DE2516760A1 - Nutenring fuer toroidspulenablenkeinheit - Google Patents
Nutenring fuer toroidspulenablenkeinheitInfo
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Description
STANDARD ELEKTRIK LORENZ O C 1 C T C Π
AKTIENGESELLSCHAFT Z D I D /O U
Stuttgart
K.Nitzsche - 1
Nutenring für Toroidspulenablenkeinheit,
Stand der Technik.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nutenring für die aus einer einen ringförmigen Kern umgebenden Toroidspule bestehende Ablenkeinheit eines Fernsehgerätes, der
mit durch Stege am äußeren Ringmantel und an einer Ringfläche gebildeten Nuten sowohl zur Aufnahme und Justierung
der Spulendrähte wie auch zum Führen des Kerns beim Bewickeln mit der Toroidspule versehen ist. Fig.l zeigt einen
solchen Kern mit Toroidspule. Die DT-OS 2 113 Ο65 beschreibt
das Wickeln solcher Toroidspulen mit Hilfe von Nutenringen und gibt eine Vorrichtung hierfür an, die in Fig.2 dargestellt
ist. Der Vorschub des Kernes beim Bewickeln erfolgt mit Hilfe eines Zahnrades, das in die Nuten eingreift und
den Kern im gewünschten Sinne vor und zurückdreht, wobei zwei Führungsrollen den Ring in seiner Lage frei drehbar halten.
Da bei einer solchen Anordnung die Stege zwischen den einzelnen Nuten schmal sein müssen, um die Wicklung unterbringen zu
können, stellt die Anmelderin der obiger Offenlegungsschrift zugrundeliegenden Anmeldung selbst fest, daB für einen Antrieb
mit Zahnrädern die Nuten bzw. die die Nuten .bildenden
14.4.1975
Dr.Le/Mr
Dr.Le/Mr
609844/0560
K.Nitzsche - 1
Stege zu schwach sind, so daß zu hohe Druckkräfte auftreten und die Stege ausbrechen. Um dieses zu verhindern, enthält die
DT-OS 2 325 002 die Lehre, daß in periodischen Abständen am Umfang des Nutenringes jeweils eine Gruppe von Nuten so vom
Umfang des Ringes zurückgesetzt wird, daß die dazwischenliegenden, nicht zurückgesetzten Gruppen von Nuten und Stegen
einen zum Vorschub des Kernes beim Wickeln geeigneten Zahnkranz bilden. Fig.3 zeigt einen solchen Nutenring mit antreibendem
Stiftenrad, wobei diese Figur zur Fig.2 der. genannten DT-OS korrespondiert. Wenn auch ohne Zweifel eine
gewisse Verbesserung der Festigkeit durch die so gebildeten Zähne des Zahnkranzes eintritt, so ist doch noch immer ein
Ausbrechen der an den Zahnflanken befindlichen Stege nicht auszuschließen, insbesondere dann, wenn mit verhältnismässig
hohen Wickelgeschwindigkeiten gearbeitet werden soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen'Nutenring,
für eine Toroidspulenablenkeinheit so abzuändern, daß ein Vorschub des Kernes mittels eines in die Nuten am äußeren
Ringmantel eingreifenden Zahnrades auch bei hohen Wickelgeschwindigkeiten ohne Beschädigung der Stege des Nutenringes
und damit des in den Nuten liegenden Drahtes zu ermöglichen. Die Lösung dieser Aufgabe ist den Ansprüchen zu entnehmen. Vorteil
des erfindungsgemäßen Nutenringes ist, daß bereits bei
den ersten Versuchen die Wickelzeit einer Ablenkeinheit gegenüber einer mit einer bekannten Ausführung des Nutenringes
halbiert, der Ausstoß mithin verdoppelt werden konnte.
809844/0560 -/-
K.Nitzsche - 1
BfiSchreibung der Erfindung -
Die Erfindung soll nun an Hand der in den Figuren dargestellten Beispiele eingehend beschrieben werden. Es zeigen
dabei:
Pig.l...3 die bereits aufgeführten Beispiele zum durch die DT-OS 2 113 O65 und 2 325 002 gegebenen Stand
der Technik.
Fig.4 eine Aufsicht eines Segmentabschnittes eines erfihdungsgemäßen
Nutenringes mit zwei nebeneinander liegenden Windungen in einer Nute und mit eingreifendem
Zahnrad.
Fig.5 einen Schnitt durch den Nutenring nach Fig.4 und
das antreibende Zahnrad,
Fig.6 eine Aufsicht einer Modifikation des Nut-enringes
nach Fig.4 mit Zwischensteg zwischen den beiden nebeneinander liegenden Windungen.
Fig.7 eine Aufsicht einer weiteren Modifikation, bei der
der Raum für den Zahnradeingriff durch Abfasen des Nutenbodens an einer Kante entstanden ist.
Fig.8 einen Schnitt durch einen Nutenring nach Fig.7
mit antreibendem Zahnrad.
Fig.9 einen Schnitt einer Modifikation eines Nutenringes
nach Fig.7, bei dem die Kante nicht abgefast sondern
abgerundet ist.
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K.Nitzsche - 1
Die Pig.h ... 9 zeigen nun Segmentabschnitte und Schnitte
erfindungsgemäßer Nutenringe. Die Zeichnungen sind nicht
maßstäblich dargestellt, um so die wesentlichen Merkmale der neuen Nutenringe deutlicher hervorheben zu können.
