DE1119420B - Anordnung zur Vermeidung von Geometrieverzerrungen des Fernsehbildes - Google Patents
Anordnung zur Vermeidung von Geometrieverzerrungen des FernsehbildesInfo
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- DE1119420B DE1119420B DES54067A DES0054067A DE1119420B DE 1119420 B DE1119420 B DE 1119420B DE S54067 A DES54067 A DE S54067A DE S0054067 A DES0054067 A DE S0054067A DE 1119420 B DE1119420 B DE 1119420B
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/701—Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
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Description
- Anordnung zur Vermeidung von Geometrieverzerrungen des Fernsehbildes Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Vermeidung von Geomatrieverzerrungen des Fernsehbildes durch Regelung der Ablenkströme, die aus einer stromabhängigen Selbstinduktion mit einem Ferritkern besteht.
- Um Verzerrungen der Geometrie eines Fernsehbildes zu vermeiden, welche dadurch entstehen, daß infolge der Zeitkonstante der Horizontal-Ablenkeinrichtung der negative Ast des die Horizontal-Ablenkspulen durchfließenden Ablenkstromes steiler als der positive Ast ansteigt und somit die linke Hälfte des Fernsehbildes horizontal auseinandergezerrt erscheint, legt man eine stromabhängige Selbstinduktion in Reihe mit den Horizontal-Ablenkspulen. Diese Stromabhängigkeit wird bei bekannten Anordnungen dadurch erreicht, daß die Selbstinduktionsspule einen zylindrischen Kern, z. B. aus weichmagnetischem Ferrit, aufweist, der von einem außerhalb der Spule parallel zu ihm angebrachten zylindrischen Stabmagneten aus hartmagnetischem Material hoher Güte, wie Nickel-, Kobalt-, Titan- oder Platinlegierungen, so magnetisiert wird, daß bei den positiven Scheitelwerten des Ablenkstromes infolge Erreichen der magnetischen Sättigung des zyllindrisehen Ferritkernes die Selbstinduktion und damit der Scheinwiderstand abnimmt, so daß der Ablenkatrom stärker wird, was zu einer relativen Erhöhung der Steilheit des positiven Astes des Ablenkstromes führt.
- Weiterhin ist eine magnetische Ablenk- und Fokussierungsanordnung für Kathodenstrahlröhren bekannt, bei der eine mit einem magaetisierbaren Kein versehene, in den Ablenkstromkreis eingeschaltete Spule in einer solchen Lage zu den Fokussierungsmitte@n angebracht ist; daß die erforderliche Vormagnetisierung des Spulenkernes durch das magnetische Streufeld der Fokussierungamittel bewirkt wird. Eine solche Anordnung ist nur bei magnetischer Fokussierung des Elektronenstrahls anwendbar und setzt das Vorhandensein eines bestimmten magnetischen Streuflusses voraus, der an sich unerwünscht ist.
- Für die Anwendung in Frequenzvervielfachern, Transformatoren, Relais, Elektronenlinsen u. dgl. sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Körper aus dauermagnetischem Material mit Körpern aus hochperneablem ferromagnetischem Material zu einem ganz oder nahezu ganz geschlossenen magnetischen Kreis zusammengeführt ist.
- Ferner ist eine magnetische Ablenkvorrichtung für Kathodenstrahlröhren bekannt, bei der in den hohlzylinderförmig ausgebildeten, von den Ablenkwicklungen umschlossenen Jochkörper Magnetteile eingelegt sind, durch deren Feld der Nullpunkt des Elektronenstrahls aus der Mitte des Bildschirmes in die linke untere Ecke gelenkt wird, wie dies zum Oszillographieren von Kennlinien und bei bestimmten Darstellungen von Radarschirmbildern erforderlich ist.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine stromabhängige Selbstinduktion mit einem Ferritkern zur Vermeidung von Geometrieverzerrungen des Fernsehbildes durch Regelungen der Ablenkströme. Gemäß der Erfindung ist der Kern aus weichmagnetischem und magnetisierten hartmagnetischen Kernteilen zusammengesetzt. Auf diese Weise erhält man eine besondere einfache, streuarme Selbstinduktion mit vormagnetisiertem Kern. Sie kann an beliebiger Stelle im Gerät angebracht werden, benötigt wenig Raum und ist nicht an eine bestimmte Lage zu anderen Teilen der Ablenkmittel gebunden. Die Kernteile können zusammengesintert werden. Bei einem solchen Spulenkern bilden die weichmagnetischen und die dauermagnetischen Teile eine feste mechanische Einheit. Hierdurch werden die Herstellung, z. B. das Bewickeln, und die Montage vormagnetisierter Spulen wesentlich vereinfacht. Vorteilhaft ist ferner, daß ein wesentlicher Teil des permanenten und auch des Impulsstreufeldes unterdrückt wird. Bei getrennter Herstellung und Sinterung der Kernteile können diese durch Klebeverbindungen oder mechanische Halterungen vereinigt sein. Bei geeigneter Wahl der Spule, ihres Kernteiles und der Stärke des durch die magnetisierten Kernteile von außen aufgedräckten Magnetfeldes ist bei Verwendung der stromabhängigenSelbstinduktion im Stromkreis der Zeilenablenkspulen eine Korrektur des Ablenkstromes und damit eine Lirearisierung der Bildgeometrie möglich.
