DE1512730A1 - Elektromagnetische Miniaturanzeigevorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische MiniaturanzeigevorrichtungInfo
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- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/24—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
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Description
8MUNCHEN2, |5
UNSER ZEICHEN: lo
Miniature Electronic Components Corp, riolbrook, Mass. / USA
Elektromagnetische I liniaturanz ei ölvorrichtung.
Die Erfindung betrifft elektromagnetische Miniaturanzeigevorrichtungen insbesondere von der Art, mit welcher zwei
verschiedene bestimmte Zustände angezeigt werden können. i
Hauptaufgäbe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten elektromagnetischen Miniaturanzeigevorrichtung, mit
der eine zuverlässige binäre Anzeige möglich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
schnell wirkenden binären el ektr omagnetisciien Anzeigevorrichtung mit Selbstverklinkung in jeder ihrer beiden Anzeige-■ ."
Stellungen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer selbstverklinkenden
elektromagnetischen Anzeigevorrichtung, welche unter dem Einfluß von Stössen oder Schwingungen keine falsche
Anzeige gibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer elektromagnetischen
iliniaturanzeigevorrichtung, die für den Iripulsbetrieb
geeignet ist, eine verhältnisinässig geringe Einganfsleistung
erfordert, rasch eingebaut werden kann und einen magnetischen Kreis aufweist, welcher das Anzeigeelement in jeder
von zwei bestimmten Anzeigestellungen verklinkt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer elektromagnetischen
Anzeigevorrichtung mit einem drehbaren Anzeigeelement
und einer elektromagnetischen Anordnung zur Betätigung abs Anzeigeelements sowie mit Mitteln zur mechanischen Bestimmung
der Bewegungsendpunkte des Anzeigeelements.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die vorstehenden und weitere Ziele durch eine Anordnung er- i
reicht, bei welcher ein drehbares trommelähnliches Anzeige- !
i element vorgesehen ist, welches mit zwei Dauermagneten ver- ]
sehen ist,., und ferner elektromagnetische Organe vorgesehen sind, j
durch welche das Anzeigeelement gedreht werden kann, welche i
elektromagnetischen Organe zwei Polstücke aufweisen, welche j
mechanisch zwei Bewegungsendpunkte des Anzeigeelements be- ί
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stimaen und mit den erwähnten Dauermagneten zusammenwirken,
um,das Anzeigeelement in jeder Endstellung magnetisch zu verklinken, sowie eine Anzahl Spulen, welche bei ihrer Erregung das Anzeigeelement wahlweise in seine zwei Endstellungen
dreht. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
zwei Spulen auf jedem der Polstücke vorgesehen, wobei jede Spule auf dem einen Polstück mit einer Spule auf dem anderen
Polstück in Reihe geschaltet ist* Jedes Paar von in Reihe
geschalteten Spulen ist mit seinem eigenen Anschlußleitungspaar so verbunden, daß zwei verschiedene und gesonderte Eingänge zur Drehung des Anzeigeelements zuerst in seine eine
und dann in seine andere Endstellung erforderlich sind. Jedes
Paar von in Reihe geschalteten Spulen ist so angeordnet, daß das Magnetfeld der einen Spule in einer Richtung polarisiert
ist, die dem Magnetfeld der anderen Spule entgegengesetzt ist, und die, Eingangsimpulse werden immer so zugeführt,
daß eine Äbstossungskraft auf den nächsten der beiden
vom Anzeigeelement getragenen Magnete erhalten wird. Bei einer anderen Ausführungsform ist nur eine Spule jedem Polstück zugeordnet,
jedoch werden die Eingangs impulse ebenfalls so zugeführt, daß die Kraft, welche die Bewegung des Anzeigeelements
einleitet, eine Äbstossungskraft statt eine Aniiehungskraft
Weitere Ziele und viele der mit der Erfindung verbundenen Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung
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' in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht der gleichen bevorzugten Ausführungsform
im Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Endansicht gesehen von rechts nach links in Fig. und
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild für die erfindungsgemässe
Vorrichtung.
