DE2112163B2 - Anordnung für die radiale, statische und dynamische Konvergenz - Google Patents
Anordnung für die radiale, statische und dynamische KonvergenzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die radiale, statische und dynamische Konvergenz, die etwa
in Höhe des Endes der Elektronenstrahisysteme um den Hals einer Farbbildröhre herum angeordnet ist und von
U-förmigen, für die statische Konvergenz oft noch Permanentmagnete enthaltenden, Elektromagneten
über entsprechende im Röhrensystem befindliche Polschuhe in der Ebene der einzelnen Elektronenstrahlen
magnetische Felder erzeugt die bei ihrer Änderung radiale, d.h. zw Bfldmitte hin bzw. von der Bildmitte
nach außen gerichtete Verschiebungen der einzelnen Elektronenstrahlen ermöglicht und bei der die beiden
Spulen für die statische Konvergenz und gegebenenfalls vertikale Konvergenz (Parabelstrom 50 Hz), von denen
je eine einen Schenkel des U-förmigen Elektromagnetenkerns umfaßt, in der Nähe des Steges dieses Kerns
angeordnet sind, während die beiden anderen Spulen für
ίο die dynamische zeilenfrequente Konvergenz und
gegebenenfalls vertikale Konvergenz (Parabelströme 50 Hz), von denen je eine einen Schenkel des Kerns
umfaßt, in der Nähe er Schenkelenden des Kerns angeordnet sind und zwischen den beiden Spulen für die
statische und bildfrequente und den beiden Spulen für die dynamische zeilenfrequente Konvergenz eine
magnetische Brücke angeordnet ist
Welche unterschiedlichen Anordnungen für die verschiedenen Einstellungen der Konvergenzen zum
ίο Einjustieren von Elektronenstrahlen in einer Farbfernsehbildwiedergaberöhre
erforderlich sind, kann z. B. aus der DT-AS 12 90 174 entnommen werden. Vorliegende
Erfindung bezieht sich auf die Anordnung für die radiale, statische und dynamische Konvergenz, wie eingangs
angegeben. Es hat sich herausgestellt daß der magnetische Widerstand in der bisher üblichen Anordnung
für den magnetischen Kreis der beiden Spulen für die dynamische zeilenfrequente Konvergenz sehr groß
war. Dies hatte zur Folge, daß für eine wirksame Einstellung mit diesen beiden Spulen sehr große
magnetische Energien (Scheinleistung) aufgewendet werden mußten. Der magnetische Kreis für diese beiden
Spulen war nämlich lediglich im wesentlichen durch das Streufeld zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen
Kerns für den Elektromagneten geschlossen.
Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung dieses Nachteils die Schenkel des U-förmigen Kerns langer
auszubilden, um durch den Rückschluß den betreffenden magnetischen Kreis etwas zu verbessern, d.h. den
rückseitigen magnetischen Streufluß zu vergrößern. Aber durch diese Maßnahme wurde auch das Streufeld
in dem magnetischen Kreis für die beiden Spulen für die statische und bildfrequente Konvergenz größer und
daher die Übersprechdämpfung von dem dem einen Elektrodensystem zugeordneten einen magnetischen
Kreis auf die magnetischen Kreise der benachbarten Elektrodensysteme kleiner.
Es ist bereits aus der US-PS 28 55 542 bekannt, zwischen die Spulen für die statische und gegebenenfalls
bildfrequente Konvergenz und die beiden Spulen für die dynamische zeilenfrequente Konvergenz eine magnetische
Brücke bzw. Teilbrücke anzuordnen. Diese Brücke ist im bekannten Stand der Technik einstellbar
ausgebildet und dient dazu, einen leilweisen Kurzschluß des magnetischen Feldes für die beim bekannten Stand
der Technik auf dem Steg des U-förmigen Kerns angeordnete Spule für die statische Konvergenz
herbeizuführen.
