DE2010699C3 - Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre - Google Patents
Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-FarbfernsehröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ablenkeinheit gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt im wesentlichen zwei verschiedene Typen von Wicklungen für Ablenkeinheiten, nämlich Toroidwick
lungen und .Sattelwicklungen. Für die Herstellung von Ablenkeinheiten mit Toroidwicklung sind weniger
komplizierte und weniger kostspielige Vorrichtungen erforderlich und die aktiven Leiter sind kürzer, d. h., es
wird weniger Draht benötigt als bei der Herstellung einer vergleichbaren Ablenkeinheit mit Sattelwicklun-
Aus der GB-PS 514170 und der ihr teilweise
entsprechenden DE-PS 7 41 397 ist eine Ablenkeinheit mit Toroidwicklung bekannt, bei der eine möglichst
homogene Flußverteilung angestrebt wird. Die Flußverteilung ist um so homogener, je besser die Leiterdichte
verteilung einer Sinuskurve entspricht Eine sinusförmige Leiterdichteverteilung wird im bekannten Falle
entweder durch eine mehrlagige Wicklung, bei der die aufeinanderfolgenden Lagen zunehmend kleinere Um
fangswinkel auf dem Kern einnehmen, erreicht oder
dadurch, daß man eine einlagige Wicklung verwendet,
die aus zwei verschiedenen miteinander verketteten Toroidwicklungen zusammengesetzt ist Die Ablenkspulen enthalten also mindestens zwei Wicklungen,
is deren Windungen so ineinanderverschachtelt sind, daß
sie sich abwechselnd, und durch Auftrennen dieser Windungen und Herstellen gewisser Querverbindungen
wird die sinusförmige Leiterdichteverteilung angestrebt Dieser Stand der Technik stammt aus einer Zeit
(1938/39), in der es nur Einstrahl-Schwarzweiß-Fernsehröhren mit relativ kleinen Ablenkwinkeln gab.
Ebenfalls für Ernstrahl-Schwarzweiß-Femsehbildröhren mit einem einzigen Elektronenstrahl sind Ablenkeinheiten bestimmt, die aus der DE-AS 10 33 795
bekannt sind. Hier wird durch Abstufung der Breite aufeinanderfolgender Wicklungslagen einer Toroid-•wicklung eine Cosinusverteihmg der Windungen angestrebt, um eine Verbesserung der Randschärfe des
Rasters bei gleichzeitig guter Rastergeometrie zu
erreichen.
Ein Ablenkspulensystem mit ferromagnetischem Ringkern und mehrlagiger, mit abnehmender Axialbreite der Lagen gewickelter Toroidwicklung ist auch aus
der DE-PS 10 53 677 bekannt Die Windungen der
einzelnen Lagen sind jeweils in wenigstens zwei in der
Wicklungsrichtung aufeinanderfolgenden Teilen derart gewickelt daß das Auftreten von Spannungsdifferenzen
zwischen unmittelbar übereinanderliegenden Windungen der Wicklung und damit das Auftreten von
Parasitärschwingungen vermieden wird. Auch dieses Ablenkspultnsystem stammt aus der Zeit vor der
Einführung der Farbfernsehtechnik.
Bei Farbfernsehempfängern mit Mehrstrahl-Farbfernsehbildröhren muß nicht nur ein möglichst urtver-
zerrtes Raster auf dem Bildschirm erzeugt werden, sondern es muß auch gewährleistet sein, daß die
Konvergenz der drei Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm sowie die Farbreinheit d. h. das ausschließliche Auftreffen eines bestimmten Strahles auf Leuchten Stoffbereiche, die in einer zugehörigen Farbe emittieren,
bei der Strahlablenkung erhalten bleiben. Diese sogenannte »dynamische Konvergenz« ist anfänglich im
allgemeinen durch spezielle, zusätzliche Ablenksysteme bewirkt worden. Es ist auch aus der DE-PS 12 85 514
Yt sowie der entsprechenden FR-PS 15 05 048 bekannt zur
Aufrechterhaltung der dynamischen Konvergenz Ablcnkeinheiten zu verwenden, bei denen die eigentlichen
Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen jeweils als cinlagige Toroidwicklung ausgeführt sein können und
mi zusätzlich noch toroidgewickelte Hilfsablenkwicklungen vorgesehen sind, die mit Strömen gespeist werden,
welche von der Temperatur und vom Strahlablenkwinkel abhängen und zur Verschiebung der Ablenkzentren
der Elektronenstrahlen dienen.
