DE2012002B2 - Elektronenstrahlablenkeinrichtung - Google Patents
ElektronenstrahlablenkeinrichtungInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/701—Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlablenkeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine derartige Einrichtung ist aus dar US-OS w
81 341 bekannt, bei der zwei Wicklungsgruppen auf dem Magnetkern angeordnet sind, um eine vertikale
und horizontale Ablenkung zu erreichen. Diese Wicklungen sind verschachtelt angeordnet, so daß der
Aufbau relativ kompliziert ist und damit die Windungszahl und auch der Platzbedarf groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Elektronenstrahlablenkeinrichtung der eingangs genannten
Gattung so auszubilden, daß sie bei geringer Windungszahl einen möglichst geringen Raum einnimmt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü- κ
ehe.
Durch diese Ausbildung können die drei Wicklungsgruppen gleichsinnig aufeinanderfolgend auf den
Magnetkern gewickelt werden. Man kann somit die erforderliche Ablenkung durch ringförmige Wicklungen
bewirken, so daß sich die Herstellung der Ablenkeinrichtung besonders einfach gestaltet und sich geringere
Abmessungen als bei sich überlappenden Horizontal- und Vertikalablenkwicklungen ergeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 10 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Ablenkeinrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie H-II in
Fig.l, F i g. 3 und 4 Schaltbilder zweier Ausführungsformen
der Ablenkeinrichtung,
F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in F i g. 2 und
Fig.6 bis 10 weitere Ausführungsformen der Ablenkeinrichtung.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind auf
einem rohrförmigen Magnetkern 1 22 gesonderte Wicklungen L 1 bis L 22 in Form eines Toroids auf die
Umfangsfläche des Kerns aufgewickelt. Der Abstand zwischen benachbarten Wicklungen Li bis L 22 ist so
gewählt, daß eine Elektronenstrahlfehlkonvergenz vermieden wird. Die Wicklungen L 1 bis L 22 sind nach
Windungszahl, Breite und Größe gleich.
Die Wicklungen Li bis L 22 können entsprechend F i g. 3 geschaltet sein. Die Wicklungen sind dabei
gleichsinnig gewickelt, wobei a bzw. b den Wicklungsanfang und das Wicklungsende jeder Wicklung bezeichnen.
Das Wicklungsende öder Wicklung L 1 ist mit dem
Wicklungsanfang a der Wicklung L 2 verbunden, das Ende b der Wicklung L 2 mit dem Anfang a der
Wicklung L 3, so daß eine Wicklungsgruppe Vi
gebildet ist. In gleicher Weise sind Wicklungsgruppen V2, H i und H2 aus den Wiclungen L 12 bis L 14, L 7
und L 8 sowie L18 und L19 gebildet. Ferner sind
Wicklungsgruppen VHi, VH2, VH3 und VH 4 vorhanden, die aus den Wicklungen L 4 bis L 6, L 9 bis
L 11, L 15 bis L 17 und L 20 bis L 22 bestehen.
Der Anfang a der Wicklungen L 15 und L 19 und das
Wicklungsende b der Wicklung LIl sind miteinander
verbunden und an den positiven Anschluß THA einer Horizontal-Ablenkstromquelle SH angeschlossen. Das
Ende b der Wicklung L 18 ist mit dem Ende b der Wicklung L 8 verbunden; die Anfänge a der Wicklungen
L 4 und L 7 und das Ende b der Wicklung L 22 sind miteinander verbunden und an den negativen Anschluß
THB der Stromquelle SH angeschlossen. Außerdem sind der Anfang a der Wicklung L 20 und das Ende bder
Wicklung L17 miteinander und mit dem positiven
Anschluß TVA einer Vertikalablenk-Stromquelle SV verbunden. Das Ende b der Wicklung L 6 und der
Anfang a der Wicklung L 9 sind miteinander und mit dem Angang a der Wicklung L 1 und dem Ende b der
Wicklung L 12 verbunden. Ferner ist das Ende b der Wicklung L 3 mit dem Angang a der Wicklung Li4 und
mit dem negativen Anschluß TVB der Stromquelle SV verbunden. Auf diese Weise ist eine Brückenschaltung
gebildet, deren Brückenzweige von den Wicklungsgruppen VH1 bis VH 4 gebildet sind, während die
Wicklungsgruppen Hi und H 2, die in der einen
Brückendiagonalen liegen, nur mit dem Horizontalablenkstrom versorgt werden, während die Wicklungsgruppen VH1 bis VH 4 sowohl mit dem Horizontal- als
auch dem Vertikalablenkstrom gespeist werden. Daher werden im Kern 1 durch die Horizontal- und
Vertikalahlenkströme Magnetflüsse in Richtungen erzeugt,
die durch voll ausgezogene und gestrichelte Pfeile angedeutet sind (F i g. 5). Auf diese Weise entsteht ein
nach unten gerichtetes Horizontalablenk-Magnetfeld 2H und ein von rechts nach links gerichtetes
Vertikalablenk-Magnetfeld 2 V, da eine Horizontal- und eine Vertikalablenkspulenanordnurig gebildet wird, in
der die Wicklungsgruppen Wl und H2, Vi und V2
sowie VWl bis VH4 jeweils als Horizontal-, Vertikalbzw,
kombinierte Horizontal- und Vertikalablenkwicklungen dienen.
