DE2010699C3 - Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre - Google Patents

Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre

Info

Publication number
DE2010699C3
DE2010699C3 DE19702010699 DE2010699A DE2010699C3 DE 2010699 C3 DE2010699 C3 DE 2010699C3 DE 19702010699 DE19702010699 DE 19702010699 DE 2010699 A DE2010699 A DE 2010699A DE 2010699 C3 DE2010699 C3 DE 2010699C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflection
windings
conductors
horizontal
toroidal core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702010699
Other languages
English (en)
Other versions
DE2010699A1 (de
DE2010699B2 (de
Inventor
Wayne Richard Indianapolis Ind. Chiodi (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2010699A1 publication Critical patent/DE2010699A1/de
Publication of DE2010699B2 publication Critical patent/DE2010699B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2010699C3 publication Critical patent/DE2010699C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/764Deflecting by magnetic fields only using toroidal windings

Landscapes

  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt im wesentlichen zwei verschiedene Typen von Wicklungen für Ablenkeinheiten, nämlich Toroidwick lungen und .Sattelwicklungen. Für die Herstellung von Ablenkeinheiten mit Toroidwicklung sind weniger komplizierte und weniger kostspielige Vorrichtungen erforderlich und die aktiven Leiter sind kürzer, d. h., es wird weniger Draht benötigt als bei der Herstellung einer vergleichbaren Ablenkeinheit mit Sattelwicklun- Aus der GB-PS 514170 und der ihr teilweise entsprechenden DE-PS 7 41 397 ist eine Ablenkeinheit mit Toroidwicklung bekannt, bei der eine möglichst homogene Flußverteilung angestrebt wird. Die Flußverteilung ist um so homogener, je besser die Leiterdichte verteilung einer Sinuskurve entspricht Eine sinusförmige Leiterdichteverteilung wird im bekannten Falle entweder durch eine mehrlagige Wicklung, bei der die aufeinanderfolgenden Lagen zunehmend kleinere Um fangswinkel auf dem Kern einnehmen, erreicht oder dadurch, daß man eine einlagige Wicklung verwendet, die aus zwei verschiedenen miteinander verketteten Toroidwicklungen zusammengesetzt ist Die Ablenkspulen enthalten also mindestens zwei Wicklungen,
is deren Windungen so ineinanderverschachtelt sind, daß sie sich abwechselnd, und durch Auftrennen dieser Windungen und Herstellen gewisser Querverbindungen wird die sinusförmige Leiterdichteverteilung angestrebt Dieser Stand der Technik stammt aus einer Zeit (1938/39), in der es nur Einstrahl-Schwarzweiß-Fernsehröhren mit relativ kleinen Ablenkwinkeln gab.
Ebenfalls für Ernstrahl-Schwarzweiß-Femsehbildröhren mit einem einzigen Elektronenstrahl sind Ablenkeinheiten bestimmt, die aus der DE-AS 10 33 795 bekannt sind. Hier wird durch Abstufung der Breite aufeinanderfolgender Wicklungslagen einer Toroid-•wicklung eine Cosinusverteihmg der Windungen angestrebt, um eine Verbesserung der Randschärfe des Rasters bei gleichzeitig guter Rastergeometrie zu erreichen.
Ein Ablenkspulensystem mit ferromagnetischem Ringkern und mehrlagiger, mit abnehmender Axialbreite der Lagen gewickelter Toroidwicklung ist auch aus der DE-PS 10 53 677 bekannt Die Windungen der einzelnen Lagen sind jeweils in wenigstens zwei in der Wicklungsrichtung aufeinanderfolgenden Teilen derart gewickelt daß das Auftreten von Spannungsdifferenzen zwischen unmittelbar übereinanderliegenden Windungen der Wicklung und damit das Auftreten von Parasitärschwingungen vermieden wird. Auch dieses Ablenkspultnsystem stammt aus der Zeit vor der Einführung der Farbfernsehtechnik.