b5 Es ist schließlich auch schon aus der US-PS 29 25 542
sowie der entsprechenden DE-AS 10 76 828 bekannt, die dynamische Konvergenz der drei Elektronenstrahlen einer Farbfernsehbildröhre im wesentlichen durch
spezielle Ablenkfeldkonfigurationen aufrechtzuerhalten. Zur Erzeugung solcher »selbstkonvergierender«
Ablenkfelder kann eine Ablenkeinheit mit einlagiger Toroidwicklung verwendet werden, bei der die Leiter
nach einer ungerade Potenzen, wenigstens die erste und dritte Potenz des Sinus des Unifangswinkels enthaltenden Gleichung, über den Umfang des Ringkernes
verteilt sind. EKe Windungen der Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen sind dabei ineinander verschachtelt und es kommt bei dieser bekannten Ablenkeinheit
besonders auf {Se Lage derjenigen Windungen an, die
sich in Bereichen kleiner Leiterdichte der betreffenden Ablenkspule befinden. Die Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen sind symmetrisch zu einer horizontalen
bzw. vertikalen Symmetrieachse, und die Leiterdichte nimmt mit zunehmendem Abstand von der betreffenden
Achse ab. Die Herstellung einer solchen Ablenkeinheit mit sich laufend verändernden Leiterabständen innerhalb einer Ablenkwickhing ist relativ kompliziert, und es
kann leicht zu Widdungs- oder Schaltur^sfehlern
kommen.
Es ist schließlich aus dem DE-Gbm 17 78 689 bekannt,
an den Stirnseiten eines ferromagnetisch«!, im wesentlichen zylindrischen Ringkern« für eine Ablenkeinheit
jeweils eine kreisringförmige IsoBerstoffplatte mit Aussparungen am äußeren und/oder inneren Durchmesser für die Aufnahme der einzelnen Windungen der
Ablenkspulen vorzusehen. Die Aussparungen können je nach der gewünschten Leiterverteilung gleiche oder
unterschiedliche Abstände haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkeinheit anzugeben, die nicht ein
möglichst homogenes Ablenkfeld liefert, wie die bekannten Ablenkeinheiten für Schwarz/Weiß-Bildröhren, sondern ein Ablenkfeld, das wie das der
Ablenkeinheit gemäß der DE-AS 10 76 828 bzw. US-PS 29 25 542 dazu beiträgt in einer Mehrstrahl-FarbfernsehbiMröhre die Konvergenz und Deckung der drei
Elektronenstrahlen während der Ablenkung aufrechtzuerhalten, dies jedoch mit einfacheren Mitteln als bei der
letzterwähnten bekannten Ablenkeinheit
Diese Aufgabe wird bei der Ablenkeinheit der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen getost
Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung der Ablenkeinheit gemäß der Erfindung.
