DE913440C - Mechanischer Schaltstromrichter - Google Patents

Mechanischer Schaltstromrichter

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DE913440C
DE913440C DES24799A DES0024799A DE913440C DE 913440 C DE913440 C DE 913440C DE S24799 A DES24799 A DE S24799A DE S0024799 A DES0024799 A DE S0024799A DE 913440 C DE913440 C DE 913440C
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Dr-Ing Erich Rolf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Mechanischer Schaltstromrichter Zusatz zum Patent 869 983 Die Erfindung betrifft einen mechanischen Schaltstromrichter mit in Reihe mit den Schaltkontakten liegenden vormagnetisierten Schaltdrosseln zur Erzeugung von Stromstufen, während welcher die Kontakte unter erleichterten Bedingungen geschlossen und geöffnet werden können, sei es mit Hilfe einer mit einem Synchronmotor gekuppelten Antriebsvorrichtung, sei es mittels einer elektromagnetischen Steueranordnung. Es ist bekannt, die Stromstufe durch unterschiedliche Vormagnetisierung der Schaltdrosseln bei der Schließung und Öffnung der mechanischen Kontakte zu beeinflussen mit dem Ziel, die Kontakte in noch höherem Maße von Strom- und Spannungsbeanspruchungen zu entlasten. Bei den bekannten Umformungsanordnungen kann dies unter gewissen Umständen wohl für einzelne beschränkte Betriebsbereiche, aber nicht für einen beliebigen Aussteuerungsgrad und beliebig wechselnde Belastung erreicht werden. Dazu sind vielmehr bei: den bekannten Umformungsanordnungen zusätzliche Regeleinrichtungen erforderlich. Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Umformungsanordnung, bei der sich die Vormagnetisierung der Schaltdrossel jedem beliebigen Betriebszustand selbsttätig und zwangsläufig anpaßt und somit eine ausreichende Entlastung der Kontakte für alle möglichen Fälle, also auch für unvorhergesehene Störungsfälle, gewährleistet ist.
  • Nach dem Hauptpatent wird eine selbsttätige Anpassung der Stärke der Vormagnetisierung zwecks möglichst weitgehender Annäherung an die Nullage der Stromstufe in der Weise erreicht, daß die Vormagnetisierung aus einem während der Stromstufe gleichbleibenden Anteil und einem von der Spannung, die an der betreffenden Schaltdrossel während der Stromstufe herrscht, abhängigen Anteil besteht. Hieraus ergeben sich, wenn diese Regel nicht nur für die Erzeugung der Ausschaltstufe, sondern, wie bereits vorgeschlagen, in besonderer Weise auch für die Erzeugung einer Einschaltstufe befolgt wird, insgesamt vier verschiedene Vormagnetisierungsanteile.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es für die Schaltsicherheit vor allem wichtig ist, die Schaltdrossel während des überwiegenden Teils jeder Wechselspannungsperiode in einem ausschaltbereiten Zustand zur Verfügung zu haben, während sie für das Einschalten nur während eines kleineren Periodenteils bereit zu sein braucht, der sich aus der Schaltungsart der Umformungsanordnung und dem Regelbereich ergibt, der durch Teilaussteuerung beherrscht werden soll. Deshalb hat erfindungsgemäß die Ausschaltvormagnetisierung zeitlich denVorrang, indem nämlich die Dauer der Einschaltvormagnetisierung innerhalb der Wechselspannungsperiode kleiner ist als die Dauer der Ausschaltvormagnetisierung.
  • In der Zeichnung sind verschiedene schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen und Schaubilder zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise dargestellt. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. z zeigt ein dreiphasiges Schaltschema; es sind aber nur die zu einer Phase gehörenden Teile mit Bezugszeichen versehen. Die übrigen schematischen Darstellungen sind einphasig; aus ihnen können Mehrphasenanordnungen in an sich bekannter Weise entwickelt werden.
