CH201092A - Schalteinrichtung, insbesondere für periodisches Schalten zum Zwecke der Umformung von Strömen und Spannungen. - Google Patents

Schalteinrichtung, insbesondere für periodisches Schalten zum Zwecke der Umformung von Strömen und Spannungen.

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CH201092A
CH201092A CH201092DA CH201092A CH 201092 A CH201092 A CH 201092A CH 201092D A CH201092D A CH 201092DA CH 201092 A CH201092 A CH 201092A
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

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Description


  Schalteinrichtung,     insbesondere    für periodisches Schalten zum Zwecke der Umformung  von Strömen und Spannungen.    Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei  Schalteinrichtungen, insbesondere bei solchen,  die als Stromrichter zum Umformen von Strö  men oder Spannungen dienen, in Reihe mit  den Schaltkontakten Schaltdrosseln vorzu  sehen, deren     Induktivität    sich bei jedem  Schaltvorgang sprunghaft ändert.

   Diese  sprunghafte Änderung kann entweder zwang  läufig durch irgendwelche äussern Steuermass  nahmen, beispielsweise durch eine wechselnde       Vormagnetisierung,    oder durch periodisches  Kurzschliessen und Öffnen einer Sekundär  wicklung erfolgen; sie kann aber auch da  durch bewirkt werden, dass der Eisenkern der  Drossel aus solchem Material hergestellt und  so bemessen     wird,    dass er sich beim Über  schreiten eines bestimmten Belastungsstromes       sprunghaft    sättigt.

   Durch     derartige    Schalt  drosseln lässt es sich erreichen, dass der über  die Kontakte fliessende Strom in seiner Kurve  so verzerrt wird, dass     in    dem Augenblick der         Kontakttrennung    nur ein ganz geringer  Stromwert vorhanden ist, der nicht mehr zu  der     Bildung    eines Lichtbogens ausreicht.  



  Die Wirkungsweise der Schaltdrosseln  möge anhand des in     Fig.    1 der     Zeichnung     dargestellten Schaltbildes, das sich auf eine  dreiphasige     Gleichrichteranordnung    bezieht,  kurz erläutert werden. Es sind dabei     Schalt-          drosseln    vorausgesetzt, die sich durch den  durch sie     hindurchfliessenden    Strom sprung  haft     sättigen,    jedoch ist die     Verwendung    von  Schaltdrosseln in dieser Form ebenso wie der  ganze übrige Aufbau der     Schaltung    nach       Fig.    1 nur als Ausführungsbeispiel zu be  trachten.

   In Reihe mit den Transformator  phasen 1, 2 und 3 liegen die Schaltkontakte 4.  5 und 6, die im Takt der     Transformatorwech-          selspannung    periodisch so betätigt werden,  dass zwischen ihrer     gemeinsamen    Verbin  dungsleitung und dem     Sternpunkt    des Trans  formators eine Gleichspannung entsteht,      Reihe mit dem     (lleichstromverbraueher    14  liegt eine     Glättungsdrossel    13, die beispiels  weise so bemessen sein möge, dass eine voll  ständige G     lättung    des Stromes eintritt.

   Je  dem Schaltkontakt ist nun eine Schaltdrossel  10, 11     bezw.    12 vorgeschaltet, die, wie schon  erwähnt, sich bei Überschreitung eines ge  ringen Strombetrages, der beispielsweise in  der Grössenordnung von 1 Ampere liegen  möge, sprunghaft sättigt, so dass ihre     Induk-          tivität    ebenso sprunghaft vermindert wird.  Es möge nun einmal der Zeitpunkt betrachtet       werden,    in dem die Spannungen der Phasen 1       und    2 gerade gleiche Höhe erreicht haben.  Vorher war allein der Schaltkontakt 4     ge-          sehlossen,    in dem Zeitpunkt der Spannungs  gleichheit möge nun aber auch der Schalt  kontakt 5 geschlossen werden.

   Man erkennt,  dass durch die zeitliche     Überlappung    der  Kontakte 4 und 5 ein     Kurzschlusskreis    gebil  det wird, in dem als wirksame Spannungen  die Differenz zwischen den Phasenspannun  gen der Wicklungen 1 und 2 vorhanden ist  und in     dem.,'ausserdem    die     beiden    Drosseln<B>10</B>  und 11 liegen. In dem     Kurzschlusskreis        wird     nun allmählich ein     Kurzschlussstrom    ent  stehen, dessen Amplitude und Anstiegssteil  heit von der Grösse der in dem     Kurzschluss-          kreis    vorhandenen     Induktivitäten    abhängt.

