DE1438113B2 - Elektromagnetisches Überstrom- und Rückstromschutzrelais - Google Patents
Elektromagnetisches Überstrom- und RückstromschutzrelaisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Überstrom- und Rückstromschutzrelais mit
einem rahmenartigen, mindestens zwei gegenüberliegende Schenkel aufweisenden magnetisch leitenden
Gestell, mit an dessen Schenkeln einander gegenüberliegend angeordneten Dauermagneten großer Koerzitivkraft,
mit einer zwischen den Dauermagneten beweglich angeordneten Platte aus Weicheisen und
einer diese umgebenden Spule, die bei Stromdurchfluß in der Platte einen magnetischen Fluß erzeugt,
der den magnetischen Fluß mindestens eines der die Platte haltenden Dauermagneten schwächt.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 066 658 ist ein elektromagnetisches R.elais zur Betätigung einer
Schaltvorrichtung bekannt, bei dem eine bewegliche Platte bzw. der durch diese gebildete Relaisanker als
geschlossener Rahmen ausgebildet ist, der den Spulenkern für die fest am Gestell des Relais angeordnete
Re'.aisspule bildet und bei dem ein Arbeitsdauermagnet, dessen zwischen seinen Polen verlaufender
magnetischer Kraftfluß einen Teil des Relaisankers durchsetzt, beim Ansprechen des Relais den
in einer einstellbaren Sperrstellurig gehaltenen und
beim Wirksamwerden der Relaisspule freigegebenen Relaisanker schlagartig anzieht, wobei dieser die Betätigung
der Schaltvorrichtung bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relais zum Schutz gegen Überstrom und Rückstrom
zu schaffen, das einfach ausgebildet sein soll und rasch ansprechen soll, das insbesondere für Halbleiterstromkreise
bestimmt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem elektromagnetischen Überstrom- und Rückstromschutzrelais
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder der Dauermagneten mit seinen Polen
senkrecht zu den Innenflächen der Schenkel des magnetisch leitenden Gestelles angeordnet ist und zum
Innern des magnetisch leitenden Gestelles nur einen einzigen Pol aufweist, der die entgegengesetzte Polarität
des Pols des jeweils gegenüberliegenden Dauermagneten besitzt, daß an der langgestreckten, ebenen,
zwischen den Schenkeln des magnetisch leitenden Gestelles in Längsrichtung verlaufenden Platte oder
an einem von dieser bewegten Bauteil ein Kontaktstück angeordnet ist, welchem ein an dem einen
Schenkel des magnetisch leitenden Gestelles angebrachtes Gegenkontaktstück zugeordnet ist, und daß
diese Kontaktstücke mit der Spule in Reihe liegen.
Ein in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildetes Relais weist gegenüber dem bekannten Relais
dieser Art einen erheblich einfacheren und gedrungeneren Aufbau auf. Bei sonst gleichen Verhältnissen
kann das Relais ferner um mehr als die Hälfte schmaler ausgebildet werden, da der Relaisanker
nicht als geschlossener Rahmen ausgebildet zu sein braucht, sondern durch eine einfache, langgestreckte
Platte gebildet wird. Außerdem ist das Relais nach der Erfindung besonders zur Anwendung von Ferritmagneten
geeignet, die es ermöglichen, die Empfindlichkeit des Relais zu erhöhen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Relais nach der Erfindung mit einem U-förmigen magnetisch leitenden Gestell mit zwei
Dauermagneten und mit einer zwischen den Dauermagneten beweglich angeordneten Platte,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ausführungsform, F i g. 3 ein Relais mit einem ebenfalls U-förmigen
Gestell, bei dem ein Kontaktstück am Gestell angeordnet ist,
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Ausführungsform, jedoch mit einer im Gleichgewicht befindlichen Platte,
F i g. 5 ein Relais mit einem magnetisch leitenden Gestell mit vier Dauermagneten und einer im Gleichgewicht
befindlichen Platte,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5 und
ίο F i g. 7 eine der F i g. 6 ähnliche Ausführungsform
mit einer geteilten Spule.