Bei Farbfernsehempfängern mit Mehrstrahl-Farbfernsehbildröhren muß nicht nur ein möglichst urtver- zerrtes Raster auf dem Bildschirm erzeugt werden, sondern es muß auch gewährleistet sein, daß die Konvergenz der drei Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm sowie die Farbreinheit d. h. das ausschließliche Auftreffen eines bestimmten Strahles auf Leuchten Stoffbereiche, die in einer zugehörigen Farbe emittieren, bei der Strahlablenkung erhalten bleiben. Diese sogenannte »dynamische Konvergenz« ist anfänglich im allgemeinen durch spezielle, zusätzliche Ablenksysteme bewirkt worden. Es ist auch aus der DE-PS 12 85 514
Yt sowie der entsprechenden FR-PS 15 05 048 bekannt zur Aufrechterhaltung der dynamischen Konvergenz Ablcnkeinheiten zu verwenden, bei denen die eigentlichen Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen jeweils als cinlagige Toroidwicklung ausgeführt sein können und
mi zusätzlich noch toroidgewickelte Hilfsablenkwicklungen vorgesehen sind, die mit Strömen gespeist werden, welche von der Temperatur und vom Strahlablenkwinkel abhängen und zur Verschiebung der Ablenkzentren der Elektronenstrahlen dienen.
b5 Es ist schließlich auch schon aus der US-PS 29 25 542 sowie der entsprechenden DE-AS 10 76 828 bekannt, die dynamische Konvergenz der drei Elektronenstrahlen einer Farbfernsehbildröhre im wesentlichen durch
spezielle Ablenkfeldkonfigurationen aufrechtzuerhalten. Zur Erzeugung solcher »selbstkonvergierender« Ablenkfelder kann eine Ablenkeinheit mit einlagiger Toroidwicklung verwendet werden, bei der die Leiter nach einer ungerade Potenzen, wenigstens die erste und dritte Potenz des Sinus des Unifangswinkels enthaltenden Gleichung, über den Umfang des Ringkernes verteilt sind. EKe Windungen der Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen sind dabei ineinander verschachtelt und es kommt bei dieser bekannten Ablenkeinheit besonders auf {Se Lage derjenigen Windungen an, die sich in Bereichen kleiner Leiterdichte der betreffenden Ablenkspule befinden. Die Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen sind symmetrisch zu einer horizontalen bzw. vertikalen Symmetrieachse, und die Leiterdichte nimmt mit zunehmendem Abstand von der betreffenden Achse ab. Die Herstellung einer solchen Ablenkeinheit mit sich laufend verändernden Leiterabständen innerhalb einer Ablenkwickhing ist relativ kompliziert, und es kann leicht zu Widdungs- oder Schaltur^sfehlern kommen.
Es ist schließlich aus dem DE-Gbm 17 78 689 bekannt, an den Stirnseiten eines ferromagnetisch«!, im wesentlichen zylindrischen Ringkern« für eine Ablenkeinheit jeweils eine kreisringförmige IsoBerstoffplatte mit Aussparungen am äußeren und/oder inneren Durchmesser für die Aufnahme der einzelnen Windungen der Ablenkspulen vorzusehen. Die Aussparungen können je nach der gewünschten Leiterverteilung gleiche oder unterschiedliche Abstände haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkeinheit anzugeben, die nicht ein möglichst homogenes Ablenkfeld liefert, wie die bekannten Ablenkeinheiten für Schwarz/Weiß-Bildröhren, sondern ein Ablenkfeld, das wie das der Ablenkeinheit gemäß der DE-AS 10 76 828 bzw. US-PS 29 25 542 dazu beiträgt in einer Mehrstrahl-FarbfernsehbiMröhre die Konvergenz und Deckung der drei Elektronenstrahlen während der Ablenkung aufrechtzuerhalten, dies jedoch mit einfacheren Mitteln als bei der letzterwähnten bekannten Ablenkeinheit
Diese Aufgabe wird bei der Ablenkeinheit der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen getost
Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung der Ablenkeinheit gemäß der Erfindung.
Die Erfindung beruht auf der nach den vielfachen Versuchen mit komplizierten Wickelschemata überraschenden Erkenntnis, daß man auch mit einer Ablenkeinheit deren Wicklungen ganz einfach sind, eine für die Aufrechterhaltung der Konvergenz und Strahldeckung geeignete Feldverteilung erzeugen kann, und zwar mit einer Ablenkeinheit wie sie für Schwarz-Weiß-Röhren aus der GB-PS 5 14 170, Seite 3, Zeilen 32 bis 50, in Verbindung mit der auf Seite 3, Zeilen 51 bis 67 erläuterten Figur bekannt ist Bei der Ablenkeinheit gemäß der Erfindung bildet jede Ablenkspule zumindest am hinteren, engen Ende des Ringkerns zwei Lagen, in denen die Leiter jeweils mit gleichen Windungsabständen und kontinuierlich gewikkelt sind. Die beiden Lagen nehmen unterschiedliche Umfangswinkel des Ringkerns ein, und es ist überraschenderweise möglich, lediglich durch geeignete Wahl dieser Umfangswinkel Ablenkfelder solcher Konfiguration zu erzeugen, daß eine gute Deckung und Konvergenz, insbesondere Eckenkonvergenz, der Elektronenstrahlen in der Farbfernsehröhre, gegebenenfalls ohne besondere Konvergenzkorrektutschaltungen, aufrechterhalten werden können.