Dieses hat auch Auswirkung auf das eingezeichnete Zahnrad, dessen Zahnzahl in der Zeichnung erheblich geringer wie
das entsprechende der verwendeten Wickelmaschine ist. Fig. zeigt nun einen Nutenring, bei dem in jede Nute nebeneinander
zwei Windungen eingelegt sind. Der durch den Wegfall des Steges zwischen den beiden Windungen gewonnene Platz
wird verwendet, um die Stege zu beiden Seiten der zwei nebeneinander liegenden Windungen zu verstärken, die so
genügend breit und hoch ausgebildet werden können, um den Eingriff des Zahnrades und einen Vorschub des Nutenringes
mit Kern beim Wickeln ohne Beschädigungen zu ermöglichen. In den Figuren sind die Wicklungsdrähte mit Erreichen des
Nutenbodens der Nuten der Ringfläche geschnitten dargestellt. In Wirklichkeit verlaufen sie, wie aus den in Fig.5, 8 und
9 gezeigten Schnitten zu ersehen ist, in der Nut parallel zur Ringfläche weiter um dann anliegend am inneren Kernmantel
zur anderen Kernöffnung zu verlaufen. Man vergleicheJiierzu
Fig.I.Nachteil der Nutenanordnung nach Fig.4 ist, daß am
inneren Ringmantel des Nutenringes immer zwischen zwei Windungspaaren ein durch die Stegbreite bedingter Zwischenraum
entsteht, durch den die Feldverteilung an der Innenfläche des Kernes nicht ganz optimal verläuft. Dieses kann vermieden
werden, wenn zwischen den in einer Nut nebeneinander liegenden Windungen zwischen äußerem und innerem Ringmantel in der
Breite zunehmende Trennstege angeordnet werden. Wenn am
inneren Ringmantel die Breiten von Stegen und zusätzlichen Trennstegen einander gleich sind, so daß die einzelnen Windungen
an der Kerninnenfläche jeweils voneinander, gleiche Abstände haben. Fig.5 zeigt eine solche Nutenringanordnung.
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K.Nitzsche - i
Eine weitere Verbesserung der mechanischen Festigkeit der Stegteilej die mit dem Vorschubζahnrad kämmen, kann dadurch
erzielt werden, daß die Stege nicht mehr frei aus der äußeren Kantelfläche herausragen, das Zahnrad praktisch
also auf der ganzen Mantelbreite angreift,sondern daß die
für das sichere Kämmen des Zahnrades benötigte Steghöhe und Breite dadurch gewonnen wird, daß die Kante zwischen dem
äußeren Ringmantel und Ringfläche am Nutenboden entsprechend abgefast wird. Pig.7 zeigt die Aufsicht eines Segmentabschnittes
eines solchen Nutenringes und Fig.8 einen Schnitt durch diesen Ring. Anstelle des Abfasens kann diese Kante
auch entsprechend verrundet werden. Fig.9 zeigt den Schnitt durch einen solchen Nutenring. Vorteil dieser Anordnung ist,
daß sich hierdurch der Biegungsradius des Drahtes an den Knickpunkten verringern läßt. Naturgemäß muß bei allen Modifikationen
des erfindungsgemäßen Nutenringes die Steghöhe
s.o groß sein, daß beim überrollen bereits draht führender
Nuten durch das auftreibende Zahnrad der eingelegte Draht nicht berührt und so seine Isolation oder sogar der Drahtkern
beschädigt wird.
6 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen mit 9 Figuren
Berücksichtigte Literaturstellen
DT-OS 213 065, DT-OS 2 325 002
DT-OS 213 065, DT-OS 2 325 002
609844/0560 ~'~
Claims (1)
- K.Nitzsche - 1
Patentansprüche1.) Nutenring für die aus einer einen ringförmigen Kern umgebenden Toroidspule bestehende Ablenkeinheit eines Fernsehgerätes, der mit durch Stege am äußeren Ringmantel und an einer Ringfläche gebildeten Nuten sowohl zur Aufnahme und Justierung der Spulendrähte wie auch zum Führen des Kerns bein Bewickeln mit der Toroidspule versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten derart verteilt sind, daß sich am äußeren Ringmantel eine für den Vorschub des Kernes mittels eines Zahnrades beim Bewickeln ausreichende massive Stegbreite ergibt, während die Nutenverteilung in der einen Ringfläche am inneren Ringmantel dem vorgesehenen Windungsverlauf entspricht.2. Nutenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ringmantel Nuten vorgesehen sind, die nebeneinander mehrere Windungen aufnehmen, wobei der Steg zwischen zwei solcher Nuten für einen sicheren Zahnradeingriff hinreichend breit undhoch ausgebildet ist, daß auf der Ringfläche die Breite der Stege zum inneren Ringmantel hin abnimmt und zwischen den Windungen einer Nut zusätzlich zwischen äußeren und inneren Ringmantel in der Breite zunehmende Trennstege angeordnet sind.3· Nutenring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten am äußeren Ringmantel zwei Windungen nebeneinander aufnehmen.6 0 9844/0560K.Nitzsche ' - 1k. Nutenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kante zwischen äußerem Ringmantel und Ringfläche am Nutenboden derart abgefast ist, daß eine für einen sicheren
Zahnradeingriff hinreichende Steghöhe entsteht.5. Nutenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenboden·an der Kante zwischen außerdem-Ringmantel und Ringfläche derart verrundet ist, daß nicht nur eine für
einen sicheren Zahnradeingriff hinreichende Steghöhe entsteht, sondern auch der Biegungsradius des Drahtes hinreichend groß wird.6. Nutenring nach einem der Ansprüche 2, 1J und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle des Zahnradeingriffes die Höhe der Stege so groß ist, daß beim überrollen bereits draht-, führender Nuten durch das antreibende Zahnrad der eingelegte Draht nicht berührt wird.098A4/0560
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