Eine Strahlenfehlkonvergenz wird dadurch vermie-
den, daß der Abstand zwischen benachbarten Wicklungen
der 22 Wicklungen Li bis L 22 entsprechend gewählt wird. Wird die Ablenkspulenanordnung, in der
Bündel von vier Drähten mit einem Durchmesser von 0,32 mm 25 mal als Wicklungen Li bis iL22 auf den ■>
Magnetkern 1 der Abmessungen wie in F i g. 2 angegeben aufgewickelt sind, in einen 10—Zoll-Trinitron
(Warenzeichen) benutzt, die einen Phosphorschirm aus roten, grünen und blauen Phosphorstreifen, die
aufeinanderfolgend in horizontaler Richtung angeord- in net sind, und ferner ein Gitter mit Schlitzen in
horizontaler Richtung hat, das dem Phosphorschirm gegenüberliegt, und werden Elektronenstrahlen entsprechend
den Farben rot, grün und blau emittiert, kann eine Fehlkonvergenz der Strahlen im wesentlichen ι r>
dadurch vermieden werden, daß die Wicklungen L 1 bis L 7 derart angeordnet sind, daß die Winkel, die von den
Wicklungen L 2 und L 3, L 3 und L 4, L 4 und L 5, L 5
und L6, L6 und Ll sowie L7 und einer geraden Linie
Y- Y senkrecht zu einer geraden Linie X-X gebildet werden, die durch die Zentren der Wicklungen L 2 und
L 13 und die Rohrachse O geht, jeweils 28,5°, 9,5°, 17°,
15°, 10° und 10° betragen, während die übrigen Wicklungen symmetrisch zu den obengenannten Wicklungen
relativ zu den geraden Linien X-X und Y- Y r-,
angeordnet werden.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der
die Wicklungsgruppen Vl1 V2, «1. f/2, VHl bis VH4
in der gleichen Weise wie in F i g. 3 aufgebaut sind, jedoch die Wicklungsgruppen VWl und VA/3 und VA/2 j»
und VH4 sowie zwei Kondensatoren 3/4 und 3ß eine
Brückenschaltung bilden. Eine Reihenschaltung, bestehend aus den Wicklungsgruppen Hi und H2 und der
Horizontalablenk-Stromquelle SH bildet die eine Brückendiagonale, während ein Parallelkreis, bestehend r>
aus der Reihenschaltung der Wicklungsgruppen Vl und V2 und der Vertikal-Ablenkstromquelle SVdie andere
Brückendiagonalo bildet. Die sich dabei ergebenden Horizontal- und Vertiaklablenk-Magnetfelder sind die
gleichen wie in F i g. 3.
Selbstverständlich sind zahlreiche andere Wicklungsverbindungen möglich. Werden viele verhältnismäßig
kleine Wicklungseinheiten vorgesehen, so kann man ohne Schwierigkeiten eine bestimmte Magnetfeldverteilung
erreichen. In der Praxis kann die Zahl der Wicklungseinheiten zwischen 16 und 28 liegen. Bei der
oben erläuterten Ausführungsform lassen sich Horizontal- und Vertikal-Ablenkmagnetfelder vorgegebener
Größe und Verteilung durch Einstellung des Abstandes zwischen benachbarten Wicklungen erzielen. Man kann
die Ablenkmagnetfelder dadurch erzeugen, daß die Wicklungen koroidförmig auf den Magnetkern aufgewickelt
und die Lage der Wicklungen eingestellt wird, so daß die Herstellung der Wicklungen besonders einfach
ist und deren Abmessungen niedrig gehalten werden können; außerdem können die erforderlichen Ablenkmagnetfelder
mit einer verhältnismäßig kleinen Stromquelle erzeugt werden.
Die Fig.6 bis 10 zeigen Abstandshalter zur
Gewährleistung eines bestimmten Abstandes zwischen benachbarten Wicklungen sowie zur Festlegung der
Wicklungen auf dem Magnetkern.