Im Gegensatz zu der aus der obenerwähnten US-PS 29 25 542 bekannten Ablenkeinheit, in der sich der Leiterabstand der einlagig gewickelten Spulen verändert werden bei der Ablenkeinheit gemäß der Erfindung zweitägige Spulen mit jeweils gleichen Leiterabständen innerhalb der einzelnen Lagen und ohne windungsmäßige Ineinanderschachtelung der
ι ο Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen verwendet
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt F i g. 1 eine teilweise weggebrochene und teilweise im Schnitt wiedergegebene Darstellung einer Lochmasken-Farbfernsehbildröhre mit Delta-Strahlerzeugungssystem, und einer Ablenkeinheit mit Toroidwicklung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Ablenkeinheit gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Darstellung von variablen Konstruktionsparametern, die für die Bestimmung der Leiterverteilung in einer Ablenkeinheit gemäß der Erfindung verwendet werden,
F i g. 4 eine typische Wicklungsverteilung am hinteren
Ende einer erfindungsgemäßen Ablenkeinheit mit Toroidwicklung,
F i g. 5 eine Teildarstellung, die eine typische Wicklungsverteilung am vorderen Ende einer Ausführungsform der vorliegenden Ablenkeinheit wiedergibt und
Fig.6 eine schaltschematische Darstellung der Vertikal- und Horizontalwicklung der Ablenkeinheit nach F i g. 4.
F i g. 1 zeigt eine Ablenkeinheit 20, mit Toroidwickhing, die auf dem Konusteil einer Lochmasken-t-arbbild- röhre mit Delta-Strahlsystemen (Strahlsystemen in Deltagruppierung) angeordnet ist Die Farbbildröhre U hat einen evakuierten Glaskolben 12 mit einer Schirmträgerplatte 13 am vorderen oder Bildschirmende. Auf der Innenseite der Schirmträgerplatte 13 sind Rot-, Blau- und Grün-Leuchtstoff punkte 14 angeordnet Im Inneren der Farbbildröhre U befindet sich eine Lochmaske 15 mit Löchern 16. Der rückwärtige Teil der Farbbildröhre U beherbergt die Deltaanordnung der Eiektronenstrahlsysieme 17, deren drei Strahlen durch die Löcher 16 auf die entsprechenden Färb-Leuchtstoff-Punkte 14 gerichtet werden.
Die Ablenkeinheit 20 sitzt auf dem Konusteil der Farbbildröhre 11 und ist mit ihrer Innenseite allgemein der Form des Konusteils angepaßt Sie besteht aus einem annähernd konischen Ferritkern 22 mit kreisförmigem Querschnitt um welchen Leiter 21 toroidförmig gewickelt sind (s. F i g. 2). Auf dem vorderen und dem hinteren Ende des Ferritkernes 22 sitzen genutete Ringe 23 bzw. 24, die beispielsweise aus Kunststoff sein können. Die Nuten in den Ringen 23 und 24 dienen zur Herstellung des gewünschten Abstandes zwischen den toroidförmig gewickelten Leitern. Der Strom in dem der innenfläche des Ferritkernes 22 angepaßten Teil der Leiter 21 erzeugt das Magnetfeld für die rasterförmige Horizontal- und Vertikalablenkung der Elektronenstrahlen auf der Schirmträgerplatte 13. Die rückwärtigen Teile der Leiter 21 auf der Außenseite des Ferritkerns 22 sind zwischen dem vorderen und dem hineren Ring 24 bzw. 23 straff gespannt
Fig.2 ist eine perspektivische Darstellung der Ablenkeinheit 20 mit Nuten 25 im vorderen Kunststoffring 24. Die Nuten sind im gleichen Winkeiabstand, der beispielsweise ein Grad betragen kann, um die
Vorderseite des Ringes 24 verteilt. Der auf dem hinteren Teil des Kernes 22 sitzende hintere Ring 23 kann ebenfalls mit in gleichen Winkelabständen verteilten Nuten auf seiner hintersten Fläche versehen sein. Im vorliegenden Fall haben die rings um den hinteren Ring
23 verteilten Nuten einen Abstand von je zwei Grad. Ferner sieht man in F i g. 2 eine Anzahl von Windungen von Leitern 21, die den Kern 22 durchsetzen und dessen Innenfläche angepaßt sind. Die Rücklaufteile der Leiter 21 (nicht gezeigt) sind zwischen dem vorderen und dem hinteren genuteten Ring 24 bzw. 23 gerade ausgespannt wie in F i g. 1 gezeigt Die Leiter 21 sind mit Hilfe von für diesen Zweck derzeit gebräuchlichen Vorrichtungen um den Kern 22 toroidgewickelt. Eine erste Lage der Leiter 21 ist um den Kern 22 so gewickelt daß die Leiter jede zweite Nut am vorderen genuteten Ring 24 sowie bei der hier gezeigten Ausführungsform, jede Nut am hinteren Ring 23 besetzen. Folglich sind die einzelnen Leiter der ersten Lage jeweils um zwei Grad von ihren Nachbarleitern in dieser Lage beabstandet Nachdem die erste Lage gewickelt ist wird um den Kern 22 eine zweite Lage von Leitern 21 so gewickelt daß diese Leiter die übrigen Nuten am vorderen genuteten Ring