Bildröhre wirksamen magnetischen Feldes erreicht. Gleichzeitig ist aber ein Einfluß auf das durch die Spulen
für die dynamische zeilenfrequente Konvergenz erzeugte Feld nicht auszuschließen, so daß eine Einstellung für
die statische Konvergenz die für die dynamische zeilenfrequente Konvergenz beeinflußt Diese Beeinflussung
ist unerwünscht und unbeabsichtigt
Die Erfindung soll aber das Gegenteil bewirken, nämlich möglichst keine Beeinflussung der statischen
Konvergenz und eine möglichst starke Beeinflussung der dynamischen zeilenfrequenten Konvergenz.
Die Aufgabe der Erfindung bestand also darin, unter
Vermeidung einer Verkleinerung der Übersprechdämp-' feng den größten Widerstand in dem magnetischen
Kreis für die Spulen für die dynamische zeilenfrequente Konvergenz erheblich zu verkleinern und dabei die
Bedingungen für den magnetischen Kreis für die Spulen für die statische und bildfrequente Konvergenz
unverändert zu lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Anordnung der eingangs genannten Art nach der Erfindung diese
magnetische Brücke derart angeordnet, daß der magnetische Widerstand an der Einschaltstelle dieser
Brücke im magnetischen Kreis für die Spulen der dynamischen zeilenfrequenten Konvergenz relativ
ktein.in bezug auf den magnetischen Energie widerstand
der Spulen der statischen und bildfrequenten Konverganz dagegen noch hinreichend groß ist.
Dabei kann die magnetische Brücke aus einem Körper aus Weicheisen gebildet sein, der parallel zum
Steg zwischen den beiden Schenkeln des Kerns, gegebenenfalls unter Einhaltung eines Abstandes von
diesen, fest oder einstellbar angeordnet ist.
Auch kann die magnetische Brücke aus einem Körper aus Weicheisen gebildet sein, der parallel zum Steg und
mindestens einen der beiden Schenkel des Kerns überragend neben diesen Schenkeln, gegebenenfalls
unter Einhaltung eines Abstandes von diesen, fest oder einstellbar angeordnet ist. Weiterhin kann der Körper
aus zwei Stäben aus Weicheisen bestehen, die beide Schenkel überragend neben und im Abstand von diesen
angeordnet sind.
Der Vorteil der Anordnung nach der Erfindung ist z. B. darin zu sehen, daß durch die Verbesserung des
Rückschlusses im magnetischen Kreis für die Spulen der dynamischen zeilenfrequenten Konvergenz die Empfindlichkeit
dieser Spulen erheblich gesteigert werden konnte. Bezogen auf die gleiche magnetische Ablenkung
eines Elektronenstrahls ist nur noch die halbe magnetische Energie (Scheinleistung) erforderlich. Damit
werden die in der zugehörigen Schaltungsanordnung zu treffenden Maßnahmen wesentlich vereinfacht,
und es können gegebenenfalls Verstärkerelemente mit geringerer Leistung eingesetzt werden. Auf Grund der
Empfindlichkeitsvergrößerung der bisher nur für die zeilenfrequente Radialkonvergenz benutzten auf den
Schenkelenden des U-Kerns befindlichen Spulen, können diese auch gleichzeitig noch für die bildfrequente
Radialkonverganz mit benutzt werdtii, wobei dann so
diese Spulen ihre additiv zusammengefügten zeilen- und bildfrequenten Konvergenzströme, z. B. von je einer
Transistorendstufe für das rote, grüne und blaue Radialkonvergenzsystem, erhalten.
Die oben gezeigten Maßnahmen sind Beispiele für die Ausbildung der magnetischen Brücke. Es können jedoch
im Rahmen der Erfindung auch Brückenkörper verwendet werden, die z. B. aus einem Weicheisengemisch
mit Kunststoff bestehen. Bei der Fertigung der einzelnen Teile der Anordnung ist oft die Einstellbarkeit
von großem Nutzen, da hierdurch auch die Möglichkeit geschaffen wird, bei annähernd gleichem magnetischen
Widerstand des magnetischen Kreises für zeilenfrequente Konvergenz die Induktivität der Spulen für
statische und bildfrequente Konvergenz zu ändern, womit in bestimmten Schaltungen eine Einstellung der
gewünschten Form des 50-Hz-Parabelstromverlaufes möglich ist, denn L: R bestimmt Kurvenform eines nach
einer e-Funktion abfallenden linken Parabelastes. Diese
Maßnahmen müssen jedoch immer derart getroffen sein, daß der magnetische Widerstand im magnetischen
Kreis für die Spulen der statischen und bildfrequenten Konvergenz an der Stelle, an der die Brücke
eingeschaltet wird, im Verhältnis zum magnetischen Erregerwiderstand dieser Spulen groß bleibt, d. h„ daß
der magnetische Widerstand bsi Anordnung eines
Brückenkörpers aus Weicheisen zwischen den beiden U-förmigen Schenkeln hinreichend groß gegenüber
dem magnetischen Widerstand sein muß, der durch die beiden Schenkel und den Steg des U-förmigen Kerns
des Elektromagneten gebildet ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung mit einem Körper aus Weicheisen zwischen den beiden Schenkeln des
U-förmigen Kerns eines Elektromagneten.
Fig.2 eine Anordnung des Brückenkörpers aus
Weicheisen neben den beiden Schenkeln des U-formigen
Kerns eines Elektromagneten,
F i g. 3 eine Anordnung ähnlich F i g. 2 mit zwei
Brückenkörpern aus Weicheisen neben den beiden Schenkeln des Kerns eines Elektromagneten,
F i g. 4 die Anordnung von U-förmigen Kernen von Elektromagneten einer Konvergenzeinheit für die
radiale, statische und dynamische Konvergenz mit der zugehörigen Schaltung für die statische Konvergenz.
F i g. 5 eine Schaltungsanordnung mit Transistoraussteuerung
für ein Spulenpaar.
In F i g. 1 ist mit 1 der Kern eines U-Iörmig
ausgebildeten Elektromagneten bezeichnet, bestehend aus dem Steg 2 und den beiden Schenkeln 3 und 4. In der
Nähe des Steges 2 liegen die Spulen 5 und 6 für die statische Konvergenz, die gegebenenfalls auch für die
vertikale Konvergenz mitbenutzt werden können, indem diese mit Parabelströmen mit einer Frequenz von
50 Hz gespeist werden. In der Nähe der Schenkelenden 7 und 8 sind die Spulen 9 und 10 für die dynamische
zeilenfrequente Konvergenz angeordnet. Es ist auch möglich, gegebenenfalls über diese beiden Spulen 9 und
10 die Parabelströme von 50 Hz für die vertikale Konvergenz zu geben. Zwischen den beiden Schenkeln
3 und 4 ist eine magnetische Brücke, bestehend aus einem Körper 11 aus Weicheisen, angeordnet. Zwecks
Einstellung kann dieser um einen Drehpunkt t2 bewegt werden; er kann schließlich fest angeordnet werden, so
daß zwischen dem Körper 1 1 und dem Schenkel 3 ein Luftspalt 13 und zwischen dem Schenkel 4 und dem
Körper 11 ebenfalls ein Luftspalt 13 verbleibt. Der gestrichelt angeordnete magnetische Kreis 14 für die
Spulen 9 und 10 wird auf einer wesentlichen Wegstrecke durch den Körper 11 geschlossen, denn dieser Körper
11 reduziert an seiner Einsatzstelle den ohne ihn hier
sonst vorhandenen magnetischen Spannungsabfall.
Der magnetische Kraftfluß i.i Fig.l, durch die
gestrichelten Linien mit 15 dargestellt, fließt teilweise durch den auch als Nebenschluß wirkenden Körper 11
und zum anderen Teil über die Schenkelenden 7 und 8 in das Elektrodensystem. Der magnetische Widerstand,
gebildet durch den Körper 11 und beide Luftspalte 13, ist sehr groß gegenüber dem magnetischen Widerstand
innerhalb der Wegstrecke entlang des Schenkels 4, des Steges 2 und des Schenkels 3, damit die von den Spulen
5 und 6 für statische und bildfrequente Konvergenz erzeugte magnetische Spannung (Ampere-Windungszahl)
auch an den Schenkelenden noch in ausreichender
Die bisherigen Nachteile der bekannten Anordnungen bestanden darin, daß der Strom durch die Spulen 9
und 10 nach der Lenzschen Regel auch einen magnetischen Fluß etwa in Höhe der Spulen S und 6
erzeugte. Dadurch bildete sich ein Gegenfeld und wegen der im Verhältnis zur Zeilenperiodendauer großen
Zeitkonstante des Stromes in den Spulen 5 und 6 war die Wirkung die. daß der magnetische Schluß hier
unterbrochen wurde. Es herrschte praktisch magnetischer Leerlauf vor. und die Anordnung konnte derart
betrachtet werden, daß die Kernschenkel praktisch vor Beginn der Spulen 5 und 6. von den Spulen 9 und 10 her
gesehen, durchtrennt waren. Der Körper U muß also, nachdem der Erfinder diese Erkenntnis hatte, vor diesen
»Abschnitten« eingeschaltet werden.
Fig.2 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 1,
nur besteht in diesem Fall der als Brücke und Nebenschluß wirkende und aus Weicheisen bestehende
Teil aus einem Stab 19, der Ober die beiden Schenkel 3 und 4 des U-förmigen Kerns des Elektromagneten ragt.
Auch hier gehen für die magnetischen Kreise die gleichen Bedingungen wie bei der Anordnung des
Körpers nach Fig.1.
Fig.3 zeigt schließlich eine Seitenansicht eines
U-förmigen Kerns 1. Hier ist eine beispielsweise Ausführung mit zwei Brücken-Nebenschluß-Stäben 19
dargestellt
F i g. 4 zeigt drei U-förmige Kerne 1 in Draufsicht also gesehen von der Schirmseite einer Farbfernsehbildwiedergaberöhre
her. Die obere Anordnung ist für Blau (BX die rechte für Grün (G)una die linke für Rot (R). Die
Ablenkungen für die statische Konvergenz und auch für die dynamische Konvergenz erfolgen in radialer
Richtung, wie durch die Pfeile 16 dargestellt und wie im oberen Teil der Schaltungsanordnung jewtils rechts
neben dem einstellbaren Widerstand (470 Ohm) angegeben Auch sind dort die Wege angegeben, über
die die Elektronenstrahlen verschoben werden können. Der Widerstand von 4,7 kOhm. über der Konvergenzeinheit
für Blau in der Zeichnung dargestellt, dient als elektrische Kompensation des magnetischen Obersprechens,
die sich, wenn auch gering, auswirkt
Die Schaltungsanordnung weist insofern eine Besonderheit auf. als daß die Spulen 5 und 6 der U-förmigen
Kerne 1 für Rot und Grün in die Spulen 5a, 56. 6a und 66 aufgeteilt sind. Die Aufteilung kann beispielsweise
derart erfolgen, daß je die halbe Windungszahl bei gleicher Drahtstärke, oder, wie im vorliegenden
S Schaltungsbeispiel nach F i g. 4, für die Spulen 5a. 5b, 6a
und 66 je gleiche Windungszahl wie bei den Spulen 5 und 6, jedoch mit reduzierter Drahtdicke, benutzt
werden. Die magnetischen Kreise dieser Spulen verlaufen daher genauso wie die der Spulen 5 und 6.
to Eine hier gezeigte Aufteilung der Spulen hat lediglich den schaltungstechnischen Vorteil einer sehr einfach zu
realisierenden Matrizierung für den Einstellvorgang der Konvergenz. Bei Benutzung eines orthogonalen Gitterrasters
auf dem Bildschirm zur Konvergenzeinstellung
is tritt dann an Stelle der Beobachtung radialer Elektronenstrahlablenkungen
eine scheinbar horizontale und vertikale gegenseitige Einjustierung des roten und
grünen Gitterrasters. Beim gegenseitigen Einjustieren der vertikalen roten und grünen Linien fließt dann ein
Strom durch die Spulen 6a und 5a des roten Systems und 5a und 6a des grünen Systems. Im letzteren Fall sind die
beiden Spulenpaare elektrisch gegeneinander geschaltet.
