen auftritt, stark genug erhitzt werden, um zum Schweißen einen plastischen Zustand anzunehmen, wenn die diese Bewegung ergebende Metallmenge abgebrannt ist.
  • Durch das Schließen des Stauchventilschalters 76 wird ein Stromkreis zur Spule 89 hergestellt, was bewirkt, daß Druckluft dem Stauchzylinder 55 zugeführt wird und dadurch der Kolben und der Stauchstößel nach links gegen den Fallblock getrieben werden. Der Fallblock überträgt die Kraft auf den Schlitten, derart, daß die erhitzten Flächen der Werkstücke unter hohem Druck zusammengepreßtwerden, um die Schweißung zu vollziehen. Wenn der Stauchstößel sich bewegt, wird der Ausschalter 78 betätigt und der Stromkreis der Schützspule 95 unterbrochen, so daß die Primärwicklung des Transformators vom Netz abgeschaltet und ein fortgesetzter Kurzschluß der Sekundärwicklung verhindert wird. Der Stauchdruck wird aufrechterhalten, während die Schweißstelle abkühlt, und wenn die Abkühlung ausreichend ist, werden die Spannvorrichtungen 2r und 39 von Hand gelöst und der Handgriff 81 in die Rücklaufstellung gebracht. In dieser Stellung wird der Betätigungsschalter 85 geöffnet, so daß die Relaisspule go stromlos wird, worauf die Kontakte gi und 92 öffnen und Kontakt 93 schließt. Bis der Schlitten 25 zurückgelaufen ist, ist der Schalter am Rücklaufanschlag geschlossen, und durch das Schließen des Kontaktes 93 wird der Stromkreis der Fallblockspule 64 hergestellt, die den Fallblock hebt und so den Schlitten ganz zurücklaufen läßt. Wenn der Arm 65 den Anschlag 68 erreicht, wird dessen Schalter 69 geöffnet und dadurch der Stromkreis zur Fallblockspule unterbrochen, so daß kein Strom mehr-aus dem Netz entnommen wird, bis die Maschine wieder betätigt wird. Wenn die Ventilspule 89 durch das Anheben des Fallblockes 63 ausgeschaltet wird, bewirkt das Ventil 88, daß der Stößel 52 zurückgezogen wird, und beim Betrieb wird hierdurch der Ausschalter 78 geöffnet.
  • Es ist ersichtlich, daß der gesamte Herstellungsvorgang der Schweißverbindung vom Einspannen der Werkstücke und Betätigen des Handgriffs 81 bis zum Ausspannen der Werkstücke nach voll-. zogener Schweißung selbsttätig ist und daß nach dem Einrichten der Maschine durch eine Fachkraft eine ungelernte Kraft die Bedienung übernehmen und weitere gleich gute Schweißungen an gleichen Werkstücken vornehmen kann.
  • Bei der abgeänderten Ausführung nach Fig. 5 sind Stauchzylinder und -kolben, wie in Fig. i dargestellt, durch einen Verstärker ersetzt. Der Zweck dieses Verstärkers ist kurz der, daß ein hoher Druck für den Stauchvorgang erzeugt wird, der nicht plötzlich einsetzt, sondern allmählich bis zu einem Höchstdruck gesteigert wird.
  • Bei der abgeänderten Ausführung nach Fig.6 und 7 ist die Maschine der Fig. i mit einer Vorrichtung versehen, durch die eine verstärkte Abstoßungskraft zwischen den Schlitten ausgeübt wird, damit die Maschine schwere Werkstücke auf dem Gleitschlitten aufnehmen kann. Diese verstärkte Kraft wird zusätzlich zu der magnetischen Abstoßung aufgewendet, die bei der Ausführung nach Fig. i erzeugt wird. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die Vorrichtung zur Aufbringung der verstärkten Kraft eine Spule ioo, welche auf den Arm 65 des Schlittens 25 wirkt derart, daß sie den Schlitten in einer die Werkstücke trehnenden Richtung zieht. Das Schaltschema ist in Fig.7 dargestellt und entspricht im wesentlichen dem Schema der Fig. q., das durch Einfügung eines Magnetverstärkers in den Speisestromkreis der Spule ioo abgeändert ist. Der Magnetverstärker umfaßt einen Gleichrichter ioi und eine vormagnetisierbare Drossel io2, die eine Drosselwicklung 103 und eine Steuerwicklung 10q. besitzt. Der Steuerstrom für den Verstärker wird von einem Stromwandler io5 geliefert, dessen Primärwicklung io6 in Reihe mit der Primärwicklung des Transformators 13 an der Netzleitung 16 liegt. Die Sekundärwicklung 107 des Stromwandlers führt dem Gleichrichter ioi Wechselstrom zu, der proportional zu dem zugeführten Wechselstrom Gleichstrom erzeugt, der die Steuerwicklung 10q. der Drossel io2 speist. Die Wirkungsweise des Magnetverstärkers besteht bekanntlich darin, daß der Kern der Drossel durch den Strom in der Steuerwicklung ioq. mehr oder weniger gesättigt wird, wobei der Sättigungsgrad die Impedanz .oder Drosselwirkung der Drosselwicklung 103 bestimmt: Die Trennspule ioo wird mit Strom aus dem Netz über die Drosselwicklung 103 gespeist, und die Anordnung ist so beschaffen, däß, wenn der Primärstrom des Transformators 13 hoch ist, der Gleichstrom in der Steuerwicklung 10q. ebenfalls hoch ist und eine hohe Sättigung des Kerns