DE813164C - Elektroakustischer UEbertrager - Google Patents
Elektroakustischer UEbertragerInfo
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- DE813164C DE813164C DEP28875D DEP0028875D DE813164C DE 813164 C DE813164 C DE 813164C DE P28875 D DEP28875 D DE P28875D DE P0028875 D DEP0028875 D DE P0028875D DE 813164 C DE813164 C DE 813164C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R11/00—Transducers of moving-armature or moving-core type
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- H04R13/00—Transducers having an acoustic diaphragm of magnetisable material directly co-acting with electromagnet
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. SEPTEMBER 1951
p 28875VlUaJ 2ΐα* D
ist als Erfinder genannt worden
Elektroakustischer Übertrager
Die Erfindung bezieht sich auf elektroakustische Übertrager mit Ringanker, bei welchem das magnetische
System zwei magnetische Kreise umfaßt, von denen jeder einen permanenten Magnet und außerdem
einen den beiden Kreisen gemeinsamen ringförmigen Anker umfaßt. Der Anker ist gegenüber
seinem äußeren Teil gestützt, während sein innerer Randteil in einen Luftspalt zwischen einander gegenüberliegenden
magnetischen Teilen der beiden Kreise hineinragt. Die Magnete in den beiden Kreisen
sind mit Bezug aufeinander so gekoppelt, daß die durch den Anker gehenden Flußkomponenten
gegeneinandergerichtet sind.
Um für solche Übertrager eine optimale Leistungsfähigkeit zu erreichen, müssen die das magnetische
System bildenden Teile unter Einhaltung kleiner Toleranzen gefertigt werden. Bei bekannten
Bauarten umfaßt das magnetische System eine verhältnismäßig große Zahl von Teilen, so daß die
Bauweise etwas verwickelt ist und das gewünschte Zusammenpassen der Teile nur verwirklicht werden
kann, wenn eine Fertigungskontrolle einer großen Anzahl von Teilen durchgeführt wird.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, die erforderliche Anzahl von Elementen oder Teilen in dem magnetischen
System von Ringankerübertragern zu verringern, die Verwirklichung der Anpassung der
Elemente und Teile zwecks Sicherung optimaler Leistungsfähigkeit zu erleichtern und die Massenherstellung
solcher Übertrager unter praktischer Gleichhaltung der Leistungscharakteristiken zu ermöglichen.
Nach einem Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist ein einziger permanenter Magnet
vorgesehen, um die erforderlichen Gleichstromflußkomponenten
in den beiden magnetischen Kreisen des Systems zu erzeugen. Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung ist der Anker durch ein
Stützglied gehalten, welches nicht zu dem magnetischen Aufbau gehört und aus einem schnell bearbeitbaren
Material besteht, so daß es leicht bearbeitet werden kann, um eine Bezugsfläche,für die
Festlegung der Normalstellung des Ankers in dem ίο Luftspalt der Anordnung zu erhalten. Vorzugsweise
besteht das Stützglied aus nichtmagnetischem und nichtmetallischem Material, so daß Wirbelstromverluste
in dem magnetischen System weitgehend verringert sind.
Die Erfindung mit den bereits behandelten und weiteren Kennzeichen wird klarer und vollständiger
verständlich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch einen elektroao akustischen Übertrager nach einer Ausführungsform im Sinne der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die die Bahnen des Gleichstrom- und Signalflusses in dem
Übertrager nach Fig. 1 veranschaulicht; a5 Fig. 3 einen der Fig. 1 ähnlichen Teilschnitt mit
Darstellung einer anderen Ausführungsmöglichkeit im Sinne der Erfindung.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung kann entweder als Empfänger oder als Übertrager
arbeiten und enthält ein Polstück mit einem Grundring 10 und einem zylindrischen, die Polspitze
bildenden Teil 11. Das Polstück ist aus einem Material sehr hoher Permeabilität gefertigt, z. B. aus
einer Nickel-Eisen-Legierung, die im Handel als Permalloy bekannt ist. Dem Polstück 10, 11 ist ein
ringförmiger permanenter Magnet zugeordnet, dessen zylindrischer Teil 12 koaxial zu dem Teil 11
des Polstücks liegt und auf dem Grundring 10 aufsitzt und der einen ringförmigen Flansch 13 aufweist,
dessen Innenrand der Polspitze 11 koaxial gegenüberliegt. Der Magnet besteht aus einem Material
großer Koerzitivkraft, z. B. aus einer Aluminium-Nickel-Kobalt-Eisen-Legierung, die man
unter der Bezeichnung Alnico kennt, oder aus Molybdän-Kobalt-Eisen-Legierung,
die im Handel als Remalloy bekannt ist.
