DE1233673B - Magnetkoerper fuer eine magnetisch betaetigte Scheibenreibungskupplung oder -bremse - Google Patents

Magnetkoerper fuer eine magnetisch betaetigte Scheibenreibungskupplung oder -bremse

Info

Publication number
DE1233673B
DE1233673B DEE17166A DEE0017166A DE1233673B DE 1233673 B DE1233673 B DE 1233673B DE E17166 A DEE17166 A DE E17166A DE E0017166 A DEE0017166 A DE E0017166A DE 1233673 B DE1233673 B DE 1233673B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
permanent magnet
pole
shaped
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE17166A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Louis Jaeschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Yale and Towne Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Yale and Towne Inc filed Critical Eaton Yale and Towne Inc
Publication of DE1233673B publication Critical patent/DE1233673B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/004Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with permanent magnets combined with electromagnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Magnetkörper für eine magnetisch betätigte Scheibenreibungskupplung oder -bremse Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetkörper für eine magnetisch betätigte Scheibenreibungskupplung oder -bremse mit einem zum Einrücken dienenden ringfönnigen Dauermagneten und einem zum Ausrücken dienenden ringförmigen Elektromagneten, der dem Dauermagneten entgegenwirkt, und mit zwei konzentrischen Polringen, zwischen deren Polflächen eine Reibscheibe angeordnet ist, die mit einer Ankerscheibe zusammenwirkt.
  • Magnetkörper dieser Art. die auch für eine magnetisch betätigte Bremse verwendet werden können, sind bekannt.
  • Das bei derartigen Kupplungen oder Bremsen zur Anwendung kommende Prinzip besteht darin, daß durch die Wirkung eines Dauermagneten eine als Reibscheibe dienende Ankerscheibe axial gegen die Polringe des Dauermagneten gezogen wird und dadurch die Kupplung oder die Bremse eingerückt bzw. betätigt wird. Zum Ausrücken der Kupplung oder zum Lüften der Bremse dient ein Elektromagnet, dessen magnetisches Kraftfeld dem Dauermagneten entgegenwirkt.
  • Bei einer bekannten magnetisch betätigten Bremse, die nach diesem Prinzip arbeitet, ist ein ringförmiger Dauermagnet zwischen den radial gerichteten Schenkeln zweier konzentrischer Polringe angeordnet, mit deren Polflächen eine als Bremsscheibe dienende Ankerscheibe in Reibungsschluß tritt. Der Dauermagnet betätigt die Bremse entgegen der Kraft einer Rückstellfeder für die Ankerscheibe. Zum Lüften der Bremse wird ein um den inneren Polring angeordneter Elektromagnet erregt, der dem Dauennagneten entgegenwirkt und diesen schwächt.
  • Bei der bekannten magnetisch betätigten Bremse ist wegen der Anordnung des Elektromagneten nur am inneren Polring des Dauermagneten ein verhältnismäßig starkes magnetisches Feld des Elektromagneten erforderlich, um den zwischen dem Dauermagneten und der Ankerscheibe verlaufenden magnetischen Kraftfluß so weit abzuschwächen, daß ein Lösen der Bremse erfolgt. Dies kann nur durch einen entsprechend groß dimensionierten Elektromagneten erreicht werden, dessen Erregerspule von einem relativ starken Strom durchflossen sein muß. Weiterhin ergibt sich dadurch auch eine räumlich aufwendige Anordnung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Magnetkörper für eine Scheibenreibungskupplung oder -bremse zu schaffen, der in seinen räumlichen Abmessungen bei hoher Ansprechempfindlichkeit äußerst gedrängt erscheint.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise die Polringe L-förmigen Querschnitt aufweisen, deren radial gerichtete Schenkel sich überlappen und an den Stirnflächen des Dauermagneten anliegen, und daß die Erregerspule für den Elektromag gneten, der radial gerichtete Schenkel des äußeren Pohings, der Dauermagnet und der radial gerichtete Schenkel des inneren Polrings in dieser Reihenfolge axial hintereinander angeordnet sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsforin der Erfindung besteht der radial äußere Polring aus zwei L-förmigen Ringen, zwischen deren radial gerichteten Schenkeln der Dauerinagnet angeordnet ist, und in den von dem von der Ankerscheibe abgelegenen Ring und von dem radial inneren Polring gebildeten Ringraum ragt ein feststehender Elektromagnet von U-förmigem Querschnitt hinein.