sowie eine verringerte Impedanz der Drosselwirkung io3 verursacht, so daß die Spule ioo einen hohen Strom erhält und eine hohe rücktreibende Kraft auf den Gleitschlitten 25 ausübt. Um den Verstärker einwandfrei zu betätigen, ist es notwendig, den Fallblockschalter 76 so abzuändern, daß er ein weiteres Kontaktpaar io8 erhält, das gewöhnlich geschlossen ist, jedoch geöffnet wird, wenn der Fallblock 63 herabfällt und den Stauchvorgang einleitet. Der Kontakt io8 hat die Aufgabe, die Spule ioo abzuschalten, so daß sie der Stauchkraft nicht entgegenwirkt. Abgesehen von der Spule ioo ist die Wirkungsweise dieser Schaltung und der abgeänderten Maschine die gleiche wie diejenige Mach Fig. i bis q..
  • Es ist zu beachten, daß bei den beschriebenen Ausführungen die Wirkungsweise während des Sprühvorganges im weitesten Sinne eine solche ist, bei der der Sprühstrom so geregelt wird, daß er einen annähernd konstanten Wert beibehält, während jede auf eine Änderung des Stromes hinwirkende Störung unverzüglich durch Änderung des Abstandes zwischen den Werkstücken korrigiert wird, um den Strom ungefähr auf seinen stetigen Wert zurückzuführen. Die Regelurig des Spaltes ist bei diesen Ausführungsbeispielen dadurch erreicht, daß eine Vorspannkraft gegen eine Abstoßkraft ausgeglichen wird, doch gibt es andere Hilfsmittel, durch welche dasselbe Ergebnis erzielt werden kann. Ferner gehören die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung zu einer Gattung, bei der Sprühstrom im wesentlichen konstant gehalten wird, dadurch, daß beständig zwei Kräfte, nämlich die Vorspannkraft und die Rückführkraft, so gegeneinanderwirken, daß die größere Kraft die relative Stellung der Schlitten verändert. Bei der beschriebenen Ausführung ist die Vorspannkraft im wesentlichen konstant, während die Rückführkraft sich mit der Stärke des Sprühens verändert. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, die Vorspannkraft entgegengesetzt zum Sprühstrom zu ändern, nämlich so, daß ihre Größe bei Zunahme - des Sprühstromes abnimmt und umgekehrt, wobei diese Vorspannkraft entweder mit einer konstanten Rückführkraft verwendet wird oder mit einer Rückführkraft, deren Größe sich wie beschrieben mit der Stärke des Sprühstromes ändert. Als Beispiel für eine Einrichtung zur Erzielung einer Vorspannkraft ist bei der beschriebenen Ausführung nach Fig. i an dem Maschinenbett eine Spule befestigt, die auf den Arm 65 des beweglichen Schlittens 25 so einwirkt, daß bei ihrer Erregung der Schlitten 25 nach links getrieben wird. Der Erregerstrom für die Spule wird der Speiseleitung über die Drosselwicklung eines Magnetverstärkers entnommen, die durch zwei Steuerwicklungen beeinflußt wird. Die erste Steuerwicklung ist ständig durch einen konstanten Gleichstrom erregt, der gewöhnlich zur Sättigung des Drosselkernes ausreicht, während die zweite Steuerwicklung von der Sekundärwicklung eines Stromwandlers im Primärkreis des Schweißumformers über einen Gleichrichter gespeist wird derart, daß die Magnetisierung des Kerns derjenigen durch die erste Steuerwicklung entgegengesetzt ist.
  • Die Wirkungsweise ist so, daß, wenn die Stärke des Sprühstromes zunimmt; die Sättigung des Kerns herabgesetzt wird und damit die Drosselwirkung steigert derart, daß der durch die Drosselwicklung fließende Spulenstrom geschwächt und damit die Vorspannkraft herabgesetzt wird, was der Rückführkraft ermöglicht, die Schlitten auseinanderzutreiben. Wenn die Stärke des Sprühstromes abnimmt, ist die Wirkung entgegengesetzt, und die Schlitten werden zueinander-bewegt. Wenn diese Anordnung bei Fig. i angewendet wird, ändert sich die Vorspannkraft entgegengesetzt zum Sprühstrom, während die Rückführkraft sich in demselben Sinne wie der Sprühstrom ändert. Während bei den beschriebenen Ausführungen die Erfindung auf sehr einfache Weise verwirklicht ist, indem eine Feder als Träger der Vorspannkraft verwendet wird, kann offensichtlich die Vorspannkraft auch auf andere Weise erzeugt werden, am einfachsten durch die Schwerkraft, die man unmittelbar auf den beweglichen Schlitten einwirken läßt oder mittelbar etwa durch ein biegsames Kabel' oder eine Kette, die mit einem Ende an einem Gewicht angreifen und über eine Rolle zu dem beweglichen Schlitten laufen. Die einfache Art der Erzeugung der Rückführkraft durch die magnetische Wechselwirkung zwischen zwei Leitern kann gegebenenfalls auch verbessert werden, indem neben jedem starren Leiter ein geblätterter Eisenkern von hoher Permeabilität befestigt wird und diese Kerne die Abstoßwirkung verstärken.