  • Nach Fig. z sind an die Sekundärwicklung x eines Transformators mit den Phasen R, S, T, dessen Primärwicklung nicht dargestellt ist, die Arbeitswicklungen 22 von Schaltdrosseln 2 sowie Kontakteinrichtungen 3 angeschlossen. Derartige Gruppen können in bekannter Weise zu den verschiedensten Mehrphasenanordnungen zusammengestellt sein. In Fig. z ist als Beispiel eine dreiphasige Sternschaltung dargestellt, deren Gleichstromseite durch einen Verbraucher 5 und eine Glättungsdrossel 6 gebildet wird. Falls dieser Verbraucherkreis durch einen Lastschalter 7 abschaltbar ist, kann in an sich bekannter Weise eine Grundlast 8 vorgesehen sein. Zur Verbesserung der Stufenform hat jede Schaltdrossel einen Streckkreis 23, bestehend aus einer Hilfswicklung 2¢, an welche eine Kombination von Kapazitäten und Widerständen und gegebenenfalls auch einer Induktivität, verkörpert beispielsweise im einfachsten Falle durch einen Kondensator 25 und einen Einstellwiderstand 26, angeschlossen ist. Der gleichbleibende Anteil der Ausschaltvormagnetisierung wird der Schaltdrossel mittels einer Hilfswicklung 28 aus einer beliebigen Gleichspannungsquelle, z. B. einer Batterie 29, über eine Glättungs- und Stabilisierungsdrossel 30 und einen Einstellwiderstand 31 zugeführt (Hilfsstromkreis 27). Den spannungsabhängigen Anteil der Ausschaltvormagnetisierung liefert ein Hilfsstromkreis 32, der an die Reihenschaltung der Kontakteinrichtung 3 und eines Teiles; vorzugsweise der Hälfte, der Arbeitswicklung 22 der Schaltdrossel 2 angeschlossen ist und einen Einstellwiderstand 33 enthält, mit dem ein Ventil 3:4 in Reihe geschaltet ist. Beide Teile der Ausschaltvormagnetisierung wirken . der Magnetisierung der Schaltdrossel 2 durch den übertragenen, in der Arbeitswicklung 22 fließenden Laststrom entgegen. Bei alleinigem -Vorhandensein dieser beiden Vormagnetisierungskomponenten befindet sich die Schaltdrossel stets in einem Zustand, der ein funkenfreies Ausschalten ermöglicht. Die Vorbereitung für das Einschalten dagegen bildet eine vorübergehende Ausnahme von diesem allgemeinen Zustand und tritt nur dann ein, wenn bei normalem Spannungsverlauf die Voraussetzungen dafür gegeben sind, daß eingeschaltet werden darf, wenn also eine Spannung vorhanden ist, die den Strom in der gewünschten Richtung über die Kontakteinrichtung 3 zu treiben vermag. Zu diesem Zwecke ist für den gleichbleibenden Anteil der Einschaltvormagnetisierung ein Hilfsstromkreis 52 vorgesehen. Dieser speist eine Hilfswicklung 36 der Schaltdrossel 2 und ist über ein Ventil 45, eine Stabilisierungsdrossel 50 und einen Einstellwiderstand 51 an die Transformatorwicklung z und eine in Reihe damit liegende Hilfswicklung z a des Transformators angeschlossen, derart, daß die Hilfsspannung infolge Phasenkombination gegenüber der Hauptspannung etwas voreilt. Die Hilfswicklung 36 ist so geschaltet, daß dieser Vormagnetisierungsstrom demjenigen der Hilfswicklung 28 entgegenwirkt. Die Höhe des Vormagnetisierungsstromes in der Wicklung 36 ist so eingestellt, daß seine Augenblickswerte während der für das Einschalten in Betracht kommenden Zeitspanne ungefähr doppelt so hoch sind wie der auf die gleiche Windungszahl bezogene Vormagnetisierungsstrom in der Wicklung 28. Den spannungsabhängigen Anteil der Einschaltvormagnetisierung liefert ein Hilfsstromkreis q.2 mit einem gittergesteuerten Entladungsgefäß 6o. Das Steuergitter dieses Entladungsgefäßes kann bei Motorantrieb der Kontakteinrichtung durch diese selbst, und zwar durch diejenige der eigenen Phase, gesteuert werden, indem der Gitterkreis an einen Vorkontakt oder an die bewegliche Schaltbrücke derart angeschlossen wird, daß die Schließung des Hilfsstromkreises 42 um einen kleinen Bruchteil einer Millisekunde vor der Schließung der Hauptkontakte oder spätestens gleichzeitig damit erfolgt.