Der Abstandshalter der F i g. 6A und 6B besteht aus Kunststoff und hat eine ringförmige Grundplatte 604
und paarweise angeordnete Vorsprünge 604/4 und 605B,
derer. Breite a jeweils dem Abstand der Wicklungen L 1 bis L 22 entspricht. Die Vorsprünge sind voneinander
zum Strecken getrennt, die der Breite jeder Wicklung entsprechen. Bei dieser Ausführungsform ist die
ringförmige Grundplatte 604 auf dem Rand des größeren, offenen Endes des Magnetkerns angeordnet,
so daß die Vorsprünge 605/4 und 605Ö zwischen benachbarten Wicklungen liegen und dadurch die
vorgegebenen Abstände gewährleisten.
Die F i g. 7A und 7B zeigen einen Abstandshalter 704 in einer weiteren Ausführungsform, der ebenfalls aus
Kunststoff besteht und in Form eines Bandes ausgebildet ist, das an seiner Innenseite Vorsprünge 705 trägt.
Der Abstandshalter 704 ist so auf dem mit Wicklungen Li bis L 22 versehenen Magnetkern angeordnet, daß
die Vorsprünge 705 zwischen benachbarten Wicklungen liegen und deren Abstände gewährleisten. Die Breiten a
und die Abstände b der Vorsprünge 705 sind wie bei der vorherigen Ausführungsform gewählt; es sind jedoch
außerdem an der Oberfläche des Abstandshalters 704 Anschlüsse 707 vorgesehen, über die die Verbindungen
der Wicklungen Li bis L22 mit äußeren Anschlußleitungen
hergestellt werden.
Die F i g. 8A und 8B zeigen eine weitere Ausführungsform eines ringförmigen Abstandshalter 804Λ, dessen
Durchmesser dem des kleineren offenen Endes des Magnetkerns 1 entspricht und der radiale Arme 8045
aufweist, zwischen denen Abstände b entsprechend den Abständen der Wicklungen L 1 bis L 22 bestehen. Der
Abstandshalter hat außerdem Anschlüsse 805, über die die Wicklungen Ll bis L 22 mit äußeren Anschlußleitungen
verbunden sind.
Die F i g. 9A bis 9C zeigen einen becherförmigen Abstandshalter 904, der den Magnetkern 1 umfaßt. An
seiner Innenseite hat er Vorsprünge 805 zur Festlegung der Abstände zwischen benachbarten Wicklungen. Die
Vorsprünge 905 sind in Abständen b angeordnet, die den Abständen der Wicklungen Li bis L 22 entsprechen.
Der Abstandshalter 904 ist an seinem kleineren offenen Ende mit der Kathodenstrahlröhre verbunden.
Der in den Fig. 1OA bis IOC gezeigte Magnetkern 1
ist in zwei Hälften unterteilt. Ein Abstandshalter aus flexiblem Kunststoff in Form eines Rohrteils 1004 hat
denselben Querschnitt wie jede Kernhälfte. Dieser Rohrteil 1004 weist ferner Ausnehmungen 1005 auf, die
so geformt sind, daß sich der Rohrteil der Form des Magnetkerns 1 anpaßt. Weiterhin hat der Rohrteil 1004
Flansche 1006, die die Breite und die Abstände der Wicklungen bestimmen. Die Wicklungen Li bis L 22
sind auf dem Rohrteil 1004 zwischen benachbarten Flanschen aufgewickelt; die geteilten Kernhälften
werden in den Rohrteil 1004 eingesetzt, der kreisförmig gekrümmt wird, so daß er sich der Form der
Kernhälften aufgrund der Ausnehmungen 1005 anpaßt. Danach werden die Kernhälften fest miteinander
verbunden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronenstrahlablenkeinrichtung für eine
Farbkathodenstrahlröhre mit einem Ablenkjoch an r> der Kathodenstrahlröhre, bestehend aus einem
rohrförmigen Magnetkern und getrennten Ringwicklungen auf dem Magnetkern mit gleicher
Windungsanzahl, die eine erste Gruppe von Wicklungen an gegenüberliegenden Seiten des
Magnetkerns und eine zweite Gruppe oben und unten an dem Magnetkern bilden und mit einer
Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkstromquelle verbunden sind, gekennzeichnet durch eine
dritte Gruppe von Wicklungen (VHi bis VH4), die r>
zwischen den beiden anderen Wicklungsgruppen (Vi, V2, Hl, H2) angeordnet und beide mit den
Horizontal- und Vertikal-Ablenkstromquellen (SH, SV^verbunden sind.
2. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wicklungsgruppe
(VH 1 bis VH4) in Form einer Brückenschaltung mit je einer Wicklung in einem Brückenzweig, daß in die
eine Brückendiagonale die erste Wicklungsgruppe (Hi, H2) geschaltet und mit der Horzizontal-Ab- y>
lenkstromquelle (SH) verbunden ist und die zweite Wicklungsgruppe (Vl, V2) in Reihe mit der
Vertikal-Ablenkstromquelle (SV) an die andere Brückendiagonale angeschlossen ist.
3. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen um den
Magnetkern (1) durch einen Abstandshalter (604) gehalten sind.
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