DE1788545U - Impulsgesteuerter elektromagnet. - Google Patents

Impulsgesteuerter elektromagnet.

Info

Publication number
DE1788545U
DE1788545U DEB32155U DEB0032155U DE1788545U DE 1788545 U DE1788545 U DE 1788545U DE B32155 U DEB32155 U DE B32155U DE B0032155 U DEB0032155 U DE B0032155U DE 1788545 U DE1788545 U DE 1788545U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
armature
force
magnetic
permanent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB32155U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Binder Magnete GmbH
Original Assignee
Binder Magnete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Binder Magnete GmbH filed Critical Binder Magnete GmbH
Priority to DEB32155U priority Critical patent/DE1788545U/de
Publication of DE1788545U publication Critical patent/DE1788545U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • H01F7/1615Armatures or stationary parts of magnetic circuit having permanent magnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/13Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g zu der Gebrauchsmusteranmeldung Firma Binder Magnete K. G.
    Villingen,Sehwarzwald
    betreffend
    Impulsgesteuerter Elektromagnet
    Die Erfindung bezieht sich auf impulsgesteuerte
    Blektrohubmagnete.
  • Die Abmessungen von Elektrohubmagneten werden im wesentlichen durch die Forderung nach einer ausreichenden wärmeabfuhr bestimmt. In vielen Fällen werden Hubmagnets dort angewendet, wo nur ein einmaliger Schaltvorgang benötigt wird und die Magnete dann für längere Zeit eingeschaltet bleiben. Da die zur Erzeugung der gewünschten Haltekraft des Magneten erforderliche elektrische Energie bekanntlich wesentlich kleiner als die für den Ankerhub benötigte ist, hat man zur Vermeidung unnötiger Erwärmung solche Magnete bereits mit einer Sparschaltung versehen, durch die bei Erreichen der Hubendstellung die Leistungszufuhr so weit verringert wird, daß die erforderliche Haltekraft'noch mit ausreichender Sicherheit erhalten wird.
  • Man hat zu dem gleichen Zweck auch bereits einen Hubmagnet geschaffen, dessen Magnetkreis einen Permanentmagneten aufweist, dessen Kraftwirkung auf den Anker in Offenstellung nicht ausreicht, um den Anker in die
    Ankerschlußstellung zu bringen, jedoch bei anliegendem
    ich
    Anker der Xalte : kraft gle Voder diese übersteigt. Dieser bekannte Hubmagnet ist also dadurch ausgezeichnet, daß sein Anker zwei stabile Endlagen einnehmen kann, in denen kein elektromagnetisches Feld zur Aufrechterhaltung der Ankerlage benötigt wird. Ein solcher Feld wird vielmehr lediglich dann erforderlich, wenn es gilt den Anker auS der einen in die andere Endstellung zu bringen. Zu diesem Zweck ist bei dem bekannten Magneten eine Wicklung vorgesehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der hohlzylindrische Permanentmagnet an seinem einen Ende mit dem radialen Flansch eines zentralen Polschuhs verbunden ist und an seinem anderen Ende eine radiale Scheibe trägt, welche das freie Ende des Polschuhs unter Freilassung eines ringförmigen Luftspaltes umgibt. Mit dieser Scheibe und dem Polschuhende wirkt eine Ankerscheibe zusammen. Die obengenannte Wicklung ist nun in dem ringförmigen Spalt zwischen Polschuhende und Polscheibe angeordnet, so daß sie je nach der Stromrichtung den Magnetfluß, welcher den ringförmigen Luftspalt normalerweise radial durchsetzt nach außen in Richtung auf die Ankerscheibe oder nach innen ablenkt. Die Bemessung ist nun so getroffen, daß bei Ablenkung des Magnetflusses auf die Ankerscheibe die Hagnetkräfte zum Anziehen der Scheibe ausreichen, während diese Kräfte bei umgekehrter Feldrichtung in der Wicklung unter die Haltekraft fallen.