  • Fig. 2 zeigt im oberen Teil den Verlauf der Hauptspannungen des Transformators und der über die Kontakteinrichtungen fließenden Hauptströme für einen Steuerwinkel von ungefähr (z = 4o°, bei einem Grenzwert von etwa a",", = 9o" für dieses Schaltungsbeispiel. Die Stromstufen fallen praktisch mit der Nullinie zusammen, die Schaltzeitpunkte E für das Einschalten und A für das Ausschalten liegen innerhalb der Stromstufen. Darunter ist die Ausschaltvormagnetisierung dargestellt. Der gleichbleibende Anteil VA- (Hilfsstromkreis 27) ist durch eine Parallele unterhalb der Nullinie wiedergegeben und durch senkrechte Schraffur hervorgehoben. Er ist dauernd vorbanden. Der spannungsabhängige Anteil VA-(Hilfsstromkreis 32) ist für die Schaltdrossel der Phase R dargestellt. Solange der volle Strom IR übertragen wird, ist die Schaltdrossel dieser Phase gesättigt, und es tritt praktisch keine .Spannung an ihr auf. Sobald sich nach der Kontaktschließung in Phase S deren Schaltdrossel gesättigt hat, setzt infolge der Kommutierungsspannung UsB eine steile Stromänderung ein, und dadurch wird an der Schaltdrossel der Phase R infolge ihrer Luftinduktivität eine kleine Spannung induziert, die im Hilfsstromkreis 32 einen Strom in der Durchlaßrichtung des Ventils 34 treibt. Infolge der Entsättigung der Schaltdrossel beim Nullwerden des Stromes IR zu Beginn der Ausschaltstufe wird an dem Hilfsstromkreis 32 die halbe Kommutierungsspannung UsR wirksam, wenn dieser Stromkreis, wie dargestellt, an die Mitte der Schaltdrosselwicklung 22 angeschlossen ist; denn an der Wicklung 22 liegt von diesem Augenblick an die volle Kommutierungsspannung. Die Ausschaltstufe läuft nun ab, und währenddem öffnet sich im Zeitpunkt A die Kontakteinrichtung 3 der Phase R. Über den Hilfsstrompfad 32 fließt weiterhin ein Magnetisierungsstrom,. der die Ummagnetisierung der Schaltdrossel der Phase R zusammen mit dem gleichbleibenden Anteil Vg_ der Ausschaltvormagnetisierung in der bisherigen Richtung fortsetzt, bis die Schaltdrossel gesättigt und die Ausschaltstufe damit beendet ist. Von diesem Augenblick an verlagert sich die Spannung USR von der Schaltdrosselwicklung 22 hinweg an die offene Kontakteinrichtung, und damit wird die volle Spannung am Hilfsstromkreis 32 wirksam. Wegen des überwiegend ohmschen Charakters des Hilfsstromkreises 32 ist die Vormagnetisierung VA.,. der sie treibenden Spannung in j edem Augenblick proportional (Faktor c). Während der Ausschaltstufe ist also VA- = c USR/2 und im Anschluß an die Ausschaltstufe VA- = c UsR. Der weitere Verlauf ist aus der Zeichnung ohne weiteres verständlich. Während der Stromübergabe zwischen den Phasen S und T, also zu der Zeit, wo die Kontakteinrichtungen dieser beiden Phasen geschlossen und ihre Schaltdrosseln beide gesättigt sind, ist am Hilfsstromkreis 32 der i,5fache Betrag der Phasenspannung R wirksam, und nach Eintritt der Phase S in die Ausscbaltstufe wirkt am Hilfsstromkreis 32 der Phase R die verkettete Spannung UTR. Wesentlich an diesem Verlauf der Ausschaltvormagnetisierung VA- ist, daß sie in gleicher Richtung wie VA-, also in entgegengesetzter Richtung wie der über die Kontakteinrichtungen fließende Hauptstrom wirkt, so daß bei Eintritt der Ausschaltstufe zu einem beliebigen Zeitpunkt sichergestellt ist, daß die Stufe mit der Stromnullinie praktisch zusammenfällt, mit Ausnahme des für die Kontaktschließung vorgesehenen Zeitbereiches.
