DE3011008C2 - - Google Patents

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DE3011008C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem eine Schwenkachse für ein mindestens eine wahlweise zur Anzeige bringbare Anzeigefläche aufweisendes Anzeigeelement aufnehmenden Montagerahmen, wobei das Anzeigeelement zwischen zwei stabilen Endstellungen verschwenkbar ist, einem auf der Schwenkachse angeordneten und mit dem Anzeigeelement drehfest verbundenen ersten Permanentmagneten sowie einem an dem Montagerahmen angeordneten elektrisch reversibel magnetisierbaren Permanentmagnetkern.
Die bei derartigen Anzeigevorrichtungen verwendeten Anzeigeelemente können zwischen zwei End- bzw. Anschlagstellungen hin- und herbewegt werden. In der einen Endlage zeigen sie in Blickrichtung eine Oberfläche mit einer der unmittelbaren Umgebung angepaßten Farbe, während sie in ihrer anderen Endlage so angeordnet sind, daß in Blickrichtung eine Kontrastfarbe an der Stelle gezeigt wird, an der vorher die Oberfläche zu sehen war. Die Anzeigeelemente können dabei beispielsweise die Form eines runden Punktes bzw. Kreises oder aber eines rechteckförmigen Balkens aufweisen.
Eine derartige Anzeigevorrichtung mit einem solchen Anzeigeelement ist aus der DE-OS 27 35 254 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein an zwei Stirnseiten offenes kastenförmiges Gehäuse auf. An dem einen offenen Ende ist ein Rahmen eingesetzt, der als Lagerung für eine Drehachse dient. In der Mitte dieser Drehachse ist eine Halterung für ein Anzeigeelement drehfest angeordnet. Desweiteren ist auf der Drehachse neben der Halterung ebenfalls drehfest ein Permanentmagnet vorgesehen. An dem anderen offenen Ende des kastenförmigen Gehäuses ist ein elektrisch reversibel magnetisierbarer Kern in Form einer Spule angeordnet. An den Stirnseiten der Spule sind zwei Weicheisenmagnetlaschen befestigt, die sich durch das gesamte Gehäuse bis zu dem auf der Drehachse angeordneten Permanentmagneten erstrecken. Durch die beiden Weicheisenmagnetlaschen kann das durch die Spule erzeugte elektromagnetische Feld ein Drehmoment auf den Permanentmagneten ausüben. Mittels dieses durch Umpolen der Spule umkehrbare Drehmomentes wird das Anzeigeelement in eine sichtbare oder in eine verdeckte Position verschwenkt.
Bei dieser bekannten Anzeigevorrichtung ist es nachteilig, daß eine Vielzahl von zum Teil sehr kleinen Bauteilen Verwendung findet. Diese kleinen Bauteile lassen sich nur schwer und mit erhöhten Kosten montieren. Darüber hinaus ist der einzige Permanentmagnet nicht in der Mitte der Drehachse angeordnet, wodurch sich beim Verschwenken des Anzeigeelementes Fehlfunktionen ergeben können und somit eine einwandfreie Anzeige nicht möglich ist. Derartige Fehlfunktionen können beispielsweise darin bestehen, daß nach Aufbau des elektromagnetischen Feldes die Schwenkbewegung infolge eines kurzzeitigen Festhängens der Drehachse nicht sofort beginnt. Schließlich baut die vorbekannte Anzeigevorrichtung relativ hoch, da alle notwendigen Bauteile hintereinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei einfacher, konstruktiver Ausgestaltung die Schwenkbewegung des einzelnen Anzeigeelementes praktisch unverzögert durchgeführt und so eine ehestmögliche einwandfreie Anzeige erhalten wird.
Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Schwenkachse ein mit dem Anzeigeelement drehfest verbundener und zu dem ersten beabstandeter zweiter Permanentmagnet vorgesehen ist und daß der elektrisch reversibel magnetisierbare Permanentmagnetkern zwischen den beiden Permanentmagneten in dem Montagerahmen angeordnet ist, wobei die beiden Permanentmagnete in der Weise in bezug auf die jeweils benachbarten Enden des Permanentmagnetkerns angeordnet und orientiert sind, daß der elektromagnetische Fluß an jedem der Kernenden zwischen den beiden Endstellungen des Anzeigeelements ein Drehmoment in gleichbleibende Richtung auf den benachbarten Permanentmagneten und mit gleichem Richtungssinn für beide Permanentmagnete ausübt.