Der Aufbau und die Art und V/eise des Zusammenbaus der dargestellten
Ausführungsform werdai nachfolgend in Verbindung mit Fig. 1-3 beschrieben. Die Anzeigevorrichtung besitzt
ein zylindrisches Gehäuse 2, das vorzugsweise aus einem geeigneten Metall, wie Aluminium, hergestellt ist, jedoch
auch aus einem widerstandsfähigen Kunststoffmaterial hergestellt sein kann. Das Gehäuse besitzt offene Enden, von denen
das eine mit einem Aussenflansch 4 und einer Innenlippe 6 ausgebildet ist. Der Flansch 4 dient zum Anbau der Anzeigevorrichtung
an ein Instrumentenbrett od. dgl.. Die Innenlippe 6 wirlct als Schulter für eine Scheibe 8, die aus klarem
Glas oder aus einem transparenten Kunststoff hergestellt sein
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kann und als Fenster dient. Die Fensterscheibe 8 wird gegen
die Lippe 6 durch einen Abstandsring Xo gehalten, der seinerseits
durch die Endwand 12 eines umgekehrten zylindrischen Bechers 14 gehalten wird. Der letztere ist in seiner Seitenwand
mit zwei diametral gegenüberliegenden öffnungen zur Aufnahme der entgegengesetzten Enden einer Achse 16 aus korrosionsbeständigem Stahl versehen. Auf dieser Achse ist ein Anzeigeelement
in Form einer Kunststofftrominel 18 angeordnet. Dieses
Anzeigeelement weist eine kreisförmig gekrümmte Fläche 2o mit zwei gesonderten Flächenbereichen auf, welch letztere der
übersichtlicheren Darstellung halber durch erhabene Teile 22 und 24 (Fig. 2), die geeignete Beschriftungen tragen, angezeigt
sind. Die Beschriftungen können verschiedene Formen haben und können weiter durch Wörter oder Symbole oder andere Anzeigen
gebildet werden. Beispielsweise können zur Kennzeichnung lediglich
verschieden gefärbte Segmente vorgesehen werden, von denen
das eine z.B. grün und das andere rot ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform besteht die Beschriftung auf dem erhabenen Teil
22 aus dem Wort "GO", während die andere nicht gezeigte Beschriftung
auf dem erhabenen Teil 24 aus den Wörtern "NO GO"
besteht. Die Endwand 12 des Bechers 14 ist mit einer öffnung
versehen, die so bemessen ist, daß jeweils nur eine Beschriftung
in jeder von zwei bestimmten Endstellungen des Anzeigeelements sichtbar ist. Das letztere ist auf der Achse 16 durch zwei
.Kunststoff-Lagerhülsen 3o drehbar gelagert« Diese Hülsen werden an einem Weggleiten vom Anzeigeelement durch hülsenförmige Kunst-
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stoffabstandsstücke 32 gehindert, die sich gegen die Innenfläche
der Seitenwand des Bechers 14 abstützen.
Das Anzeigeelement 18 ist zur Aufnahme von zwei Stabdauermagneten
36 und 38 von rechteckigem Querschnitt ausgeschnitten, die eingeklebt sind. Die beiden Magnete sind zueinander entgegengesetzt
angeordnet, so daß der Nordpol des einen und der ^ Südpol des anderen sich benachbart dem einen Ende des Anzeigeelements
befinden, während die entgegengesetzten Pole der gleichen Magnete dem entgegengesetzten Ende des Anzeigeelements
benachbart sind« Diejenigen Seitenflächen der beiden Magnete, die der gekrümmten Fläche der Trommel am weitesten abgelesen
sind, sind voll mit einer Kunststoffplatte 4o bedeckt. Letztere ist vorzugsweise aus "Teflon" hergestellt und an die Magnete
sowie an die Anaeigetrommel angeklebt. Der Zweck dieser Kunststoffplatte
4o wird nachfolgend erläutert.