  • Demgegenüber wird die Einschaltvormagnetisierung nur während eines solchen Zeitabschnitts wirksam, in welchem im allgemeinen die Voraussetzungen für die Kontaktschließung gegeben sind, indem die Spannung eine solche Richtung hat, daß sie den Strom in der gewünschten Richtung über die Kontakteinrichtung treibt. Diese Voraussetzung ist für die Kontakteinrichtung der Phase R bei normalem Spannungsverlauf von dem Augenblick ab gegeben, wo die Phasenspannung UR größer wird als die Phasenspannung UT. Hier setzt zunächst der gleichbleibende Anteil VE- der Einschaltvormagnetisierung im Hilfsstromkreis 52 ein, wenn vorerst von der Voreilung der hier treibenden Spannung abgesehen wird. Dementsprechend ist im untersten Teil der Fig.2 die Einschaltvormagnetisierung der Schaltdrossel der Phase R dargestellt. Die Höhe VE-dieser Vormagnetisierung beträgt etwa das Doppelte des gleichbleibenden Anteils VA- der Ausschaltvormagnetisierung, so daß sich insgesamt ein gleichbleibender Vormagnetisierungsanteil VE_-VA_ ergibt, der etwa gleich dem gleichbleibenden Anteil VA- der Ausschaltvormagnetisierung ist, jedoch das entgegengesetzte Vorzeichen hat. Mit den eingetragenen Bezeichnungen in Fig. 2 unten sind Absolutwerte gemeint. Die Kurvenform dieses gleichbleibenden Anteils VE- der Einschaltvormagnetisierung ergibt sich für den vorliegenden Fall daraus, daß die Hilfsstromkreise 52 der drei Phasen mit den Trockengleichrichtern 45 zu einer dreiphasigen Gleichrichteranordnung in Sternpunktschaltung @zusammengefaßt sind. Die Dauer des gleichbleibenden Anteils der Einschaltvormagnetisierung innerhalb der Wechselspannungsperiode ist bei diesem Beispiel im wesentlichen auf den für Spannungsregelung durch Teilaussteuerung in Betracht kommenden Einschaltbereich beschränkt. Aus dem in Fig. 2 unten mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Verlauf mit senkrechter Schraffur ergibt sich ein voreilender Verlauf gemäß der gestrichelten Linie durch die erwähnte Phasenkombination mit Hilfe der Zusatzwicklungen i a.
  • Der spannungsabhängige Anteil VE - der Einschaltvormagnetisierung würde sich an das aus Fig. 2 Mitte ersichtliche Ende der spannungsabhängigen Ausschaltvormagnetisierung VA- unmittelbar und ebenfalls der Spannung UTR bzw. nunmehr URT folgend anschließen, wenn das Ventil 34 nicht vorhanden wäre. Dieses sorgt aber dafür, daß eine spannungsabhängige Vormagnetisierung nach Eintritt einer im Einschaltsinne wirkenden Spannung erst einmal überhaupt aufhört. Sie wird erst durch Zündung des Entladungsgefäßes 6o bei oder kurz vor der Schließung der Kontakteinrichtung 3 freigegeben, und zwar nunmehr im Einschaltsinne wirkend, d. h. in gleicher Richtung wie der Hauptstrom. Dadurch legt sich die Spannung URT an die Schaltdrosselwicklung 22, so daß die Kontaktschließung spannungslos vor sich geht und im Anschluß daran noch so lange kein Hauptstrom fließt, bis die Schaltdrossel im Einschaltsinne gesättigt ist. Erst dann beginnt die Stromübergabe mit einem steilen Anstieg des Stromes IR. Durch die obenerwähnte elektrische oder auch durch eine andere, beispielsweise mechanische Kopplung der Steuerung des Entladungsgefäßes 6o mit der Einrichtung, welche die Kontakte schließt, wird also erreicht, daß diese Schließung nur dann vorbereitet wird, wenn sie tatsächlich ohne Gefahr für die Kontakte vollzogen werden darf.
  • Eine unter Umständen noch weiter gehende Verkürzung der Dauer der Einschaltvormagnetisierung wird möglich, wenn ihr gleichbleibender Anteil ebenfalls mit sich selbsttätig dem Einschaltzeitpunkt anpassender Phasenlage zur Wirkung gebracht wird. Fig.3 zeigt ein dementsprechendes Ausführungsbeispiel mit elektromagnetischer Kontaktbetätigung. Der Steuermagnet ist mit einer vom Hauptstrom durchflossenen Haltespule q. und einer Steuerwicklung 1q. ausgestattet. Die Haltespule q. kann statt an der gezeichneten Stelle auch zwischen den Punkten a und d angeschlossen sein. Die Steuerwicklung i¢ liegt in einem von der Transformatorspannung gespeisten Steuerstromkreis mit einem gittergesteuerten Entladungsgefäß io und einem Einstellwiderstand ii sowie einer Batterie 9, deren Spannung etwas höher ist als die Brennspannung des Entladungsgefäßes io. Für den Fall, daß weitere Hilfsstromkreise zum Stromkreis der Steuerwicklung 1q. parallel geschaltet sind, wird vorteilhaft ein Ventil 49, z. B. ein Trockengleichrichter, mit der Steuerwicklung 1q. in Reihe geschaltet.