Die vorgeschlagene Lösung hat den Vorteil, daß durch die beiden Permanentmagnete, die den das elektromagnetische Feld erzeugenden elektrisch reversibel magnetisierbaren Permanentmagnetkern zwischen sich aufnehmen, eine sichere und unverzögert durchgeführte Schwenkbewegung des Anzeigeelementes ermöglichen. Darüber hinaus sind nur noch wenige Bauteile für die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung notwendig. Schließlich baut diese erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber den bekannten Anzeigevorrichtungen sehr klein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zum elektrisch reversibel magnetisierbaren Permanentmagnetkern ein weiterer elektrisch reversibel magnetisierbarer Permanentmagnetkern parallel so angeordnet ist, daß jeweils zwischen benachbarten Enden der durch entsprechende Wicklungen entgegengesetzt magnetisierbaren Permanentmagnetkerne Luftspalte gebildet sind und daß sich jeder Permanentmagnet während seiner gesamten Schwenkbewegung zwischen den beiden Endstellungen des Anzeigeelements im Bereich jeweils der magnetischen Linien der beiden Permanentmagnetkerne befindet, so daß auf beide Permanentmagnete ein Drehmoment in derselben Richtung wirkt. Durch die Anordnung eines zweiten reversibel magnetisierbaren Permanentmagnetkerns wird die sichere Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung weiter gesteigert.
Damit das Anzeigeelement nach dem Verschwenken eine sichere Endstellung einnimmt, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Montagerahmen eine U-förmige Gestalt aufweist und daß seine Schenkel Anschlagflächen zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Anzeigeelementes aufweisen.
Um ein möglichst geringes Bauvolumen zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß das Anzeigeelement eine U-förmige Halteeinrichtung aufweist, deren Schenkel die Permanentmagnete aufnehmen. Durch die Anordnung der Permanentmagnete in den Schenkeln wird weiter der beanspruchte Bauraum reduziert.
Da, wie bereits oben ausgeführt wurde, die Anzeigeelemente eine unterschiedliche Form sowie ein unterschiedliches Gewicht aufweisen können, ist es von Vorteil, daß in den Schenkeln der Halteeinrichtung einstellbare Ausgleichsgewichte angeordnet sind. Hierdurch läßt sich die Anzeigevorrichtung für die unterschiedlichsten Anzeigeelemente verwenden.
Eine weitere Reduzierung des Bauvolumens läßt sich dadurch erreichen, daß die Schenkel der Halteeinrichtung den Montagerahmen übergreifen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Weise eine Anzeigevorrichtung aus sieben erfindungsgemäßen Anzeigeelementen, welche die Ziffer "3" darstellen,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines einzelnen Anzeigeelementes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zusammengebauten Anzeigeelementes aus Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Anzeigeelementes in der einen Endlage,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Anzeigeelementes in der anderen Endlage (entsprechend der Lage in Fig. 2),
Fig. 6 die magnetische Wechselwirkung des Magnetflusses und des Permanentmagneten in der der Fig. 4 entsprechenden Position und
Fig. 7 die magnetische Wechselwirkung des Flußfeldes und des Permanentmagneten in der der Fig. 5 entsprechenden Stellung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise ein Beispiel einer 7-Segment-Anzeige (d. h. einer Anzeigevorrichtung, bei der sieben Anzeigeelemente Verwendung finden). Die Anzeigevorrichtung zeigt die Ziffer "3". In üblicher Weise besitzen die Halterungsvorrichtung und der Hintergrund für die sieben dreh- bzw. schwenkbaren Anzeigeelemente eine vorgegebene Farbe, vorzugsweise schwarz, und umgrenzt sieben Schlitze oder Aufnahmen bzw. Vertiefungen in der allgemeinen Form einer rechteckig geschriebenen "8".
Einem jeden Schlitz bzw. einer jeden Vertiefung entspricht ein dreh- bzw. schwenkbares Anzeigeelement, das über einen Winkel von ungefähr 90° oder etwas größer geschwenkt bzw. verdreht werden kann. Das Anzeigeelement bewegt sich zwischen zwei Endlagen, in denen es jeweils längere Zeit verbleiben kann. In der einen dieser Endlagen zeigt das Anzeigeelement eine Fläche, die einen Kontrast zum Hintergrund bildet. In der anderen Endlage sind die Orientierung und die Farbe so gewählt, daß das Anzeigeelement (das in dieser Anordnung üblicherweise der Betrachtungsrichtung seine Kante zuwendet) gegenüber dem Hintergrund vergleichsweise nicht unterscheidbar ist. Somit befinden sich in Fig. 1 fünf Anzeigeelemente in der Stellung, in der sie mit dem Hintergrund einen Kontrast bilden, während sich zwei andere Anzeigeelemente in der Stellung befinden, in der sie sich vom Hintergrund vergleichsweise wenig abheben (bzw. sich gut an den Hintergrund anpassen), so daß insgesamt die Ziffer "3" dargestellt wird.