24 besetzen und am hinteren Ring 23 Teile der ersten Lage überlagern (s. F i g. 3). Somit haben sowohl in der ersten als auch in der zweiten Lage die Leiter 21 einen Abstand von je zwei Grad um den Kern 22 herum. Die Leiter der ersten Lage sind gegenüber den Nachbarleitern der zweiten Lage um je ein Grad versetzt. Die Leiter der Ablenkeinheit haben damit insgesamt einen scheinbaren gegenseitigen Abstand von einem Grad.
Der Ausdruck »Lage« bezieht sich hier auf denjenigen Teil eines Leiters, der eine vollständige Umwicklung des Kernes 22 über dessen Umfang (360°) bildet
Nachdem die beiden Leiterlagen gewickelt sind, werden durch Zerschneiden, Abisolieren und Verbinden entsprechender Leiterteile der beiden 360°-Lagen getrennte Horizontal- und Vertikalspulenwicklungen gebildet
Fig.3 veranschaulicht die Winkelverteilung der Leiter, die in jeder Querschnittsebene entlang der Längsachse (Z- Achse) des Kernes 22 die gleiche ist Der Kern 22 ist in Fig. 3 durch die X-Achse 26 und die K-Achse 27 in vier Quadranten I, II, IH und IV segmentiert Die Leiter 21a bilden eine erste Wicklung, und die Leiter 21 ft bilden eine zweite Wicklung, wie im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Verteilung der Wicklungen um den Kern 22 wird hier nur die Verteilung der Drähte in dem durch die X- und die y-Achse begrenzten Quadranten I beschrieben. Die
. f = JJ-3 δθ
Sf
(2)
Wicklungen in sämtlichen vier Quadranten I, II, 111 und IV sind von gleichartiger Beschaffenheit da die Quadranten symmetrisch sind.
Im Quadranten I in Fig.3 sind eine erste Lage von Leitern 21a, die von der X-Achse einen Winkel θι überspannt und eine zweite Lage von Leitern 21 ύ, die von der .Y-Achse einen Winkel Θ2 überspannt, gezeigt. Bei dieser Ausführungsform haben die Leiter 21a und 21 b den gleichen Bogenabstand. Jeder Quadrant der toroidgewickelten Ablenkeinheit enthält sowohl Vertikal- als auch Horizontalwickliingen. Die Methode zur Ermittlung der Leiterverteilung ist for jede dieser Wicklungen die gleiche, so daß an Hand der F i g. 3 der allgemeine Fall der Leiterverteilungsbestimmung erläu tert wird. Bei der Konstruktion der Ablenkeinheit werden der Durchmesser und die I^änge des Joches (d. h. des Kernes 22), da es sich hierbei um vorgegebene, d. h. vorher gewählte Größen handelt nicht als Variable angesehen.
Es wurde ermittelt daß für sowohl die Horizontal- als auch die Vertikalablenkwicklung eine annehmbare Deckung und Konvergenz dadurch erhalten werden kann, daß man die Leiter für jede Wicklung in einer ersten Lage über ein Ringsegment θι und in einer zweiten Lage über ein Ringsegment Θ2 in bezug auf eine Bezugsachse in jedem Quadranten verteilt Die Winkel θι und Θ2 für sowohl die Horizontal- als auch die Vertikalablenkwicklung können dadurch bestimmt werden, daß man willkürlich mehrere Wertesätze dieser Parameter wählt entsprechend diesen gewählten Werten Joche wickelt die resultierenden Konvergenz- und/oder Deckungsfehler auf dem Bildschirm einer Bildröhre mißt und durch mathematische Analyse solche Werte für diese Parameter errechnet bei denen die spezifizierten Fehler minima! klein werden. An sich können verschiedene Leistungsfaktoren durch Verändern der Minimalparameter optimalisiert werden; da jedoch die Konvergenz am meisten durch die Leiterverteilung beeinflußt wird, soll hier die Methode der Bestimmung der optimalen Parameter mit besonderem Blick auf die Minimalisierung der Konvergenzfehler erläutert werden.