Die Erfindung beruht auf der nach den vielfachen Versuchen mit komplizierten Wickelschemata überraschenden Erkenntnis, daß man auch mit einer
Ablenkeinheit deren Wicklungen ganz einfach sind, eine für die Aufrechterhaltung der Konvergenz und
Strahldeckung geeignete Feldverteilung erzeugen kann, und zwar mit einer Ablenkeinheit wie sie für
Schwarz-Weiß-Röhren aus der GB-PS 5 14 170, Seite 3,
Zeilen 32 bis 50, in Verbindung mit der auf Seite 3, Zeilen 51 bis 67 erläuterten Figur bekannt ist Bei der
Ablenkeinheit gemäß der Erfindung bildet jede Ablenkspule zumindest am hinteren, engen Ende des
Ringkerns zwei Lagen, in denen die Leiter jeweils mit gleichen Windungsabständen und kontinuierlich gewikkelt sind. Die beiden Lagen nehmen unterschiedliche
Umfangswinkel des Ringkerns ein, und es ist überraschenderweise möglich, lediglich durch geeignete Wahl
dieser Umfangswinkel Ablenkfelder solcher Konfiguration zu erzeugen, daß eine gute Deckung und
Konvergenz, insbesondere Eckenkonvergenz, der Elektronenstrahlen in der Farbfernsehröhre, gegebenenfalls
ohne besondere Konvergenzkorrektutschaltungen, aufrechterhalten werden können.
Im Gegensatz zu der aus der obenerwähnten US-PS
29 25 542 bekannten Ablenkeinheit, in der sich der Leiterabstand der einlagig gewickelten Spulen verändert werden bei der Ablenkeinheit gemäß der
Erfindung zweitägige Spulen mit jeweils gleichen Leiterabständen innerhalb der einzelnen Lagen und
ohne windungsmäßige Ineinanderschachtelung der
ι ο Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen verwendet
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene und teilweise im
Schnitt wiedergegebene Darstellung einer Lochmasken-Farbfernsehbildröhre mit Delta-Strahlerzeugungssystem, und einer Ablenkeinheit mit Toroidwicklung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Ablenkeinheit gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Darstellung von variablen Konstruktionsparametern, die für die Bestimmung der Leiterverteilung in einer Ablenkeinheit gemäß der Erfindung
verwendet werden,
Ende einer erfindungsgemäßen Ablenkeinheit mit Toroidwicklung,
F i g. 5 eine Teildarstellung, die eine typische Wicklungsverteilung am vorderen Ende einer Ausführungsform der vorliegenden Ablenkeinheit wiedergibt und
Fig.6 eine schaltschematische Darstellung der
Vertikal- und Horizontalwicklung der Ablenkeinheit nach F i g. 4.
F i g. 1 zeigt eine Ablenkeinheit 20, mit Toroidwickhing, die auf dem Konusteil einer Lochmasken-t-arbbild-
röhre mit Delta-Strahlsystemen (Strahlsystemen in Deltagruppierung) angeordnet ist Die Farbbildröhre U
hat einen evakuierten Glaskolben 12 mit einer Schirmträgerplatte 13 am vorderen oder Bildschirmende. Auf der Innenseite der Schirmträgerplatte 13 sind
Rot-, Blau- und Grün-Leuchtstoff punkte 14 angeordnet Im Inneren der Farbbildröhre U befindet sich eine
Lochmaske 15 mit Löchern 16. Der rückwärtige Teil der Farbbildröhre U beherbergt die Deltaanordnung der
Eiektronenstrahlsysieme 17, deren drei Strahlen durch
die Löcher 16 auf die entsprechenden Färb-Leuchtstoff-Punkte 14 gerichtet werden.