Die Ausführungsform des Relais nach F i g. 1 weist in liegender Anordnung ein U-förmig ausgebildetes,
magnetisch leitendes Gestell 1 mit zwei an seinen Enden einander zugekehrt angeordneten Dauermagneten
2 und 3 mit großer Koerzitivkraft auf. Diese Dauermagneten bestehen im allgemeinen aus
Bariumferrit. Die Dauermagneten sind so angeordnet, daß ihr magnetischer Fluß senkrecht zu den Schenkein
des U-förmigen Gestelles 1 verläuft. Die gegenüberliegenden Pole der Dauermagneten besitzen entgegengesetzte
Polarität N und S.
Am Steg des U-förmigen Gestelles 1 ist eine bewegliehe
Platte 4 aus Weicheisen um eine Achse 5 schwenkbar gelagert. Diese Platte 4 ist der Kraft des
zwischen den Dauermagneten 2, 3 herrschenden Magnetfeldes ausgesetzt. Die Platte 4 trägt ein Kontaktstück
6, das mit einem Gegenkontaktstück 7 zusammenwirkt. Das Gegenkontaktstück 7 ist an einer
Federzunge 8 angebracht, die von dem U-förmigen Gestell 1 durch ein verformbares Isolierglied 9 isoliert
ist. Durch ihre Elastizität versucht die Federzunge 8 der Platte 4 zu folgen, wenn diese sich von
dem Dauermagneten 2 zum Dauermagneten 3 bewegt.
Diese Nachfolgebewegung hört etwa auf dem halben Bewegungsweg der Platte 4 auf. Aus dem einen
Schenkel des U-förmigen Gestelles 1, der den Dauermagneten 2 und das Gegenkontaktstück 7 trägt, ist
mittels eines Werkzeuges eine kleine Zunge 10 ausgebogen, die über die Isolierplatte 9 ein Widerlager
für das Gegenkontaktstück 7 bei geschlossenen Kontaktstücken bildet.
Das Gestell 1 und die Platte 4 sind durch eine biegsame elektrische Verbindung 11 an die eine Klemme
der Gleichstrom oder pulsierenden Strom liefernden Stromquelle 13 angeschlossen. Die andere Klemme
der Stromquelle 13 ist über einen Kontakt 14 und einen Verbraucher 15 mit dem einen Ende einer
Spule 12 verbunden, die um die Platte 4 gewickelt ist. Das andere Ende der Spule 12 ist an die Federzunge
8 angeschlossen. Der Wicklungssinn der Spule 12 ist derart, daß bei Stromdurchfluß von der Spule
12 ein Magnetfluß erzeugt wird, der den vom Dauermagneten 2 erzeugten Magnetfluß schwächt.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach F i g. 1 ist folgende:
Unter der Voraussetzung, daß die Spannung der Stromquelle 13 schwach oder Null ist, bewirkt ein
Druck auf die Platte 4 in Richtung des Pfeiles A ein Anziehen der Platte 4 vom Dauermagneten 2. Dabei
werden die Kontaktstücke 6, 7 geschlossen. Bei Überschreiten eines bestimmten kritischen Stromwertes
wird die Platte 4 plötzlich von dem Dauermagneten 2 abgestoßen und von dem Dauermagneten 3 angezogen.
Dabei werden die Kontaktstücke 6, 7 getrennt, und der Verbraucher 15 erhält somit keinen Strom
mehr. Die Elastizität der Federzunge 8 verhindert ein vorzeitiges Trennen der Kontaktstücke 6, 7, bevor
sich die Platte 4 über die Mittelzone zwischen den Dauermagneten 2 und 3 hinausbewegt hat. Ohne
diese Ausbildung würde die Gefahr bestehen, daß das Relais bei Stromstärken, die der Auslösestromstärke
sehr nahe kommen, klopft oder schlägt.
F i g. 2 zeigt das Relais bei Verwendung von Wechselstrom, der von der Stromquelle 13 geliefert
wird. Mit 16 ist ein Widerstand und mit 17 ein Gleichrichterelement mit einem Schwellwert bezeichnet.