  • Die bekannte'Anordnung beruht praktisch darauf, die Einwirkung des Permanentmagnetfeldes auf den Anker durch Verstärkung oder Abschwächung der Streuung dieses Feldes zu steuern. Vom praktischen Standpunkt hat sich diese bekannte Anordnung nicht bewährt. Wie leicht einzusehen ist, ist bei dieser bekannten Anordnung beispielsweise gerade dann, wenn der Anker angezogen werden soll und damit die größte Kraftwirkung auf den Anker benötigt wird, der Wirkungsgrad des Hagnetsystems durch die Umlenkung des Eraftflusses entgegenseines natürliche-n Verlaufs am geringsten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Elektromagneten zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und der bei Wahrung der Vorteile der Impulssteuerung einen sehr hohen Wirkungsgrad und damit bei geringeren Abmessungen eine höhere Leistung als die bekannten Magnete aufweist.
  • Die Erfindung geht von einem Hubmagneten aus, bei dem im Magnetkreis ein oder-mehrere Permanentmagnete vorgesehen sind, die, in Hu@richtung gesehen, auf den Anker eine Kraft ausüben, welche in Feldsehlußstellung des Ankers gleich oder größer als die geforderte Haltekraft ist, und bei dem ein auf elektrischem Wege erzeugbares Magnetfeld lediglich zum Steuern der Kraftwirkung des Permanentmagneten auf den Anker benützt wird.
  • Das neue besteht darin, daß für den Permanentmagnetfluß ein Nebenschluß-Magnetkreis vorgesehen ist, welcher normalerweise durch einen magnetischen Widerstand gesperrt ist, und der Elektromagnet und der Permanentmagnet in der Weise angeordnet und bemessen sind, daß in der einen Feldrichtung das elektromagnetisch erzeugte Feld die Kraftwirkung des Permanentmagneten auf den Anker durch Überlagerung derart verstärkt, daß die resultierende Kraft gleich oder größer als die für den Ankerhub er-
    forderlicheKraft ist und bei entgegengesetzter Feldrich-
    tung das elektromagnetisch erzeugte Feld den Permanent-
    magnetflnß in den Nebenschlußkreis abdrängt, derart, daß
    die auf den Anker wirkende Kraft unter die Haltekraft sinkt.
  • Wie erwähnt ist eine Möglichkeit vorgesehen, um die Feldriohtung des elektromagnetischen Feldes umzukehren.
  • Eine solche Umkehrung kann beispielsweise durch Anordnung zweier wahlweise einschaltbarer Spulenwicklungen erreicht werden. Zweckmäßigerweise ist jedoch nur eine einzige Spulenwicklung vorgesehen, welche umschaltbar ist.
  • Mit der Ausbildung gemäß der Erfindung erhält man einenElektrthubmagneten, bei dem die Zufuhr elektrischer Energie nur noch impulsmäßig erfolgt, um den Anker aus der einen in die andere seiner beiden Endstellungen zu bringen. Eine Erwärmung des Magneten tritt unabhängig davon. wie lange der Anker in der einen oder der anderen Endstellung verbleibt, praktisch nicht auf. Die Dimensionierung des. Magneten kann also unabhängig von wärmetechnischen Gesichtspunkten vorgenommen werden.
  • Die Steuerung des Magneten mittels des umkehrbare elektromagnetischen Feldes erfolgt bei dem Hubmagneten gemäß der Erfindung aber nicht durch Abdrängung des Magnetflusses in den Arbeitsluftspalt, sondern durch Addition der beiden Magnetflüsse. Dadurch läßt sich eine sehr hohe Anzugskraft erreichen, und zwar ohne daß der Magnetfluß aus seinem natürlichen Lauf abgedrängt werden muß. Auch bei Abfallen des Ankers bleibt der Permanentmagnet fluß vorwiegend im Eisen, was durch die Anordnung des Nebenschlußkreises für den Permanentmagnetfluß erreicht wird.
  • Die Verwendung von Nebenschlußkreisen in kombinierten Permanent-und Elektromagneten ist an sich bekannt.