Die Ablenkeinheit 20 sitzt auf dem Konusteil der Farbbildröhre 11 und ist mit ihrer Innenseite allgemein
der Form des Konusteils angepaßt Sie besteht aus
einem annähernd konischen Ferritkern 22 mit kreisförmigem Querschnitt um welchen Leiter 21 toroidförmig
gewickelt sind (s. F i g. 2). Auf dem vorderen und dem hinteren Ende des Ferritkernes 22 sitzen genutete Ringe
23 bzw. 24, die beispielsweise aus Kunststoff sein
können. Die Nuten in den Ringen 23 und 24 dienen zur
Herstellung des gewünschten Abstandes zwischen den toroidförmig gewickelten Leitern. Der Strom in dem
der innenfläche des Ferritkernes 22 angepaßten Teil der Leiter 21 erzeugt das Magnetfeld für die rasterförmige
Horizontal- und Vertikalablenkung der Elektronenstrahlen auf der Schirmträgerplatte 13. Die rückwärtigen Teile der Leiter 21 auf der Außenseite des
Ferritkerns 22 sind zwischen dem vorderen und dem hineren Ring 24 bzw. 23 straff gespannt
Fig.2 ist eine perspektivische Darstellung der
Ablenkeinheit 20 mit Nuten 25 im vorderen Kunststoffring 24. Die Nuten sind im gleichen Winkeiabstand, der
beispielsweise ein Grad betragen kann, um die
Vorderseite des Ringes 24 verteilt. Der auf dem hinteren Teil des Kernes 22 sitzende hintere Ring 23 kann
ebenfalls mit in gleichen Winkelabständen verteilten Nuten auf seiner hintersten Fläche versehen sein. Im
vorliegenden Fall haben die rings um den hinteren Ring
23 verteilten Nuten einen Abstand von je zwei Grad. Ferner sieht man in F i g. 2 eine Anzahl von Windungen
von Leitern 21, die den Kern 22 durchsetzen und dessen Innenfläche angepaßt sind. Die Rücklaufteile der Leiter
21 (nicht gezeigt) sind zwischen dem vorderen und dem hinteren genuteten Ring 24 bzw. 23 gerade ausgespannt
wie in F i g. 1 gezeigt Die Leiter 21 sind mit Hilfe von für diesen Zweck derzeit gebräuchlichen Vorrichtungen um
den Kern 22 toroidgewickelt. Eine erste Lage der Leiter
21 ist um den Kern 22 so gewickelt daß die Leiter jede zweite Nut am vorderen genuteten Ring 24 sowie bei
der hier gezeigten Ausführungsform, jede Nut am hinteren Ring 23 besetzen. Folglich sind die einzelnen
Leiter der ersten Lage jeweils um zwei Grad von ihren Nachbarleitern in dieser Lage beabstandet Nachdem
die erste Lage gewickelt ist wird um den Kern 22 eine zweite Lage von Leitern 21 so gewickelt daß diese
Leiter die übrigen Nuten am vorderen genuteten Ring
24 besetzen und am hinteren Ring 23 Teile der ersten Lage überlagern (s. F i g. 3). Somit haben sowohl in der
ersten als auch in der zweiten Lage die Leiter 21 einen Abstand von je zwei Grad um den Kern 22 herum. Die
Leiter der ersten Lage sind gegenüber den Nachbarleitern der zweiten Lage um je ein Grad versetzt. Die
Leiter der Ablenkeinheit haben damit insgesamt einen scheinbaren gegenseitigen Abstand von einem Grad.
Der Ausdruck »Lage« bezieht sich hier auf denjenigen Teil eines Leiters, der eine vollständige Umwicklung des Kernes 22 über dessen Umfang (360°) bildet
Nachdem die beiden Leiterlagen gewickelt sind, werden durch Zerschneiden, Abisolieren und Verbinden
entsprechender Leiterteile der beiden 360°-Lagen getrennte Horizontal- und Vertikalspulenwicklungen
gebildet
Fig.3 veranschaulicht die Winkelverteilung der
Leiter, die in jeder Querschnittsebene entlang der Längsachse (Z- Achse) des Kernes 22 die gleiche ist Der
Kern 22 ist in Fig. 3 durch die X-Achse 26 und die K-Achse 27 in vier Quadranten I, II, IH und IV
segmentiert Die Leiter 21a bilden eine erste Wicklung, und die Leiter 21 ft bilden eine zweite Wicklung, wie im
Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Verteilung der Wicklungen um den Kern 22 wird hier nur die
Verteilung der Drähte in dem durch die X- und die y-Achse begrenzten Quadranten I beschrieben. Die
. f = JJ-3 δθ
Sf
(2)
Wicklungen in sämtlichen vier Quadranten I, II, 111 und
IV sind von gleichartiger Beschaffenheit da die Quadranten symmetrisch sind.