Eine zylindrische nicht magnetische Stütze 14 sitzt auf dem Grundring 10 und ist fest mit demselben
verbunden. Diese Stütze ist zwischen den zylindrischen Magnetteil 12 und den zylindrischen
Teil 11 des Polstücks eingepaßt und an den freien Enden koplanar mit der Fläche des Polspitzenteils
11 ausgeführt. Die Stütze besteht vorteilhafterweise
aus einem nichtmetallischen Material, welches leicht bearbeitbar ist, so daß die Oberfläche am freien Ende
schnell bearbeitet, insbesondere geschliffen werden kann, um sie genau koplanar mit der Polspitzenfläche
zu machen. Ein geeignetes aber nur beispielhaftes Material ist ein Phenolkondensationsprodukt.
Auf der Stütze und fest mit derselben verbunden liegt ein magnetischer ringförmiger Abstandhalter
15, der z. B. aus Permalloy besteht, in den zylindrischen Teil 12 eingepaßt ist und eine Auflagefläche
für den Anker 16 bildet. Der zweckmäßig ebenfalls aus Permalloy bestehende Anker ist ringförmig und
liegt mit seinem Außenrand unmittelbar an dem Magnet; sein Innenrand liegt koaxial gegenüber der
Fläche der Polspitze 11. Der Anker trägt ein tellerförmiges, aus leichtem, nichtmagnetischem Material
bestehendes Diaphragma 17, das z. B. aus dünnem Metall wie Duraluminium oder aus einem plastischen
Material wie Polystyren oder aus einem Gewebe, das mit einem Phenolkondensationsprodukt
imprägniert ist, besteht. Auf dem Anker 16 und fest mit dem Flansch 13 des Magnets verbunden,
liegt ein nichtmagnetischer Ring 18, der dazu dient, eine Berührung des Ankers mit dem Magnetflansch
13 und ein Kleben des Ankers an dem Magnet zu verhindern.
Auf dem Flansch 13 liegt eine in der Mitte tellerförmig
ausgebildete und gelochte Scheibe oder Gitter 19, die die Aufgabe hat, das Diaphragma zu
schützen. Auf der anderen Seite des Aufbaus befindet sich eine Isolierplatte 20, die mit Anschlüssen
21 versehen ist, an welche die Enden der zwischen dem Polstück 11 und der Stütze 14 eingebauten zylindrischen
Signalspule 22 angeschlossen sind. Die verschiedenen Teile des Aufbaus, insbesondere der
Magnet, das Polstück, das Gitter und die Anschlußplatte werden nach Aufeinanderstapelung fest mittels
eines Klammerbandes 24 zusammengehalten, dessen Enden an dem Gitter und der Anschlußplatte
aufliegen. Es sei bemerkt, daß, da die Stütze 14 in dem zylindrischen Magnetteil 12 eingepaßt ist, und
zwar koaxial mit der Polspitze ii, die letztere und
die Stütze 14 koaxial mit Bezug auf den Magneten liegen, wenn die Teile zusammengebaut werden.
Wie bereits ausgeführt worden ist, ist das freie Ende der Stütze genau koplanar mit der Polspitzenfläche
des Teiles 11 ausgeführt. Der magnetische Abstandhalter
15 hat eine vorbestimmte Dicke und Sicherheit, damit die normale Größe des Spaltes
zwischen dem Anker und der Polspitzenfläche. Es ist daher verständlich, daß die gesamte Einheit einen
raschen Zusammenbau und eine Massenherstellung bei relativ geringen Kosten erlaubt.