  • So ist eine Drehmoment-Sbertragungseinrichtung mit einer Ringspule bekannt, welche mit einem Ringscheibenanker zusammenwirkt. Die Ringspule ist von einem im Querschnitt U-förmigen zum Anker hin offenen Magnetgehäuse umgeben. Im Abstand von der Basis des U-förmigen Gehäuses sind in Umfangsrichtung verteilt angeordnete radial magnetisierte Permanentmagnete vorgesehen, welche die beiden Schenkel miteinander verbinden. Der Basisteil bildet einen mit einem magnetischen Widerstand versehenen Nebenschlußkreis für den Permanentmagneten. Die Wicklung ist so geschaltet und bemessen, daß sie dem Permanentmagneten entgegenwirkt, solange Strom durch die Wicklung fließt. Bei dieser Anordnung ist also die eine der beiden Ankerstellungen durch das Feld der Wicklung bestimmt.
  • Der Anker bleibt dabei nur so lange in dieser Stellung wie die Wicklung eingeschaltet ist. Ein impulsmäßiger
    Betrieb, wie bei dem Hubmagnet gemäß der Erfindung, liegt
    im
    nicht vor.
  • Abgesehen davon, daß der Magnet gemäß der Erfindung gegenüber bekannten Magneten bei gleichen Dimensionierung eine wesentliche höhers Arbeitsleistung besitzt, weist er auch noch den Vorteil wesentlich kürzerer Schaltzeiten auf, da es einmal einfacher ist, ein bereits bestehendes magnetisches Feld durch Aufbauen eines Gegenfeldes außer Wirkung zu setzen, als ein Feld so weit neu aufzubauen, daß dieses eine vorbestimmte Kraftwirkung auf den Anker ausübt, und zum anderen für den Ankerhub das bereits vorhandene Permanentfeld nur noch relativ geringfügig verstärkt zu werden braucht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte In der Figur ist der Magnet gemäß der Erfindung in der einen Hälfte im Längsschnitt, in der anderen Hälfte in Seitenansicht gezeigt.
  • Der dargestellte Magnet ist ein Kolbenmagnet, und zwar ein Zug-Schub-Magnet, bei dem also der Anker 1 in ein Ankergegenstück 2 eintaucht und am Boden 3 des Ankergegenstücks anschlägt. Eine Scheibe aus nichtmagnetischem Material sorgt dafür, da der Anker in seiner Hubendstellung nicht in dem Ankergegenstück kleben bleibt. Das Ankergegenstück weist an der Außenseite seines hülsenförmigen Fortsatzes 4 einen Steuerkonus 5 auf, mit dessen Hilfe die Hubeharakteristik des Magneten in bekannter Wei-Be eingestellt werden kann. Der Anker 1 ist mittels Führungerippen in einer Hülse 7 des Magnetgehäuses geführt, welche sich bis nahe an das Ende des Steuerkonus 5 erstreckt. Zwischen Steuerhülse 4 und Führungshülse 7 einerseits und dem äußeren Gehäusemantel 8 ist die Magnetspule 9 eingebettet, welche am dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine Spulenwicklung aufweist, die über eine nicht dargestellte Einrichtung umschaltbar ist um in dem von den Teilen 4,7 und 8 gebildeten Magnetkreis einen Magnetfluß wahlweise in der einen oder anderen Richtung zu erzeugen.
  • Die Führungshülse 7 weist an ihrem hinteren Ende einen radialen Flansch 10 auf, welcher im Abstand einem nach innen gerichteten radialen Flansch 11 des Gehäusemantels 8 gegenübersteht. Zwischen den beiden Flanschen 10 und 11 sind ein oder mehrere Permanentmagnete 12 angeordnet, Außerdem ist eine Ringhülse 13 aus nichtmagnetischem Material auf die Außenseite der Führungshülse 7 aufgeschoben, auf deren Außenseite sich die Innenflächen des Flansches 11 und des bzw. der Permanentmagneten 12 abstützen. Man erkennt. daß der Flansch 11 des Gehäu-
    semantels 8 den durch die Teile 8, 4, 7 und 12 gebil-
    deten Magnetkreis in zwei Teilkreis unterteilt, von
    denen der eine der Magnetspule 9 und der andere dem
    Permanentmagneten 12 zugeordnet ist. Die Ringhalse 13
    aus unmagnetischem Material verhindert dabei normaler-
    weise die Ausbildung in sieh geschlossener Magnetflüsse in den beiden Teilkreisen, so daß bei abgeschalteter Spule der Magnetfluß des Permanentmagneten durch den gesamten Magnetkreis läuft.