Im Quadranten I in Fig.3 sind eine erste Lage von
Leitern 21a, die von der X-Achse einen Winkel θι
überspannt und eine zweite Lage von Leitern 21 ύ, die von der .Y-Achse einen Winkel Θ2 überspannt, gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform haben die Leiter 21a und 21 b den gleichen Bogenabstand. Jeder Quadrant der
toroidgewickelten Ablenkeinheit enthält sowohl Vertikal- als auch Horizontalwickliingen. Die Methode zur
Ermittlung der Leiterverteilung ist for jede dieser Wicklungen die gleiche, so daß an Hand der F i g. 3 der
allgemeine Fall der Leiterverteilungsbestimmung erläu
tert wird. Bei der Konstruktion der Ablenkeinheit
werden der Durchmesser und die I^änge des Joches (d. h.
des Kernes 22), da es sich hierbei um vorgegebene, d. h. vorher gewählte Größen handelt nicht als Variable
angesehen.
Es wurde ermittelt daß für sowohl die Horizontal- als
auch die Vertikalablenkwicklung eine annehmbare Deckung und Konvergenz dadurch erhalten werden
kann, daß man die Leiter für jede Wicklung in einer ersten Lage über ein Ringsegment θι und in einer
zweiten Lage über ein Ringsegment Θ2 in bezug auf eine Bezugsachse in jedem Quadranten verteilt Die Winkel
θι und Θ2 für sowohl die Horizontal- als auch die
Vertikalablenkwicklung können dadurch bestimmt werden, daß man willkürlich mehrere Wertesätze dieser
Parameter wählt entsprechend diesen gewählten Werten Joche wickelt die resultierenden Konvergenz-
und/oder Deckungsfehler auf dem Bildschirm einer Bildröhre mißt und durch mathematische Analyse
solche Werte für diese Parameter errechnet bei denen
die spezifizierten Fehler minima! klein werden. An sich
können verschiedene Leistungsfaktoren durch Verändern der Minimalparameter optimalisiert werden; da
jedoch die Konvergenz am meisten durch die Leiterverteilung beeinflußt wird, soll hier die Methode
der Bestimmung der optimalen Parameter mit besonderem Blick auf die Minimalisierung der Konvergenzfehler erläutert werden.
Konvergenzfehler können durch Manipulieren von nur vier Parametern (θιν, θ2ν, Θι/^Θση) minimalisiert
werden, und durch diese gleichen Parameter oder Größen wird die Leiterverteilung der Ablenkeinheit
vollständig beschrieben. Diese fundamentale Beziehung zwischen dem Leistungsvermögen des Joches (minimale
Fehlkonvergenz) und der Leiterverteilung wird durch
die folgende allgemeine Gleichung ausgedrückt:
I «1 M +
worin Δ /der betreffende Konvergenzfehler ist und die
Winkel als unabhängige Variable angesehen werden. Eine lineare Annäherung kann vorgenommen werden,
derart daß für kleine Konvergenzfehler /und Δ /die Partialgrößen der Gleichung (1) durch Konstanten
ersetzt werden können, und in der Nachbarschaft der verschiedenen Winkel gilt eine lineare Gleichung
folgender Form:
Lf
+ Tu"
worin die Konstanten af, bf, cf, <//und e/sind, wobei ef
eine Integrationskonstante ist
Die fünf Konstanten der Gleichung (2) können dadurch bestimmt werden, daß man fünf Sätze von
Winkern (θι« Qm, θικ %rii wählt, fünf entsprechende