Das Anzeigeelement 18 kann durch die Erregung einer elektromagnetischen
Einrichtung bewegt werden, die nachstehend beschrieben wird. Die elektromagnetische Einrichtung besitzt
eine Messingscheibe 44, die gegen das offene Ende des Bechers 14 anliegt und sich gegen dieses abstützt, ferner zwei Weicheisen-Polstücke
46 und 48, vier Magnetspulen 5o, 52, 54 und 56, von denen jede durch eine Drahtwicklung 58 auf einem
Kunststoffspulenkörper 6o gebildet wird, eine Kunststoff-Isolierscheibe
62 und eine Weicheisenscheibe 64. Die Magnet-
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spulen 5o und 52 sind in Tandem auf dem Polstück 46 angeordnet,
wobei das Ende der Spule 5o gegen die Messingsteibe
44 anliegt und gegen diese drückt. Die Ilagnetspulen 54 und
56 sind in Tandem auf dem Polstück 48 angeordnet, wobei das
Ende der Spule 54 ebenfalls gegen die Scheibe 44 drückt.
Die Isolierscheibe 62 ist mit zwei Offnungen versehen, durch
welche sich die Polstücke 46 und 48 erstrecken, welch letztere
mit Endflanschen 7o versehen sind, die gegen die Isolierscheibe
anliegen, und diese gegen die benachbarten Enden der Spulen 52 und 56 drücken. Die U'eicheisenscheibe 64 befindet sich zwischen den geflanschten Enden der Polstücke
46 und 48 und einer Scheibe 74 mit einer gedruckten Schaltung.
Letztere ist durch eine geeignete isolierende Einbettungsmasse 76, wie Epoxyharz, befestigt. Die Aussenflache der
Platte 74 mit der gedruckten Schaltung ist mit vier leitenden
Stegen 78 versehen, an denen vier gesonderte Anschlußleitungen So verankert sind. Eine Endplatte 8 2 aus dsm
gleichen Material wie das Gehäuse 2 ist mit dem letzteren
auf der Einbettungsmasse 76 verklebt. Die Endplatte 82 ist mit einer Mitteliffnung versehen, durch welche die Anschlußleitungen
So geführt sind. Diese Mittelöffnung ist durch ein geeignetes Isoliermaterial 84 abgedichtet.
Die Messingscheibe 44 ist mit zwei Öffnungen versehen, durch
welche sich die Polstücke 46 und 48 erstrecken» Letztere ragen
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über die Scheibe 44 ausreichend weit zur Auflage des Anzeigcelements
18 hinaus, für welchen Zweck ihre überstehenden Enden so abgeschrägt sind, daß keilförmige Spitzen erhalten
werden, die durch zwei konvergierende Flächen 88 und 9o gebildet werden, welche einander längs einer zur Achse 16
parallelen Linie schneiden. Die Flächen 88 der beiden Polstücke bestimmen eine erste Bndstellung des Anzeigeelements
18, während die Flächen 9o eine zweite Endstellung bestimmen. Fig. 2 zeigt die erste Endstellung. Durch eine Bewegung des
Anzeigeelements 18 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung wird dieses in seine zweite Endstellung
gebracht.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Wicklung der Magnetspule 5o mit der Wicklung der Magnetspule 56 in
Reihe geschältet und die Wicklung der Magnetspule 52 ist
mit der Wicklung der Ilangetspule 54 in Reihe geschaltet. Die vier freien Enden dieser Wicklungen sind durch nicht gezeigte
geeignete öffnungen in den Scheiben 62 und 64 herausgeführt
und je mit einem der Stege 78 der gedruckten Schaltung 74 verbunden. Jedes Spulenpaar ist so geschaltet, daß, wenn es
mit einer Stromquelle 94, wie in Fig. 4 gezeigt, in Reihe geschaltet wird, das Magnetfeld der einenSpule zu dem Magnetfeld
der zugehörigen Spule entgegengesetzt polarisiert ist. In der Praxis ist die Anzeigevorrichtung mit der erregenden
Stromquelle durch eine geeignete Schalteinrichtung verbunden, . 9098 32/0 596
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die als Schalter 96 dargestellt ist, welcher bestimmt, welches
Spulenpaar erregt wird. Die Schalteinrichtung kann von Hand
betätigbar oder selbsttätig arbeitend sein und beispielsweise ein Relais oder eine elektronische Schalteinrichtung
sein, die auf einen Sensor oder einen Wandler anspricht. Das zur Betätigung der Anzeigevorrichtung erforderliche Signal
besteht aus einem Impuls von verhältnismässig kurzer Dauer.