Das magnetische System des Übertragers umfaßt zwei Kreise, denen der Anker gemeinsam ist. Der
eine Kreis besteht aus dem größeren Abschnitt des zylindrischen Magnetteiles 12, dem Anker 16 und
dem Polstück 10, 11. Der andere Kreis setzt sich
zusammen aus dem Magnetteil 13, dem Anker 16 und einem kleinen Abschnitt des Magnetteiles 12.
Die Wege des Magnetflusses sind in Fig. 2 dargestellt, worin die Wege des Gleichstromflusses
durch volle Pfeillinien und der Weg des Signalflusses durch gestrichelte Pfeillinien veranschaulicht
sind; wie ersichtlich verläuft der Signalfluß um den Kreis, der sich aus dem Anker 16, dem Polstück 10, 11 und dem größeren Abschnitt des Teiles
12 des Permanentmagnets zusammensetzt.
Es wird verständlich sein, daß es zwei entgegengesetzt gerichtete Komponenten von Gleichstromfluß
gibt, die durch den Anker 16 verlaufen. Es ist bekannt, daß es in Übertragern der erläuterten Art
vorteilhaft ist, diese beiden Flußkomponenten
ungleich zu halten, woraus sich eine Unbalance in den beiden Kreisen des Systems ergibt. In Übertragern
von der erläuterten Bauart ist es einfach, solche Unbalance und außerdem eine solche Beziehung
zwischen den magnetomotorischen Kräften zustande zu bringen, daß höchste Wirksamkeit und Stabilität
im Betrieb sichergestellt sind.
Bei der Herstellung des Übertragers wird insbesondere der Magnet 12, 13 so erregt, daß er an
seinen Enden Pole von entgegengesetzter Polarität erzeugt, wie bei N und .S" in Fig. 2 angedeutet worden
ist. Danach wird durch die Spule 22 ein Strom geschickt, und zwar in der Richtung, daß das Magnetstück
12 schrittweise bis zu einem solchen Punkt entmagnetisiert wird, welcher der maximalen
Wirksamkeit entspricht. Schließlich wird der Teil 13 des Magnets schrittweise entmagnetisiert, z. B.
durch einen quer zu den Enden des Magnetteils angebrachten Elektromagnet; die Entmagnetisierung
ao wird bis zu dem Punkte getrieben, der der erwünschten Betriebsstabilität des Übertragers entspricht.
Infolgedessen ist in der fertigen Vorrichtung die Gleichstromkomponente in dem Anker,
welche in den Kreis fließt, der das Polstück und
as Magnetteil 12 enthält, größer als die Komponente,
welche in den Kreis fließt, in weichem sich der Magnetteil
13 befindet.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 3 veranschaulicht ist, besteht die Ankerstütze
mit aus einem zylindrischen Teil 14/1, welcher
passend in dem Magnetteil 12 liegt, und einem Ringflansch 14", der auf dem Grundring 10 des
Polstücks aufruht und an demselben befestigt ist. Die Stütze kann aus Isoliermaterial bestehen und
mit ihrem Teil 14" an dem Polstückflansch 10 festgekittet
sein. Die Stütze könnte auch aus einem Metall großer Widerstandsfähigkeit und geringer
Permeabilität bestehen und mit dem Teil 14s an
dem Flansch 10 festgelötet sein. Im letzteren Falle bildet die Stütze einen Blindstromschirm des Magnetteils
12.
Das freie Ende des Teils I4·4 der Stütze und die
Spitze des Polstückteils 11 sind plan geschliffen1 und
liegen in parallelen Ebenen; der Anker 16 ruht unmittelbar auf der Stütze 14. Bei der Herstellung der
Vorrichtung wird das freie Ende des Magnetteils 12 geschliffen, damit der vorgeschriebene Abstand zwischen
der Ebene dieses Endes und dem Magnetteil 13 gewährleistet ist. Danach wird das freie Ende des
Stützenteils 14^ geschliffen, um den Abstand desselben
vom freien Ende des Magnetteils 12 auf den vorgeschriebenen Wert festzulegen. Schließlich
wird die Spitze des Polstückteils 11 geschliffen, so daß sie sich in einer Ebene befindet, die einen vorbestimmten
Abstand von der Ebene des freien Endes des Stützenteils 14^ hat. Wenn daher die so
bearbeiteten Elemente zusammengesetzt sind, bestehen zwischen dem Anker und der Spitze des
Polstückteils 11 und dem Magnetteil 13 normale Abstände.