Joche wickelt den resultierenden Konvergenzfehler / für jede dieser Ablenkeinheiten mißt und die Parameterwerte in fünf unabhängige Gleichungen entsprechend Gleichung (2) einsetzt Der erste Satz von
gewählten Winkeln θ ist vorausgesetzt Ringjoche können mit Hufe üblicher Ringspulenwickelvorrichtungen ohne Schwierigkeit gewickelt werden, so daß das
Wickeln mehrerer Ablenkeinheiten zwecks Ermittlung einer optimalen Wkkhmgsverteihing eine durchaus
praktikable Methode darstellt Es wird daher der Fehler
f für jede Ablenkeinheit auf dem Bildschirm der Bildröhre, auf der die Ablenkeinheit montiert ist,
gemessen, und die fünf linearen Gleichungen (2) werden nach den Konstanten aufgelöst. Es kann wünschenswert
sein, mehr als fünf Ablenkeinheiten anzufertigen, so daß
der Einfluß etwaiger Messungsfehler minimalisiert wird. In diesem Falle erhält man eine Lösung mit kleinstem
Fehlerquadrat zur Gewinnung der richtigen Konstanten. Die Konstanten werden dann dazu verwendet, die
Θ-Winkel der Gleichungen (2) zu bestimmen, derart, daß /■(der Fehler) Null wird. Sodann wird ein zweiter Satz
von Ablenkeinheiten gewickelt, bei denen die Winkelverteilung der Leiter den auf diese Weise abgeleiteten
Θ-Winkeln entspricht. Dieses Verfahren kann jeweils
unter Verwendung der von einem Ablenkeinheitssatz abgeleiteten Daten als Konstruktionsdaten für den
nächsten Ablenkein hei tssatz so lange wiederholt werden, bis man diejenige Leiterverteilung erhält, welche die
optimalen Eigenschaften (minimale Fehlkonvergenz) ergibt. Ein solches Wiederholungsverfahren ist als
»Rekursionsschema« bekannt. Es kann wünschenswert sein, bei der Konstruktion eine Ablenkeinheit gleichzeitig
nach minimalen Konvergenzfehlern in mehr als einer Richtung aufzulösen, in welchem Falle das obige
Schema so erweitert werden kann, daß dies durch Anwendung von Mutrizengleichungen erreicht wird.
In Fig.4 ist eine typische Leiterverteilung am hinteren Ende der Ablenkeinheit gezeigt, Die Ablenkeinheit
ist durch die Horizontal- und die Vertikalablenkachse 26 bzw. 27 in vier Quadranten 1, II, III und IV
unterteilt. Die Leiterverteilung ist in sämtlichen Quadranten die gleiche. Die Leiter der Horizontalablenkwicklung
sind durch kleine Kreuzchen, die Leiter der Vertikalablenkwicklung durch kleine Kreise markiert.
In der Praxis \<-t die Anzahl der Leiter größer und
ist der Leiterdurchmesser kleiner als hier gezeigt. Man sieht aus F i g. 4, daß eine erste Leiterlage 21a und eine
zweite Leiterlage 216 in gleichartiger Weise um den Kern 22 gewickelt sind. Die Leiter 21a sind mit einem
gegenseitigen Abstand von zwei Grad gewickelt. Zur Einhaltung dieses Abstands sind die genuteten Ringe
nach F i g. 2 vorgesehen. Die zweite Lage mit den Leitern 216 ist so gewickelt, daß diese Leiter in den
durch die Leiter 211a der ersten Lage gebildeten Rillen
liegen. Es beträgt daher der gegenseitige Abstand der Leiter 21 6 ebenfalls zwei Grad, wobei jedoch die zweite
Lage als Ganzes um ein Grad gegenüber der ersten Lage versetzt ist.