Der allgemeine Aufbau der in Fig. 1 wiedergegebenen Anzeigevorrichtung wird nicht im einzelnen beschrieben, da er für den Fachmann aus dem Stand der Technik wohl bekannt ist und beispielsweise in den US-Patentschriften 35 37 197 und 36 24 647 beschrieben ist.
In Fig. 2 ist eines der stab- bzw. balkenförmigen Anzeigeelemente 21 und seine gemäß der Erfindung aufgebaute Aufhängung im einzelnen dargestellt. Zunächst wird der feststehende Teil bzw. Stator beschrieben. Wie gezeigt, ist ein Montagerahmen 10 vorgesehen, der auf einer nicht dargestellten Basisplatte so befestigt werden kann, daß er in Blickrichtung V vorsteht. Ein Bügel 12, der parallele Platten 14 besitzt, die sich in Blickrichtung V erstrecken, ist am äußeren Ende des Montagerahmens 10 befestigt. Die Kante auf derselben Seite einer jeden Platte 14 ist stufenförmig abgesetzt. An der Innenkante einer Stufe ist in etwa in der Mitte einer jeden Platte 14 (zwischen einander gegenüberliegenden Ecken) eine Vertiefung 16 ausgeformt, die es ermöglicht, eine Spindel 18 eines rotierenden Anzeigeelementes 21 in diese Vertiefung 16 einzuschnappen. Zwei elektrisch reversibel magnetisierbare Permanentmagnetkerne 19, 19′ sind so montiert, daß sie sich zwischen den Platten 14 erstrecken und in freien Enden 20 auslaufen, die durch Öffnungen in den Platten 14 vorstehen.
Die Öffnungen bilden vermittels einer Reibpassung oder eines Klebstoffes oder einer äquivalenten Vorrichtung die Haltevorrichtungen, durch welche die Permanentmagnetkerne 19, 19′ in ihrer Lage gehalten werden. Die Permanentmagnetkerne 19, 19′ schließen vorzugsweise plan mit den äußeren Oberflächen der Platten 14 ab oder stehen nur sehr wenig über diese Oberflächen vor. Um Wirbelströme oder magnetische Schirmeffekte zu vermeiden, sind die Platten 14 und vorzugsweise der Bügel 12 und der Montagerahmen 10 aus Kunststoff hergestellt.
Man sieht, daß dann, wenn die beiden Permanentmagnetkerne 19, 19′ in entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind, die Spalte bzw. Zwischenräume zwischen den Polen Spalten in einem Magnetkreis bilden und ein magnetisches Feld liefern, das sich über diese Spalten hinweg und außerhalb der jeweiligen Platte 14 verstreckt. Entgegengesetzte Polaritäten N und S eines solchen magnetischen Feldes sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Polaritäten N, S des magnetisches Feldes entsprechen der Ruhestellung des Anzeigeelementes in Fig. 6 und 7. Wenn die Polaritäten des magnetischen Feldes umgekehrt werden, um eine Bewegung zur gegenüberliegenden Endlage hin einzuleiten, sind die Polaritäten zu den dargestellten Polaritäten gerade entgegengesetzt.
