DE810792C - Ferromagnetisches Ablenksystem - Google Patents

Ferromagnetisches Ablenksystem

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DE810792C
DE810792C DEP21458A DEP0021458A DE810792C DE 810792 C DE810792 C DE 810792C DE P21458 A DEP21458 A DE P21458A DE P0021458 A DEP0021458 A DE P0021458A DE 810792 C DE810792 C DE 810792C
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Germany
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deflection
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coils
ferromagnetic
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Expired
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DEP21458A
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Baehring
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/764Deflecting by magnetic fields only using toroidal windings

Landscapes

  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Ferromagnetisches Ablenksystem Zur Ablenkung von Elektronenstrahlen werden vielfach Ablenksystetne verwendet, welche im wesentlichen aus einem ferromagnetischen Joch bestehen, deren Wicklung von den Ablenkströmen durchflossen wird. Diese Ablenksysteme sind mit Polschuhen versehen, zwischen denen die abzulenkenden Elektronenstrahlen verlaufen.
  • Bei der Anwendung derartiger Ablenksysteme in Fernsehgeräten und Oszillographen ergeben sich gewisse Schwierigkeiten, weil bei diesen Anwendungsgebieten besondere Anforderungen hinsichtlich kleiner Abmessungen des Ablenksystems und möglichst zeitproportionaler Ablenkung der Elektronenstrahlen gestellt werden. Die Schwierigkeiten werden besonders hoch, wenn Fernsehbilder mit hoher Bildauflösung, also mit hohen Zeilenzahlen, übertragen werden sollen. Es sind bereits Ablenkjoche bekannt, bei denen zur Unterdrückung des Gleichstromflusses die Polschuhe des Joches durch zwei Stege verbunden sind, wobei auf einem Steg eine Spule; auf dem anderen dagegen ein Kurzschlußring sitzt. Wird die Spule von einem dem Gleichstrom überlagerten Wechselstrom durchflossen, dann wird der magnetische Gleichfluß über den Steg mit Kurzschlußring kurzgeschlossen, während durch die magnetische Kopplung in dem Kurzschlußring ein Strom induziert und ein Gegenfeld erzeugt wird, so daß der Steg mit Kurzschlußring einen großen magnetischen Widerstand für den Wechselfluß darstellt.
  • Bei diesen Ablenkjochen ist es jedoch nicht möglich, zwischen dem zeitlichen Verlauf des Ablenkstromes und dem des Ablenkfeldes absolute Ähnlichkeit zu erzielen, da aus praktischen Gründ___ der Widerstand des Kurzschlußringes nicht unendlich klein und dessen Zeitkonstante nicht unendlich groß werden kann.
  • Es sind weiter Schaltungen bekannt, die jedoch nur unter verhältnismäßig hohem Aufwand an Schaltelementen einen fehlerlosen linearen Verlauf des Ablenkstromes erzielen. Es muß zu diesem Zweck entweder die Zeitkonstante der Ablenksystenie sehr groß gewählt werden, oder es müssen die Kopplungsglieder insbesondere bei der Bildwechselfrequenz groß gemacht werden (Verstärkerkippschaltungen).
  • Die Erfindung bezweckt, durch einfache konstruktive Maßnahmen den Bau von Ablenkjochen zu ermöglichen, welche die vorerwähnten Nachteile nicht besitzen, bei denen der zur Herstellung erforderliche Aufwand gering ist, und die auch den hohen Ansprüchen genügen, welche für Fernsehübertragungen hochzeiliger Bilder sowie für Präzisionsoszillographen gestellt werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein ferromagnetisches Ablenksystem zur elektromagnetischen Ablenkung von Elektronenstrahlen, bei dem sich die Elektronenstrahlröhre zwischen Polschuhen befindet, derart ausgebildet, daß es zwei parallele Stege besitzt, auf denen Ablenkspulen angebracht sind, die beide vom Ablenkstrom des Zeitablenkgerätes durchflossen werden. Hierbei sind die Spulen nur wechselstrommäßig parallel geschaltet, so daß die Wechselstromkomponente des Ablenkstromes durch beide Spulen fließt, während die Gleichstromkomponente nur durch die eine Spule fließt. Bei derartig ausgebildeten Ablenksystemen läßt sich eine absolute Ähnlichkeit zwischen dem zeitlichen Verlauf des Ablenkstromes und des Ablenkfeldes erzielen und überdies ergibt sich ein besonders geringer Raumbedarf. Zweckmäßigerweise werden die beiden Erregerspulen des Ablenksystems parallel geschaltet und mit gleichen Windungszahlen ausgeführt. Durch letztere Maßnahmen wird das Auftreten von Ausgleichströnien zwischen den Spulen sowie das Auftreten der hierdurch bewirkten Feldverzerrungen vermieden. Es ist vorteilhaft, den Steg, welcher die nur von der Wechselstromkomponente des Ablenkstromes durchflossene Spule trägt, zwischen dem die gleichstromführende Spule tragenden Steg und den Polschuhen anzuordnen. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß sich der magnetische Gleichfluß, welcher in dem von den Polschuhen weiter entfernten Steg erzeugt wird, über den anderen Steg schließt und daher der zwischen den Polschuhen befindliche Ablenkraum praktisch frei von Streukraftlinien des magnetischen Gleichflusses bleibt.