Konvergenzfehler können durch Manipulieren von nur vier Parametern (θιν, θ2ν, Θι/^Θση) minimalisiert werden, und durch diese gleichen Parameter oder Größen wird die Leiterverteilung der Ablenkeinheit vollständig beschrieben. Diese fundamentale Beziehung zwischen dem Leistungsvermögen des Joches (minimale Fehlkonvergenz) und der Leiterverteilung wird durch die folgende allgemeine Gleichung ausgedrückt:
I «1 M +
worin Δ /der betreffende Konvergenzfehler ist und die Winkel als unabhängige Variable angesehen werden. Eine lineare Annäherung kann vorgenommen werden, derart daß für kleine Konvergenzfehler /und Δ /die Partialgrößen der Gleichung (1) durch Konstanten ersetzt werden können, und in der Nachbarschaft der verschiedenen Winkel gilt eine lineare Gleichung folgender Form:
Lf
+ Tu"
worin die Konstanten af, bf, cf, <//und e/sind, wobei ef eine Integrationskonstante ist
Die fünf Konstanten der Gleichung (2) können dadurch bestimmt werden, daß man fünf Sätze von Winkern (θι« Qm, θικ %rii wählt, fünf entsprechende Joche wickelt den resultierenden Konvergenzfehler / für jede dieser Ablenkeinheiten mißt und die Parameterwerte in fünf unabhängige Gleichungen entsprechend Gleichung (2) einsetzt Der erste Satz von gewählten Winkeln θ ist vorausgesetzt Ringjoche können mit Hufe üblicher Ringspulenwickelvorrichtungen ohne Schwierigkeit gewickelt werden, so daß das Wickeln mehrerer Ablenkeinheiten zwecks Ermittlung einer optimalen Wkkhmgsverteihing eine durchaus praktikable Methode darstellt Es wird daher der Fehler
f für jede Ablenkeinheit auf dem Bildschirm der Bildröhre, auf der die Ablenkeinheit montiert ist, gemessen, und die fünf linearen Gleichungen (2) werden nach den Konstanten aufgelöst. Es kann wünschenswert sein, mehr als fünf Ablenkeinheiten anzufertigen, so daß der Einfluß etwaiger Messungsfehler minimalisiert wird. In diesem Falle erhält man eine Lösung mit kleinstem Fehlerquadrat zur Gewinnung der richtigen Konstanten. Die Konstanten werden dann dazu verwendet, die Θ-Winkel der Gleichungen (2) zu bestimmen, derart, daß /■(der Fehler) Null wird. Sodann wird ein zweiter Satz von Ablenkeinheiten gewickelt, bei denen die Winkelverteilung der Leiter den auf diese Weise abgeleiteten Θ-Winkeln entspricht. Dieses Verfahren kann jeweils unter Verwendung der von einem Ablenkeinheitssatz abgeleiteten Daten als Konstruktionsdaten für den nächsten Ablenkein hei tssatz so lange wiederholt werden, bis man diejenige Leiterverteilung erhält, welche die optimalen Eigenschaften (minimale Fehlkonvergenz) ergibt. Ein solches Wiederholungsverfahren ist als »Rekursionsschema« bekannt. Es kann wünschenswert sein, bei der Konstruktion eine Ablenkeinheit gleichzeitig nach minimalen Konvergenzfehlern in mehr als einer Richtung aufzulösen, in welchem Falle das obige Schema so erweitert werden kann, daß dies durch Anwendung von Mutrizengleichungen erreicht wird.