Im folgenden wird nun der Rotor beschrieben. Das Anzeigeelement 21 besitzt eine große Fläche und weist eine Oberfläche 23 auf, die einen Kontrast zur Halterung und dem Hintergrund bildet. Das Anzeigeelement 21 ist so, daß seine Oberfläche 23 nach außen gerichtet ist, an einem Stab 24 befestigt, der zwei Augen bzw. Ösen 26 besitzt, die sich jeweils auf einer Seite der Platten 14 des Bügels 12 erstrecken. Die Augen 26 nehmen jeweils einen Permanentmagneten 28 a, 28 b auf, der mit einer Öffnung versehen ist, so daß er eine Welle (Schwenkachse) 18 aufnehmen und sich um diese Welle 18 drehen kann. Die Permanentmagneten 28 a, 28 b sind vermittels eines Klebstoffes oder durch eine Reibpassung in den Öffnungen der Ösen 26 befestigt, und die Permanentmagneten 28 a, 28 b selbst besitzen Öffnungen, um Einsätze 30 mit geringer Reibung aufzunehmen, die durchbohrt sind, um die Welle 18 aufnehmen zu können. Die Permanentmagnete 28 a, 28 b sind so ausgewählt und orientiert, daß ihre magnetischen Achsen (gekennzeichnet durch die Linie S M -N M ) eine wesentliche Komponente quer zur Rotationsachse des Rotors besitzen. Zusammenwirkende Oberflächen der Stufen der Platte 14 und an dem Stab 24 begrenzen die Drehung des Anzeigeelementes 21, so daß sich dieses zwischen zwei Endlagen hin- und herbewegen kann. Dies ist am deutlichsten in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Drehung über etwa 105° erfolgen. In einer der Endlagen weist die Oberfläche 23 in Blickrichtung V, und in der anderen Endlage (die gegen die erste Endlage ungefähr 105° versetzt ist) weist die Oberfläche 23 ungefähr mit ihrer Kante in Blickrichtung V, und es wird tatsächlich eine kleine Projektion der gegenüberliegenden, keinen Kontrast zum Hintergrund bildenden Seite des Anzeigeelementes 21 dem Blick dargeboten. Die Orientierung der Permanentmagnete 28 a, 28 b bezüglich der Orientierung des Spaltes ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wo in einer zur Schwenkachse 18 parallelen Projektion der eine Spalt zwischen den Enden 20 der Permanentmagnetkerne 19, 19′ und dem Permanentmagnet 28 a, 28 b, der unter dem Einfluß des sich über den Spalt hinwegerstreckenden Flusses steht, dargestellt sind.
Wie in Fig. 6 gezeigt, rotiert dann, wenn die Richtung des umkehrbaren Feldes S-N aufgrund der Richung der Magnetisierung der Permanentmagnetkerne 19, 19′ nach oben und nach rechts über den Spalt hinweg gerichtet ist, das Anzeigeelement in die in Fig. 6 dargestellte Position, so daß es versucht, seine Polachse S M -N M mit dem Feld S-N auszurichten, wie dies durch den entsprechenden Anschlag nahezu ermöglicht wird. In dieser Orientierung wird, wie in Fig. 6 dargestellt, die Oberfläche 23 des Anzeigeelementes, in Blickrichtung V gesehen, abgedeckt. Wenn das in Fig. 6 dargestellte Feld aufgrund eines Energie- bzw. Stromstoßes in der jeweils entgegengesetzten Richtung beider Permanentmagnetkerne 19, 19′ umgekehrt wird, dann ergibt sich ein dem in Fig. 6 dargestellten Feld gegengesetztes Feld, und die Permanentmagnete 28 a, 28 b drehen sich und das Anzeigeelement in die in Fig. 7 dargestellte Position, so daß die Achsen der Permanentmagneten 28 a, 28 b wieder so nahe mit dem Feld S-N ausgerichtet sind, wie dies der mechanische Anschlag erlaubt. Bei der in Fig. 7 wiedergegebenen Ausrichtung bietet das Anzeigeelement seine Kontrastfläche in der Blickrichtung V dar. Durch eine Umkehrung des in Fig. 7 gezeigten Feldes rotiert das Anzeigeelement zurück in die in Fig. 6 wiedergegebene Stellung. Bei der bevorzugten Ausführungsform liefert in beiden Stellungen des Anzeigeelementes bei der anfänglichen Umkehr des Feldes der Winkel zwischen dem Magnetfeld S M -N M und dem Feld S-N (der ungefähr =37,50 ist) ein relativ hohes und außerordentlich brauchbares Start-Drehmoment. Eine der Vorteile der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung besteht darin, daß ein solches Start-Drehmoment an jedem axialen Ende des Anzeigeelementes angelegt wird, wodurch sich ein hohes Drehmoment ergibt. Es ist offensichtlich, daß die absolute Orientierung der Enden 20, die einen Kernspalt definieren, und des entsprechenden Permanentmagneten 28 a, 28 b in den Endlagen nicht von Bedeutung ist, sondern daß es nur auf die relative Lage dieser Elemente ankommt. Diese relativen Stellungen sind so gewählt, daß das vom Feld auf seinen entsprechenden Permanentmagneten ausgeübte Drehmoment in die Richtung weist, in der sich der entsprechende Permanentmagnet 28 a, 28 b durch seinen freigegebenen Orientierungsbereich bewegen kann, und natürlich besitzt das Drehmoment für die beiden Permanentmagnete 28 a, 28 b bei einer gegebenen Magnetisierungsrichtung der entgegengesetzt magnetisierten Permanentmagnetkerne dieselbe Richtung.