Im Quadranten 1 von Fig.4 ist die Verteilung der
Horizontalleiter dargestellt. Eine erste Gruppe von Leitern mit einem gegenseitigen Abstand von zwei
Grad umfaßt einen Winkel 0iw,und eine zweite Gruppe von Leitern mit einem gegenseitigen Abstand von zwei
Grad umfaßt einen Winkel 02» Wie man sieht, bildet
der Horizontalabtenkwicklungsteil im Quadranten I eine Stuferifunktion aus zwei Leiterstufen, die sich über
die Winkel Θι und Θ2 erstrecken. In demjenigen Teil des
Quadranten, in welchem die beiden Funktionen, d. h. θι
und Θ2 sich überlappen, herrscht eine größere Leiterdichte
als in demjenigen Teil, wo nur die Leiter von der ©!-Funktion vorhanden sind. Die Horizontalwicklungsteile
in sämtlichen Quadranten sind symmetrisch zur Horizontalachse 26.
Im Quadranten II nach Fig.4 ist die Verteilung eines
Teils der Vertikalablenkwicklung dargestellt. Diese Verteilung umfaßt eine erste Gruppe von Leitern mit
einem gegenseitigen Abstand von zwei Grad über einen Winkel θι ν, gemessen von der Vertikalachse 27 aus, und
eine zweite Gruppe von Leitern mit einem gegenseitigen Abstand von zwei Grad über einen Winkel 02v,
gemessen von der Vertikalachse 27 aus. Man kann sehen, daß in dem Teil des Quadranten, wo die beiden
Winkel Qw und 02v sich überlappen, die Leiterdichte
größer ist als in demjenigen Teil, der nur die Leiter der θι ^Funktion enthält. Die Vertikalablenkwicklungsteile
in sämtlichen Quadranten sind symmetrisch zur Vertikalachse 27.
Im Quadranten 11 nach Fig.4 sind außerdem Leiter
21c und 21c/ am Außenumfang des Kernes 22 gezeigt.
Die Leiter 21c bilden die Rückleitungen für die aktiven
Leiter 21a, und die Leiter 21c/bilden die Rückleitungen
für die aktiven Leiter 216. Diese Rückleitungen sind über den gesamten Umfang des Kernes 22 verteilt.
Fig.5 veranschaulicht die Leiterverteilung am vorderen Ende der Ablenkeinheit. Wie man in Fig. 1
und 2 sieht, hat die auf dem Konusteil der Bildröhre montierte Ablenkeinheit 20 an ihrem vorderen Ende
einen größeren Durchmesser als an ihrem hinteren Ende. Bei gleichem Winkelabstand zwischen den
Leitern am hinteren Ende und am vorderen Ende des Joches ist daher der lineare Umfangsabstand der Leiter
am vorderen Ende der Ablenkeinheit größer als am hinteren Ende. Aus diesem Grunde bilden die Leiter am
vorderen Ende nicht zwei übereinanderliegende Lagen, sondern, wie in F i g. 5 gezeigt, eine einzelne Lage aus
jeweils abwechselnden Leitern 21a und 216. Der Abstand zwischen den einzelnen Leitern 21a und den
einzelnen Leitern 216 beträgt jeweils zwei Grad, d. h, es
herrscht der gleiche Winkelabstand wie am hinteren Ende. Die Leiter 21c am Außenumfang des Kernes 22
bilden die Rückleitungen für die aktiven Leiter 21a, und die Leiter 2\dbilden die Rückleitungen für die aktiven
Leiter 216. Die in Fig. 5 gezeigten Leiter sind am gesamten Umfang des Kernes 22 vorgesehen.
Die einzelnen mit Großbuchstaben bezeichneten Leiter in den vier Quadranten nach Fig.4 stellen
jeweils den Anfang und das Ende der verschiedenen Horizontal- und Vertikalwicklungsteile in sämtlichen
Quadranten dar.
F i g. 6 zeigt das Schaltschema der durch die Wicklungsteile in den vier Quadranten nach Fig.4
gebildeten Horizontal- und Vertikalwicklungsspulen. Die Buchstaben in F i g. 6 zeigen an, weiche Horizontal-
und Vertikalwicklungsteile nach Fig.4 elektrisch untereinander verbunden sind, so daß sich die
vollständige Horizontal- bzw. Vertikalwicklung ergibt.