  • Weitere Vorzüge der Erfindung werden im nachstehenden an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren erläutert, wobei alle zum Wesen der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten der besseren Übersichtlichkeit halber fortgelassen sind. Es zeigt Fig. i Anordnung und Schaltung eines erfindungsgemäßen Ablenksystems, Fig. 2 Ersatzschaltbild und Stromverlauf, Fig.3 eine weitere Ausführungsform des Ablenksystems.
  • In Fig. i bedeutet i die Kippröhre, an deren Gitter die Sägezahnspannungen angelegt werden, 2 das Ablenkjoch mit seinen beiden parallel liegenden Stegen 7 und 8, auf denen die Spulen 3 und 4 angeordnet sind. 5 ist ein Kondensator zur Sperrung des Gleichstromweges über die Spule 4 und 6 ein Widerstand, der zur Einstellung der Zeitkonstante des Spulenkreises 3 dient. 9 bedeutet den Schirmgitterkondensator, io den Schirmgitterwiderstand und i i den Gegenkopplungswiderstand. Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird nun bei nicht zeitproportionalen Strömen die Zeitkonstante aus der Streuinduktivität und dem Spulenwiderstand der Spule 4 etwas verschieden von derjenigen der Spule 3 gemacht.
  • Unter Streuinduktivität sind dabei die durch die Streufeldlinien der Spulen 3 und 4 bewirkten Induktivitäten gemeint, die sich durch den Ablenkraum der Kathodenstrahlröhre schließen. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Induktivität, die durch den Schluß des Kraftflusses über die beiden Stege erhalten wird. Man kann die Streuinduktivitäten der einzelnen Stege messen, indem man jeweils den anderen Steg entfernt. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß das im Ablenkraum entstehende Feld gegenüber dem erregenden Strom eine Aufstiegsbeschleunigung oder Aufstiegsverzögerung erhält, je nachdem, ob dieZeitkonstante R aus Streuinduktivität und Ohmschen Widerstand des vom Ablenkraum weiter weg liegenden Steges, die größere ist oder diejenige des dem Ablenkraum benachbart liegenden Steges. Es können somit Nichtlinearitäten des Kippanstieges auf einfache Weise durch Veränderung eines eingeschalteten Ohmschen Widerstandes kompensiert werden. Diese Wirkung wird im folgenden näher erläutert.
  • Es soll beispielsweise angenommen werden, daß im Extremfall in einem nicht gekoppelten Spulenzweig eine ideale Induktivität, im anderen jedoch ein Ohmscher Widerstand liegt. Die Zeitkonstante im Induktivitätszweig ist daher extrem groß, im Widerstandszweig jedoch extrem klein. Die an die Parallelschaltung angelegte Impulsspannung, liefert an der Spule einen Sägezahnstrom mit dem Anstieg: am Ohmschen Widerstand jedoch einen Impulsstrom der Größe Geht man von diesen Extrernverhältnissen langsam ab, indem man beispielsweise die Zeitkonstante des Widerstandszweiges vergrößert, so geht der Impulsstrom langsam in einen Sägezahnstrom über. Diese Verhältnisse sind in Fig. 2 erläutert. Fig. 2 a zeigt die Parallelschaltung einer Spule und eines Qhmschen Widerstandes, die den Spulen 3 und 4 in Fig. i entsprechen. Fig. 2 b zeigt den Stromverlauf am Widerstand und Fig.2c denjenigen an der Spule. Die gestrichelten Kurven in Fig. 2 b werden dadurch erhalten, daß man die Zeitkonstante des Widerstandes langsam vergrößert. Hat sie beispielsweise eine Größe erreicht, die den mit i2 bezeichneten Stromverlauf liefern würde, und setzt man voraus, daß der Summenstrom i aus beiden Zweigen linear ansteigen soll, so ergibt sich, daß die Stromzeitkurve 'für den Spulenzweig (vgl. Fig.2a) dein schraffierten Teil nach Fig.2b entsprechen muß. Trägt man die durch den schraffierten Bereich gegebenen Momentanwerte für i über einer Geraden auf, so erhält man Fig. 2c. Für den Zweig mit kleiner Zeitkonstante ist somit die Kurve für den Stromanstieg nach unten konkav (i2 ill Fig. 2 b), während für den Zweig mit großer Zeitkonstante die Kurve nach oben konkav ist (i, ill Fig. 2c). Eine Kurve, die nach oben konkav ist, eignet sich zur Kompensation von Stromverzerrtuigen mit exponentiellem Anstieg.
  • lin Falle des gezeichneten Ausführungsbeispiels ist die Lehre gegeben, daß die schirmnähere Spule4 eine größere Zeitkonstante ihrer Streuinduktivität haben soll als die Spule 3. Die größere Zeitkonstante bedeutet aber einen nach oben konkaven Stromanstieg (vgl. die obigen Ausführungen): Da die \Virkung der Spule 4 mit ihrem nach oben konkaven Stromanstieg auf die Ablenkung größer ist, (1a sie dem Kathodenstrahl näher ist, als die der Spule 3, deren Stromverlauf gegengekrümmt ist, kann durch eine derartige Bemessung der Zeitkonstanten neben den übrigen Vorteilen der Zweisteganordnung eine Kompensation von exponentiellen Stromanstiegen erhalten werden. Entsprechendes gilt bei umgekehrtem Zeitkonstantenverhältnis der Spulen 3 und 4.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist z. B. dadurch gegeben, daß in einer Verstärkerstufe (vgl. F ig. i), in deren Anodenkreis das erfindungsgemäße Joch angewandt wird, der Schiringitterkondensator 9 wesentlich kleiner gemacht werden kann als bei Gleichheit der beiden "Leitkonstanten. Eine Verkleinerung des Schirmgitterkondensators bringt nämlich eine exponentielle Verzerrung des Sägezahnstromes mit sich, die bei anderen Anordnungen streng vermieden werden mußte. Da bei der erfindungsgemäßen Schaltung jedoch eine derartig einfache Kompensationsanordnung für solche Nichtlinearitäten gegeben ist, kann der Kondensator kleiner gemacht werden, beispielsweise von 12 bis 15 ,uF auf 4,uF. Das bedeutet eine Verkleinerung des Raumbedarfs dieses Kondensators auf mindestens ein Drittel.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf ein Joch, welches die Kathodenstrahlröhre allseitig umschließt. Auf dem ferromagnetischen geschlossenen Eisenjoch .1 befindet sich das aus den beiden Teilspulen S1 und Si bestehende Zeilenablenksystem und das aus den beiden Teilspulen S2 und S2 bestehende Bildablenksystem. Die beiden Teilspulen jedes Systems sind wechselstrommäßig über die Kondensatoren C1 und C2 parallel geschaltet. Die von den beiden Ablenksystemen erzeugten Abletikfelder besitzen im Ablenkraum die durch die Pfeile angedeutete Richtung. Die von der Gleichstromkomponente der beiden Ablenkströme durchflossenen Teilspillen S1 und S2 besitzen einen derartigenWicklungssinn, daß die hierdurch im Eisenjoch erzeugten Gleichfelder 0,1 und 012 denselben Richtungssinn haben.