Die Rückführung des über den Verbraucher 15 geführten Stromes erfolgt teilweise über den Widerstand
16 und teilweise über das Gleichrichterelement 17 und die Spule 12.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach F i g. 2 ist folgende:
Das Relais wird gemäß der Ausführungsform nach F i g. 1 in die Schließstellung der Kontaktstücke 6, 7
gebracht. Tritt nun im Verbraucher 15 ein unzulässig hoher Strom auf, so ruft dieser Strom am Widerstand
16 einen Spannungsabfall hervor. Überschreitet dieser Spannungsabfall den Schwellwert der Spannung des
Gleichrichterelementes 17, so wird das Gleichrichter-[I element 17 durchlässig. Es fließt dann ein Strom
durch die Spule 12, der seinerseits einen magnetischen Fluß in der Platte 4 erzeugt, der in Verbindung mit
dem Dauerfluß in vorbeschriebener Weise eine Trennung der Kontaktstücke hervorruft. Diese Ausbildung
des Relais bietet den Vorteil, daß dem Auftreten des Stromes in der Spule 12 eine Schwelle entgegengesetzt
wird, wodurch sichergestellt ist, daß der Berührungsdruck zwischen den Kontaktstücken 6, 7 nicht verringert
wird, solange der Strom noch nicht die Höhe erreicht hat, die am Widerstand 16 den für die Durchlässigkeit
des Gleichrichterelementes 17 erforderlichen Spannungsabfall hervorruft.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 weist ebenfalls ein U-förmiges magnetisches Gestell 1 mit zwei
Dauermagneten 2 und 3 und der am Gestell 1 um die Achse 5 schwenkbaren Platte 4 auf. Am freien Ende
der Platte 4 ist ein isolierendes Glied 18 angeordnet, das in seiner Normallage auf einem Widerlager 10
aufliegt, das durch Verformung des einen Schenkels des Gestelles 1 gebildet ist. Der andere Schenkel des
( U-förmigen Gestelles 1 trägt eine durch einen biegsamen,
stromleitenden Streifen gebildete Federzunge 8', die mittels des Isoliergliedes 9 an dem Gestell
1 befestigt ist. An der Federzunge 8' ist ein Kontaktstück 6 angeordnet, das auf einem Gegenkontaktstück
7, das an dem einen Schenkel des U-förmigen Gestelles 1 befestigt ist, aufliegt.
Die Spule 12 wird vom Strom des Verbrauchers 15 von der Stromquelle 13 über die Verbindung 11, die
Kontaktstücke 6, 7 und den Kontakt 14 durchflossen. Der in der Platte 4 durch die Spule 12 erzeugte Fluß
ruft am beweglichen Ende der Platte 4 in Verbindung mit dem Dauerfluß des Dauermagneten 2 eine
Bewegung der Platte 4 in Richtung auf den Dauermagneten 3 hervor.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform nach F i g. 3 ist folgende:
Das Relais wird durch Verschwenken der Platte 4 im Sinne des Pfeiles A in die Schließstellung gebracht.
Dabei liegt das isolierende Glied 18 auf dem Widerlager 10 auf. Bei überschreiten einer bestimmten
Stromstärke in der Spule 12 wird die Platte 4 von dem Dauermagneten 2 abgestoßen und von dem
Dauermagneten 3 angezogen. Dabei legt sich die Platte 4 an den Dauermagneten 3 an. Das Isolierglied
18 stößt dabei gegen das freie Ende der Federzunge 8', wodurch diese nach oben durchgebogen und
die Kontaktstücke 6, 7 voneinander getrennt werden. Der Stromfluß zum Verbraucher 15 wird dabei unterbrochen.
Der Berührungsdruck zwischen den Kontaktstücken 6, 7 hängt nur von der Elastizität des durch
die Federzunge 8' gebildeten Bauteiles ab. Die Kraft dieser Federzunge 8' wird so gewählt, daß die Federzunge
8' bei allen Temperaturverhältnissen durch die Anziehungskraft, die der Dauermagnet 3 auf die
Platte 4 ausübt, zurückgebogen werden kann. Für den Fall, daß keine Feinregelung vorzusehen ist, kann
der Dauermagnet 3 ohne Luftspalt arbeiten, wenn die Platte 4 sich an ihn anlegt. Es können z. B. bei
einem Relais, dessen magnetisch leitendes Gestell 1 40 mm lang und 20 mm breit ist, mit einfachen und
billigen Dauermagneten Kontaktdrücke in der Größenordnung von 150 g erreicht werden, die aber
bei den gleichen Abmessungen erheblich erhöht werden können, wenn Dauermagneten besserer Qualität
verwendet werden.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform arbeitet etwas weniger schnell als die Ausführungsformen
nach den Fig. 1 und 2, sie ist aber für hohe
Ströme vorzuziehen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Variante der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die bewegliche Platte 4
um eine zur Bildebene senkrechte Achse 19 schwenkbar, wobei die die Gewichtsmassen auf jeder Seite
der Schwenkachse ausgeglichen sind. Die Achse 19 dreht sich in einem Lager eines nicht magnetischen
Teiles 20, der an dem U-förmigen Gestell 1 mittels Schrauben 21 befestigt ist. Das dem Steg des U-förmigen
Gestelles 1 zugewendete Ende der Platte 4 ist an der Stelle 22 abgebogen, wodurch die Fläche des
Plattenendes vergrößert und der magnetische Widerstand des Luftspaltes 23 verringert wird. Die Federzunge
8' ist mit einer Abbiegung 24 versehen, um den bei der Ausführungsform nach F i g. 3 nach oben
ragenden Ansatz am Isolierglied 18 zu vermeiden und zugleich die Trägheit der beweglichen Platte 4
zu verringern.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach F i g. 4 entspricht derjenigen nach F i g. 3, abgesehen
von dem kleinen Luftspalt 23 mit konstantem magnetischem Widerstand. Gegebenenfalls kann das Relais
symmetrisch ausgebildet werden, indem an jedem Schenkel des U-förmigen Gestelles 1 eine Federzunge
8' angeordnet wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ermöglicht bei sehr steifer Ausbildung im äußeren Teil
und leichter Befestigungsmöglichkeit an einer Wand in einfacher Weise den Gewichtsausgleich der beweglichen
Teile sowie die Bildung eines symmetrischen magnetischen Kreises. Außerdem ist der Hebel zum
Einstellen der Schließstellung leichter zugänglich.
Das magnetische Gestell 1 besteht aus einem geschlossenen Hohlkörper mit rechteckigem Hohlprofil.
An den beiden kleineren Seiten des Gestelles 1 sind zwei öffnungen 422 und 423 angeordnet, durch
die hindurch Ansätze 181 und 182, die an den beiden Enden der magnetischen Platte 4 angebracht sind,
nach außen ragen. Die Platte 4 ist um die nahe dem Symmetriemittelpunkt des Gestelles 1 angeordnete
Achse 19 schwenkbar gelagert. Die Ansätze 181 und 182 bestehen vorzugsweise aus unmagnetischem und
isolierendem Werkstoff.
Im Innern des Gestelles 1 sind vier Dauermagneten V, 31, 2-, 32 gleicher Form mit symmetrischer Anordnung
in bezug auf die Mittellinie x-y senkrecht zu den großen Seiten des Gestelles 1 und in bezug auf
die Mittellinie u-v senkrecht zu den kleinen Seiten des Gestelles 1 angeordnet.