    Dieser     Kurzschlussstrom        ik    ist als     einziger     Strom in dem soeben geschlossenen Kontakt 5  vorhanden, während er im     Kontakt    4 dem  dort vorher fliessenden Strom entgegenwirkt.  In demselben Masse, in dem also in dem Kon  takt 5 ein Strom entsteht, wird der Strom in  dem Kontakt 4 abgebaut.  



  Der zeitliche Verlauf, nach dem sich die  beiden Ströme in den Kontakten ändern; er  gibt sich nun aus folgendem: Im     ersten     Augenblick ist der Strom in dem Kontakt 4  noch auf seiner vollen Höhe, die Drossel 10  ist also gesättigt und besitzt eine sehr     geringe          Induktivität.    Der Strom in dem Kontakt 5  und damit in der Drossel 11 ist dagegen zu  nächst noch     unterhalb    des     Sättigungsbetrages     und die Drossel 11 hat infolgedessen zunächst  noch ihre hohe     Induktivität.    Der     Anstieg    des       Kurzschlussstromes    und damit der Abbau des    Stromes im Kontakt 4 wird daher zunächst  nur  <RTI  

   ID="0002.0033">   verhältnismässig    langsam von     statten     gehen, bis schliesslich der Strom     in    der Dros  sel 11 so weit angestiegen ist,     dass    diese sich  plötzlich sättigt und ihre     Induktivität     sprunghaft verliert:     -'Von    diesem Augenblick  an verändern sich die Ströme wesentlich  schneller, bis schliesslich der Strom in dem  Kontakt 4 und damit in der Drossel 10 nun  mehr so weit abgebaut ist, dass er die     Sätti-          gungsgrenze        unterschreitet.    Von da ab ver  ändern sich die Ströme wiederum nur noch  sehr langsam.

   Die     Kurve    der     Kontaktströme          zeigt    also in der Nähe der     Nulldurchgänge     einen sehr flachen Verlauf und man hat in  folgedessen einen sehr grossen Bereich zur  Verfügung, innerhalb dessen man die Kon  taktöffnung mit sehr geringem Strom vor  nehmen kann.  



  Diese     Herabsetzung,    des Stromes .in der       Umgebung    des     Offnungszeitpunktes    allein     ist     aber nicht     ausreichend,    um ein     funkenfreies     Schalten der     Kontakte    zu gewährleisten.

   Es  kommt vielmehr auch darauf an, dass unmit  telbar vor der Schliessung oder unmittelbar  nach der     Öffnung    eines     Kontaktes    die Span  nung an dem     Kontakt    nicht so gross     wird;        dass     zwischen den sich     noch    nicht oder nicht mehr       berührenden        Kontakten    ein Durchschlag der       Trennstrecke    erfolgt. Man muss also dafür  sorgen, dass auch zu diesen Zeiten an der  Schaltdrossel ein hinreichend grosser Span  nungsabfall bestehen bleibt.

   Das Auftreten  eines     Spannungsabfalles    an der Drossel hat  aber zur     Voraussetzung,    dass sie überhaupt  von einem sich     ändernden    Strom     durchflossen     wird. Es     müssen    also     Mittel        vorgesehen    wer  den, die     auch    dann     einen    Strom durch die  Drossel     zustande    kommen lassen, wenn der       Kontakt        noch    nicht geschlossen oder     bereits     geöffnet ist.

   Man hat aus diesem     Grunde    be  reits vorgeschlagen, die     Kontakte    durch Wi  derstände zu<B>'</B> Überbrücken, die auch während  der     Kontakttrennung    einen Strom in der       Schaltdrossel    und     damit    einen Spannungsab  fall an ihr     verursachen:

      Da diese Parallel  widerstände zu den Kontakten     einerseits    nur  kurze Zeit     während    jeder     Periode        benötigt         werden, anderseits bei Dauereinschaltung  aber einen ständigen Leistungsverlust ver  ursachen würden, so hat man bereits vorge  schlagen, in Reihe mit ihnen besondere  Schalteinrichtungen, beispielsweise gitter  gesteuerte Entladungsgefässe, vorzusehen,  durch die sie nur während der     StromÜber-          gabezeit    von einem Kontakt auf den     andern     eingeschaltet werden.  



  Gemäss der Erfindung     wird    nun das  gleiche Ziel auf wesentlich einfacherem Wege  dadurch erreicht, dass den     Unterbreohungs-          stellen        bezw.    den Schaltkontakten Nebenwege       parallel    geschaltet werden, die     ungesteuerte     Ventile, beispielsweise Trockengleichrichter,  mit eindeutiger     Durchlassrichtung    enthalten.  Derartige Nebenwege sind beispielsweise in  der Schaltung nach     Fig.    1 eingezeichnet. Dort  liegen parallel zu den Schaltkontakten 4, 5  und 6 die Ventile 7, 8 und 9.