  • Es ist ersichtlich, daß bei der vorliegenden Erfindung bei Erregung des direkt im magnetischen Kraftfluß des Dauermagneten angeordneten Elektromagneten nicht nur die von einem der Polringe ausgehenden magnetischen Kraftlinien beeinflußt werden, sondern die magnetische Feldstärke des Dauermag gneten an beiden Polringen abgeschwächt bzw. aufgehoben wird. Auf diese Weise ergibt sich eine hohe Ansprechempfindlichkeit bei verhältnismäßig kleinen Elektromagneten, die nur geringen Strombedarf haben.
  • Dadurch kann die räumliche Abmessung der gesamten Anordnung gegenüber bekannten Magnetkörpern dieser Art wesentlich verringert werden, ohne daß die Wirksamkeit vermindert ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnun- beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt, der die Scheibenreibungskupplung in ausgerückter Stellung zeigt und nach der Linie 1-1 in F i g. 2 erfolgte, F i g. 2 einen Schnitt durch die Scheibenreibungskupplung nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Darstellung des Verlaufs der magnetischen Kraftlinien in dem Magnetkörper nach der Erfindung, F i g. 4 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsforin der Erfindung der die Scheibenreibungskupplung in ausgerücktem Zustand nach der Schnittlinie 4-4 in F i g. 5 zeigt, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4 und F i g. 6 eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung des bei der Ausführunasforin nach F i a. 4 und 5 auftretenden Verlaufs der magnetischen Kraftlinien.
  • Die magnetisch betätigte Scheibenreibungskupphin g 10 weist zwei axial zueinander ausgerichtete drehbare Wellen 11 und 12, einen mit der Welle 11 verbundenen und sich mit dieser drehenden Magnetkörper 13 und eine sich mit der Welle 12 drehende, aber auf dieser axial verschiebbare Ankerscheibe 14 auf.
  • Der Magnetkörper 13 ist an einer Nabe 17, die eine Schulter 18 aufweist, befestigt. Die Nabe 17 ist mittels eines Keils 19 mit der Welle 11 drehfest verbunden. Eine ringförmige Ausnehmung 20 auf der einen Seite 21 der Nabe 17 verringert deren Gewicht.
  • Der Magnetkörper 13 besteht aus zwei Polringen 22 und 23 mit L-förmieem Querschnitt. Der innere Polring 22 ist auf der äußeren Mantelfläche 24 der Nabe 17, an deren Schulter 18 anliegend, starr befestigt. Der innere Polring 22 setzt sich aus einem axial gerichteten Schenkel 25 und einem radial gerichteten Schenkel 26 zusammen, während der äußere Polring 23 einen axial gerichteten Schenkel 32 und einen radial gerichteten Schenkel 31 aufweist.
  • Der rin-förmige Dauermagnet 15 besteht aus einer Anzahl von flachen Permanentmagneten 27 (F i g. 2) mit hoher Reluktanz gegen Entmagnetisierung. Die Permanentmagneten 27 sind rechteckig, vorzugsweise C, CI quadratisch, wobei deren radial innere Ecken 28 zusammenstoßen. Die axialen Stirnseiten des so gebildeten ringfönnigen Dauermagneten 15 liegen an der Stirnseite 29 des radial gerichteten Schenkels 26 des inneren Polrings 22 und an der Stirnseite des radial gerichteten Schenkels 31 des äußeren Polrings 23 an.