In Fig.4 ist eine typische Leiterverteilung am hinteren Ende der Ablenkeinheit gezeigt, Die Ablenkeinheit ist durch die Horizontal- und die Vertikalablenkachse 26 bzw. 27 in vier Quadranten 1, II, III und IV unterteilt. Die Leiterverteilung ist in sämtlichen Quadranten die gleiche. Die Leiter der Horizontalablenkwicklung sind durch kleine Kreuzchen, die Leiter der Vertikalablenkwicklung durch kleine Kreise markiert. In der Praxis \<-t die Anzahl der Leiter größer und ist der Leiterdurchmesser kleiner als hier gezeigt. Man sieht aus F i g. 4, daß eine erste Leiterlage 21a und eine zweite Leiterlage 216 in gleichartiger Weise um den Kern 22 gewickelt sind. Die Leiter 21a sind mit einem gegenseitigen Abstand von zwei Grad gewickelt. Zur Einhaltung dieses Abstands sind die genuteten Ringe nach F i g. 2 vorgesehen. Die zweite Lage mit den Leitern 216 ist so gewickelt, daß diese Leiter in den durch die Leiter 211a der ersten Lage gebildeten Rillen liegen. Es beträgt daher der gegenseitige Abstand der Leiter 21 6 ebenfalls zwei Grad, wobei jedoch die zweite Lage als Ganzes um ein Grad gegenüber der ersten Lage versetzt ist.
Im Quadranten 1 von Fig.4 ist die Verteilung der Horizontalleiter dargestellt. Eine erste Gruppe von Leitern mit einem gegenseitigen Abstand von zwei Grad umfaßt einen Winkel 0iw,und eine zweite Gruppe von Leitern mit einem gegenseitigen Abstand von zwei Grad umfaßt einen Winkel 02» Wie man sieht, bildet der Horizontalabtenkwicklungsteil im Quadranten I eine Stuferifunktion aus zwei Leiterstufen, die sich über die Winkel Θι und Θ2 erstrecken. In demjenigen Teil des Quadranten, in welchem die beiden Funktionen, d. h. θι und Θ2 sich überlappen, herrscht eine größere Leiterdichte als in demjenigen Teil, wo nur die Leiter von der ©!-Funktion vorhanden sind. Die Horizontalwicklungsteile in sämtlichen Quadranten sind symmetrisch zur Horizontalachse 26.
Im Quadranten II nach Fig.4 ist die Verteilung eines Teils der Vertikalablenkwicklung dargestellt. Diese Verteilung umfaßt eine erste Gruppe von Leitern mit einem gegenseitigen Abstand von zwei Grad über einen Winkel θι ν, gemessen von der Vertikalachse 27 aus, und eine zweite Gruppe von Leitern mit einem gegenseitigen Abstand von zwei Grad über einen Winkel 02v, gemessen von der Vertikalachse 27 aus. Man kann sehen, daß in dem Teil des Quadranten, wo die beiden Winkel Qw und 02v sich überlappen, die Leiterdichte größer ist als in demjenigen Teil, der nur die Leiter der θι ^Funktion enthält. Die Vertikalablenkwicklungsteile in sämtlichen Quadranten sind symmetrisch zur Vertikalachse 27.
Im Quadranten 11 nach Fig.4 sind außerdem Leiter 21c und 21c/ am Außenumfang des Kernes 22 gezeigt. Die Leiter 21c bilden die Rückleitungen für die aktiven Leiter 21a, und die Leiter 21c/bilden die Rückleitungen für die aktiven Leiter 216. Diese Rückleitungen sind über den gesamten Umfang des Kernes 22 verteilt.
Fig.5 veranschaulicht die Leiterverteilung am vorderen Ende der Ablenkeinheit. Wie man in Fig. 1 und 2 sieht, hat die auf dem Konusteil der Bildröhre montierte Ablenkeinheit 20 an ihrem vorderen Ende einen größeren Durchmesser als an ihrem hinteren Ende. Bei gleichem Winkelabstand zwischen den Leitern am hinteren Ende und am vorderen Ende des Joches ist daher der lineare Umfangsabstand der Leiter am vorderen Ende der Ablenkeinheit größer als am hinteren Ende. Aus diesem Grunde bilden die Leiter am vorderen Ende nicht zwei übereinanderliegende Lagen, sondern, wie in F i g. 5 gezeigt, eine einzelne Lage aus jeweils abwechselnden Leitern 21a und 216. Der Abstand zwischen den einzelnen Leitern 21a und den einzelnen Leitern 216 beträgt jeweils zwei Grad, d. h, es herrscht der gleiche Winkelabstand wie am hinteren Ende. Die Leiter 21c am Außenumfang des Kernes 22 bilden die Rückleitungen für die aktiven Leiter 21a, und die Leiter 2\dbilden die Rückleitungen für die aktiven Leiter 216. Die in Fig. 5 gezeigten Leiter sind am gesamten Umfang des Kernes 22 vorgesehen.