Es sei weiter darauf hingewiesen, daß dann, wenn die relativen Stellungen des Permanentmagneten und des Feldes an jedem Ende einwandfrei sind, die Felder an den gegenüberliegenden Enden der Permanentmagnetkerne und an gegenüberliegenden Endlagen der Permanentmagnete 28 a, 28 b nicht parallel sein müssen. In der Praxis sind jedoch die Permanentmagnetkerne 19, 19′ gerade, parallele handelsübliche Teile, die parallel zur Rotationsachse angeordnet sind; es handelt sich also um kostengünstige Teile, um die sehr einfach die Energieversorgungs- bzw. Umpol-Wicklungen herumgelegt werden können. Somit definieren diese Polstücke bei der bevorzugten Ausführungsform Spalte mit parallelen Orientierungen an ihren Enden. Daher sind auch die Permanentmagnet-Achsen in gleicher Weise parallel.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, besitzen die Permanentmagnetkerne 19, 19′ Energieversorgungs- bzw. Umpol-Wicklungen 31, so daß sie im Bedarfsfall in die gewünschte Magnetisierungsrichtung gepulst werden können. Relativ große einstellbare Schrauben 32 sind in Gewindebohrungen in jeder Öse 26 vorgesehen und können so eingestellt werden, daß sie zumindest teilweise das Gewicht des Anzeigeelementes 21 und seiner Halterung ausbalancieren.
Die Permanentmagnetkerne 19, 19′ werden mit dem Bügel 12 in der folgenden Weise zusammengebaut: Die Permanentmagnetkerne 19, 19′ werden umwickelt, solange sie noch vom Bügel 12 getrennt sind. Die Wicklungen 31 werden mit Hilfe von nach dem Stand der Technik bekannten Mitteln aufgebracht, und die Isolierüberzüge werden, wie dies ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt ist, vorzugsweise so verklebt bzw. befestigt, daß die gewickelte Spule zu einem einheitlichen bzw. einstückigen Körper verklebt ist. Die Enden 20 stehen aus den beiden Enden der Wicklungen hervor. Die Platten 14 des Bügels 12 bestehen aus elastischem Kunststoff und sind so flexibel gehalten, daß sie genügend weit auseinandergespreizt werden können, um ein Einsetzen der vorstehenden Enden des Permanentmagnetkerns 19, 19′ in die Öffnungen der Platten 14 zu ermöglichen. Nach diesem Einsetzen läßt man die Platten 14 in ihre unbelastete bzw. nicht verbogene Stellung zurückfedern, in der sie die jeweiligen Permanentmagnetkerne 19, 19′ in ihrer Lage halten.
Im Betrieb werden die beiden Permanentmagnetkerne 19, 19′ einander entgegengesetzt in vorgegebenen Richtungen magnetisiert, wobei ihr Feld so wirkt, daß das Anzeigeelement 21 jeweils in einer seiner Endlagen gehalten wird. Da die Kräfte zwischen einem Permanentmagneten 28 a, 28 b und seinen zugehörigen Enden 20 anziehend sind, wird das drehbare Anzeigeelement 21 üblicherweise durch die Magnetkraft gegen eines seiner Lager gedrückt, wobei es von dem anderen Lager einen kleinen Abstand aufweist. Wenn das Anzeigeelement 21 in Blickrichtung V ein anderes Aussehen annehmen soll, werden die beiden Permanentmagnetkerne 19, 19′ so gepulst, daß sie ihre Magnetisierung umkehren. Die umgekehrten Magnetisierungen erzeugen an jedem Paar von Enden 20 eine solche Kraft, daß der jeweilige Permanentmagnet 28 a, 28 b abgestoßen wird, und, wie oben erwähnt, das Bestreben zeigt, das drehbare Anzeigeelement 21 bezüglich der Enden 20 zu zentrieren, wodurch auch die Anzeigelager bezüglich der Halterung zentriert werden. Das drehbare Anzeigeelement 21 bewegt sich dann in seine entgegengesetzte Endlage, wobei durch die Selbstzentrierwirkung die Reibung verringert wird.