Daher ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
die Stromquelle 94 von einer Art, die einen stetigen Gleichstromausgang
liefert, und der Schalter 96 kurzzeitig wirkend, so daß bei seiner Betätigung ein kurzer Stromimpuls hindurchtritt. Die weiteren Schaltungselemente des Stromkreises zur
wahlweisen Erregung der beiden in Reihe gescMteten Spulenpaare sind von an sich bekannter Art.
Die Arbeitsweise der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung ist wie folgt. Es sei angenommen, daß sich das Anaeigeelement 18 in seiner ersten Endstellung (Fig. 2) befindet,
so daß sich der Nordpol des Magnets 36 benachbart dem Polstück
46 befindet und der Südpol des gleichen Magnets benachbart dem Polstück 48. Es sei ferner angenommen, daß der Schalter
96 so betätigt wird, daß ein kurzer Stromimpuls durch die
Magnetspulen So und 56 hindurchtritt und daß die Erregung
der Magnetspulen 52 und 54 das Entstehen von zwei entgegengesetzten polarisierten Magnetfeldern zur Folge hat, von denen
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das eine bewirkt, daß das keilförmige Ende des Polstückes 46 als magnetischer Nordpol wirkt, während das andere das entsprechende
Ende des Polsttickes 48 so beeinflußt, daß es als magnetischer Südpol wirkt (wie durch die Buchstaben "K" und
"SM mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt.) Da der
Abstand der Polstücke so bemessen ist, daß sie sich mit den Enden des Magnets 36 (und aucii des Magnets 38) in Ausfluchtung
fe befinden, richten die Polstücke 46 und 48 magnetische Abstossungskriifte
gegen den Nordpol und den Südpol des .iagnets 36, was zur Folge hat, daß das Anzeigeelement zur Drehung im Uhrzeigersinn
aus der Endstellung in Fig. 2 in seine zweite Stellung getrieben wird, in welcher sich der Magnet 38 benachbart
den Polstücken befindet, während sich der Magnet 36 um einen
Betrag in Abstand von den Polstücken befindet, der dem Abstand des Magnets 38 in Fig. 2 entspricht. Die Abstossungskraft
ist ausreichend stark, so daß das Anzeigeelement fast augenblicklich mit der Erregung der Magnetspulen So und 55 bewegt
wird. Da sich das Anzeigeelement im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung bewe£, übt das Magnetfeld des Magnets
38 einen stärkeren Einfluß auf die Polstücke aus, bis an einem unbestimmten Punkt die Bewegung des Anzeigeelements ebenso sehr
durch, die Aneiehungskraft der Polstücke auf den Magnet 38 als
durch seine Massenträgheit bedingt ist. Nachdem die Magnetspulen
So und 56 entregt worden sind, wird das Anzeigeelement v in der zweiten Endstellung durch die fortdauernde Anziehungs-
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kraft der Polstücke für den Magnet 38 gehalten. Die Rückführung
des Anzeigeelements in seine erste Endstellung geschieht durch
die Erregung der Magnetspulen 52 und 54 in der Weise, daß das keilförmige Ende des Polstückes 46 als magnetischer Nordpol
wirkt und das entsprechende Ende des Polstückes 43 als magnetischer Südpol. Da der Nordpol und der Südpol des Magnets
38 nun den Polstücken 46 und 48 benachbart sind, wird der Magnet ahegestossen, lias zur Folge hat, daß das Anzeigeelement
im Gegenzeigersinn in seine ursprüngliche, in Fig. 2 gezeigte
Stellung, zurückgedreht wird. Das Anzeigeelement wird in dieser neuen Stellung auch nachdem die Magnetspulen 52 und 54 entregt
worden sind, infolge der Anziehungskraft der Polstücke auf den Magnet 36 gehalten.
