DE1935678B2 - Vorrichtung zur visuellen darstellung von zeichen - Google Patents

Vorrichtung zur visuellen darstellung von zeichen

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DE1935678B2
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Fok Gyem Finommechamkai es Elek tromkus Muszergyarto SZ, Budapest
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Zeichen, die aus mosaikartig Sebcncinandcr in Reihen und Kolonnen angeordneten Anzeigeorganen besteht, die mit steuernden Elektromagneten sowie mit beweglichen, zwei Stclhmgcn einnehmenden, zwei Farben bzw. Zustünde Icigenden. jeweils mittels Drehachse an einer Trägerplatte od. dgl. gelagerten, magnetischen Zeiger-•lcmcnten versehen sind, bei denen die Information je nach der Richtung des Stromes durch die Zuordnung der Flächen der einzelnen Zeigerelemente zum Erscheinen gebracht bzw. gelöscht wird.
Zur visuellen Darstellung von Informationen verwendet man häufig mosaikartig angeordnete, mit Glühlampen arbeitende Anzeiger. Ihr Anwendungsgebiet ist aber wegen ihrer großen Abmessungen und ihres nennenswerten Energieverbrauchs beschränkt. Außerdem ist die begrenzte Lebensdauer der Glühlampen von Nachteil.
Sicherer und wirtschaftlicher arbeitende Informations-Übertragungsvorrichtungen sind mit mechanisch-elektromagnetischen Anzeigevorrichtungen verwirklicht worden.
Als Anzeiger mit Mosaiksystemen sind pneu-
matische, hydraulische und auch magnetisch wirkende Vorrichtungen bekannt. Von diesen wurden jedoch hauptsächlich die magnetischen Anzeigesysteme praktisch verwendet, während die anderen wegen ihrer komplizierten Energieversorgung nicht
ίο angewendet wurden bzw. nicht bekannt geworden sind.
Bekannt ist eine mit Mosaikschaltbild arbeitende magnetische Meldevorrichtung, bei der die Informationen durch permanente Magnete oder durch diese umhüllende Kunststoffkugeln dargestellt werden (Ungarisches Patentblatt Nr. 3 [März 1968], Aktenzeichen LA-642). Bei dieser Vorrichtung ist die eine Hälfte der Kugeln hell und die andere dunkel gefärbt. Die Steuerung der Verstellung bzw. der Verdrehung der Kugeln wird durch dahinter vorgesehene Elektromagnete bewirkt. Obwohl diese Melde- bzw. Anzeigevorrichtung relativ einfach im Aufbau ist, beansprucht sie doch viel Platz und läßt die Informationen infolge ihrer großen Trägheit nur nach einer verhältnismäßig langen Zeit erscheinen und kann daher iur bei Anzeigetafeln mit großen Abmessungen Verwendung finden, wo die Zeitdauer des Erscheinens nicht wesentlich ist.
Eine ähnlich wirkende Meldevorrichtung ist durch die deutsche Patentanmeldung S 35 542 VIII b/21 c bekannt, die ein elektromagnetisch gesteuertes Schauzeichen, das insbesondere als Schaltersteilvngsanzeiger für Fernbedienungsanlagen Verwendung findet, zum Inhalt hat. Dieses Schauzeichen besteht im wesentlichen aus einem drehbeweglichen Permanentmagneten kugelförmiger, zylindrischer oder prismenförmiger Gestali, mit senkrecht zur Drehachse orientierter Magnetisierung. Eine Verwendung eines derartigen Schauzeichens kommt für eine schnelle Informationsübermittlung nicht in Betracht. Es sind ferner auch solche magnetischen Anzeigevorrichtungen bekannt, deren Trägheit im Vergleich zu den vorgenannten zwar geringer ist, die aber infolge ihres komplizierten Aufbaues zu teuer sind, um
4b allgemein verwendet werden zu können. Die Informationen werden dabei nicht durch Kugeln dargestellt, sondern durch Scheiben mit geringerem Gewicht, an denen je ein, zwischen erregbaren Polen angeordneter permanenter Magnet bzw. je eine
5" Magnetscheibe befestigt ist, wobei deren Verstellung bzw. Verdrehung durch die Änderung der Richtung des Erregerstromes gesteuert wird und dadurch eine dunkle oder helle Seite der Scheibe sichtbar wird. Ein derartiges Anzeigeelement ist in der französisehen Patentschrift 1 423 384 beschrieben. Die Einstellung der Scheibe geht nach der durch die Steuerung erfolgten Wendung nur langsam vor sich und zur Steuerung sind zwei Erregerwicklungen notwendig. Der Aufbau der durch Erregung eine Um-
magnetisierung erfahrenden Pole ist kompliziert und kostspielig. Außerdem wird auch noch eine komplizierte Befestigungsarmatur benötigt.