Die einzelnen mit Großbuchstaben bezeichneten Leiter in den vier Quadranten nach Fig.4 stellen jeweils den Anfang und das Ende der verschiedenen Horizontal- und Vertikalwicklungsteile in sämtlichen Quadranten dar.
F i g. 6 zeigt das Schaltschema der durch die Wicklungsteile in den vier Quadranten nach Fig.4 gebildeten Horizontal- und Vertikalwicklungsspulen. Die Buchstaben in F i g. 6 zeigen an, weiche Horizontal- und Vertikalwicklungsteile nach Fig.4 elektrisch untereinander verbunden sind, so daß sich die vollständige Horizontal- bzw. Vertikalwicklung ergibt.
Nachstehend sind Bemessungswerte für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ablenkeinheit angegeben, die in Verbindung mit einer Lochmasken-Farbbildröhre mit Delta-Strahlsystemen 90°-Ablenkung und 38,1 cm Bildschirmdiagonale vom RCA-Typ 15 NP 22 erfolgreich erprobt wurde (die Winkelangaben beziehen sich auf F i g. 4):
Kupferdraht Nr. 23 (0,56 mm), gewickelt auf einen trichterförmigen Ferritkern mit 5,588 cm Länge, 4,267 cm Innendurchmesser am kleinen Ende, 10,16 cm
bo Innendurchmesser am großen Ende und einer Dicke von 0,762 cm.
θι//
02//
Qu
02,
70 Grad (35 Windungen)
8 Grad (4 Windungen)
77 Grad (39 Windungen)
19 G rad (10 Windungen)
Hier7ii 2 Blatt Zeichnungen
mn «30, η

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre mit toroidförmig um einen Ringkern gewickelten Horizontal- und Vertikalablenkspulen, deren Wicklungen ineinander verschachtelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines an die konusartige Form der Röhre (llji angepaßten Ringkernes (22), & h. eines Ringkernes, dessen kathodenseitiger Durchmesser wesentlich kleiner ist als sein bildschirmseitiger Durchmesser, die Wicklungen auf dem bDdschirmseitigen Ende des Ringkernes eine Lage, in der die Leiter der Horizontal und Vertikalablenkspulen ineinandergeschachtelt skid, auf dem kathodenseitigen Ende dagegen zwei jeweils kontinuierlich mit gleichen Leiterabstänrien gewickelte Lagen bilden, derart daß die Wicklungen (B-G-D-E, M-L-O-J bzw. N-C-P-A, F-K-H-I Fig.6) der Horizontal- und Vertikalablenkspulen auf der zweilagigen Seite symmetrisch zu einer horizontalen bzw. vertikalen Symmetrieachse (26, 27) sind, jeweils aus einem Hauptanteil, der einen vorgegebenen Umfangswinkel (θι η bzw. B\ v) des Ringkernes (22) einnimmt, und einem Zusatzanteil der einen kleineren Umfangswinkel {fan bzw. ©2v) als der Hauptanteil einnimmt bestehen, und in der unteren Lage der Hauptanteil (B-G; J-O) der Wicklungen der einen der beiden Abtenkspulen und der Zusatzanteil (H-I; P-A) der Wickhingen der anderen Ablenkspule untergebracht sind, während in der oberen Lage der Hauptanteil (F-K; N-C) der Wicklungen der anderen Ablenkspule auf ihrem Zusatzanteil (H-I; P-A) und dem Hauptanteil (B-G; J-O) der Wicklungen der einen Ablenkspule, sowie der Zusatzanteil (D-E; L-M) der Wicklungen der einen Ablenkspule auf dem Hauptanteil (B-G; J-O) der Wicklungen dieser Ablenkspule angeordnet sind, und daß die Umfangswinkel (Θ,η, θ( ν bzw. Θ θ2 ν), die die Hauptanteile und Zusatzanteile der Horizontal- und Vertikalablenkspulen auf dem Ringkern einnehmen, im Hinblick auf möglichst kleine Konvergenzfehler gewählt sind.
2. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der Horizontal- und Vertikalablenkspulen (Leiter 21a, 2Ib) in den beiden Lagen mit jeweils gleichen Leiterabständen gewickelt sind.
3. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Ringkernes (22) ein genuteter Stirnring (24) angeordnet ist, dessen Nutenabstand gleich dem Leiterabstand der Ablenkwicklungen ist.