Wie erwähnt, ist die Zeitdauer der Stromimpulse, die den
Magnetspulen zugeführt werden, um eine Änderung der Stellung des
Anzeigeelements herbeizuführen, verhältnismässig kurz und
kann sogar so kurz sein, daß sie die Hälfte der Bewegungszeit des Anzeigeelements beträgt. Wichtig ist dabei, daß
die Impulse eine Amplitude haben, die ausreicht, die Polarität
des Magnetismus in den Polstücken, welche durch die Gegenwart des am nächsten gelegenen Dauermagnets 36' bzw, 38
induziert worden ist, um-zukehren.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Spule
an*jedem Polstück weggelassen, beispielsweise die Spule 52 und
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die Spule 56. Diese Ausführungsform der Vorrichtung wird in der gleichen V/eise, wie vorangehend beschrieben, erregt,
so daß die Bewegung dss Anzeigeelements durch magnetische
Abstossung eingeleitet wird. Bei einer solchen Ausführungsform ist das Ansprechen wesentlich langsamer
als bei der bevorzugten Ausführungsform, da die elektromagnetische Abstossungskraft aut ein einziges Polstück
ψ beschränkt ist, während das andere Polstück eine Anziehungs·
kraft auf den jeweils benachbarten Hagnet 36 bzitf. 38 ausübt.
Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, daß die Teflonplatte 4o einen kleinen unmagnetischen Spalt zwischen den Magneten
36 und 3t! und den Polstücken 46 und 48 in den beiden Endstellungen
des Anzeigeelements bilden. Dieser Spalt ist für die einwandfreie Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung
wesentlich. Obwohl die Platte 4o aus einem anderen Material mit den gewünschten elektrischen Eigenschaften hergestellt
xierden kann, wird die Verwendung eines Polyfluorkohlenstoffharzes,
wie Teflon, bevorzugt, da ein solcher Kunststoff nur eine geringe oder keinerlei Neigung hat, an den meisten
anderen Materialien zu haften, Die Verwendung einer nichthaftenden Oberfläche für das Anzeigeelement an den Stellen,
an welchen es an den Polstücken anliegt, ist mit Rücksicht auf die verhältnismässig schwachen magnetischen Kräfte
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wichtig, denen das Anzeigeelement ausgesetzt wird. Der
Gesamtaufbau der Vorrichtung ermöglicht eine rasche Arbeits-
weise bei verhältnismässig geringer Eingangsleistung, gewährleistet
jedoch eine feste Verklinkung des Anzeigeelements
beim Fehlen eines Eingangssignals. Es ist ferner wichtig, zu erwähnen, daß die erfindungsgeiuässe Vorrichtung, wie sie
sich aus der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform
ergibt, rasch zusammengebaut werden kann, wobei die verschiedenen Elemente und Unteraggregate der Reihe nach beginnend
mit der transparenten Fensterscheibe 8 eingesetzt werden können.
Für die erfindungsgemässen Anzeigevorrichtungen besteht eine
vielfältige Anwendungsm-ögli chice it in elektronischen Systemen
einschließlich Anlagen, die in Flügkörpern, wie Dusenflugzeugen undRaketen, eingebaut sind. Sie sind besonders vor-;
teilhaft an Stellen, an welchen beleuchtete Anzeigevorrichtungen
keinen ausreichenden Kontrast mit dem umgebenden Licht ergeben oder die Neigung zu einem vorzeitigen Versagen durch
Stösse und Schwingungen besteht. .