Der Abstand der die einzelnen Rasterpunkte bildenden Scheiben ist infolge dieses Aufbaues ziemlich groß, so daß eine Meldevorrichtung mit kleinen Abmessungen damit nicht verwirklicht werden kann. Auch die allgemein bekannten magnetischen Anzeigevorrichtungen (USA.-Patentschrift 3 295 238),
bei denen die Informntionsflüche durch aneinander- der magnetischen Anziehungskraft kleben sie anetnangereihte entsprechende Flächenteile in der Weise der. Nach dem Umschalten des Steuerstromes tritt gebildet wird, daß jedes einzelne Flüchenteil gemäß in der Einstellung der Anzeigeorgane, keinerlei Uneiner dunklen und hellen Fläche einem entsprechend gewißheit ein, da die kippende Magnetklappe bei polarisierten beweglichen magnetischen Organ zu- 5 ihrer Betätigung sofort ihre neue stabile Lage eingeordnet ist und entsprechend der Polarität des nimmt. Ein Energieverbrauch tritt nur in der Steuer-Steuermagneten die eine oder die andere Lage ein- periode ein, und zwar nur innerhalb einer Zeitspanne nimmt, könnten in kleineren Abmessungen und in von einigen Millisekunden.
einer rasch arbeitenden Ausführung wegen der auf- Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand tauchenden technischen Schwierigkeiten nicht her- io der Zeichnung (F i g. 1 und 2) erläutert, die das Angestellt werden. zeigeelement in schematischer Darstellung im Längs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnitt zeigt. Aus der Abbildung geht hervor, daß
billige, wirtschaftliche, raumsparende, eine schnelle an einer Trägerplatte 23 eine halbkreisförmige
Anzeige ermöglichende Vorrichtung der eingangs magnetische Kippklappe 28 vorgesehen ist, deren
geschilderten Art zu schaffen, bei welcher die Vor- 15 magnetische Achse zur Ebene der Klappe senkrecht
teile des magnetischen Systems genutzt werden. verläuft. Die Seite 21 der Klappe ist z. B. der Nord-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfin- pol und die Seite 22 der Südpol des Magneten. Der
dungsgemäß jedes Anzeigeorgan eine in bezug zur Magnet ist an der Trägerplatte 23 in der Linie der
Drehachse asymmetrische, zeichendarstellende, zwei- Drehachse 29 in einer Lagerung befestigt und somit
farbige, halbkreisförmige Kippklappe aufweist, von 20 drehbar. Die Trägeq '-Me 23 wird durch die Dreh-
der mindestens ein Teil permanentmagnetisch ist, achse 29 in zwei Teile geteilt, von denen der eine
wobei die magnetische Achse mit der Ebene der Teil hell, der andere dunkel gefärbt ist. Auch die
Kippklappe einen rechten Winkel einschließt, und beiden Seiten der magnetischen Kippklappe sind
daß die durch die Kippklappe bedeckbaren Flächen unterschiedlich gefärbt. Die eine Seite z. B. hell, die
der Trägerplatte zu beiden Seiten der Drehachse 25 andere dunkel. Die Kippklappe 28 ist so gelagert,
entsprechend der jeweils sichtbaren Farbe der Kipp- daß ihre helle Seite und die hell gefärbte Hälfte des
klappe gefärbt sind. Trägerplattenteiles zusammen die Fläche eines gan-
Durch die zur Drehachse asymmetrische Ausbil- zen Rasterelementes bilden und eine Information erdung des zeichendarstellenden Elements, das p's scheinen lassen. Hinter der Trägerplatte 23 ist ein Kippklappe in Form einer halben Kreisscheibe mit 30 Elektromagnet angebracht, der aus einem Spulenleiner geraden Seite auf der Trägerplatte schwenk- körper 24, einem Eisenkern 20 und einer Wicklung bar angelenkt ist, wird erreicht, daß jeweils nur die 25 aufgebaut ist. Die Wicklung hat zwei Herauscine Seite der Kippklappe ge neinsam mit der nicht führungen 26. Zur Fixierung des gesamten Anzeige-Von ihr abgedeckten Fläche der Trägerplatte das elementes dient das Befestigungselement 27. Dir Reichen bildet. Die Kippklappe stellt somit ein sehr 35 magnetische Achse des während der Magnetisierung massearmes und deshalb schnell bewegbares Element entstehenden Magnets fällt mit der magnetischen dar. Trotz Asymmetrie des zeichendarstellenden EIe- Achse der Kippklappe 28 in der Ruhelage derselben ments wird stets ein symmetrisches Zeichen gebildet. in eine Linie.