  • Ein Streckkreis 23 und die Vormagnetisierungskreise 27 und 32 für die beiden Teile der Ausschaltvormagnetisierung stimmen grundsätzlich mit denen der Anordnung nach Fig. i überein.
  • Für den gleichbleibenden Anteil der Einschaltvormagnetisierung ist eine selbsttätig wirkende Anordnung vorgesehen, mit der die Phasenlage dieses Vormagnetisierungsanteils mit Bezug auf die speisende Wechselspannung in Abhängigkeit vom Einschaltzeitpunkt zwangsläufig verändert wird. Ein Vorschlag für eine derartige Anordnung ist bereits ausführlich beschrieben und dargestellt worden. Sie besteht im wesentlichen aus einer Reihenschaltung eines Kondensators 53 mit der Arbeitswicklung 55 eines Transduktors 5q., an welche ein Ladestromkreis und ein Entladestromkreis angeschlossen sind. Der Ladestromkreis besteht aus einem ungesteuerten Ventil 59, einem Strombegrenzungswiderstand 63 und der Sekundärwicklung 62 eines Hilfstransformators, dessen Primärwicklung 61 an die speisende Wechselspannung angeschlossen ist. Im Entladestromkreis befindet sich die Hilfswicklung 36 der Schaltdrossel 2 und ein gittergesteuertes Entladungsgefäß io a. Der Kondensator 53 wird jedesmal während einer negativen Wechselspannungshalbwelle aufgeladen und entlädt sich nach Freigabe des Entladungsgefäßes io a über die Hilfswicklung 36 mit einem Stromstoß; dessen Höhe durch den Transduktor 54 konstant gehalten wird. Zu diesem Zweck ist der Kern des Transduktors bis weit über sein Sättigungsknie mit Hilfe der Steuerwicklung 56 vormagnetisiert, die über eine Stabilisierungsdrossel 57 und einen Einstellwiderstand 58 an eine beliebige Gleichspannungsquelle derart angeschlossen ist, daß ihre magnetisierende Wirkung derjenigen des in der Arbeitswicklung 55 fließenden Entladungsstromes entgegengesetzt ist. Dann hat der Entladungsstromstoß eine solche Höhe, daß die Gleichstromvormagnetisierung gerade aufgehoben wird. Durch Einstellung der letzteren mittels des Widerstandes 58 kann also die Höhe des Stromstoßes, d. h. die Höhe des gleichbleibenden Anteils der Einschaltvormagnetisierung, eingestellt werden. Die Steuergitter der Entladungsgefäße io und io d können an zwei getrennte Steuerwicklungen eines gemeinsamen Impulsgebers angeschlossen sein, der mit einer Einrichtung zur Phasenverstellung zwecks Regelung des Aussteuerungsgrades verbunden ist. Der spannungsabhängige Anteil der Einschaltvormagnetisierung wird auch hier von einem Hilfsstromkreis 42 geliefert, der in diesem Falle eine besondere Hilfswicklung 35 der Schaltdrossel 2 speist. Er enthält noch einen Einstellwiderstand 43 und gegebenenfalls ein ungesteuertes Ventil 48 (Trockengleichrichter) und kann entweder an das Entladungsgefäß io oder an das Entladungsgefäß io d angeschlossen sein, wie durch einen Umschalter 64 angedeutet ist. Der andere Anschluß liegt an der Batterie 9 bzw. an einer Anzapfung derselben, wo die Batteriespannung etwas niedriger ist als die Brennspannung des Entladungsgefäßes ioa. Die Wirkungsweise dieser Anordnung entspricht bezüglicb der Ausschaltvormagnetisierung derjenigen der Anordnung nach Fig. i, ebenso bezüglich des spannungsabhängigen Anteils der Einschaltvormagnetisierung. Dagegen hat bei der Anordnung nach Fig. 3 auch der gleichbleibende Anteil der Einschaltvormagnetisierung eine mit der Veränderung des Einschaltzeitpunktes selbsttätig gleitende Phasenlage und kann deshalb von kürzerer Dauer sein als bei der Anordnung nach Fig. i.