   Die Wirkungs  weise dieser     Ventile    möge nun anhand der als  Ausführungsbeispiel dargestellten Schaltung  erläutert     werden.    In     Fig.    3 ist der zeitliche  Verlauf der Phasenspannungen     u,,        u2    und     u3     in den     Transformatorwicklungen    1, 2 und 3  und der Gleichspannung     ug    vor der     Glät-          tungsdrossel    kurvenmässig dargestellt.

   In der  darunter liegenden     Fig.    4 ist der zeitliche  Verlauf der Ströme<I>i,</I> und     i2    in den zu den  beiden Phasen 1 und 2 gehörigen Schaltdros  seln, das sind die Schaltdrosseln 10 und 11 in       Fig.    1, dargestellt. Bei der Zeichnung der       Fig.    4 ist die Voraussetzung gemacht, dass der  Gleichstrom     J,.    vollständig geglättet ist, so  dass die Summe<I>i,</I>     +        i2    in jedem Augenblick  des betrachteten Zeitabschnittes, während  dessen die Stromlieferung von der einen auf  die andere Phase übergeht, stets gleich dem  Betrage des Gleichstromes ist.

   Weiterhin ist  vorausgesetzt, dass die Schaltdrosseln so be  schaffen sind, dass ihr     Induktivitätssprung     unter der Einwirkung des durch sie hin  durchfliessenden Belastungsstromes zustande  kommt, und zwar mögen diese Schaltdrosseln  so bemessen sein, dass der Sättigungsstrom     i,     mit demjenigen kritischen Stromwert über  einstimmt, der von den     1Jnterbrecherkontak-          ten    gerade noch, ohne     Liehtbogenbildung    un-         terbrochen    werden kann. Schliesslich ist noch  ein idealisierter Verlauf der     Magnetisierungs-          kurve    vorausgesetzt, wie er in     Fig.    2 darge  stellt ist.

   An sich zeigt der     Kurzschlussstrom     in dem durch die     Unterbrecherkontakte        bezw.     der dazu parallel liegenden     Ventilstromkreise     gebildeten Stromkreis einen     sinusförmigen     Verlauf; der Einfachheit halber ist aber der  zeitliche Verlauf der Ströme geradlinig dar  gestellt, und zwar mit einer geringeren Stei  gung, wenn eine der beiden in dem Kurz  schlusskreis liegenden Drosseln     entsättigt    ist,  und mit einer grösseren Steigung, wenn der  Strom in beiden Drosseln     oberhalb    des Sätti  gungswertes     i3    liegt.  



  In dem Zeitpunkt to, in dem die Spannun  gen     u,    und     uz    den gleichen Wert erreicht  haben, ist zunächst noch der Unterbrechungs  kontakt 4 geschlossen und führt auch noch  .den vollen Gleichstrom     J...    Sobald sich aber  die Spannung     u2    über die     Spannung        u,    zu er  heben beginnt,

   entsteht an dem parallel zu  dem     Unterbrecherkontakt    5 liegenden Ventil  8 eine     Spannung    in der     Durchlassrichtung          und    es beginnt infolgedessen ein     Kurzschluss-          strom        i2    über das Ventil 8     bezw.    den später  noch zu schliessenden Kontakt 5 zu fliessen,  der dem im     Unterbrecherkontakt    4 fliessenden  Strom entgegenwirkt und diesen somit all  mählich abbaut.

   Da zunächst noch die Sätti  gungsgrenze der Schaltdrossel 11 durch den  Strom     i2    nicht     überschritten    ist; so erfolgt der  Anstieg des Stromes     i2        bezw.    der entspre  chende Abbaudes Stromes i, zunächst mit ge  ringer     Steigung.    Wenn dann im     Zeitpunkt        t1     der Strom     i2    den     Sättigungswert    übersteigt,  verschwindet die     Induktivität    der Schaltdros  sel in der Phase 2 praktisch vollständig, und  da, auch die ändere Drossel vollständig ge  sättigt ist,

   geht die     Stromänderung    mit gro  sser Steilheit vor sich, bis schliesslich im Zeit  punkt     t2    der Strom i, in dem abzulösenden       Kontakt    den     Sättigungswert    unterschreitet,  so dass von da ab die in der Phase 1 liegende  Schaltdrossel     entsättigt    ist und sich infolge  dessen der Strom mit geringerer Steilheit än  dert. Im     Zeitpunkt        t3    ist     schliesslich    der Strom  i, bis auf Null abgeklungen, während der      Strom<U>i.,</U> den vollen Gleichstromwert erreicht  hat.  



  Für das Schliessen des Folgekontaktes 5  in der Phase 2 steht nun ein Zeitintervall zur  Verfügung, das sich von einem Zeitpunkt; der       etwas    später als der Zeitpunkt to liegt, bis  zu dem Zeitpunkt     t,    erstreckt. Innerhalb  dieses     Zeitintervalles    ist     nämlich    der Strom  in der in Reihe mit dem betreffenden Schalt  kontakt liegenden Drossel noch unterhalb des  Sättigungswertes     ig,    so dass diese ihre volle       Induktivität    besitzt. Die Drossel     übernimmt     infolgedessen, da der     Spannungsverlust    am  Trockengleichrichter nur relativ gering ist.

    praktisch die volle Spannung     und    verhindert  somit einen Überschlag zwischen den zu  schliessenden     Unterbrecherkontakten    vor ihrer  Berührung. Zwischen den Kontakten ist  lediglich der Spannungsabfall des Neben  weges, im vorliegenden Fall also des Trocken-.       Bleichrichters,    wirksam. Es ist daher für den  geschilderten     Kommutierungsvorgang    von       Bedeutung,    dass der Widerstand der Neben  wege zu den Unterbrechungsstellen in der       Durchlassrichtung    möglichst gering ist.

   Nach  dem Zeitpunkt     t,    ist die Schliessung des Kon  taktes nicht mehr ohne weiteres möglich, da  dann der Strom den     Sättigungswert        i$;    der  voraussetzungsgemäss mit dem kritischen  Wert übereinstimmen sollte,     überschritten     hat.  



  Für die Ausschaltung des abzulösenden  Kontaktes in der Phase 1 steht das Zeitinter  vall von     t,    bis kurz vor     tg    zur Verfügung.  Später als im     Zeitpunkt        t3    darf die Öffnung  dieses Kontaktes nicht erfolgen, da dann die  mit ihm in Reihe geschaltete Schaltdrossel  die wiederkehrende Spannung nicht mehr  übernehmen     würde,    weil der hierzu erforder  liche negative Strom i, infolge der Ventil  wirkung des Trockengleichrichters nicht zu  stande kommen kann und somit praktisch die  ganze Spannung     anstatt    an der Drossel als  gesperrte Spannung am Trockengleichrichter  und damit zwischen, den     Kontaktstücken     liegt.  



  Bei dem     Kommutierungsvorgang    tritt  eine     gewisse    und für Regelzwecke unter Um-         ständen    erwünschte     Verminderung    des     Aus-          steuerungsgrades,    d. h. eine     Herabsetzung    der  abgegebenen Gleichspannung insofern auf,  als der eigentliche Übergang des Stromes von  der einen Phase auf die Folgephase     erst    von  dem Augenblick an erfolgt, in dem der steile  Verlauf des     Stromausgleiches    einsetzt.

   Der  Übergang von der Phase 1 auf die Phase 2  erfolgt also unter den in der     Fig.    3 gemach  ten     Voraussetzungen    zwischen den Zeitpunk  ten t, und     tz    und die Gleichspannung verläuft  nach der     Kurve        u$;    wie in     Fig.    3 dargestellt  ist. Man erkennt, dass der     Aussteuerungsgrad     um so mehr herabgesetzt wird, je länger das  flach verlaufende Kurvenstück     zwischen    to  und     t,    ist.

   Eine Verkürzung dieses     Zeitinter-          volles        lässt    sich dadurch erreichen, dass man  die Schaltdrossel     vormagnetisiert.    Die sich  dabei ergebenden     Verhältnisse    sind in     Fig.    5  näher dargestellt.

   Die     Schaltdrosseln    sind  hier mit dem Strom     i,,    vormagnetisiert,     und     zwar in dem Sinn, dass der entstehende       Kurzschlussstrom    in seiner Wirkung auf die       Vormagnetisierung    durch den     Vormagneti-          sierungsstrom        unterstützt    wird.

   Infolgedessen  braucht der     entstehende        Kurzschlussstrom        z,     nur bis auf     einen        Teilbetrag    des     sättigungs-          stromes        i.        anzusteigen,        um        die        -völlige    Sätti  gung der     Drossel    zu bewirken. Dieser Teil  betrag ist aber bereits in einem wesentlich       früheren    Zeitpunkt erreicht, als das ohne       Vormagnetisierung    der Schaltdrosseln der  Fall wäre.

   In     Fig.    5 setzt demgemäss die steile  Stromänderung bereits in dem Zeitpunkt     t,1     ein, der wesentlich vor dem     Zeitpunkt        t1     liegt. Der eigentliche     Stromübergabevorgang     ist dann in dem Zeitpunkt     t,a    beendet.

   Der       entsprechende    Spannungsverlauf     u",    ist eben  falls in     Fig.    3     eingetragen.    Das Zeitintervall,  während dessen die     Schliessung    des     Folgekon-          taktes    möglich ist,     erstreckt    sich     sinngemäss     von     tio    bis     t11;

      während für die Öffnung des  abzulösenden Kontaktes     das        Zeitintervall    von       t12    bis kurz vor     t.    zur     Verfügung    steht.  



  Bisher war     stets        angenommen    worden, dass  die     Magnetisierungskurve    keine     Ilysterese-          erscheinungen    zeige, und dass sie ausserdem  aus geradlinigen Stücken zusammengesetzt      sei. Während sich die zweite     Voraussetzung     durch Wahl geeigneter     Eisensorten    mit gro  sser     Annäherung    erfüllen lässt, ist die     Hyster-          ese    stets vorhanden und macht sich unter Um  ständen störend bemerkbar.

   Wie sich die Ver  hältnisse gestalten, wenn das Eisen der  Schaltdrossel eine gewisse endliche     Koerzitiv-          kraft    besitzt, möge anhand der     Fig.    6 be  trachtet werden. Dort ist die     Magnetisie-          rungskurve        eaf        bezw.    f de, die eine     gewisse          Hysterese    aufweist, in der Form aufgetragen,  dass die Ordinaten den     Magnetisierungsstrom     und die Abszisse     die    zugehörige     magnetische     Induktion darstellen.

   Auf gleicher Nullinie  ist dann noch einmal der zeitliche Verlauf der  Ströme     il    und     i2    in zwei einander ablösenden  Phasen der     Umformungseinrichtung    darge  stellt. Für den ansteigenden Strom gilt, wie  das auch durch die an der     Magnetisierungs-          kurve    angebrachten Pfeile angedeutet wird,  der Kurvenzweig     a,    für den absinkenden       Magnetisierungsstrom    dagegen der Kurven  zweig d.  



  Im Zeitpunkt     t,2o,    in dem zunächst der  Strom i2 noch gleich Null ist, ist in diesem  Fall die Sättigungsgrenze noch nicht unter  schritten. Die in der Phase 2 liegende Schalt  drossel ist infolgedessen noch gesättigt, be  sitzt also eine geringe     Induktivität    und der  Stromausgleich zwischen den beiden Phasen  verläuft zunächst nach der steileren Kurve.  Erst wenn der Strom     i2    den Betrag g erreicht  hat, steigt die     Induktivität    der Schaltdrossel  sprunghaft an und der Stromverlauf geht nun  flacher vor sich. Im     Zeitpunkt        t,21    ist der  Sättigungswert wiederum erreicht und der  Stromverlauf geht dementsprechend wieder  steiler vor sich.

   Dieser steile Stromverlauf  dauert so lange, bis der Strom     i,    so     klein    ge  worden ist, dass die Schaltdrossel der Phase 1       entsättigt    ist. Das tritt aber im vorliegenden  Fall erst ein, wenn der Strom bereits sein  Vorzeichen gewechselt hat. Innerhalb des für  die Öffnung des Kontaktes in Frage kommen  den Abschnittes t22 bis     t23    müsste also der nach  Öffnung des     Kontaktes    den Nebenweg durch  fliessende Strom negativ sein.

   Da     nun        infolge     der Ventilwirkung des Trockengleichrichters         ein    negativer Strom     nicht    zustande     komimr,     kann, würde zu keinem     Zeitpunkt    dieses Ab  schnittes die     wiederkehrende    Spannung von  der Schaltdrossel übernommen werden kön  nen,     sondern    sie     würde    stets sofort nach der       Kontaktöffnung    als zu sperrende Spannung  an dem Trockengleichrichter und damit zwi  schen den Kontakten liegen.

   Die Anordnung  würde also genau so arbeiten, als ob ein  Nebenweg gar nicht vorhanden wäre, und  eine Trennung des Kontaktes wäre gar nicht  möglich, ohne dass die     wiederkehrende    Span  nung an diesem Kontakt in unerwünschter  Weise sehr schnell anwächst.  



  Diese zuletzt genannte     Schwierigkeit    lässt  sich dadurch beheben, dass der Magnetkreis  der Schaltdrossel so bemessen wird, dass     die     beiden auf der Plusseite und die beiden auf  der     Minusseite    liegenden Knie k'     bezw.    k"  der     Hystereseschleife    je in einem gleichen  Quadranten liegen.     In        Fig.    7 ist punktiert  eine     Hystereseschleife    eingezeichnet, bei der  die genannten Knie noch in verschiedenen  Quadranten liegen.

   Diese Kurve müsste also,  um die zur Erzielung     einwandfreier    Aus  schaltbedingungen für die Kontakte nötige  Lage der Knie zu erhalten, so verändert wer  den, wie es durch die in     Vollstrich    ge  zeichnete Schleife dargestellt ist. Hierfür  ist es zunächst     zweckmässig,    Eisen von  möglichst geringer     Koerzitivkraft    zu ver  wenden, um den     mittleren    Abstand x der  Knie in der Richtung der Stromachse  möglichst klein zu machen.

   Ausserdem       kann    man die Kurve noch beispielsweise  durch     Einbringen    eines Luftspaltes in den  Magnetkreis künstlich     scheeren,    d. h. ihre  Steigung gegen die     Stromachse    verkleinern.

    Durch die genannten Massnahmen würde also  in     Fig.    6 der     Knickpunkt    der     Magnetisie-          rungskurve,    in dem die Kurvenäste d     und    f       zusammenstossen,    auf einen     Punkt    oberhalb  der Nullinie verlegt werden, so dass der flach  verlaufende Teil der Kurve für den Strom     il     zwischen     t22   <B>und</B>     t23    ebenfalls zumindest teil  weise über die     Nullinie    verlegt     wird.    Auf  diese Weise gewinnt man     einen    Bereich,

   in  dem man ohne Gefahr eines zu schnellen An-           Wachsens    der wiederkehrenden Spannung den  abzulösenden Kontakt unterbrechen     kann.     



  Eine weitere Möglichkeit, die durch die       Hysterese    des magnetischen Kreises beding  ten     Kommutierungsschwierigkeiten    zu über  winden, besteht darin, dass man die Schalt  drosseln derart veränderlich     vormagnetisiert,     dass die     Vormagnetisierungbeim    Einschalten  des zugehörigen Unterbrechungskontaktes  das entgegengesetzte Vorzeichen hat wie beim  Ausschalten. Zweckmässig verwendet man als       Vormagnetisierungsstrom    einen Wechsel  strom mit abgeflachter     Kurvenform,    dem  gegebenenfalls noch eine regelbare Gleich  stromvorerregung zugeordnet werden kann.

    Die Wirkung einer derartigen wechselnden       Vormagnetisierung    der Schaltdrosseln möge  anhand der     Fig.    8 und 9 näher erläutert wer  den. In     Fig.    8 ist wiederum die aus     gerad-          linigen    Stücken zusammengesetzte     Hyster-          eseschleife    gezeichnet, jedoch sind ihre  Zweige für die     Magnetisierungsänderung    in  positiver und in negativer Richtung getrennt  dargestellt. Für die Änderung der Magneti  sierung von negativen nach positiven Werten  gilt zunächst der Linienzug     eaf,    während für  die umgekehrte Änderung der Linienzug f de  gilt.

   Anhand der     Fig.    6 war gezeigt worden,  dass es für die Einschaltung des Folgekontak  tes ungünstig ist, wenn der Knickpunkt zwi  schen den Geraden e und     a    oberhalb der     Null-          linie    liegt; denn in diesem Fall setzt unmit  telbar in dem Funkt der Spannungsgleichheit  zunächst ein steiler Stromverlauf ein, der  denjenigen Bereich des flachen     Stromverlau-          fes,    der noch unterhalb des kritischen Strom  wertes liegt, stark beschränkt.

   Es ist infolge  dessen     zweckmässig,    während der Einschal  tung die     Vormagnetisierung    so zu wählen,  dass der dem     ungesättigten    Zustand entspre  chende Zweig etwa eine Lage einnimmt, wie  sie durch die Strecke b in     Fig.    8 dargestellt  ist. Der Verlauf der Ströme i, und     i2    ist dann  von dem Zeitpunkt     tao        (Fig.    9) der Span  nungsgleichheit aus     zunächst    flach     und    es  lässt sich somit eine in weiten Grenzen ver  änderliche Zeit für die Einschaltung des ab  zulösenden     Kontaktes    gewinnen.

   Wie schon    weiter oben anhand der     Fig.    5     gezeigt    wurde,  ist es mit Hilfe der     Vormagnetisierung    beim  Einschalten grundsätzlich auch möglich, den       Aussteuerungsgrad    und damit den     Mittelwert     der Gleichspannung in ziemlich     weiten    Gren  zen zu regeln.  