  • Es ist ersichtlich, daß bei allen Ausführungen der Erfindung der Schweißtransformator so belastet werden kann, daß er den günstigsten gleichförmigen Strom abgibt und daß der Umstand, daß das Sprühen stetig ohne Unterbrechung vor sich geht, bedeutet, daß die Hitzeerzeugung an den zu schweißenden Flächen auf die schnellstmögliche Weise erfolgt, so daß -der Wärme die geringstmögliche Zeit gelassen wird, um sich in dem Werkstück zu verteilen. Auf diese Weise ist im Vergleich zu bekannten Verfahren die benötigte Stromenergie für eine gegebene Schweißung herabgesetzt, und in gewissen-Fällen kann das Vorwärmen entfallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige elektrische Abbrennstumpfschweißmaschine, bei welcher der Sprühstrom den Abstand zwischen den Werkstücken steuert, welche gleichzeitig unter der Einwirkung einer Anzugs- und einer Abstoßkraft stehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Krafteine unmittelbar auf den beweglichen Spannschlitten wirkende magnetische Kraft ist. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugskraft konstant bleibt und die magnetische Abstoßkraft mit der Änderung des Sprühstroms veränderlich ist. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der magnetischen Anzugskraft entgegengesetzt zur Stärke des Sprühstroms veränderlich ist und die Abstoßkraft konstant bleibt. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Anzugskraft gegensinnig zur. Größe des Sprühstroms und die magnetische Abstoßkraft gleichsinnig mit dem Sprühstrom veränderlich sind. ä. Maschine nach. Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Kraft beim Stromdurchfluß durch starre elektrische Leiter entsteht, welche den Werkstücken den Strom zuführen. 6. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstoßkraft von einer Spule erzeugt wird, welche durch einen vom Sprühstrom gespeisten Magnetverstärker erregt wird. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Staucheinrichtung selbsttätig in Tätigkeit tritt, nachdem während des Sprühvorgangs die Werkstücke bis zu einem bestimmten Maß. abgebrannt sind. B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des beweglichen Schlittens ein Fallblock angeordnet ist, der während des Sprühvorgangs durch Berührung mit dem Stößel der Staucheinrichtung hochgehalten wird und nach einem bestimmten Vorlauf des Schlittens beim Sprühen vor dem Stößel herabfallen kann und die Staucheinrichtung in Tätigkeit setzt. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Stößel und dem Schlitten herabfallende Fallblock der Kraftübertragung vom Stößel auf den Schlitten dient. io. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den fallenden Block betätigter Schalter die Staucheinrichtung in Tätigkeit setzt und ein durch die Bewegung der Staucheinrichtung -betätigter Schalter den Sprühstrom ausschaltet. i i. Maschine nach Anspruch 8, 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallblock gewöhnlich durch eine Spule hochgehalten wird, die durch einen Schalter ausgeschaltet wird, welcher betätigt wird, wenn der Schlitten sich von dem Stößel aus weit genug bewegt hat, um den Block herabfallen zu lassen. 13. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Druckmittel betätigte Rückstelleinrichtung für die Rückführung des Schlittens aus der Sprühstellung durch ein handbetätigtes Ventil gesteuert wird, das in der Rückführstellung einen Schalter betätigt, der zugleich das Zurückziehen der Staucheinrichtung und das Ausschalten des Sprühstromes bewirkt. 13. Maschine nach Anspruch ii und 1z, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei vollständiger Rückstellung des Schlittens betätigter Schalter die Fallblockspule ausschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 187, 693 189, 683 oig.
DER10121A 1951-10-25 1952-10-24 Selbsttaetige Widerstands-Abbrenn-Stumpfschweissmaschine Expired DE962462C (de)

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GB962462X 1951-10-25

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DER10121A Expired DE962462C (de) 1951-10-25 1952-10-24 Selbsttaetige Widerstands-Abbrenn-Stumpfschweissmaschine

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667187C (de) * 1936-02-15 1938-11-05 Aeg Selbsttaetige elektrische Abschmelzschweissmaschine
DE683019C (de) * 1935-09-06 1939-10-28 Hugo Miebach Voellig selbsttaetig arbeitende elektrische Abbrennstumpfschweissmaschine mit hydraulischem Antrieb
DE693189C (de) * 1936-09-01 1940-07-03 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selbsttaetig gesteuerte Antriebsvorrichtung fuer elektrische Abbrennschweissmaschinen

Patent Citations (3)

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