Bei der Alternative, bei der nur ein Permanentmagnetkern Verwendung findet, ist die Anordnung prinzipiell dieselbe, wie in den Fig. 2 bis 7 dargestellt; es werden jedoch einer der Permanentmagnetkerne 19, 19′ und seine zugehörige Wicklung 31 weggelassen. Die Arbeitsweise dieser Anzeigevorrichtung ist dieselbe, wie im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 und 3 beschrieben, und auch diese Anzeigevorrichtung ist während des ersten Teils der Bewegung des Anzeigeelementes zwischen seinen Endlagen selbstzentrierend. Auf der anderen Seite ergibt sich ganz klar, daß das Drehmoment, welches das Anzeigeelement zu drehen versucht, bei dieser Ausführungsform wesentlich geringer ist als bei der Vorrichtung mit zwei Permanentmagnetkernen.
Die Erfindung schafft also ein Anzeigeelement, das auf einer Basis so montiert ist, daß es um weniger als 180° zwischen zwei Endlagen rotieren und in diesen beiden Lagen wechselweise kontrastierende Effekte erzeugen kann. Ein magnetisierbares Element, das an der Basis befestigt ist, erstreckt sich parallel zur Rotationsachse und übt ein Drehmoment an jedem seiner freien Enden auf einen von zwei Permanentmagneten aus, die an dem Anzeigeelement so befestigt sind, daß sie außerhalb der freien Enden rotieren.

Claims (6)

1. Anzeigevorrichtung mit einem eine Schwenkachse (18) für ein mindestens eine wahlweise zur Anzeige bringbare Anzeigefläche (23) aufweisendes Anzeigeelement (21) aufnehmenden Montagerahmen (10, 12, 14), wobei das Anzeigeelement (21) zwischen zwei stabilen Endstellungen verschwenkbar ist, einem auf der Schwenkachse (18) angeordneten und mit dem Anzeigeelement (21) drehfest verbundenen ersten Permanentmagneten (28 a) sowie einem an dem Montagerahmen (10, 12, 14) angeordneten elektrisch reversibel magnetisierbaren Permanentmagnetkern (19), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (18) ein mit dem Anzeigeelement (21) drehfest verbundener und zu dem ersten beabstandeter zweiter Permanentmagnet (28 b) vorgesehen ist und daß der elektrisch reversibel magnetisierbare Permanentmagnetkern (19) zwischen den beiden Permanentmagneten (28 a, 28 b) in dem Montagerahmen (10, 12, 14) angeordnet ist, wobei die beiden Permanentmagnete (28 a, 28 b) in der Weise in bezug auf die jeweils benachbarten Enden (20) des Permanentmagnetkerns (19) angeordnet und orientiert sind, daß der elektromagnetische Fluß an jedem der Kernenden (20) zwischen den beiden Endstellungen des Anzeigeelements (21) ein Drehmoment in gleichbleibender Richtung auf den benachbarten Permanentmagneten (28 a oder 28 b) und mit gleichem Richtungssinn für beide Permanentmagnete (28 a, 28 b) ausübt.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrisch reversibel magnetisierbaren Permanentmagnetkern (19) ein weiterer elektrisch reversibel magnetisierbarer Permanentmagnetkern (19′) parallel so angeordnet ist, daß jeweils zwischen benachbarten Enden (20) der durch entsprechende Wicklungen (31) entgegengesetzt magnetisierbaren Permanentmagnetkerne (19, 19′) Luftspalte gebildet sind, und daß sich jeder Permanentmagnet (28 a, 28 b) während seiner gesamten Schwenkbewegung zwischen den beiden Endstellungen des Anzeigeelements (21) im Bereich jeweils der magnetischen Linien der beiden Permanentmagnetkerne (19, 19′) befindet, so daß auf beide Permanentmagnete (28 a, 28 b) ein Drehmoment in derselben Richtung wirkt.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (10, 12, 14) eine U-förmige Gestalt aufweist und daß seine Schenkel (14) Anschlagflächen zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Anzeigeelements (21) aufweisen.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (21) eine U-förmige Halteeinrichtung (24, 26) aufweist, deren Schenkel (26) die Permanentmagnete (28 a, 28 b) aufnehmen.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (26) der Halteeinrichtung (24, 26) einstellbare Ausgleichsgewichte (32) angeordnet sind.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (26) der Halteeinrichtung (24, 26) den Montagerahmen (10, 12, 14) übergreifen.
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