Die Erfindung ist natürlich nicht/auf die beschriebene und
dargestellte Ausführüngsform beschränkt, sondern kann innerhalb
ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Claims (1)
- Patentansprüche :Ij Elektromagnetische Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Achse, ein Anzeigeelement, das auf dieser Achse drehbar angeordnet ist, zwei voneinander in Abstand befindliche Magnete, die an dem Anzeigeelement befestigt sind, und eine elektromagnetische Einrichtung, die dazu dient, eine Drehung des Anzeigeelements aus der einen in die andere von zwei bestimmten Stellungen durch magnetische Abstossung der erwähnten Magnete zu beitfirken.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement mit mindestens einer bestimmten Beschriftung od. dgl. versehen ist und Mittel vorgesehen sind, durch welche diese Beschriftung verdeckt wird, v/enn sich das Anzeigeelement in seiner einen Stellung befindet, während sie in der anderen Stellung des Anzeigeelements sichtbar ist,3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß9&9832/0S96BAD ORIGINALdie elektromagnetische Einrichtung Mittel zur Bestimmung der erwähnten beiden Stellungen aufweist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung zwei voneinander inAbstand befindliche magnetisierbar Kerne aufweist, fldie so angeordnet sind, daß sie den einen Teil des Anzeigeelements abstützen, wenn sich dieses in seiner einen Stellung befindet, und den anderen Teil des Anzeigeelements, wenn sich dieses in der anderen Stellung befindet.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement Mittel aufweist, welche eine unmittelbare Berührung zwischen den Magneten und den Kernen verhindern. I6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung Mittel zum Induzieren von Magnetfeldern in den erwähnten beiden Kernen in der ' Weise, daß der eine Kern entgegengesetzt zum anderen Kern polarisiert wird, aufweist.7, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß$09832/0596die erwähnten Magnete entgegengesetzt polarisierte Stabmagnete sind, von denen jeder parallel zu der erwähnten Achse angeordnet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ~ die elektromagnetische Einrichtung zwei. Spulen aufweist,von denen die eine um den einen Kern und die andere um den anderen Kern herum angeordnet ist, und Mittel zur gleichzeitigen Erregung beider Spulen in der Weise, daß das Magnetfeld der einen Spule dem Feld der anderen Spule entgegengesetzt ist, aufweist.9. Vorrichtung der beschriebenen Art, gekennzeichnet in Kombination durch eine elektromagnetische Einrichtung mit zwei Polstücken, die nebeneinander angeordnet sind, und zwei Spulen, welche Teile der beiden Polstücke umgeben, ein Anzeigeelement mit zwei an ihm befestigten Dauermagneten, welche Dauermagnete umgekehrt zueinander angeordnet sind, so daß der Nordpol des einen Magnets und der Südpol des anderen Magnets sich in entsprechenden Stellungen befinden, Mittel zur Lagerung des Anseigeelements zur Bewegung zwischen zwei Endstellungen, in jeder von welchen die Anziehungskraft der Polstücke für909832/0596 bad originalden einen der ilagnete das Bestreben hat, das Anzeigeelement gegen eine Bewegung zu der anderen Endstellung zu halten, welches Anzeigeelement dazu dient, verschiedene Zustände in den erwähnten beiden Endstellungen anzuzeigen, wobei die beiden Spulen wahlweise so erregt werden können, daß die eine Spule ein .Magnetfeld erzeugt, μ welches so gerichtet ist; daß das Anzeigeelement aus der einen Endstellung abgestossen und zur anderen Endstellung getrieben wird, während die andere Spule ein Magnetfeld erzeugt, das so gerichtet ist, daß das Anzeigeelement aus der anderen Endstellung abgestossen und zu der einen -Endsteilung'zurückgetrieben wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel zur Aufrechterhaltung eines Arbeitsspaltes zwischen denPolstücken und den..Magneten in beiden Endstellungen. ™11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnete parallel zueinander angeordnete Stabmagnete sind. ■.