  • Wird nun die Spule 9 in der Weise erregte daß das von ihr erzeugte Magnetfeld die gleiche Richtung aufweist, wie das Feld des Permanentmagneten, so addieren sich die durch die beiden Magnetfelder erzeugten Magnetflüsse und üben auf den in Ausgangsstellung befindlichen Anker 1 eine Gras aus die ausreicht, den Anker in seine Hubendstellung zu bringen. In dieser Stellung ist die von dem Permanentmagneten auf den Anker ausgeübte Kraft, die ubanfangestellung allein nicht ausreicht, um den Anker anzuziehen, so weit angewachsen, daß die erforderliche Haltekraft erreicht wird. Der Anker verbleibt also auch bei Abschalten der Spule in seiner Haltestellung.
  • Um den Anker aus der Haltestellung wieder in die Ausgangsstellung zu bringen, wird die Spule erneut erregte jedoch diesmal in entgegengesetzter Richtung, so daß das von der Spule erzeugte magnetische Feld dem Magnetfluß des Permanentmagneten durch die Teile 8 und 4 einen Widerstand entgegensetzte der größer ist als der durch die Hülse 13 gebildete Widerstand, so daß der Permanentmagnetfluß völlig oder nahezu völlig in den Teilkreis 7, 10, 12, 11 abgedrängt wird und der Anker infolge der auf ihn wirkenden Rückstellkraft in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Vordrängung des Permanentmagnetfeldes in den Nebenschlußkreis erfolgt in außerordentlich kurzer Zeit. Da auch das zur Durchführung des Hubes erforderliche elektrisch erzeugte Magnetfeld nur klein zu sein braucht, um das Permanentfeld ausreiehend zu verstärken, sind die Schaltzeiten des Magneten wesentlich geringer als bei auf rein elektromagnetischem Wege betätigten Magneten.
  • Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Impulsgesteuerter Hubmagnet mit einem Permanentmagnet im Magnetkreis, dessen auf den Anker ausgeübte Kraft in offener Ausgangsstellung des Ankers kleiner als die für die Ankerhub erforderliche Kraft und in der Ankerschlußstellung gleich oder größer als die geforderte Haltekraft ist. und einem Elektromagneten, dessen Feldrichtung umkehrbar ist, um die Kraftwirkung des Permanentmagneten auf den Anker zu steuern, dadurch g e k e n n- z e i o h n e t j daß für den Permanenimagnetfluß ein
    Nebenschluß-Magnetkreis vorgesehen ist, welcher normalerweise durch einen magnetischen Widerstand (13) gesperrt ist, und der Elektromagnet (9) und der Permanentmagnet (12) in der Weise angeordnet und bemessen sind, daß in der Feldrichtung das elektromagnetisch erzeugte Feld die Kraftwirkung des Permanentmagneten auf den Anker (1) durch Überlagerung derart verstärkt, daß die resultierende Kraft gleich oder großer als die für den Ankerhub erforderliche Kraft ist und bei entgegengesetzter Feldriehtung das elektromagnetisch erzeugte Feld den Permanentmagnetfluß in den Nebenschlußkreis abdrängt, derart, daß die auf den Anker wirkende Kraft unter die Haltekraft sinkt.
    2. Magnet nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß zur Erzeugung der beiden Elektromagnetflüsse mit gegenläufiger Flußrichtung zwei wahlweise einschaltbare Spulenwicklungen vorgesehen sind.
    3. Magnet nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t ; daß nur eine Spulenwicklung vorgesehen ist, die umschaltbar ausgebildet ist.
    4. Magnet nach Anspruch 1-3, dadurch g e k e n n- z e i c h n e t, daß der Magnetkreis des Magneten durch ist einen Eisenweg (11) in zwei Teilkreise unterteilt von denen
    der eine dem Permanentmagnet (12) und der andere dem Elektro- magnet (9) zugeordnet ist, und der beiden Teilkreisen ge-
    meinsame Eisenweg (11) einen magnetischen Widerstand (13) aufweist, welcher größer als der Gesamtwiderstand der übrigen Teile des Magnetkreises ist.