  • Fig. q. zeigt gegenüber Fig. 3 insofern eine Abwandlung, als das gittergesteuerte Entladungsgefäß io durch einen Transduktor 1o b ersetzt ist. Dessen magnetische Kennlinie hat im ungesättigten Gebiet eine merkliche Neigung gegenüber der Flußachse. Er ist mittels eines stabilisierten Gleichstromkreises 65 derart vormagnetisiert, daß er sich in einem ungesättigten Ausgangszustand befindet, wenn kein Strom durch seine Arbeitswicklung fließt. Mittels eines Regelwiderstandes 66 kann die Vormagnetisierung verändert und damit der Ausgangszustand des Transduktors auf einen beliebigen, zwischen den beiden Sättigungsknicken liegenden Punkt der Magnetisierungskurve eingestellt werden. In Reihe mit der Arbeitswicklung des Transduktors io b liegt die Primärwicklung eines kleinen Schaltwandlers 67, dessen Kern in bekannter Weise mit Gleichstrom vormagnetisiert ist und dessen Sekundärwicklung zusammen mit einer in Reihe liegenden Gleichspannungs-" quelle 68 die Steuerspannung für das Gitter des Entladungsgefäßes io a liefert.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung soll an den Schaubildern der Fig. 5 a bis 5 e erläutert werden. In Fig. 5 a ist U die vom Transformator gelieferte Wechselspannung. Vg_ bezeichnet den gleichbleibenden Anteil der Ausschaltvormagnetisierung (Hilfsstromkreis 27), der dauernd vorhanden ist. Die von Null aus ansteigende Spannung U hat zunächst die Aufgabe, den Magnetkern des Transduktors 1o b von seinem ungesättigten Ausgangszustand in den gesättigten Zustand zu bringen. Das dazu erforderliche Spannungszeitintegral wird durch die Fläche F1 verkörpert und ist maßgebend für den Aussteuerungsgrad der Umformungsanordnung. Dieser wird also mit Hilfe des Widerstandes 66 geregelt. Nachdem der Transduktor i0 b gesättigt ist, gibt er einen Stromfluß über seine Arbeitswicklung frei, dessen Anstieg dem Steuergitter des Entladungsgefäßes io a über den Schaltwandler 67 einen Zündimpuls erteilt, so daß sich der aufgeladene Kondensator 53 über die Hilfswicklung 36 mit konstantem Strom entlädt und damit den gleichbleibenden Anteil VE- der Einschaltvormagnetisierung liefert. Zugleich liefert der über den Transduktor io b einsetzende Stromfluß den spannungsabhängigen Anteil VE- der Einschaltvormagnetisierung gemäß Fig. 5b, der die Hilfswicklung 35 durchfließt, und den Steuerstrom i für die Hilfswicklung 14 des Schaltmagneten gemäß Fig. 5e. Der Anstieg des letzteren ist durch die Induktivität der Wicklung 14 verzögert. Sobald der Strom i den Anzugswert des Schaltmagneten überschreitet, erfolgt im Zeitpunkt E die Schließung der Kontakte, und nach Ablauf der Einschaltstufe steigt der Laststrom-I auf seinen vollen Wert, gemäß Fig. 5d. Dieser Zeitpunkt bezeichnet das Ende des dem Steuerwinkel a entsprechenden Zeitabschnitts. Anschließend klingt der Steuerstrom i auf einen Wert ab, der bei entsprechender Einstellung des Widerstandes ii oberhalb des Abfallwertes des Steuermagneten liegt. Der Hauptstrom I ist in Fig. 5 d so dargestellt, als ob der Verbraucherstromkreis rein ohmschen Charakter hat. Er übt in der Wicklung 4 eine zusätzliche Haltekraft aus. Diese verschwindet, wenn der Hauptstrom wieder Null wird und in die Ausschaltstufe eintritt. Die Kontakte werden jedoch zunächst noch von dem in der Wicklung 14 fließenden Steuerstrom i geschlossen gehalten. Den Verlauf des spannungsabhängigen Anteils VA- der Ausschaltvormagnetisierung zeigt Fig. 5c. Er ist, wie oben erwähnt, der Kommutierungsspannung proportional, wobei der Proportionalitätsfaktor während der- Ausschaltstufe halb so groß ist wie hinterher. Die Spannung, die zu Beginn der Ausschaltstufe an der Schaltdrosselwicklung 22 entsteht, ist der treibenden Wechselspannung entgegengesetzt und hat praktisch die gleiche Höhe wie diese. Ihre Absolutwerte nehmen also für den vorliegenden Fall vom Werte Null aus zu und wirken der treibenden Spannung der Batterie 9 entgegen. Dadurch wird der Strom i im Steuerkreis vom Beginn der Ausschaltstufe vermindert, bis er Null wird. Sobald hierbei der Haltewert des Steuermagneten unterschritten ist, öffnen sich die Kontakte (Zeitpunkt A). Es ist also dafür gesorgt, daß sich die Kontakte nur während der Ausschaltstufe öffnen können.