  • Der zum Ausrücken der Scheibenreibungskupplung dienende Elektromagnet 16 weist eine über dem Schenkel 25 des inneren Polrings 22 liegende und von dem Dauennagneten 15 axial entfernte Erregerspule 30 auf. Das innere Ende des radial gerichteten Schenkels 31 des äußeren Polrin-s 23 ist unter einem Winkel von 451 abgeschrägt, wobei das innerste Ende vom axial gerichteten Schenkel 25 des inneren Polrings 22 den gleichen Abstand hat wie die radial innere Stirnseite des Dauermagneten 15. Die Abschrägung von 451 bezweckt, die Möglichkeit eines magnetischen Kurzschlusses des Magnetflusses an den Polringen 22 und 23 zu verringern, d. h. im wesentlichen auszuschließen. Der äußere Polring 23 umschließt die Erregerspule 30 zum Teil.
  • Zwischen zwei parallelen und in einer Ebene liegenden ringförmigen Schultern 34 und 36 an den Polringen 22 und 23 ist eine ringförmige nichtmagnetische Reibscheibe 33 eingelegt, deren äußere Eingriffsfläche mit den Polflächen des axial gerichteten Schenkels 32 des äußeren Polrings 23 und des axial aerichteten Schenkels 25 des inneren Polrings 22 in einer Ebene liegt. Die Polflächen der Polringe fluchten mit der entsprechenden radialen Stirnfläche 37 der Nabe 17 oder stoßen über diese hinaus vor. Das entsprechende Ende 38 der Welle 12 kann mit der Stirnfläche 37 fluchten oder kurz vor dieser enden.
  • Um die Erregerspule 30, die Reibscheibe 33, die Polringe 22, 23 und die Permanentmagneten 27 miteinander zu verbinden und zusammenzuhalten, dient z. B. ein nichtmagnetisches Kunstharz 39.
  • Die Ankerscheibe 14 besteht aus einem flachen Ankerring 40, der den Polringen 22, 23 und der Reibscheibe 33 koaxial gegenüberliegt. Der Ankerring 40 ist an einer Trägerscheibe 42 befestigt, die auf einer Nabe 44 verkeilt ist und auf dieser axial begrenzt bewegbar von einem in eine Ringnut der Nabe eingesetzten Sprengring 46 festgehalten wird. Die Nabe 44 ist mit dem Ende 48 der getriebenen Welle 12 mittels eines Keils 52 fest verbunden.
  • Es versteht sich, daß die eine der Wellen 11 und 12 feststehen, während die andere Welle gedreht werden kann, wenn die Vorrichtung als Bremse verwendet werden soll. Bei Verwendung als Scheibenreibungskupplung kann sowohl die Welle 11 als auch die Welle 12 die treibende Welle sein.
  • Die F i g. 3 zeigt den Verlauf der magnetischen Kraftlinien des Dauermagneten 15 um die Erreaerspule 30 herum durch die Polringe 22, 23 und die Ankerscheibe 14. Die Err.egerspule 30 ist gegenüber den Polringen 22, 23 derart angeordnet, daß sie bei Erregung einen Kraftfluß erzeugt, der den von dem Dauerniag neten erzeugten Kraftlinien entgegenwirkt und diesen im wesentlichen aufhebt, so daß die Ankerscheibe 14 in bekannter Weise zum Ausrücken der Kupplung freigegeben wird. Der umgekehrte Anschluß der Erregerspule 30 kann zum Verstärken des von dem Dauermagneten 15 erzeugten Magnetfeldes und zum Bewahren und Verlängern der Lebensdauer des Dauermagneten 15 erfolgen.
  • Die zweite in den F i g. 4, 5 und 6 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform weist einen zylindrischen inneren Polring 60 auf, der auf der auf der Welle 11 befestigten Nabe 17 aufgesetzt ist, wobei die Schulter 18 ein Abrutschen verhindert, An einer ringförmigen radialen Schulter 34 am Außenrand des inneren Polrings 60 liegt eine Reibscheibe 33 an, deren Außenrand von einem Ring 62 eines aus den beiden Ringen 62 und 68 bestehenden äußeren Polrings mit einem ringfönnigen, radial gerichteten Schenkel 63 und einem axial gerichteten zylindrischen, auf dem Schenkel 63 senkrecht stehenden Schenkel 64 umschlossen wird. Die radiale Stirnseite der Reibscheibe 33 steht etwas über das Ende des axial gerichteten Schenkels 64 des Rings 62 und das entsprechende Ende des inneren Polrings 60 vor und tritt mit der Ankerscheibe 14 über in Reibungsschluß, die auf der Welle 12 in der beschriebenen Weise befestigt ist.
  • An Stelle der großen Anzahl rechteckiger Permanentmagneten 27 der ersten Ausführungsform der Erfindung sind um den zylindrischen Polring 60 herum mit Abstand von diesem vier in einer Ebene liegende bogenförmige Permanentmagneten zu einem Kreis angeordnet und bilden einen Dauermagneten 66. Jeder dieser vier Permanentmagneten, die in einem kleinen Abstand voneinander angeordnet sind, bildet einen Kreisbogen von ungefähr 90'. Die eine Seite des Dauennagneten 66 liegt an dem radial gerichteten Schenkel 63 des Rings 62 und die andere Seite des Dauermagneten 66 liegt an dem radial gerichteten Schenkel 69 des Rings 68 an, der ebenfalls einen axial gerichteten zylindrischen Schenkel 70 aufweist.
  • Der Schenkel 70 des Rings 68 ist etwas länger als der Schenkel 64 des Rings 62. Die beiden Ringe 62 und 68 sind mit dem Dauermagneten 66 und mit dem zylindrischen inneren Polring 60 sowie der Reibscheibe 33 z. B. mittels eines Kunstharzes 71 zusammengehalten. Zwischen dem Ring 68 und dem radial inneren Polring 60 ist eine ringförmige Aussenkung 72 vorgesehen, die einen magnetischen Kurzschluß zwischen dem Ring 68 und dem Polring 60 verhindern soll.
  • Ein ringföriniger, feststehender Elektromagnet73 mit U-förmigem Querschnitt, der sich in axialer Richtung zur Reibscheibe 33 hin öffnet, ist mit einem flachen Metallring 75 fest verbunden. Der Metallring 75 ist an einem ortsfesten Träger 77 z. B. mittels Zylinderkopfschrauben 79, von denen nur eine dargestellt ist, befestigt. Der Träger 77 weist eine zylindrische, zur Achse der Wellen 11 und 12 koaxiale öffnung 80 auf. Die Polenden des Elektromagneten ragen in einen Ringraum, der von dem Ring 68 und dem inneren Polring 60 gebildet ist, hinein.
  • Der Elektromagnet 73 weist eine Erregerspule 82 auf, die z. B. mittels eines Kunstharzes 83 festgehalten wird. Die beiden Enden der axial verlaufenden Schenkel des Elektromagneten 73 liegen von dem radial verlaufenden Schenkel 69 des Rings 68 nur so weit entfernt, daß ein magnetischer Kurzschluß zwischen den genannten Teilen verhindert wird; die Luftspalte 84 und 85 zwischen dem Ring 68 und dem Polrino,60 sind jedoch äußerst klein gehalten.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, durchsetzt der von dem Dauermagneten 66 erzeugte Kraftlinienfluß beispielsweise im Uhrzeigergegensinn den Ring 62, den Ankerring 40, den Polring 60, den Luftspalt 85, den Luftspalt 84 (F i g. 4) und läuft zurück zu dem Dauermagneten 66. Daher wird der den Polringen 60 und 62, 68 gegenüberliegende Ankerring 40 von diesen angezogen und gelangt mit diesen in Eingriff.
  • C Bei Erregung des Elektromagneten 73 wirkt der von diesem erzeugte Kraftlinienfluß dem des Dauermagneten entgegen und löscht ihn im wesentlichen aus, wobei sich die Ankerscheibe 14 von den Polringen 60 und 62, 68 löst und die Scheibenreibungskupplung ausrückt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetkörper für eine magnetisch betätigte Scheibenreibungskupplung oder -br(#mse mit einem zum Einrücken dienenden ringförmigen Dauermagneten und einem zum Ausrücken dienenden ringförmigen Elektromageten, der dem Dauermagneten entgegenwirkt, und mit zwei konzentrischen Polringen, zwischen deren Polflächen eine Reibscheibe angeordnet ist, die mit einer Ankerscheibe zusammenwirkt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Polringe (22, 23) Uförmigen Querschnitt aufweisen, deren radial gerichtete Schenkel (31, 26) sich überlappen und an den Stirnflächen des Dauermagneten (15) anliegen, und daß die Erregerspule (30) für den Elektromagneten, der radial gerichtete Schenkel (31) des äußeren Polrings (23), der.Dauermagnet und der radial gerichtete Schenkel (26) des inneren Polrings (22) in dieser Reihenfolge axial hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Magnetkörper für eine magnetisch betätigte Scheibenreibungskupplung oder -bremse mit einem zum Einrücken dienenden ringförmigen Dauermagneten und einem zum Ausrücken dienenden ringförmigen Elektromagneten, der dem Dauermagneten entgegenwirkt, und mit zwei konzentrischen Polringen, zwischen deren Polflächen eine Reibscheibe angeordnet ist, die mit einer Ankerscheibe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Polring (62) aus zwei L-förmigen Ringen (62, 68) besteht, zwischen deren radial gerichteten Schenkeln (63, 69) der Dauermagnet (66) angeordnet ist, und daß in den von dem Ring (68) und dem radial inneren Polring (60) gebildeten Ringraum ein feststehender Elektromagnet (73, 82, 83) von U-förmigem Querschnitt hineinragt. 3. Magnetkörper nach Anspruch 1, dadurch ,aekennzeichnet daß das innere Ende des Scheukels (31) unter einem Winkel von 451 abgeschrägt ist. C In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift D 21278 VIII b / 21 d' (bekanntgemacht am 8. 3. 1956); schweizerische Patentschrift Nr. 314 737; USA.-Patentschriften Nr. 2 738 449, 2 765 891.
DEE17166A 1958-02-19 1959-02-16 Magnetkoerper fuer eine magnetisch betaetigte Scheibenreibungskupplung oder -bremse Pending DE1233673B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1233673XA 1958-02-19 1958-02-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1233673B true DE1233673B (de) 1967-02-02

Family

ID=22408264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE17166A Pending DE1233673B (de) 1958-02-19 1959-02-16 Magnetkoerper fuer eine magnetisch betaetigte Scheibenreibungskupplung oder -bremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1233673B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747465A1 (de) * 1977-10-22 1979-04-26 Karl Ernst Brinkmann Industrie Ruhestrombetaetigte bremse
DE2804859A1 (de) * 1978-02-04 1979-08-09 Sueddeutsche Kuehler Behr Fluessigkeitsreibungskupplung, insbesondere fuer ein kuehlgeblaese einer brennkraftmaschine
EP0189109A1 (de) * 1985-01-19 1986-07-30 ROBERT SCHEUFFELE GmbH & Co. KG Reibungsbremse oder -kupplung
FR2743400A1 (fr) * 1996-01-09 1997-07-11 Mayr Christian Gmbh & Co Kg Accouplement de surcharge fonctionnant par force mecanique avec une force de maintien interne magnetique
DE19920543A1 (de) * 1999-05-05 2000-12-07 Zahnradfabrik Friedrichshafen Elektromagnetisch betätigte Einflächenkupplung oder Einflächenbremse