    5. Magnet nach Anspruch dz der als Kolbenhubmagnet ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ydhrungshülse (7) des Ankerkolbens (1) über den Elek-
    tromagnet (9) hinaus verlängert ist und einen axialparallel magnetisierten Permanentmagneten (12) trägt, welcher zwischen einen radialen Flansch (10) der Führungshülse und einem radialen Flansch (11) des den Elektromagneten umgebanden Magnetgehäusea (8) eingeklemmt ist, wobei ein hülsenförmiger Magnetischer Widerstand (13) einen magnetischen Kurzschluß zwischem Premanentmagnet (12) und Flansch (11} einerseits und Führungshülse (7) andererseits verhindert.
DEB32155U 1958-01-16 1958-01-16 Impulsgesteuerter elektromagnet. Expired DE1788545U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB32155U DE1788545U (de) 1958-01-16 1958-01-16 Impulsgesteuerter elektromagnet.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB32155U DE1788545U (de) 1958-01-16 1958-01-16 Impulsgesteuerter elektromagnet.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1788545U true DE1788545U (de) 1959-05-14

Family

ID=32876635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB32155U Expired DE1788545U (de) 1958-01-16 1958-01-16 Impulsgesteuerter elektromagnet.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1788545U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253821B (de) * 1962-02-24 1967-11-09 Harting Elektro W Kolbenhubmagnet mit drei oder mehreren stabilen, permanentmagnetischen Raststellungen
DE3215057A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-18 Hosiden Electronics Co Selbsthaltendes solenoid
FR2534346A1 (fr) * 1982-10-09 1984-04-13 Bosch Gmbh Robert Electrovanne
DE102009043722A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Pierburg Gmbh Aktuator für eine Verbrennungskraftmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253821B (de) * 1962-02-24 1967-11-09 Harting Elektro W Kolbenhubmagnet mit drei oder mehreren stabilen, permanentmagnetischen Raststellungen
DE3215057A1 (de) * 1981-04-22 1982-11-18 Hosiden Electronics Co Selbsthaltendes solenoid
FR2534346A1 (fr) * 1982-10-09 1984-04-13 Bosch Gmbh Robert Electrovanne
DE102009043722A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Pierburg Gmbh Aktuator für eine Verbrennungskraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3045639C2 (de)
DE3922297A1 (de) Elektromagnetische haltevorrichtung
DE3215057A1 (de) Selbsthaltendes solenoid
DE3242667C2 (de)
DE102013102400A1 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung und Kombination von elektromagnetischer Stellvorrichtung und Motorspindel
EP0204181B1 (de) Elektromagnet
DE3920978A1 (de) Elektromagnetisch arbeitende stelleinrichtung
DE1788545U (de) Impulsgesteuerter elektromagnet.
DE813164C (de) Elektroakustischer UEbertrager
DE2921832A1 (de) Bistabiles elektromagnetisches ventil mit permanentmagnet
DE2416119A1 (de) Elektromagnet mit hoher tragkraft und kurzer ansprechzeit
DE2750142C2 (de) Monostabiles elektromagnetisches Drehankerrelais
DE726920C (de) Kolbenmagnet
DE2119901B2 (de) Elektromagnetischer ausloeser mit zeitverzoegerung
DE4442190C2 (de) Einfachhubmagnet
DE19901679B4 (de) Elektromagnet
DE1233673B (de) Magnetkoerper fuer eine magnetisch betaetigte Scheibenreibungskupplung oder -bremse
DE4400433C2 (de) Polarisierter Mehrstellungsmagnet
AT219701B (de) Induktor für rotierende elektrische Maschinen
DE649291C (de) Magnet mit elektrischer Erregung durch Zylinderspulen und einem einzigen veraenderlichen Luftspalt im magnetischen Kreis
AT218114B (de) Magnetische Vorrichtung
DE613553C (de) Topfmagnet
DE3528090C1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE1163450B (de) Mit Wechselstrom betriebener Tauchanker-Elektromagnet, insbesondere fuer Ventile
DE1614727C (de) Magnetsystem mit Anker, Spule und Dauermagneten für mechanische Betätigungen