Die Magnetisierung der Dauermagneten ist im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen der großen Seiten
des Gestelles 1 gerichtet. Der magnetische Fluß der Dauermagneten V, 32 schließt sich bei einer in F i g. 5
dargestellten Lage der Platte 4 über diese Platte und das Gestell 1. Bei der in F i g. 5 nicht dargestellten
anderen Lage der Platte 4 schließt sich der magnetische Fluß der Dauermagneten 22, 31 ebenfalls über
die Platte 4 und das Gestell 1. Diese beiden End-Stellungen der Platte 4 sind stabil. Die normale Stellung
der Platte 4 ist die in F i g. 5 dargestellte Stellung, bei der der Ansatz 181 auf dem Widerlager 10
aufliegt, das durch Verformung der einen Wand des Gestelles 1 mittels eines Werkzeuges gebildet ist. In
dieser Stellung legt sich wiederum eine elastische Federzunge 8', die an dem Gestell 1 mittels des Isoliergliedes
9 befestigt ist, mit ihrem Kontaktstück 6 auf das an dem Gestell 1 befestigte Kontaktstück 7
auf, wodurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird. Ein Träger 29 für die Spule 12 ist an dem Gestell
1 mittels der Schrauben 21 befestigt. Das Gestell 1 selbst kann zur bequemen Betätigung des Ansatzes
182 der Platte 4 mittels Niete od. dgl. an einer Wand 26 befestigt sein, die mit einer sich mit der
Öffnung 423 deckenden Öffnung versehen ist, durch die der Ansatz 182 hindurchragt.
Bei Auftreten eines bestimmten Überstromes im Verbraucher 15 erzeugt dieser Strom in der Spule 12
einen magnetischen Fluß, der den Fluß der Dauermagneten V, 32 schwächt, so daß die Platte 4 sich
in Richtung der Dauermagneten 22, 3l bewegt. Hierbei
wird über den Ansatz 24 die Federzunge 8' zurückgebogen, so daß die Kontaktstücke 6 und 7 getrennt
und der Stromdurchgang durch den Verbraueher 15 unterbrochen wird.
Nach einer anderen in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform ist das Gestell 1 in der gleichen Weise
mit rechteckigem Querschnitt gestaltet wie bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und mit vier Dauermagneten
versehen, zwischen denen die aus Weicheisen bestehende Platte 4 schwenkbar ist. Nach dem
Einstellen der Platte im Sinne des Pfeiles A sind die Kontaktstücke 6 und 7 unter der Wirkung der Federzunge
8' geschlossen. Hierbei fließt ein Strom von der positiven Klemme der Stromquelle 13 über den
Kontakt 14, die Kontaktstücke 6, 7, eine Hauptwicklung 121 der Spule 12, den Verbraucher 15 zurück
zur negativen Klemme der Stromquelle 13. Zwischen dem Kontaktstück 7 und dem negativen Pol der
Stromquelle 13 sind in Reihe eine Hilfswicklung 123 und eine Diode 52 im nichtleitenden Sinne angeordnet.
Die Hilfswicklung 123 wird nur von Strom durchflossen, wenn die Stromquelle 13 mit umgekehrter
Polarität angeschlossen ist.
Der Wicklungssinn der Hilfswicklung 123 ist derart, daß eine Trennung der Kontaktstücke erfolgt,
wenn der Strom in Richtung des eingezeichneten Pfeiles in der die Hilfswicklung 123 mit der Diode 52
verbindenden Leitung fließt.
Ein Trennen der Kontaktstücke findet demnach statt, wenn der Strom im Verbraucher 15 einen bestimmten
Wert überschreitet oder wenn die Stromquelle 13 nicht mit der dargestellten Polarität nach
F i g. 7 angeschlossen wird.
Claims (12)
1. Elektromagnetisches Überstrom- und Rüekstroinschutzrelais
mit einem rahmenartigen, mindestens zwei gegenüberliegende Schenkel aufweisenden
magnetisch leitenden Gestell, mit an dessen Schenkeln einander gegenüberliegend angeordneten
Dauermagneten großer Koerzitivkraft, mit einer zwischen den Dauermagneten beweglich
angeordneten Platte aus Weicheisen und einer diese umgebenden Spule, die bei Stromdurchnuß
in der Platte einen magnetischen Fluß erzeugt, der den magnetischen Fluß mindestens eines der die
Platte haltenden Dauermagneten schwächt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Dauermagneten (2, 3, V, 2~, 31, 32) mit seinen
Polen senkrecht zu den Innenflächen der Schenkel des magnetisch leitenden Gestelles (1) angeordnet
ist und zum Innern des magnetisch leitenden Οε-stelles
(1) nur einen einzigen Pol aufweist, der die entgegengesetzte Polarität des Pols des jeweils
gegenüberliegenden Dauermagneten besitzt, daß an der langgestreckten, ebenen, zwischen den
Schenkeln des magnetisch leitenden Gestelles (1) in Längsrichtung verlaufenden Platte (4) oder an
einem von dieser bewegten Bauteil ein Kontaktstück (6) angeordnet ist, welchem ein an dem
einen Schenkel des magnetisch leitenden Gestelles (1) angebrachtes Gegenkontaktstück (7) zugeordnet
ist, und daß diese Kontaktstücke mit der Spule (12) in Reihe liegen.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck zwischen dem
Kontaktstück (6) und dem Gegenkontaktstück (7) durch Anordnung des Gegenkontaktstückes (7)
auf einer Federzunge (8) so lange erhalten bleibt, bis die Platte (4) die Hälfte ihres Schwenkweges
zurückgelegt hat.
3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktstück (7) an der
Außenfläche des einen Schenkels des Gestelles (1) und das Kontaktstück (6) auf der gleichen Außenfläche
des Gestelles (1) an einer Federzunge (8') angeordnet ist.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) um
eine an dem Steg des magnetisch leitenden Gestelles (1) liegende Achse (5) schwenkbar ist.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) um
eine in der Mitte des magnetisch leitenden Gestelles (1) angeordnete Achse (19) schwenkbar ist
und zwischen dem Steg des magnetisch leitenden Gestelles (1) und dem einen Ende der Platte (4)
durch Umbiegen des Plattenendes eine Flächenvergrößerung und damit eine Verringerung des
magnetischen Widerstandes im Luftspalt (23) zwischen dem Steg und dem Plattenende gebildet
ist.
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung des magnetisch leitenden
Gestelles (1) zwischen den Schenkeln ein nichtmagnetisches Zwischenstück angeordnet ist,
das als Tragglied für die Spule (12) und als Lager-
glied (20) für die Schwenkachse (19) der Platte (4) dient.
7. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch leitende Gestell (1)
an beiden Enden im wesentlichen geschlossen ausgebildet ist und auf den Innenflächen seiner
Schenkel vier Dauermagneten (21, 22, 31, 32) trägt,
die zu einer zu den beiden Schenkeln parallelen Mittellinie (u-v) symmetrisch, mit ihren Polaritäten
aber nur zu der zum Steg parallelen Mittellinie (x-y) symmetrisch angeordnet sind, und daß
die magnetische Platte (4), die um die durch ihren Schwerpunkt gehende und mit der Symmetrieachse
des magnetisch leitenden Gestelles zusammenfallende Achse (19) schwenkbar ist, zwei
stabile Gleichgewichtslagen aufweist und in jeder dieser Lagen nahe an den beiden Flächen der
Dauermagneten (21, 32, 22, 31) entgegengesetzter
Polarität anliegt (F i g. 5 bis 7).
8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagneten (21, 22, 31, 32)
derart abgeschrägt sind, daß ihre diagonal gegenüberliegenden Flächen in je einer stabilen Lage
der Platte (4) parallel zu dieser Platte (4) verlaufen.
9. Relais nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Platte
(4) mit zum Öffnen oder Trennen der Kontaktstücke dienenden Ansätzen (181, 182) versehen
sind, die durch an den Schmalseiten des Gestelles (1) angeordnete Öffnungen hindurch nach außen
ragen.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagneten
(2, 3, 21, 22, 31, 32) aus Bariumferrit bestehen.
11. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) aus mehreren Teilen
besteht und eine Hauptwicklung (121), die vom Strom des zu schützenden Verbrauchers (15)
durchflossen wird, sowie mindestens eine Hilfswicklung (123) aufweist.
12. Relais nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung (123), die in Reihe
mit einer im nichtleitenden Sinn angeordneten Diode (52) geschaltet ist, parallel zum Verbraucher
(15) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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