DE19702010699 1969-03-07 1970-03-06 Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre Expired DE2010699C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US80527669A 1969-03-07 1969-03-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2010699A1 DE2010699A1 (de) 1970-09-24
DE2010699B2 DE2010699B2 (de) 1973-04-05
DE2010699C3 true DE2010699C3 (de) 1979-07-26

Family

ID=25191114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702010699 Expired DE2010699C3 (de) 1969-03-07 1970-03-06 Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS498208B1 (de)
AT (1) AT320752B (de)
BE (1) BE746994A (de)
CA (1) CA919243A (de)
DE (1) DE2010699C3 (de)
ES (1) ES377246A1 (de)
FR (1) FR2037749A5 (de)
GB (1) GB1299491A (de)
NL (1) NL7003250A (de)
SE (1) SE361776B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4731017U (de) * 1971-04-20 1972-12-08
US3757262A (en) * 1972-02-28 1973-09-04 Rca Corp Toroidal deflection yoke having conductors wound in flyback manner
DE2603464C2 (de) * 1976-01-30 1986-10-23 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Toroidspulenablenkeinheit
US4511871A (en) * 1983-07-18 1985-04-16 Rca Corporation Modified deflection yoke coils having shootback windings
JPS6060949U (ja) * 1983-10-05 1985-04-27 山下 善伸 回転椅子用支持金具
JPH0652811A (ja) * 1992-07-28 1994-02-25 Murata Mfg Co Ltd 偏向ヨーク
US5414943A (en) * 1993-11-12 1995-05-16 Vogt; Katie Anatomical measuring tape with indicator
CN113226528A (zh) 2018-12-27 2021-08-06 丸善石油化学株式会社 聚偏二氟乙烯树脂制多孔膜及其制造方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033795B (de) * 1957-02-23 1958-07-10 Graetz Kommandit Ges Anordnung zur magnetischen Ablenkung des Elektronenstrahls von Kathodenstrahlroehren, insbesondere fuer Fernsehzwecke
NL293839A (de) * 1962-06-11
US3430099A (en) * 1966-08-23 1969-02-25 Gen Electric Simplified deflection system for plural in-line beam cathode ray tube

Also Published As

Publication number Publication date
ES377246A1 (es) 1972-06-01
JPS498208B1 (de) 1974-02-25
GB1299491A (en) 1972-12-13
DE2010699A1 (de) 1970-09-24
AT320752B (de) 1975-02-25
SE361776B (de) 1973-11-12
FR2037749A5 (de) 1970-12-31
DE2010699B2 (de) 1973-04-05
CA919243A (en) 1973-01-16
BE746994A (fr) 1970-08-17
NL7003250A (de) 1970-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938769C2 (de) In-line-Elektronenstrahl-Erzeugungssystem
DE2223818C3 (de) Selbstkonvergierende Farbbildwiedergabeeinrichtung
AT391380B (de) Selbstkonvergierendes ablenkjoch
DE3122160C2 (de)
DE69210943T2 (de) Bildröhrenablenkeinheit mit Vertikalablenkspulen vom Semi-Satteltyp
DE3040307C3 (de) Farbbildröhre mit Ablenkeinheit
DE4026674A1 (de) Ablenkjoch
DD273718A5 (de) Farbbil-kathodenstrahlroehre
DE69027544T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer sattelförmigen Ablenkspule für eine Bildwiedergaberöhre
DE2010699C3 (de) Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre
DE3416560A1 (de) Inline-kathodenstrahlroehre mit einem in einer schirmgitterelektrode ausgebildeten asymmetrischen schlitz
DE3852978T2 (de) Farbbildkathodenstrahlröhre mit einer Inline-Elektronenkanone.
DE3415395C2 (de)
DE2224096C3 (de) Ablenkspulensatz für eine Farbbildröhre
DE69510968T2 (de) Farbkathodenstrahlröhre
AT391222B (de) Selbstkonvergierende fernsehwiedergabeeinrichtung
DE2012002C3 (de) Elektronenstrahlablenkeinrichtung
DE2127657C3 (de) Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre
DE2914838C2 (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem
DE1285514B (de) Ablenksystem fuer eine Schattenmasken-Farbfernsehbildroehre
DE895482C (de) Vorrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in einer Elektronenstrahlroehre
DE3883317T2 (de) Bildröhre mit einem aus Sattelspulen bestehenden Ablenksystem.
DE2000972A1 (de) Ablenkjoch fuer grosse Ablenkwinkel zur Erzeugung optimal ungleichfoermiger Ablenkfelder
DE2433989A1 (de) Elektromagnetisches ablenkjoch
DE3225633C2 (de) Farbbildröhre

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee