DE821222C - Knochenleitungskopfhoerer - Google Patents

Knochenleitungskopfhoerer

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DE821222C
DE821222C DEF2107A DEF0002107A DE821222C DE 821222 C DE821222 C DE 821222C DE F2107 A DEF2107 A DE F2107A DE F0002107 A DEF0002107 A DE F0002107A DE 821222 C DE821222 C DE 821222C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEF2107A
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English (en)
Inventor
Joachim Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORTIPHONE Ltd
Original Assignee
FORTIPHONE Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/604Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers
    • H04R25/606Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers acting directly on the eardrum, the ossicles or the skull, e.g. mastoid, tooth, maxillary or mandibular bone, or mechanically stimulating the cochlea, e.g. at the oval window
    • HELECTRICITY
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. NOVEMBER 1951
F 2107 Villa/2ia2
Joachim Wolff, London
ist als Erfinder genannt worden
Fortiphone Limited, London
Knochenleitungskopfhörer
Gegenstand der Erfindung sind Schwerhörigenhilfen, die auf dem Prinzip der Leitung des Schalles durch den Knochen beruhen und zuweilen als Knochenleitungskopfhörer bezeichnet werden. Es handelt sich hierbei um Kopfhörer von gewöhnlich sehr geringer Größe, die dazu bestimmt sind, den Schall dem Benutzer des Kopfhörers durch Übertragung der Schalldruckwellen über die Knochen des Kopfes zuzuleiten.
Bei der Konstruktion und Herstellung von Knochenleitungskopfhörern haben sich große Schwierigkeiten hinsichtlich der Güte der Wiedergabe und des Frequenzganges ergeben. Diese Schwierigkeiten haben zur Hauptsache darin ihre Ursache, daß bei derartigen Kopfhörern der Luftspalt im Magnetsystem, d. h. der Zwischenraum zwischen dem Anker und dem Polschuh notwendigerweise sehr klein ist. Er liegt in üblicher Weise in der Größenordnung von V2 bis ι μ. Der Anker wird in der Praxis gewöhnlich durch eine ao federnde Anordnung, beispielsweise eine Membran getragen. Zur Einstellung des Luftspaltes muß eine Feineinstellung vorgesehen werden, da eine solche infolge der unvermeidlichen HerStellungs- und Materialtoleranzen praktisch unentbehrlich ist. 45,
Die Einstellvorrichtungen für den Luftspalt sind bei Knochenleitungskopfhörern der jetzigen Bauart selten so einfach und bequem, wie es wünschenswert wäre. Darüber hinaus sind die bekannten Ein-Stelleinrichtungen nicht so, daß sie zuverlässig das unerwünschte Kippen des Ankers vermeiden, was eine Asymmetrie des Luftspaltes zur Folge hat.
Infolge der Kleinheit des Luftspaltes ist die Vermeidung eines derartigen Kippens und der daraus resultierenden Asymmetrie von größter Bedeutung für Wiedergabegüte und Frequenzgang. Die vorliegende Erfindung sucht einen Knochenleitungskopfhörer zu schaffen, bei welchem die Einstellung des Luftspaltes so erfolgt, daß ein Kippen oder eine Schrägstellung des Ankers leicht vermieden wird. Gleichwohl ist die neue Anordnung ίο von sehr einfacher Bauart und bequem und leicht zu bedienen.
Erfindungsgemäß ist der Knochenleitungskopfhörer mit einem Schwinganker, der federnd so gelagert ist, daß er von dem übrigen Teil der Magnetanordnung durch einen Luftspalt getrennt ist, gekennzeichnet durch die Anordnung von drei gesondert für sich einstellbaren Einstellvorrichtungen, die so angeordnet sind, daß sie den Luftspalt an drei in Abstand voneinander befindlichen ao Punkten um den Luftspalt herum einzustellen ver-, mögen.
Vorzugsweise wird der Anker federnd an dem übrigen Teil der magnetischen Anordnung aufgehängt, und die erfindungsgemäßen Einstellvorrichtungen wirken an drei im Abstand voneinander befindlichen Punkten auf die federnde Aufhängungsvorrichtung. In diesem Fall wird auch die Aufhängungsvorrichtung für den Anker selbst von dem übrigen Teil der Magnetanordnung an drei Punkten getragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Anker von einer federnden dreiarmigen Spinne aus nichtferromagnetischem Material getragen, deren Arme gleichen Abstand voneinander haben. Die Form der Spinne entspricht der der wohlbekannten Küste der Insel Man, und die Einstellvorrichtungen bestehen aus drei verbiegbaren Armen, von denen jeder mit einem Ende an in gleichen Abständen voneinander auf einem Kreis liegenden Punkten befestigt ist, der die dreiarmige Spinne umschreibt. Jeder dieser Arme ist so angeordnet, daß er an seinem freien Ende mit verstellbarem Druck gegen den bogenförmigen Teil eines Spinnenarmes mit verstellbarem Druck gepreßt werden kann. Das geschieht mit Hilfe einer Stellschraube, die im mittleren Bereich des Armes auf diesen einen Druck ausübt.
Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, während Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. ι ist eine Ansicht in teilweisem Schnitt; Fig. 2 ist eine Draufsicht, wobei ein Arm des dreiarmigen biegsamen Trägers für den Anker fortgebrochen ist, um eines der darunter angeordneten federnd verbiegbaren Glieder zu zeigen;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Ringmagnet und
Fig. 4 ein Grundriß der Grundplatte mit Spule; Fig. 5 veranschaulicht in Ansicht und teilweisem Schnitt eine andere Ausführungsform.
Der veranschaulichte Knochenleitungskopfhörer besteht im wesentlichen aus drei llauptteilen, nämlich einer Grundplatte mit Kern und Spule A, einem Ringmagnet!? und einer Deckplatte C mit Anker und Einstellanordnung.
Der Unterteil A besteht aus einer ferromagnetischen Grundplatte Ai mit einem dazu senkrechten Polschuh A2 in der Mitte, auf den eine Wicklung A3 aufgebracht ist. In der Grundplatte befinden sich im Kreis sechs Löcher, von denen drei große Löcher Ai mit drei kleinen Ah abwechseln.
Der Ringmagnet B besteht aus einem Stück. In ihm sind sechs Halblöcher B1 ausgenommen, die im zusammengebauten Zustand der Teile über den Löchern A* und A5 zu liegen kommen.
Die Anordnung C, die Gegenstand dieser Erfindung ist, besteht aus einer Deckplatte C"1, auf der mittels Schrauben C2, die in diese eingeschraubt sind, ein biegsamer Träger oder ein Membranglied für den Anker befestigt ist. Dieser Träger besitzt die Form eines dreiarmigen Speichenrades C3, im folgenden Spinne genannt. In den Enden der drei Arme befinden sich Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben C-. Jede Schraube C2 geht zuerst durch ein Loch in dem zugehörigen Arm der Spinne, dann durch einen Abstandsring C4 und schließlich durch ein Loch im Ende eines verbiegbaren Einstellgliedes C5. Die Spinne besitzt eine Mittelöffnung. Die Ankeranordnung, die nicht im einzelnen veranschaulicht ist, da sie an sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird in der Mitte der Spinne von zwei Teilen C6, C1 getragen, die ineinandergeschraubt sind und dabei die Spinne in der Mitte zwischen sich einklemmen.
Unter den bogenförmigen äußeren Teilen der Spinnenarme liegen verbiegbare Einstellstreifen aus federnd biegsamen Metall. Teder dieser Streifen besitzt ein aufwärts gebogenes Ende C8, das sich gegen die Unterseite des zugehörigen bogenförmigen äußeren Teiles des Spinnenarmes ungefähr in der Mitte zwischen der Befestigungsschraube C~ und dem radial gerichteten Teil des Armes legt. In Gewindelöcher der Deckplatte C1 sind Stellschrauben C9 eingeschraubt. Beim Hochschrauben drückt jede dieser Schrauben von unten gegen den zugehörigen Einstellstreifen C5 in einer Entfernung von etwa Vs seiner Länge von seinem Befestigungsende.
Die drei Teile der Anordnung werden in ausgerichtetem Zustand miteinander verbunden, wie es in Fig. I gezeigt ist, wobei der Ringmagnet B zwischen die beiden Teile A und C zu liegen kommt. Die großen Löcher A* sind weit genug, um die Köpfe der Einstellschrauben Ca aufnehmen zu können, die in diesen Löchern versenkt liegen und für die Einstellung der Anordnung leicht zugänglich sind. Die versenkt angeordneten kleinen Löcher A5 an der Unterseite dienen zur Aufnahme der Schäfte der Schrauben C10, welche in Gewindelöcher in der Deckplatte C1 eingeschraubt werden und die drei Teile der Anordnung in einer solchen Lage zusammenhalten, daß die Unterseite des Ankers durch einen schmalen einstellbaren Luftspalt von der Oberseite des Polschuhes A2 und der
Oberseite der Deckplatte C1, die beide in einer Ebene miteinander liegen, getrennt ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich, ist auf diese Weise eine sehr feine Einstellung der Ruhelage jedes Schenkels der Spinne unabhängig für sich erreichbar. Durch sorgfältige gesonderte und unabhängige Einstellung jeder der drei Schrauben für sich ist eine genaue Parallelität des schwingenden Ankers gegenüber dem Luftspalt und dem Polschuh erzielbar, und eine Schrägstellung des Ankers mit der daraus resultierenden Asymmetrie des Luftspaltes wird zuverlässig vermieden.