-,-.12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßdas Anzeigeelement zur Drehbewegung um eine Achse ange-90 98 3 2/0596ordnet ist, die sich in seiner Längsrichtung erstreckt.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Magnete Stabmagnete sind, die so gerichtet sind, daß die Hauptrichtung ihrer Flußlinien zu der erwähnten Achse parallel ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Magnete auf de^ Anzeigeelement so angeordnet sind, daß in jeder der Endstellungen Teile desselben sich in Ebenen befinden, die den Polstücken geraeinsam sind.15. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Spule auf jedem der Polstücke, wobei jede Spule auf dem einen Polstück mit einer Spule auf dem anderen Polstück in Reihe geschaltet ist, wobei jedes Paar von in Reihe geschalteten Spulen dazu dient, entgegengesetzt gerichtete Magnetfelder durch die beiden Polstücke zu erzeugen. ..Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisches Glied, das so angeordnet ist, daß es die9098 32/05 96PoIstücke magnetisch koppelt.17. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein ländliches Gehäuse, welches die elektromagnetische Einrichtung und das Anzeigeelement umschließt und eine öffnung an seinem einen Ende in der Nähe des Anzeigeelements auf- j(| ■■■■weist, welch letzteres Zeichen trägt, die so angeordnet sind, daf' sie in der erwähnten Öffnung in der einen Endstellung sichtbar sind, während sie in der anderen Endstellung nicht sichtbar sind,18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Polstücke in der Längsrichtung des läiglichen Gehäuses erstrecken und das Anzeigeelement zur Bewegung um eine Achse gelagert ist, die sich quer zu dem Gehäuse | erstreckt.19, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diejerwähnten Endsteliungen durch die Anlage des Anzeigeele* ments an den Polstueken bestimmt wird.Zo. Anzeigevorrichtung der beschriebenen Art, gekennzeichnet909832/0596 6Ad-2ο-in Kombination durch eine elektromagnetische Linrichtung mit zwei Polstücken, die nebeneinander angeordnet sind, und iiiit zwei Spulen, welche Teile der beiden Polstucke" umgeben, ein Anzeigeelement, an dem ein Dauermagnet befestigt ist, Mittel zur Lagerung des Anzeigeelements zur Bewegung zwischen zwei bestimmten Endstollungen, wobei ™ die Anziehungskraft der Polstücke für den erwähnten "Tagnetdas Bestreben hat, das Anzeigeelement in der einen der b eiden Endstellungen zu halten, die beiden Spulen so angeordnet sind, daß sie entgegengesetzt erregt xverden, um Magnetfelder zu erzeugen, welche mit dem Feld des erwähnten Magnets zusammenwirken, um das Anzeigeelement aus der einen Endstellung abzustossen und es in die andere Endstellung zu treiben." 21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch einen zweiten Dauermagneten, der am Anzeigeelement umgekehrt zum ersterwähnten Magnet angebracht ist, so daß der Nordpol des einen Magnets und der Südpol des anderen Magnets sich in entsprechenden Stellungen auf dem Anzeigeelement befinden, wobei die Anziehungskraft der Polstücke für den zweiten Magnet das Bestreben hat, das Anzeigeelement in der erwähnten anderen Endstellung zu halten.909832/05 9622. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung zwei zusätzliche Spulen aufweist, v/elche Teile der Polstücke umpehen und in einem zueinander entgegengesetzten Sinn erregt werden können, um Magnetfelder zu erzeugen, welche mit dem Feld des zweiten Magnets zusammenwirken, um das Anzeigeelement aus der anderen Endstellung abzustossen und es ™ in die eine Endstellung zu treiben.909832/0596izLeerseite
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