  • Infolgedessen schließt sich der magnetische Gleichfluß über das Eisenjoch, und im Ablenkraum ist praktisch kein Streufeld der Gleichstromkomponente vorhanden. Der Wicklungssinn, der von der halben Wechselstromkomponente durchflossenen und gleichstromfreien zweiten Teilspule jedes Ablenksystems ist hingegen derart gewählt, daß die von den beiden Teilspulen jedes Systems induzierten Wechselfelder 0",i und 0,1,2 gegeneinander gerichtet sind und sich daher über den vom Ablenkjoch eingeschlossenen Ablenkraum A durch die Luft schließen.
  • Um jegliche Streuung des magnetischen Gleichfeldes durch den Luftraum zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die vom Gleichstrom durchflossenen Windungen auf dem Jochumfang so zu verteilen, daß an jeder Stelle derselbe magnetische Fluß herrscht. Bedingung hierfür ist, daß an jeder Stelle
    n i - # uF= COnst ist. Cn - i = Amperewindung '
    Längeneinheit
    Permeabilität, F = Jochquerschnitt).. Das Joch kann auch als Ring ausgeführt werden. Windungszahl und Zeitkonstante der Teilspulen des gleichen Systems müssen einander gleich sein, da sonst Ausgleichströme und Feldverzerrungen entstehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ferromagnetisches Ablenksystem zur elektromagnetischen Ablenkung von Elektronenstrahlen, Welches zwei parallele Stege sowie Polschuhe besitzt, zwischen denen sich die Elektronenstrahlröhre befindet, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Stegen Ablenkspulen angebracht sind, die beide vom Ablenkstrom des Zeitablenkgerätes durchflossen werden, und daß die Spulen wechselstrommäßig parallel geschaltet sind, derart, daß nur die Wechselstromkomponente des Ablenkstromes durch beide Spulen fließt, während die Gleichstromkomponente nur durch die eine Spule fließt.
  2. 2. Ferromagnetisches Ablenksystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen parallel geschaltet sind und gleiche Windungszahl haben.
  3. 3. Ferromagnetisches Ablenksystem nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg, welcher die Spule trägt, die nur von der Wechselstromkomponente des Ablenkstromes durchflossen ist, zwischen dem die gleichstromführende Spule tragenden Steg und den Polschuhen angeordnet ist.
  4. 4. Ferromagnetisches Ablenksystem nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten der beiden wechselstrommäßig parallel geschalteten Spulen gleiche Größenordnung besitzen, aber etwas verschieden groß sind.
  5. 5. Ferromagnetisches Ablenksystem nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der Zeitkonstanten der beiden wechselstrommäßig parallel geschalteten Spulen gerade so ,groß ist, daß dadurch die vorhandenen Verzerrungen, insbesondere die Nichtlinearität eines Sägezahnstromes, des Erregerstromes kompensiert werden.
  6. 6. Ferromagnetisches Ablenksystem nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entzerrung eines Sägezahnstromes mit negativem zweiten Differentialquotienten die Streuinduktivität der den Polschuhen näher liegenden Spule größer ist als die Streuinduktivität der von den Polschuhen entfernter liegenden Spule.
  7. 7. Ferromagnetisches Ablenksystem nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entzerrung eines Sägezahnstromes mit positivem zweiten Differentialquotienten die Zeitkonstanten der Streuinduktivität der den Polschuhen näher liegenden Spule kleiner ist als die Streuinduktivität der von den Polschuhen entfernter liegenden Spule. B. Ferromagnetisches Ablenksystem nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg, welcher die gleichstromführende Ablenkspule trägt, einen Luftspalt aufweist, welcher vorzugsweise sich in Spulenmitte befindet. g. Ferromagnetisches Ablenksystem nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ablenkspulen für Bild- als auch für Zeilenrichtung auf dem gleichen Rahmen oder Ring derart gegenüberliegend angebracht sind, daß sich die Wechselfelder senkrecht kreuzend über die eingeschlossene Fläche schließen, während die Gleichstromfelder im gleichen Sinne wirkend sich über den Rahmen oder Ring kurzschließen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973600C (de) * 1952-01-19 1960-04-07 Saba Gmbh Ablenkspulenanordnung fuer Kathodenstrahlroehren
DE1113039B (de) * 1958-10-02 1961-08-24 Telefunken Patent Magnetische Ablenkeinrichtung fuer Kathodenstrahlroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973600C (de) * 1952-01-19 1960-04-07 Saba Gmbh Ablenkspulenanordnung fuer Kathodenstrahlroehren
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