DE102011004814A1 (de) * 2011-02-28 2012-08-30 Zf Friedrichshafen Ag Bremseinheit

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2738449A (en) * 1951-12-12 1956-03-13 Warner Electric Brake & Clutch Electromagnet construction
CH314737A (de) * 1953-03-24 1956-06-30 Warner Electric Brake & Clutch Magnetische Reibungs-Kraftübertragungsvorrichtung
US2765891A (en) * 1954-02-08 1956-10-09 Warner Electric Brake & Clutch Permanent magnet torque producing device

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2738449A (en) * 1951-12-12 1956-03-13 Warner Electric Brake & Clutch Electromagnet construction
CH314737A (de) * 1953-03-24 1956-06-30 Warner Electric Brake & Clutch Magnetische Reibungs-Kraftübertragungsvorrichtung
US2765891A (en) * 1954-02-08 1956-10-09 Warner Electric Brake & Clutch Permanent magnet torque producing device

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747465A1 (de) * 1977-10-22 1979-04-26 Karl Ernst Brinkmann Industrie Ruhestrombetaetigte bremse
DE2804859A1 (de) * 1978-02-04 1979-08-09 Sueddeutsche Kuehler Behr Fluessigkeitsreibungskupplung, insbesondere fuer ein kuehlgeblaese einer brennkraftmaschine
EP0189109A1 (de) * 1985-01-19 1986-07-30 ROBERT SCHEUFFELE GmbH & Co. KG Reibungsbremse oder -kupplung
FR2743400A1 (fr) * 1996-01-09 1997-07-11 Mayr Christian Gmbh & Co Kg Accouplement de surcharge fonctionnant par force mecanique avec une force de maintien interne magnetique
DE19600545A1 (de) * 1996-01-09 1997-07-17 Mayr Christian Gmbh & Co Kg Formschlüssig arbeitende Überlastkupplung mit magnetischer innerer Haltekraft
DE19600545B4 (de) * 1996-01-09 2006-04-27 Chr. Mayr Gmbh & Co. Kg Formschlüssig arbeitende Überlastkupplung mit magnetischer innerer Haltekraft
DE19920543A1 (de) * 1999-05-05 2000-12-07 Zahnradfabrik Friedrichshafen Elektromagnetisch betätigte Einflächenkupplung oder Einflächenbremse
DE102011004814A1 (de) * 2011-02-28 2012-08-30 Zf Friedrichshafen Ag Bremseinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1848898B1 (de) Elektromagnetische bremse mit einem permanentmagneten
DE2638944A1 (de) Magnetisch betaetigte reibungskupplung oder -bremse
DE3443878A1 (de) Elektromagnetische kupplung
DE2538494C3 (de) Elektromagnetisch betätigbare Reibscheiben-Kupplung oder -Bremse
DE1233673B (de) Magnetkoerper fuer eine magnetisch betaetigte Scheibenreibungskupplung oder -bremse
DE2110609A1 (de) Elektromagnetische Schaltkupplung
DE1514388B2 (de) Rollenförmiger Körper mit dauermagnetisch erregter Umfangsfläche
DE2341208C2 (de) Elektromagnet-Einflächen-Doppelkupplung
DE102006007688B4 (de) Elektromagnetisch betätigbare Schalteinheit
DE3043844A1 (de) Schlingfeder-kupplung
DE4215853A1 (de) Spielfreie mechanische Überlastkupplung mit magnetisch betätigtem Freischaltmechanismus
DE102017103090B4 (de) Elektromagnetischer Linearaktuator
DE2601121A1 (de) Elektromagnetisch betaetigte bremse oder kupplung und reibelement dafuer
DE1600068B1 (de) Schleifringlose elektromagnetisch betaetigte Lamellenkupplung
DE1067267B (de)
DE1184158B (de) Schleifringlose elektromagnetisch betaetigte Klauen- oder Zahnkupplung
DE1809381A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE80748C (de)
AT203297B (de) Reibungsbremse oder -kupplung
DE1119064B (de) Magnetpulverkupplung
DE1121191B (de) Elektromagnetischer Schrittantrieb
CH354302A (de) Schaltbare Kupplungsvorrichtung in Form einer Reibungskupplung oder -bremse
DE1638290C (de) Elektromagnetische Antriebsvorrichtung
DE102019130247A1 (de) Monostabiler Betätigungsmagnet
DE1179427B (de) Elektromagnetisch betaetigte Kupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung