DE644308C - Transformator fuer kontinuierliche Spannungsregelung fuer Widerstandsschweissung - Google Patents
Transformator fuer kontinuierliche Spannungsregelung fuer WiderstandsschweissungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/241—Electric supplies
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Description
Durch das Patent 607 127 ist ein Transformator
unter Schutz gestellt, welcher durch eine Gleichstromviormagnetisierung geregelt
werden kann. Die Gleichstrommagnetisierung befindet sich, auf einem, von zwei durch die
Primärwicklung miteinander verketteten magnetischen Kreisen; die Sekundärwicklung ist
auf dem nichtvormagnetisierten magnetischen Kreis aufgebracht. Die Regelung des Transformators
wird dadurch bewirkt, daß der magnetische Widerstand für den Streufluß
(gleichstromvormagnetisierter magnetischer Kreis) durch die Vormagnetisierung verändert
wird. Durch diese Art der Regelung wird daher die Spannung an der zu regelnden Sekundärwicklung
verändert. Wie in der Patentschrift beschrieben, ist der Regelbereich einer solchen Einrichtung begrenzt mit den Werten
der Gleichstromvormagnetisierung zwischen Null und Maximum des Gleichstromes. Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche diesen Regelbereich, nach unten
hin erweitert. Die Erweiterung des Regelbereiches erfolgt durch eine zweite Sekundärwicklung
(Hilfswicklung), die in ihrer Windungszahl ein Vielfaches der ersten Sekundärwicklung
(Arbeitswicklung) ist. Die Regelung nach unten erfolgt bei abgeschalteter Gleich,-stromvormagnetisierung
durch Ändern des Widerstandes im Stromkreis der Hilfswicklung zwischen Kurzschluß und Widerstand
unendlich groß.
Der Transformator (Fig. 1) besteht aus zwei voneinander getrennten Eisenwiegen, nämlich
einem Hauptkreis 1 und einem Erregerkreis 2. Die Eisenwege 1 und 2 sind durch
die Primärwicklung 3, die an einem Wechselstromnetz 4 liegt, miteinander verkettet. Auf
dem Hauptkreis 1 ist die Sekundärwicklung 5 aufgebracht, welche den Strom für den Verbraucher
6 liefert. Der Erregerkreise trägt noch eine besondere Erregerwicklung 7, die
mit einem Gleichrichter 8, einer Gleichstromquelle 9 konstanter Spannung und einem regelbaren Widerstand 10 in Reihe
liegt. Auf dem nicht vormagnetisierten magnetischen Kreis befindet sich ferner die
Hilfswicklung 11, die über einen veränderlichen Widerstand 12 in Reihe mit der Arbeitswicklung
5 liegt und durch einen Schalter 13 zu- oder abgeschaltet werden kann.
Aus der Patentschrift 555 604, S. 2, Zeile 17 bis 27, ist bekanntgeworden, daß die Charakteristik
(£7-Kurve) der Sekundärwicklung 5 eine Funktion der Windungszahl dieser Wicklung
ist. Für eine fertige Einrichtung bedeutet daher eine hohe Windungszahl der gesamten
Sekundärwicklung steilen Verlauf der £7-Kurve, also niedrigen Kurzschlußstrom,
und umgekehrt niedrige Gesamtwindungszahl
der Sekundärwicklung 5 flachen Verlauf und hohen Kurzschlußstrom. In der Fig. 2 der
vorliegenden Erfindung sind die fY-Kurvei
der Sekundärwicklung 5 und der Hilfswic^ lung 11 mit α und b bezeichnet. Die H$ffs':
wicklung 11 ist so bemessen, daß sie an Wu;)
dungszahl gegenüber der Sekundärwicklung \ (Arbeitswicklung) ein Vielfaches hat. Die
Wirkungsweise der Regelung vollzieht sich wie folgt: Wird die Einrichtung aus dem
Wechselstromnetz erregt, bei abgeschalteter Gleichstromvormagnetisierung, und ist die
Hilfswicklung 11 unterbrochen, so erhält der Verbraucher 6 von der Sekundärwicklung 5
ίArbeitswicklung) einen Strom, der sich bei zu- und abnehmender Belastung am Verbraucher
6 nach der Kurve α der Fig. 2 ändern kann. Ist der Widerstand des Verbrauchers
konstant, so stellt sich an ihm ein konstanter Stromwert ein. Besitzt die Sekundärwicklung
5 · W5-Windungen und die Hilfswicklung
11 als Vielfaches von der Wicklung 5 χ · /Z11-Windungen
und werden beide Wicklungen über den regelbaren Widerstand 12 in Reihe
geschaltet, so fließt in diesem Kreis ein Strom, welcher den Verlauf nach der Charakteristik b
der Fig. 2 hat. Über den Verbraucher 6 kann nunmehr nur noch ein Teilstrom fließen, da
von der gesamten in Reihe liegenden Windungszahl der Sekundärwicklung 5 und der Hilfswicklung 11 nur ein geringer Teil am
Verbraucher 6 zur Wirkung kommt. Die Hilfswicklung 11 mit sehr viel höherer Windungszahl
als die Sekundärwicklung 5 vermag den magnetischen Kraftfluß im Hauptkreis ι bei viel niedrigerem Strom in den
Erregerkreis 2 zu drücken als die Sekundärwicklung 5 bei niedrigerer Windungszahl, da
hierfür nur die Amperewindungen der Sekundärwicktung maßgebend sind. Auf die Sekundärwicklung
5 entfällt daher bei eingeschal-. teter Hilfswicklung 11 von dem in diesem
Sekundärkreis verbleibenden Kraftfluß auch nur ein geringer Teil dieses Kraftflusses. Es
ist daher gleichgültig, ob die Sekundärwicklung 5 und die Hilfswicklung 11 in Reihe
geschaltet werden oder die Wicklung 11 von der Wicklung 5 getrennt arbeitet. Der größte
Regelbereich ergibt sich dann, wenn die Hilfswicklung 11 kurzgeschlossen ist; diesem
Zustand entspricht die Kurve c in der Fig. 2. Durch den Widerstand 12 in der Fig. 1, welcher
Ohmschen oder induktiven Charakter haben kann, läßt sich daher zwischen den Charakteristiken α und c der Fig. 2 ein beliebiger
Belastungspunkt am Verbraucher 6 der Fig. 1 einstellen.
Der Transformator nach der Erfindung ist für die elektrische Widerstandssehweißung,
insbesondere die Schnellpunktschweißung, bestimmt. Bei derartigen Maschinen müssen die
Elektroden am Verbraucher 6 stromlos auf- und abgesetzt werden. Um dies zu erreichen,
,war es bisher nötig, die Primärwicklung des '.■Transformators mit einem Schalter bei auf-,.gesetzten
Elektroden unter Last vom Netz zu ,trennen. Es müssen hierbei erhebliche Ströme
"geschaltet werden, die bei Schnellpunktschweißmaschinen (etwa 100 Schweißpunkte
pro Minute) zu einem erheblichen Schalterverschleiß führen. Man hat vorgeschlagen,
diese Nachteile durch sog. Stromrichtersteuerung zu beheben. Bei der Stromrichtersteuerung
muß jedoch an Stelle des mechanischen Schalters der Stromrichter treten, der die gesamte
Leistung des Transformators primarseitig zu schalten imstande ist. Dies führt zur
Verwendung von Stromrichtergefäßen erheblicher Größe mit erheblichem Kostenaufwand.
Der technische Fortschritt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Einrichtung
dauernd an das Netz angeschlossen bleibt und für die praktische Stromlosmachung durch die
Hilfswicklung 11 nur geringe Ströme bei geringer Leistung geschaltet zu werden brauchen.
Die Arbeitsweise einer Schweißmaschine, die mit dem Merkmal der vorliegenden Erfindung
ausgerüstet ist, ist folgende: Bei an das Netz angeschlossenem Transformator ist zunächst
die Gleichstromvormagnetisierung unterbrochen und die Hilfswicklung 11 kurzgeschlossen; dadurch werden die Elektroden
am Verbraucher 6 praktisch spannungslos. Nach Auf setzen der Elektroden wird die Hilfswicklung
11 geöffnet und der Gleichstrom der Vormagnetisierung geschlossen. Es geht nunmehr
der volle Schweißstrom über die Elektroden und den Verbraucher 6. Nach Beendigung
der Schweißung wird der Gleichstrom unterbrochen und die Hilfswicklung 11 kurzgeschlossen,
so daß die Elektroden am Verbraucher 6 im spannungslosen Zustand abgehoben werden können.
Die Schaltvorgänge im Gleichstromkreis und in der Hilfswicklung 11 werden hierbei
zwangsläufig gekuppelt. Ist es bei Schnellpunktschweißmaschinen erwünscht, diese
S ehalt vorgänge trägheitslos auszuführen, so können sie mittels Stromrichter getätigt werden.
Die von diesem Stromrichter auf zu- »10 nehmende Leistung ist gering, so daß hierfür
kleine und billige Röhren zur Verwendung kommen. So beträgt z.B. bei einem 100-kVA-Transformator
die Schaltleistung für die Gleichstromvormagnetisierung
nur etwa 400 Watt und für die Hilfswicklung etwa 100 Watt.
Claims (3)
- Patentansprüche·.i. Transformator für kontinuierliche Spannungsregelung nach Patent 607 127 iao für Widerstandsschweißung, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem nichtvor-magnetisierten Kreis außer der Sekundärwicklung (Arbeitswicklung) eine zweite Sekundärwicklung (Hilfswicklung) befindet, welche ein Vielfaches der Windungs? *, zahl der Arbeitswicklung besitzt und über', einen Widerstand kurzgeschlossen wird.
- 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der Hilfswicklung direkt oder in Reihe mit der Arbeitswicklung geschlossen wird.
- 3. Transformator nach Anspruch 1 ■und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalten des Stromkreises der Hilfswicklung zwangsläufig mit dem Schalten der der Gleichstromvormagnetisierung dienenden Wicklung gekuppelt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN33436D DE607127C (de) | 1932-03-13 | 1932-03-13 | Transformator fuer kontinuierliche Spannungsregelung |
DEN38240D DE644308C (de) | 1932-03-13 | 1935-06-08 | Transformator fuer kontinuierliche Spannungsregelung fuer Widerstandsschweissung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN33436D DE607127C (de) | 1932-03-13 | 1932-03-13 | Transformator fuer kontinuierliche Spannungsregelung |
DEN38240D DE644308C (de) | 1932-03-13 | 1935-06-08 | Transformator fuer kontinuierliche Spannungsregelung fuer Widerstandsschweissung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644308C true DE644308C (de) | 1937-04-28 |
Family
ID=32657610
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN33436D Expired DE607127C (de) | 1932-03-13 | 1932-03-13 | Transformator fuer kontinuierliche Spannungsregelung |
DEN38240D Expired DE644308C (de) | 1932-03-13 | 1935-06-08 | Transformator fuer kontinuierliche Spannungsregelung fuer Widerstandsschweissung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN33436D Expired DE607127C (de) | 1932-03-13 | 1932-03-13 | Transformator fuer kontinuierliche Spannungsregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE607127C (de) |
Cited By (1)
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- 1932-03-13 DE DEN33436D patent/DE607127C/de not_active Expired
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Also Published As
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DE607127C (de) | 1934-12-18 |
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