- In der Fig. 1 ist zur Erläuterung der Erfindung ein zusammengesinterter Kern gezeigt, der aus einem weichmagnetischen Ferritkernteil1 besteht und sich an seinen beiden Enden mit magnetisierten hartmagnetischen Ferritkernteilen 2 und 3 fortsetzt. Die hartmagnetischen Ferritkernteile 2 und 3 können so magnetisiert sein, daß sich ein der Pfeilrichtung entsprechender Vormagnetsierungsfluß durch den weichmagnetischen Ferritkernteill ergibt. Die Spulenwicklung wird auf den weichmagnetischen Ferritkernteil1 aufgebracht. Wünscht man eine für beide Flußrichtungen axial im Kern gleichzeitig wirkende Vormagnetisierung, so läßt sich das mit einem Kern erreichen, welcher gemäß der Fig.2 folgendermaßen zusammengesetzt ist. Die Kernteile 4 und 5 bestehen aus weichmagnetischem Ferrit und die Kernteile 6, 7, 7a, 7b und 8 aus magnetisiertem hartmagnetischem Ferrit. Die Vormagnetisierungsflüsse sind gemäß den Pfeilrichtungen gegeneinandergerichtet. Die Spulenwicklungen, die auf die weichmagnetischen Kernteile 4 und 5 aufgebracht sind, besitzen für beide Spulenteile gleichen Wickelsinn.
- Benutzt man einen Kern mit der in Fig. 3 gezeigten Magnetisierungsrichtung, so erzielt man die gleiche Wirkung, wenn die weichmagnetischen Kernteile 9 und 10 gegensinnig bewickelt sind; dabei verhindert die kleine Permeabilität (u zwischen 1 und 2) des magnetisierten hartmagnetischen Ferritkernteiles 12 eine zu starke Kopplung zwischen den beiden Spulenteilen. 11 und 13 sind weitere magnetisierte hartmagnetische Ferritkernteile.
- In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 besitzen die magnetisierten hartmagnetischen Ferritkernteile 14 und 15 einen größeren Durchmesser als der weichmagnetische Ferritkernteil 16. Der Kern gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5, der in seiner Zusammensetzung dem Kern der Fig.4 entspricht, besitzt eine für den magnetischen Gleichluß günstigere Form.
- In der Fig. 6 ist durch Anbringung eines magnetisch leitenden Joches 17 ein streuungsarmer magnetischer Rückfluß erzeugt. Die gezeigten Kernformen können auch mit ähnlichen oder gleichen Aufteilungen als geschlossener Kern, z. B. als Ringkern, gemäß der Darstellung in Fig. 7 ausgeführt sein. Der Kernteil 18 besteht aus weichmagnetischem Ferrit und der Kernteil 19 aus magnetisiertem hartmagnetischem Ferrii.
- Die Kernteile verschiedenen Ferritmaterials können zusammengesintert sein. Man kann sie auch durch Klebverbindung vereinigen oder durch mechanische Halterungen zusammenhalten. Im letzten Fall könnte z. B. in der Fig. 6 das Joch 17 die Kernteile zusammenhalten.
- In der Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier ist die die Selbstinduktion bildende Spule mit einem Kern ausgerüstet, welcher aus einem als hartmagnetischer Ferrit-Stabmagnet ausgebildeten Kernteil 20, einem Kernteil 21 und als Jochstücke dienenden Kernteilen 22 und 23 zusammengesetzt ist.
- Die Kernteile 21, 22 und 23 bestehen aus weichmagnetischem Ferrit. Alle Kernteile sind zu einem geschlossenen Eisenweg vereinigt. Die Spule 24 ist auf den Kernteil 21 aufgebracht.
- Die Regelung der Stärke der Vormagnetisierung kann durch Lageränderung der beiden Kernteile 22 und 23 z. B. durch Abheben erfolgen. In der Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der die Spulenwicklung 25 tragende weichmagnetische Ferritkemteil 26 den Jochstücken 22 und 23 der Fig: 8 entsprechende Schenkel 27 und 28 besitzt, zwischen denen der als Stabmagnet ausgebildete Kernteil 29 aus hartmagnetischem Ferrit angeordnet ist. Bei einer solchen Ausbildung der stromabhängigen Selbstinduktion kann die Regelung der Stärke der Vormagnetisierung durch Veränderung der Lage des Kernteiles 29 zum Kernteil 26 oder durch einen magnetischen Nebenschluß zum Kernteil26 oder zum Kerntei129 mittels eines magnetisch leitenden Materialstückes vorgenommen werden.
- Anstatt die Spulenwicklung 25 auf den weichmagnetischen Ferritkernteil 26 aufzubringen, kann diese auch von dem einen oder beiden Jochstücken bzw. Schenkeln getragen werden, so daß der für den Regelvorgang maßgebende durch den hartmagnetischen Ferritkernteil magnetisierte Teil des Eisenweges außerhalb der Spulenwicklung liegt.
- Bei der Selbstinduktion gemäß der Fig. 8 können auch das eine oder beide Jochstücke aus magnetisiertem hartmagnetischem Ferrit und der Rest des Eisenweges aus weichmagnetischem Ferrit bestehen. Die Spulenwicklung ist auf die weichmagnetischen Teile des Eisenweges aufgebracht.
- Das hartmagnetische Ferrit kann in sämtlichen Fällen mit Vorzugsrichtung hergestellt werden.
Claims (15)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Vermeidung von Geometrieverzerrungen des Fernsehbildes durch Regelung der Ablenkströme, die aus einer stromabhängigen Selbstinduktion mit einem Ferritkem besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus weichmagnetischen und magnetisierten hartmagnetischen Kernteilen zusammengesetzt ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der magnetisierten hartmagnetischen Ferritkemteile (2, 3 bzw. 11, 12,13) derart gew 'ahlt ist, daß die Magnetisierungsrichtungen in den weichmagnetischen Kernteilen (1 bzw. 9,10) gleichgerichtet sind (Fig.1 bzw. 3).
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der magnetisierten hartmagnetischen Ferritkernteile (6, 7 a, 7 b, 8) so gewählt ist, daß die Magnetisierungsrichtungen in den weichmagnetischen Kernteilen (4/5) entgegengesetzt sind (Fig. 2).
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Ferritkernteile (4/5) gleichsinnig bewickelt sind (Fig. 2).
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Ferritkernteile (9/10) gegensinnig bewickelt sind (Fig. 3).
- 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Ferritkernteile (16) einen kleineren Querschnitt als die hartmagnetischen Ferritkernteile (14, 15) aufweisen (Fig. 4 bis 6).
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisch leitendes Joch die einzelnen Ferritkernteile zu einem geschlossenen Kraftlinienweg (z. B. Ring) ergänzt (Fig. 6 bis 9). B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hartmagnetische Kernteil (20) und der weichmagnetische Kernteil (21) auf beiden Seiten durch je ein Joch (22, 23) zu einem geschlossenen Kraftlinienweg ergänzt sind (Fig.
- 8).
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche (22,23 bzw. 27, 28) aus weichmagnetischem Ferrit bestehen (Fig.8 bzw. 9).
- 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche aus hartmagnetischem Ferrit bestehen.
- 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Spule (24 bzw. 25) auf einem der weichmagnetischen Kernteile (21 bzw. 26) angeordnet ist (Fig. 8 bzw. 9).
- 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule auf einem der hartmagnetischen Kernteile angeordnet ist.
- 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile zusammengesintert sind.
- 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile aneinandergeklebt sind.
- 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile durch mechanische Halterung miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 923 858, 941559; österreichische Patentschriften Nr. 176 932, 177 490, 179 598; USA.-Patentschrift Nr. 2 578 342.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54067A DE1119420B (de) | 1957-06-28 | 1957-06-28 | Anordnung zur Vermeidung von Geometrieverzerrungen des Fernsehbildes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES54067A DE1119420B (de) | 1957-06-28 | 1957-06-28 | Anordnung zur Vermeidung von Geometrieverzerrungen des Fernsehbildes |
Publications (1)
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DE1119420B true DE1119420B (de) | 1961-12-14 |
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ID=7489596
Family Applications (1)
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DES54067A Pending DE1119420B (de) | 1957-06-28 | 1957-06-28 | Anordnung zur Vermeidung von Geometrieverzerrungen des Fernsehbildes |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1119420B (de) |
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US3935506A (en) * | 1971-03-13 | 1976-01-27 | U.S. Philips Corporation | Device for radial, static and dynamic convergence of electron beams in a colour television display tube |
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-
1957
- 1957-06-28 DE DES54067A patent/DE1119420B/de active Pending
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