Hin Telefonhörer der beschriebenen und veranschaulichten Art wird in einem geeigneten, nicht gezeichneten Gehäuse untergebracht, beispielsweise aus Bakelit oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Das kann am bequemsten in der Weise geschehen, daß man die Mitte des oberen Klemmteiles der Ankeranordnung durchbohrt, mit einem Gewinde versieht und einen Bolzen benutzt, der durch die Mitte der Gehäuserückwand in dieses Gewindeloch eingreift und dadurch den Anker an der Innenseite der Gehäuserückwand festhält. Dieser IJaltebolzen ist auf diese Weise der einzige Träger für das eigentliche Telefon. Bei der Benutzung werden die Schallwellen zunächst auf die Gehäuserückwand und dann durch das Gehäuse hindurch auf die Vorderseite desselben übertragen, welches in bekannter Weise eine hohle Form besitzt, um sich bequem und wirkungsvoll an den den Schall aufnehmenden Knochen des Trägers anzulegen.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 sind die verbiegbaren Streifen C5 der Fig. 1 durch Schraubenfedern C53 ersetzt, welche schraubenförmig oder, wie gezeigt, spiralförmig gewickelt sein können. Der Druck dieser Federn wird durch eine Verstellschraube C59 verstellt. Das obere dieser Stellschraube gegenüberliegende Ende der Schraubenfeder umfaßt den Schaft eines mit einem spitzen Kopf versehenen Stiftes C58, der die gleiche Aufgabe hat wie der hochgebogene Teil C8 in Fig. 1 Der Kopf C58 legt sich also von unten gegen den entsprechenden Arm der Spinne C3, der an dieser Stelle eine kleine Ausbeulung zur Aufnahme der Spitze des Kopfes C38 haben kann. Im übrigen wird die Fig. 5 von selbst nach der vorher für Fig. 1 gegebenen Beschreibung verständlich sein. Gleiche Teile tragen in beiden Figuren die gleichen Bezugszeichen.
In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform haben die drei Punkte, an denen die Einstellung des Ankers bewirkt wird, gleichen Abstand voneinander auf einer Kreislinie. Das ist jedoch nicht notwendig und sie können auch in ungleichen Abständen voneinander angeordnet sein, obwohl die beschriebene Anordnung den Vorzug verdient, wenigstens dann, wenn das Magnetsystem kreisförmig ist, was nicht immer der Fall ist. Obwohl ferner bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der elastische Träger für den Anker ebenfalls an drei Punkten getragen ist, die gleichen Abstand voneinander auf einer Kreislinie haben, ist dies ebenfalls nicht notwendig und andere Anordnungen sind möglich. Statt also beispielsweise, wie beschrieben, eine dreiarmige Spinne aus biegsamen federndem Werkstoff zu benutzen, kann auch eine membranartige Scheibe benutzt werden. Diese kann an drei Punkten ihres Randes gelagert sein oder einfach an ihrem Umfang fest eingespannt werden. Endlich ist die Erfindung auch nicht auf eine kreisförmige Bauart beschränkt, sondern sie kann auch auf viereckige oder rechteckige Formen Anwendung finden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Knochenleitungskopfhörer mit einem schwingenden Anker, der federnd so aufgehängt ist, daß er von der übrigen Magnetanordnung durch einen Luftspalt getrennt ist, gekennzeichnet durch die Anordnung von drei gesondert für sich verstellbaren Einstellvorrichtungen, die so angeordnet sind, daß der Luftspalt an drei Punkten eingestellt werden kann, die in Abstand voneinander um den Anker herum liegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Punkte in gleichem Abstand voneinander auf einer Kreislinie liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker federnd an der übrigen Magnetanordnung aufgehängt ist und die Einstellvorrichtung auf drei im Abstand voneinander befindliche Punkte der Aufhängung wirkt, die ihrerseits selbst gegen die übrige Magnetanordnung an drei Punkten abgestützt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker von einer ■ dreiarmigen Spinne aus federndem, nichtferromagnetischem Werkstoff getragen wird, deren Arme im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Einstellanordnungen so angeordnet sind, daß sie jede auf einen anderen Arm der Spinne im mittleren Bereich desselben einen Druck ausüben.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm der Spinne aus einem radialen Teil besteht, der an seinem äußeren Ende in einen bogenförmigen Teil aus läuft, wobei die Einstellvorrichtungen auf einen mittleren Bereich dieser bogenförmigen Teile ihren Druck ausüben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 2227 11.51
DEF2107A 1949-08-16 1950-07-18 Knochenleitungskopfhoerer Expired DE821222C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB21331/49A GB672988A (en) 1949-08-16 1949-08-16 Improvements in or relating to bone conduction hearing aids

Publications (1)

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DEF2107A Expired DE821222C (de) 1949-08-16 1950-07-18 Knochenleitungskopfhoerer

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FR (1) FR1022247A (de)
GB (1) GB672988A (de)

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