  Zwischen den Zeitpunkten     tgx    und     t821    zwi  schen denen der geschlossene     Kontakt    den  eigentlichen     Laststrom        führt,    wird nun die       Vorerregung    der Drosselspule geändert, und  zwar 'so, dass an     Stelle    des     natürlichen        Ver-          laufes    der     Hystereseschleife    in dem ungesät  tigten Teil, wie er durch die Strecke     d    veran  schaulicht wird,

   für den     Zusammenhang    zwi  schen     Magnetisierung    und     Belastungsstrom     der     Schaltdrossel    die Linie c gilt. Beim Aus  schalten     mn$    also die     Vorerregung    im Ge  gensatz zu der     Magnetisierung    beim     Ein-          schalten        negativ    gewählt werden:

   Der     Ent-          sättigungspunkt    für den     Strom        i,    wird dann  nicht erst bei negativen     Werten,        sondern    be  reits bei.

   positiven Werten erreicht, so dass der  für die     Ausschaltung    in Betracht kommende  Verlauf des Stromes i, zwischen den Zeit  punkten     t"    und     t"$    zumindest teilweise ober  halb der Nullinie liegt,  Die wechselnde     Vormagnetisierung    der  Drosselspule     braucht    nun nicht durch einen  symmetrischen oder     unsymmetrischen    Wech  selstrom in einer einzigen     Vormagnetisie-          iungswicklung    zu erfolgen,

   sondern sie kann  auch in verschiedenen Wicklungen durch  Gleichstromstösse von     geeigneter        Länge    und  den Ein-     und        Aussehaitbedingungen    ange  passter Höhe, die in     beiden    Fällen verschie  den sein kann, bewirkt     werden.    Als solche       Gleichstromstösse    können     beispielsweise    die  Anodenströme von     Hilfsgleichrichtern,    vor  zugsweise     Trockengleichrichtern,    benutzt  werden.

   In     Fig.    10 ist ein Schaltbild für       eine        dreiphasige        Gleichrichteranordnung    mit  periodisch     arbeitenden        Schaltkontakten    ge  mäss der     Erfindung    dargestellt,     bei    der die       Schaltdrosseln    in der angegebenen Art wech  selnd     vorerregt    werden.

   Die Bezugszeichen  sind, soweit die     Schaltteile        miteinander    über  einstimmen, die     ,gleichen    wie in     Fig.    1.     Die     Eisenkerne der Schaltdrosseln 10, 11 und     12         sind mit zwei Gruppen von     VormagnetIsie-          rungswicklungen    15, 16 und 17     bezw.    18, 19  und 20     ausgerüstet,    die je über eine Gleich  richteranordnung 21     bezw.    22 gespeist wer  den,

   und zwar liegt jede     Vormagnetisierungs-          wicklung    in einem Anodenstromkreis einer  der beiden     Gleichrichteranordnungen.    Die  eine Gruppe von     Vorerregungswicklungen,     beispielsweise 18, 19 und 20, dient dazu, die       Vormagnetisierung    für die Einschaltaugen  blicke zu     liefern,    während die andere, bei  spielsweise 15,<B>16</B> und 17, für die     Vormagne-          tisierung    im Ausschaltaugenblick vorgesehen  ist.

   Die Speisung der     Vormagnetisierungs-          wicklungen    erfolgt mit geeigneter Phasenlage  durch einen oder mehrere kleine Drehtrans  formatoren oder durch einen Hilfstransforma  tor 27, dessen Spannung mit Rücksicht auf  die     Überlappungsdauer    der Hilfsgleichrich  ter durch geeignete Wahl seiner     Schaltung     und Anschlüsse um einen passenden Winkel,  beispielsweise um<B>30'</B> oder<B>60',</B> gegenüber  der Spannung des Haupttransformators ver  schoben ist.

   Damit in den     Vormagnetisie-          rungswicklungen    ein Strom von möglichst  flachem Verlauf entsteht, liegen in den  Gleichstromleitungen der     Gleichrichteranord-          nungen    21 und 22     Glättungsdrosseln    23 und  24, die eine möglichst vollkommene     Glättung     des Gleichstromes     bezw.    des Hauptteils der  Anodenströme hervorrufen, und ausserdem  eine Rückwirkung des Belastungsstromes auf  den     Vormagnetisierungskreis    verhindern.