Nachstehend sind Bemessungswerte für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ablenkeinheit
angegeben, die in Verbindung mit einer Lochmasken-Farbbildröhre mit Delta-Strahlsystemen 90°-Ablenkung
und 38,1 cm Bildschirmdiagonale vom RCA-Typ 15 NP 22 erfolgreich erprobt wurde (die Winkelangaben
beziehen sich auf F i g. 4):
Kupferdraht Nr. 23 (0,56 mm), gewickelt auf einen trichterförmigen Ferritkern mit 5,588 cm Länge,
4,267 cm Innendurchmesser am kleinen Ende, 10,16 cm
bo Innendurchmesser am großen Ende und einer Dicke von 0,762 cm.
θι//
02//
Qu
02,
70 Grad (35 Windungen)
8 Grad (4 Windungen)
77 Grad (39 Windungen)
19 G rad (10 Windungen)
Hier7ii 2 Blatt Zeichnungen
mn «30, η
Claims (3)
1. Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre mit toroidförmig um einen Ringkern gewickelten Horizontal- und Vertikalablenkspulen, deren
Wicklungen ineinander verschachtelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines an die konusartige Form der Röhre (llji
angepaßten Ringkernes (22), & h. eines Ringkernes,
dessen kathodenseitiger Durchmesser wesentlich kleiner ist als sein bildschirmseitiger Durchmesser,
die Wicklungen auf dem bDdschirmseitigen Ende des Ringkernes eine Lage, in der die Leiter der
Horizontal und Vertikalablenkspulen ineinandergeschachtelt skid, auf dem kathodenseitigen Ende
dagegen zwei jeweils kontinuierlich mit gleichen Leiterabstänrien gewickelte Lagen bilden, derart
daß die Wicklungen (B-G-D-E, M-L-O-J bzw.
N-C-P-A, F-K-H-I Fig.6) der Horizontal- und
Vertikalablenkspulen auf der zweilagigen Seite symmetrisch zu einer horizontalen bzw. vertikalen
Symmetrieachse (26, 27) sind, jeweils aus einem Hauptanteil, der einen vorgegebenen Umfangswinkel (θι η bzw. B\ v) des Ringkernes (22) einnimmt, und
einem Zusatzanteil der einen kleineren Umfangswinkel {fan bzw. ©2v) als der Hauptanteil einnimmt
bestehen, und in der unteren Lage der Hauptanteil (B-G; J-O) der Wicklungen der einen der beiden
Abtenkspulen und der Zusatzanteil (H-I; P-A) der
Wickhingen der anderen Ablenkspule untergebracht sind, während in der oberen Lage der Hauptanteil
(F-K; N-C) der Wicklungen der anderen Ablenkspule auf ihrem Zusatzanteil (H-I; P-A) und dem
Hauptanteil (B-G; J-O) der Wicklungen der einen Ablenkspule, sowie der Zusatzanteil (D-E; L-M) der
Wicklungen der einen Ablenkspule auf dem Hauptanteil (B-G; J-O) der Wicklungen dieser
Ablenkspule angeordnet sind, und daß die Umfangswinkel (Θ,η, θ( ν bzw. Θ2Μ θ2 ν), die die Hauptanteile
und Zusatzanteile der Horizontal- und Vertikalablenkspulen auf dem Ringkern einnehmen, im
Hinblick auf möglichst kleine Konvergenzfehler gewählt sind.
2. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der Horizontal- und Vertikalablenkspulen (Leiter 21a, 2Ib) in den
beiden Lagen mit jeweils gleichen Leiterabständen gewickelt sind.
3. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des
Ringkernes (22) ein genuteter Stirnring (24) angeordnet ist, dessen Nutenabstand gleich dem
Leiterabstand der Ablenkwicklungen ist.
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