  • Dadurch, daß bei der Anordnung nach Fig. 4 die Freigabe des Vormagnetisierungskreises 52 von dem Einsatz des Steuerstromes für die Kontaktschließung abhängig gemacht ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß auch der gleichbleibende Anteil der Einschaltvormagnetisierung und damit jegliche Einschaltvormagnetisierung überhaupt ausbleibt, wenn aus irgendeiner Störungsursache der Steuerstrom für die Kontaktschließung nicht zustande kommt. Eine entsprechende Abhängigkeitsschaltung kann auch bei der Anordnung nach Fig.3 mit gleichen oder anderen geeigneten Mitteln hergestellt werden. Beispielsweise kann der Gittersteuerimpuls für das Gefäß io d bei negativen Werten der Einschaltspannung unterdrückt werden, wozu unter anderem eine von der Einschaltspannung beeinflußte Trockengleichrichtermodulatorschaltung benutzt werden kann oder auch ein Übertrager für den Gitterspannungsimpuls, der bei negativen Werten der Einschaltspannung gesättigt wird.
  • Nach Fig. 6 ist an den Transduktor io b nicht nur der Steuerstromkreis für die Einschaltwicklung 14 und der Hilfsstromkreis für den spannungsabhängigen Anteil VE- der Einschaltvormagnetisierung (Hilfswicklung 35), sondern auch noch der Hilfsstromkreis für den gleichbleibenden Anteil VE- der Einschaltvormagnetisierung angeschlossen. Der letztere kann hierbei, ebenso wie der spannungsabhängige Anteil, von der Einschaltspannung unmittelbar geliefert werden, sobald der Transduktor i0 b in den Sättigungszustand gelangt ist. Die Höhe des gleichbleibenden Anteils wird auch in diesem Falle durch die Vormagnetisierung des Transduktors 54 festgelegt. Beide Anteile des Einschaltvormagnetisierungsstromes können der gleichen Hilfswicklung 35 zugeführt werden. Dazu wird die Arbeitswicklung des Transduktors 54 zum Widerstand 43 parallel geschaltet. Dies ist in Fig.6 mit ausgezogenen Linien dargestellt. Demgegenüber geben die gestrichelten Linien eine Abänderung an, bei der der gleichbleibende Anteil VE-der Einschaltvormagnetisierung einer besonderen Hilfswicklung 36 zugeführt wird. Diese Anordnung arbeitet grundsätzlich ebenso wie die oben beschriebene Anordnung nach Fig. 4, d. h. mit vollautomatischer Anpassung der Einschaltvormagnetisierung und der Ausschaltvormagnetisierung an die betreffenden Schaltzeitpunkte. Die Regelung des Aussteuerungsgrades erfolgt auch hier mit Hilfe des Widerstandes 66. Im Hinblick darauf, daß der Hilfsstromkreis zur Bereitstellung des gleichbleibenden Anteils der Einschaltvormagnetisierung einen verhältnismäßig hohen Aufwand erfordert, kann bei verminderten Ansprüchen, z. B. bei geringer Leistung oder kleinem Regelbereich, auf diesen Anteil verzichtet und dafür der spannungsabhängige Anteil der Einschaltvormagnetisierung entsprechend erhöht werden. Dies gilt allgemein.