   Es  wurde schon wiederholt darauf hingewiesen,       da3    durch Regelung der     Vormagnetisierung     beim Einschalten eine Regelung des     Aussteue-          rungsgrades    der Kontaktanordnung möglich  ist. Aus diesem Grunde liegt in der gemein  samen Gleichstromleitung der Gleichrichter  anordnung 22 ein Regelwiderstand 25. Unter  Umständen ist es auch zweckmässig, die Vor  magnetisierung beim Ausschalten einstellbar  zu machen, wozu dann ein Regelwiderstand  26 in der gemeinsamen Kathodenleitung der       Gleichrichteranordnung    21 dienen kann.  



  Es sei noch darauf hingewiesen, dass es  sich durch Wahl geeigneter Verhältnisse hin  sichtlich der Bemessung der Schaltdrosseln,    sowie deren     Vormagnetisierung    und nötigen  falls noch der sonstigen für den     Kommutie-          rungsvorgang    massgebenden Grössen, z. B.

    durch Sicherstellung eines     Mindestbelastungs-          stromes    von mindestens dem Betragen des kri  tischen Stromes, erreichen lässt, dass die Schalt  einrichtung     innerhalb    sehr weiter     Belastungs-          grenzen    unter einwandfreien     Kommutie-          rungsbedingungen    arbeitet, ohne dass irgend  welche Veränderungen in der Einstellung der  Schaltzeitpunkte mit Rücksicht auf Be  lastungsschwankungen erforderlich sind.

    Auch kann es zur Erzielung eines geänderten  Stromverlaufes in den Parallelwegen zweck  mässig sein, in Reihe mit den Trockengleich  richtern 7, 8, 9 noch Kondensatoren, nötigen  falls in     Kombination    mit Widerständen oder  andern Schaltelementen zu legen, wie zum  Beispiel in     h'ig.    11 gezeigt ist.  



  Bei den dargestellten Ausführungsbei  spielen kamen zwar nur solche Schaltdrosseln  zur Anwendung, die sich durch ihren eigenen  Belastungsstrom sättigen. Die Erfindung ist  aber in gleicher Weise auch anwendbar bei  Benutzung von Schaltdrosseln, in     denen    In  duktivitätsänderungen auf irgendeine andere  Weise, z. B.     mittels    Sekundärwicklungen.,  hervorgerufen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schalteinrichtung für periodisches Schal ten zum Zwecke der Umformung von Strö men und Spannungen, bei der in Reihe mit den Unterbrechungsstellen Drosselspulen lie gen, deren Induktivität sich bei jedem Schalt vorgang sprunghaft ändert, während parallel zu den Unterbrechungsstellen Nebenwege ge schaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenwege ungesteuerte Ventile mit ein deutiger Durchlassrichtung enthalten. UNTERANSPRüCHE 1. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Ventile in den Nebenwegen Trockengleichrichter dienen. 2.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Magnetkreis der Schalt drossel so bemessen ist, dass die beiden obern und die beiden untern Knie der Hystereseschleife je in dem gleichen Qua dranten liegen. 3. Schalteinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Magneti sierkurve des Eisens der Schaltdrossel künstlich geschert ist. 4. Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vormagnetisierung der Schaltdrosseln derart veränderlich ist, dass sie beim Einschalten das entgegen gesetzte Vorzeichen hat wie beim Aus schalten. 5.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ,gekenn zeichnet, dass die Schaltdrossel mit Wech selstrom vormagnetisiert ist. 6. Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Vormagneti- sierung der Schaltdrossel verwendete Wechselstrom eine abgeflachte Kurven form besitzt.
    i. Schalteinrichtung nach. Patentanspruch und Unteransprüchen l und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Wechsel stromvorerregung noch eine Gleichstrom vorerregung vorgesehen ist. B. Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anodenströme von Gleichrichteranordnungen zur Vormagne- tisierung der Schaltdrosseln dienen. 9.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, da$ für ;die Liefe rung des Vormagnetisierungsstromes der Schaltdrosseln für das Einschalten und das Ausschalten getrennte Gleichrichter- anordnungen vorgesehen sind. 11?. Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, S und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormagnetisie- rungen regelbar sind.
CH201092D 1936-11-28 1937-11-24 Schalteinrichtung, insbesondere für periodisches Schalten zum Zwecke der Umformung von Strömen und Spannungen. CH201092A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953722C (de) * 1952-12-05 1956-12-06 Siemens Ag Kontaktumformeranordnung mit vormagnetisierten Schaltdrosseln
DE959029C (de) * 1952-07-30 1957-02-28 Siemens Ag Mechanischer Schaltstromrichter
DE1093473B (de) * 1952-11-25 1960-11-24 Siemens Ag Mechanischer Schaltstromrichter

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