Die Kippklappen sind vorteilhaft aus in Gummi Die Arbeitsweise eines Elementes der erfindungs-
cder Kunststoff eingepreßten Ferritmagneten gebildet. 40 gemäßen Anzeigevorrichtung ist die folgende:
Das Anzeigeorgan kann so ausgebildet sein, daß Werden die Herausführungen 26 der Erregerwick-
die Trägerplatte eine von dem Elektromagneten oder lung 25 an die Pole einer Epeisequelle geschaltet,
dessen Armatur trennbare Einheit bildet. so wird infolge der Wirkung des durch die Wicklung
Gemäß einer anderen Ausführungsform bilden die fließenden Stromes der Eisenkern 20 ummagneti-
Trägerplatte und der Eisenkern des Elektromagneten 45 siert. Ist nun die Polarität des Magneten eine solche,
eine Einheit. daß das der Klappe zugekehrte Ende desselben eine
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Südpolarität besitzt, wird die an der Trägerplatte 23
Kippklappen und die eine Information gebenden gelagerte Kippklappe 28 infolge der magnetischen
Flächenteile der Trägerplatte mit einem lumines- Abstoßung umgewendet und somit mit ihrer, eine
Verenden Stoff überzogen sein. 50 Nordpolarität besitzenden Seite auf die Trägerplatte
Ein sehr großer Vorteil der Erfindung liegt ;n d:r 23 zu liegen kommen, wobei sich die beiden magnetibilügen Herstellbarkeit der Vorrichtung und weiter- sehen Pole anziehen. Im diesem Fall wird der Südhin darin, daß die Zeitdauer des Erscheinens der pol 22, d. h. die dunkle Se:te der Kippklappe 28, Anzeige überaus kurz ist und ein Wechsel der An- gemeinsam mit dem dunklen Flächentfcil der Trägerzeige mit einer Frequenz von 30—40 Hz erreichbar ist. 55 platte 23 eine dunkle Rasterfläche erscheinen lassen.
Die einzelnen Kippklappen arretieren sich selbst Kehr' man die Stromrichtung um, so vollzieht sich
mit Hilfe von in den Elektromagneten oder in die der Vorgang durch Umwenden der Klappe in ent-
Trägerplatte eingebauten Weicheisenteilen. Infolge gegengesetzter Richtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Zeichen, die aus mosaikartig nebeneinander in Reihen und Kolonnen angeordneten Anzeigeorganen besteht, die mit steuernden Elektromagneten sowie mit beweglichen, zwei Stellungen einnehmenden, zwei Farben bzw. Zustände zeigenden, jeweils mittels Drehachse an einer Trägerplatte od. dgl. gelagerten, magnetischen Zeigerelementen versehen sind, bei denen die Information je nach der Richtung des Stromes durch die Zuordnung der Flächen der einzelnen Zeigerelemente zum Erscheinen gebracht bzw. gelöscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigeorgan eine in bezug zur Drehachse (29) asymmetrische, zeichendarstellende, zweifarhige, halbkreisförmige Kippklappe (28) aufweh-t, von der mindestens ein Teil permanentmagnetisch ist, wobei die magnetische Achse mit der Ebene der Kippklappe (28) einen rechten Winkel einschließt, und daß die durch die Kippklappe (28) bedeckbaren Flächen der Trägerplatte (23) zu beiden Seiten der Drehachse (29) entsprechend der jeweils sichtbaren Farbe dei Kippklappe gefärbt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippklappen (28) aus in Gummi v/der in Kunststoff eingepreßten Ferritmagneten gebildet sind
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, r' i.ß die Trägerplatte (23) eine von dem Elektromagneten oder des,sen Armatur trennbare Einheit ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (23) und die Eisenkerne (20) der Elektromagnete eine Einheit bilden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, f'iß die Kippklappe (28) und die eine Information gebenden Fläclicni.eilc der Trägerplatte (23) mit einem Iumineszieirenden Stoff überzogen sind.
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