AT120929B - Übertragungsmagnete für induktive Beeinflussung zwischen Zug und Strecke. - Google Patents
Übertragungsmagnete für induktive Beeinflussung zwischen Zug und Strecke.Info
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Description
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Übertragungsmagnete für induktive Beeinflussung zwischen Zug und Strecke.
Induktive Zugbeeinflussungssysteme verwenden im allgemeinen zur Impulsübertragung Eisenkerne, die im allgemeinen Spulen tragen. Um eine möglichst starke Impulswirkung zwischen den beiden Kreisen zu erzielen, ist es notwendig, die Kopplung der beiden Kreise gross zu machen. Dies hat man bereits, so weit möglich. zu erreichen versucht durch entsprechende Vergrösserung der Magnete und Spulen sowie der Polflächen. wobei man jedoch durch die äusseren Profilverhältnisse usw. an bestimmte Grenzen gebunden ist.
Gemäss der Erfindung kann man eine weitere Verstärkung der Kopplung dadurch erzielen, dass man diejenigen Teile der Eigenkraftflüsse der fbertragungsmagnete, die aus den nicht einander zugekehrten Polflächen der Übertragungsmagnete austreten, durch Kurzschlusskreise, die in den Weg dieser Kraftflüsse gestellt werden, unterdrückt.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
In Fig. 1 ist 1 der Lokmagnet mit der Impulswicklung 2, 3 ist der Streckmagnet mit der Wicklung 4 des Gleiskreises, der im übrigen beliebig beschaffen sein, z. B. einen Kondensator enthalten kann und in seiner Schaltung so verändert werden kann. dass je nachdem entweder ein Impuls erzeugt oder verhindert wird. 5 ist der Koppelkraftfluss, welcher der Wechselinduktivität M der beiden Spulen 2 und 4 entspricht. 6 und 7 sind die beiden Hälften des Eigenkraftflusses der Spule 2, die der Eigeninduktivität L dieser Spule entsprechen. Ebenso sind durch 8 und 9 die beiden Hälften des Eigenkraftflusses der Spule 4 dargestellt. Die Güte des Impulseffektes ist bestimmt durch die Grösse des Kopplungs-
EMI1.1
weitgehend verhindern. Dasselbe kann man beim Streufluss 9 machen, der L1. verkörpert.
Bei Systemen, die nicht mit Kupplung, sondern mit Verstärkung der magnetischen Leitfähigkeit Impulse erzeugen, kann man auf dieselbe Weise eine Verbesserung erzielen, indem hiebei das Verhältnis von Impulskraftfluss zu Eigenkraftfluss vergrössert wird.
In der praktischen Ausführung kann man nun ferner gemäss der Erfindung als Kurzschlusskreise
EMI1.2
die Wände und Rippen des Gehäuses so ausbilden. durch Bemessung und Anordnung sowie Wahl der elektrischenKonstanten des Materials, dass die gewünschte Wirkung in mögliehst grossem Masse bei möglichst geringen Verlusten in den Kurzschlussbahnen erzielt wird.
Ein Beispiel hiefür ist in Fig. 2 dargestellt. Man sieht hier. wie sich die Wände 12, 13, 14 sowie die Rippen des Gehäuses JJ- den nach oben gerichteten Streuflüssen entgegenstellen und deren Entstehen daher weitgehend verhindern.
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Die Erfindung kann in gleicher Weise da zur Anwendung kommen, wo eine SignalÜbertragung vom Zuge auf die Strecke erfolgen soll.
PATENT-ANSPRÜCHE :
EMI2.1
mehrere Kurzschlusskreise bringt, die das Entstehen dieser Eraftflüsse weitgehend verhindern.
Claims (1)
- 2. Übertragnngsmagnete nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass als Kurzschlusskreise Flächen aus unmagnetischem, aber elektrisch leitendem Material verwendet werden, die gleichzeitig EMI2.2 EMI2.3
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE120929X | 1928-12-22 |
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| AT120929B true AT120929B (de) | 1931-01-26 |
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ID=5656730
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|---|---|---|---|
| AT120929D AT120929B (de) | 1928-12-22 | 1929-12-20 | Übertragungsmagnete für induktive Beeinflussung zwischen Zug und Strecke. |
Country Status (1)
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| AT (1) | AT120929B (de) |
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1929
- 1929-12-20 AT AT120929D patent/AT120929B/de active
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