  • In den beschriebenen Beispielen von Umformungsanordnungen ist zur Erzeugung der Ein- und Ausschaltstufe eine einzige Schaltdrossel mit einem Kern und einer Hauptwicklung vorgesehen. Statt dessen können auch verschiedene Kerne oder sogar verschiedene vollständige Schaltdrosseln für die Erzeugung der Ein- bzw. der Ausschaltstufen in Verbindung mit den beschriebenen Vormagnetisierungs-; Steuer-und sonstigen Hilfsstromkreisen in sinngemäßer Zuordnung verwendet werden. Es ist dann, gegebenenfalls mittels zusätzlicher Vormagnetisierungskreise, dafür zu sorgen, daß bei der Schließung der Kontakte der zugehörige Ausschaltdrosselkern und bei der Öffnung der Kontakte der zugehörige Einschaltdrosselkern gesättigt ist, damit einer den anderen nicht in der Ausübung seiner Funktion stört.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanischer Sehaltstromrichter mit in Reihe mit den Schaltkontakten liegenden vormagnetisierten Schaltdrosseln, deren Vormagnetisierung aus einem gleichbleibenden und einem spannungsabhängigen Anteil besteht, nach Patent 869 983, mit verschiedener Vormagnetisierung für den Ein- und den Ausschaltvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Einschaltv ormagnetisierung innerhalb der Wechselspannungsperiode kleiner ist als die Dauer der Ausschaltvormagnetisierung.
  2. 2. Schaltstromrichter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mindestens drei Hilfsstromkreise für die Vormagnetisierung, davon einen für spannungsabhängige Einschaltvormagnetisierung, einen für den gleichbleibenden Anteil der Ausschaltvormagnetisierung und einen für den spannungsabhängigen Anteil der Ausschaltvormagnetisierung.
  3. 3. Schaltstromrichter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen vierten Hilfsstromkreis zur Erzeugung eines gleichbleibenden Anteils der Einschaltvormagnetisierung. .
  4. 4. Schaltstromrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der gleichbleibenden Anteile der Ein- und der Ausschaltvormagnetisierung einer Gleichstromvormagnetisierung ein einseitiger, gegenmagnetisierender Impuls überwiegender Stärke in jeder Wechselspannungsperiöde überlagert ist.
  5. 5. Schaltstromrichter nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitigen Magnetisierungsimpulse durch Anodenströme einer Hilfsgleichrichteranordnung hervorgerufen sind.
  6. 6. Schaltstromrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des gleichbleibenden Anteils der Einschaltvormagnetisierung im wesentlichen auf den für die Spannungsregelung durch Teilaussteuerung in Betracht kommenden Einschaltbereich beschränkt ist.
  7. 7. Schaltstromrichter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine feste Phasenlage des gleichbleibenden Anteils der Einschaltvormagnetisierung mit Bezug auf die Speisewechselspannung. B. Schaltstromrichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis für den gleichbleibenden Anteil der Einschaltvormagnetisierung an eine Voreilung bewirkende Kombination von Wicklungen verschiedener Phasen des Speisetransformators angeschlossen ist. g. Schaltstromrichter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch selbsttätig wirkende Mittel zur Änderung der Phasenlage des gleichbleibenden Anteils der Einschaltvormagnetisierung mit Bezug auf die Speisewechselspannung in Abhängigkeit vom Einschaltzeitpunkt. io. Schaltstromrichter nach Anspruch g, gekennzeichnet durch :Mittel, durch welche die Freigabe des Hilfsstromkreises für den gleichbleibenden Anteil der Einschaltvormagnetisierung von dem Einsatz des Steuerstromes abhängig gemacht ist. im Schaltstromrichter nach Anspruch io, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Erzeugung eines Konstantstromimpulses, deren Auslösevorrichtung mit einer Einrichtung zur elektromagnetischen Auslösung der Kontaktschließung gekuppelt ist. 12. Schaltstromrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die spannungsabhängigen Anteile der Vormagnetisierung liefernden Hilfsstromkreise zur Reihenschaltung der Kontakteinrichtung und eines Teils, vorzugsweise der Hälfte, der Hauptstromwicklung der Schaltdrossel parallel geschaltet sind. 13. Schaltstromrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Einschaltvormagnetisierungskreis gemeinsam mit einem Steuerstromkreis zur selbsttätigen Schließung der ' Kontakte von einem gittergesteuerten Entladungsgefäß gesteuert wird, dessen Anodenspannung von der Reihenschaltung der zugehörigen Kontakteinrichtung mit der Schaltdrossel und einer Zusatzspannung geliefert wird. 1g.. Schaltstromrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Einscbaltvormagnetisierungskreis gemeinsam mit einem Steuerstromkreis zur selbsttätigen Schließung der Kontakte von einem Transduktor gesteuert wird, dessen Ausgangszustand innerhalb des ungesättigten Gebietes mittels einer regelbaren Gleichstromvormagnetisierung verstellbar ist.
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