Wie in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2, so wird auch bei der Ausführung gemäß Fig. 3 der
Magnet derart magnetisiert, um an seinem Ende Pole zu erzeugen, und danach abschnittweise entmagnetisiert,
um die gewünschte Unbalance zwisehen den beiden Kreisen des Magnetsystems zu erzeugen
und maximale Wirksamkeit und eine erwünschte Betriebsstabilität zu verwirklichen.
Claims (9)
1. Elektroakustischer Übertrager mit ringförmigem Anker, dadurch gekennzeichnet, daß
ein aus einem Grundring und einem vom Grundring ausgehenden zylindrischen Teil bestehendes
Polstück auf dem Grundring den zylindrischen Teil eines Magnets stützt, wobei die beiden zylindrischen
Teile koaxial sind, der Magnet ebenfalls einen dem Polstück gegenüberliegenden und
mit letzterem einen Luftspalt begrenzenden ringförmigen Flansch aufweist und der Ringanker
so angeordnet ist, daß seine äußere Umfangsfläche einem mittleren Teil des Magnets gegenüberliegt
und sein innerer Teil in den Luftspalt hineinragt, und daß Mittel vorgesehen sind, die
den Anker derart stützen, daß sein innerer Teil Schwingungen ausführen kann.
2. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet derart magnetisiert ist, daß er an seinen Enden Pole entgegengesetzter
Polarität erzeugt, und daß der zylindrische Teil des Magnets andere Stärke entfaltet
als der ringförmige Flanschteil.
3. Übertrager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Teil des Magnets stärker magnetisiert ist als der Flanschteil des Magnets.
4. Übertrager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Ankerabstützung eine zylindrische Stütze vorgesehen ist, die zwischen den zylindrischen Teilen
des Magnets und des Polstücks untergebracht ist.
5. Übertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Stütze mit
einem Ende an den Grundring des Polstücks befestigt und am anderen Ende koplanar mit der
Stirnfläche des Polstücks, die den Luftspalt nach einer Seite begrenzt, geschliffen ist.
6. Übertrager nach Anspruch 4, dadurch ge- no
kennzeichnet, daß die zylindrische Stütze mit einem Ende an den Grundring des Polstücks befestigt
ist, während das andere parallel zum Luftspalt verlaufende Ende in genau vorbestimmter
Lage zwischen den Luftspaltbegrenzungsebenen eingestellt ist.
7. Übertrager nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze aus
Isoliermaterial besteht.
8. Übertrager nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
einen Ende der Stütze ein Abstandhalter ruht, der seinerseits dem Anker als Auflager dient.
9. Übertrager nach einem der Ansprüche 4
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht magnetischer, am Magnetflansch anliegender
Ring vorgesehen ist, der eine Berührung zwischen Anker und Magnetflansch ausschließt.
id. Übertrager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetringflansch, der Anker, der zwischen Magnetflansch und Anker liegende Teil des
Luftspaltes und ein Stück des zylindrischen Magnetteils einen ersten magnetischen Kreis
bilden, während ein zweiter magnetischer Kreis das Polstück, das restliche Stück des zylindrisehen
Magnetteils, den Anker und den zwischen Anker und Polstück liegenden Teil des Luftspaltes
umfaßt, und daß dem zweiten magnetischen Kreis eine Signalspule zugeordnet ist.
ii. Übertrager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
nicht abgestützte innere Teil des Ringankers ein tellerförmiges Diaphragma aus nichtmagnetischem
Material und von geringem Gewicht trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1456 8.51
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