2S statischen (und bildfrequenten) Konvergenz könnte
auch eine Aufteilung der Spulen 9 und 10 (in 9a und 96 und 10a und 106) durchgeführt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der magnetischen Brücke mit dem Körper 11 ist der, daß fast gleiche
Ablenkempfindlichkeil für die Gleichstrom- und WechseMrornkomponente
eines Parabelstromes erreicht wird, während ohne die Brücke nur für den von dem
Gleichstrom erzeugten magnetischen HuB der Steg 2 wirksam war.
Die Brücke mit dem Körper U ergibt also eine direkte Korrelation von Momentanwert des Konvergenzstromes
und der von dessen magnetischen Feld erzeugten Ablenkung. Ein Konvergenzsegment einer
Brücke mit dem Körper 11 ist daher hervorragend für eine Ansteuerung mit einem Transistor 20 (s. Fig. 5)
geeignet Es könnte je ein Endstufentransistor für Rot Grün und Blau benutzt werden, wobei eine solche
Endstufe nicht nur für die zeilenfrequente. sondern auch noch für die bildfrequente Konvergenz mit benutzt
werden kann.
Claims (4)
1. Anordnung für die radiale, statische und dynamische Konvergenz, die etwa in Höhe des
Endes der Elektronenstrahisysteme um den Hals einer Farbbildröhre herum angeordnet ist und von
U-förmigen, für die statische Konvergenz oft noch Permanentmagnete enthaltenden. Elektromagneten
über entsprechende im Röhrensysten; befindliche Polschuhe in der Ebene der einzelnen Elektronenstrahlen
magnetische Felder erzeugt, die bei ihrer Änderung radiale, & h. zur Bildmitte hin bzw. von
der Bildmitte nach außen gerichtete Verschiebungen der einzelnen Elektronenstraiilen ermöglichen und
bei der die beiden Spulen für die statische Konvergenz und gegebenenfalls vertikale Konvergenz
(Parabelströme 50Hz). von denen je einen
einen Schenkel des U-förmigen Elektromagnetenkerns umfaßt, in der Nähe des Steges dieses Kerns
angeordnet sind, während die beiden anderen Spulen für die dynamische zeilenfrequente Konvergenz
und gegebenenfalls vertikale Konvergenz (Parabelströme 50 Hz), von denen je eine einen
Schenkel des Kerns umfaßt, in der Nähe der Schenkelenden des Kerns angeordnet sind und
zwischen den beiden Spulen für die statische und bildfrequente und den beiden Spulen für die
dynamische zeilenfrequente Konvergenz eine magnetische Brücke angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet,
daß diese magnetische Brücke (11. 19) derart angeordnet ist, daß der magnetische
Widerstand an der Einschaltstelle dieser Brücke (U, 19) im magnetischen Kreis für die Spulen (9,10) der
dynamischen zeilenfrequenten Konvergenz relativ klein, in bezug auf den magnetischen Erregerwiderstand
der Spulen (5, 6) der statischen und bildfrequenten Konvergenz dagegen noch hinreichend
groß ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (U) aus einem Körper aus
Weicheisen geb Idet ist, der parallel zum Steg (2) und zwischen den beiden Schenkeln (3,4) des Kerns, gegebenenfalls
unter Einhaltung eines Abstandes (13) von diesen, fest oder einstellbar angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke (19) aus einem Körper aus Weicheisen gebildet ist, der parallel zum Steg (2) und
mindestens einen der beiden Schenkel (3. 4) des Kerns überragend neben diesen Schenkeln (3, 4),
gegebenenfalls unter Einhaltung eines Abstandes von diesen, fest oder einstellbar angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-.' ichnet, daß der Körper aus zwei Stäben (19) aus
Weicheisen besteht, die beide Schenkel (3, 4) überragend neben und im Abstand von diesen
angeordnet sind.
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