DE3045639C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur intermittierenden
Kraftstoffeinspritzung für eine Brennkraftmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung der genannten Art (DE-AS 23 06 007)
wird auf den Anker eine Anziehungskraft ausgeübt, die relativ stark
ist, wenn man die von der Einspritzvorrichtung verbrauchte elektri
sche Energiemenge betrachtet. Hierbei ist die Induktivität der
Solenoidspule so groß, daß der Anstieg des Erregungsstromes für
die Solenoidspule im Anfangsstadium der Stromzuführung verzögert
wird, selbst wenn der Erregerstrom verstärkt wird. Daher ist die
Ansprechzeit des Ventils vergleichsweise lang, und sie kann im
wesentlichen nur auf 2 ms begrenzt werden. Hierdurch kann die
Kraftstoffeinspritzung bei hoher Drehzahl der Brennkraftmaschine
nicht einwandfrei arbeiten.
Es ist auch ein Magnetventil für eine Steuerung zwischen einer
Zuströmöffnung und einer Ausströmöffnung bekannt (DE-AS 15 50 378),
mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Anker, der zwei Schaltstel
lungen einnehmen kann, einem Elektromagneten, der im einge
schalteten Zustand auf den Anker eine Kraft in Richtung auf
die erste Schaltstellung ausübt, und einer Feder, die auf den
Anker eine Kraft in Richtung auf die zweite Schaltstellung
ausübt, wobei sich im magnetischen Feld des Elektromagneten
ein Permanentmagnet mit veränderlicher Remanenz befindet und
der Permanentmagnet durch mindestens zwei auf den Elektroma
gneten gegebene elektrische Impulse einer Richtung in einen
ersten magnetischen Zustand gebracht werden kann, in dem er
den Anker in die erste Schaltstellung anzieht, und durch min
destens zwei auf den Elektromagneten gegebene elektrische Im
pulse in der anderen Richtung in einen zweiten magnetischen
Zustand gebracht werden kann, in dem der Anker durch die Feder
in die zweite Schaltstellung bewegt werden kann. Das inter
mittierende Einspritzen von Kraftstoff bei einer Brennkraft
maschine ist hier nicht angesprochen.
Schließlich ist es auch bei einer hydraulischen Servoeinrich
tung (FR 23 19 184) bekannt, den Kern eines Magnetventiles
aus einem permanentmagnetischen Werkstoff zu fertigen. Auch
hier ist intermittierende Einspritzung von Kraftstoff bei
einer Brennkraftmaschine nicht angesprochen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur intermittie
renden Kraftstoffeinspritzung für eine Brennkraftmaschine ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszuführen,
daß auch eine kleine Kraftstoffmenge selbst dann einwandfrei
eingespritzt werden kann, wenn die Brennkraftmaschine mit
hoher Drehzahl läuft.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
der Anker und/oder der Eisenkern aus einem Permanentmagneten
besteht.
Bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung ist die Induktivität
des Solenoids ohne Veränderung der Wicklungsweise der Erreger
spule geringer, so daß ein schnelles Anziehen des Ankers und
eine zum Messen auch einer kleinen eingespritzten Kraftstoffmenge
ermöglicht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anker und/oder der Eisenkern aus einem
Verbundmagneten gebildet sind, der einen Permanentmagneten
und ein ferromagnetisches Material aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kraftstoffeinspritz
einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Zeitverlaufes des Stromes durch
die Solenoidspule einer Ein
richtung nach Fig. 1;
Fig. 3 in graphischer Darstellung Kennlinien der Solenoid
spule im Vergleich mit unterschiedlichen Materialien;
Fig. 4 in graphischer Darstellung einen Vergleich einer
Kennlinie einer erfindungsgemäßen Einspritzeinrich
tung mit derjenigen einer herkömmlichen Einspritz
einrichtung;
Fig. 5 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz
einrichtung;
Fig. 6 eine Erläuterungsansicht, die einen Anker der zweiten
Ausführungsform zeigt, der als zusammengesetzter
Magnet ausgebildet ist;
Fig. 7 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz
einrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Einspritzeinrichtung 21, deren Gehäuse 1 aus
nicht-magnetischem Material wie Harz und Aluminium hergestellt
ist. In das vordere Ende des Gehäuses 1 ist unter Verwendung
eines Halters 2 ein Ventilgehäuse 3 eingesetzt. Innerhalb des
Ventilgehäuses 3 ist ein Ventilglied 4 vorgesehen, das in axialer
Richtung begrenzt beweglich ist, und zwar zwischen der Endober
fläche des Halters 2 und einer am vorderen Ende des Ventil
gehäuses 3 befindlichen trichterförmigen Innenoberfläche 3 a,
benachbart einer dadurch gebildeten Einspritzöffnung 5. Wenn
sich das Ventilglied 4 zur Einspritzöffnung 5 hin bewegt, so daß
das vordere Ende des Ventilglieds 4 in enger Berührung mit der
trichterförmigen Innenoberfläche 3 a des Ventilgehäuses 3 steht, die
mit der Einspritzöffnung 5 in Verbindung steht, ist die Ein
spritzöffnung 5 geschlossen und damit das Einspritzen von
Kraftstoff aus dieser verhindert. Wenn sich das Ventilglied 4 ander
erseits zum Halter 2 bewegt, so daß ein Flansch 6 am rück
wärtigen Teil des Ventilglieds 4 mit der Endoberfläche des Halters
2 in Berührung steht, ist die Einspritzöffnung 5 geöffnet,
so daß Kraftstoff aus ihr eingespritzt werden kann, der durch
einen im Halter 2 gebildeten Kanal 7 und einen das Ventilglied 4
umgebenden Zwischenraum 8 zugeführt wird.
Eine Solenoidspule 11 ist unter Verwendung einer Kappe 9 und
eines O-Ringes 10 zur Verhinderung von Kraftstofflecken im
Gehäuse 1 der Einspritzeinrichtung untergebracht. Die Solenoid
spule 11 nimmt über einen weiteren O-Ring 14 zur Verhinderung
von Lecken einen feststehenden Eisenkern 12 auf, der aus
ferromagnetischem Material hergestellt ist und als Kraftstoff
zuführröhre dient. Ein Teil des feststehenden Eisenkerns 12,
der in die Solenoidspule 11 längs deren effektiver Länge ein
gesetzt ist, weist einen kleinen Außendurchmesser auf, um die
Induktivität bzw. den induktiven Widerstand der Solenoidspule
11 zu verringern. Die Induktivität der Solenoidspule 11 kann
auch dadurch verringert werden, daß der Endteil des feststehen
den Eisenkerns 13 sich verjüngend ausgebildet ist, das heißt,
daß dessen Stirnfläche 13 zur Steuerung der Magnetkraft klein
gemacht wird.
Das Ventilglied 4 ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem Anker
15 versehen, der durch einen Permanentmagneten mit der Form
eines Kolbens gebildet ist und der bei einer Erregung der
Solenoidspule 11 vom feststehenden Eisenkern 12 angezogen
wird. Zwischen einem mit dem feststehenden Eisenkern 12 ein
stückig ausgebildeten Flansch 16 und dem Anker 15 ist eine
Rückführfeder 17 angeordnet, die den Anker 15 und das Ventilglied 4
entgegen der Anziehung des feststehenden Eisenkerns 12 weg
drückt, so daß das Vorderende des Ventilglieds 4 mit der trichter
förmigen Innenoberfläche 3 a des Vorderendes des Ventilgehäuses
3 in Berührung steht. Mit 18 ist ein Anschlußkabel zur externen
Verschaltung bezeichnet, das von der Solenoidspule 11 aus
durch die Kappe 9 geführt ist.
Während die Solenoidspule 11 nicht erregt ist, wird somit der
Kraftstoff niemals von der Einspritzöffnung 5 aus eingespritzt,
da die Einspritzöffnung 5 aufgrund der Kraft der Rückführ
feder 17 selbst dann geschlossen ist, wenn der Einspritzein
richtung 21 Kraftstoff unter Druck von einer (nicht gezeigten)
Kraftstoffzuführleitung, die mit einem mit dem feststehenden
Eisenkern 12 einstückig ausgebildeten Steckteil 19 verbunden
ist, über ein Filtersieb 20 zugeführt wird. Wenn die Solenoid
spule 11 unter dieser Bedingung erregt wird, wird der Anker 15
vom feststehenden Eisenkern 12 gegen die Kraft der Rückführ
feder 17 angezogen, so daß der Flansch 6 des Ventilglieds 4 mit
dem Halter 2 in Berührung kommt, so daß die Einspritzöffnung 5
geöffnet wird, und der Kraftstoff von der Kraftstoffzuführ
leitung gelangt durch einen zwischen der Stirnfläche 13 des
Eisenkerns 12 und dem Anker 15 gebildeten Zwischenraum, so
daß er von der Einspritzöffnung 5 aus eingespritzt werden kann.
Durch eine geeignete elektrische Schaltung kann die Solenoid
spule 11 mit einem Strom erregt werden, wie er in Fig. 2 mit
durchgezogenen Linien dargestellt ist. Dieser Stromverlauf
gilt unter der Voraussetzung, daß die Solenoidspule 11 eine
reine Widerstandslast darstellt.
Während des ersten Stadiums des Anlegens elektrischen Stroms
wird somit ein elektrischer Strom großen Betrages durch die
Solenoidspule 11 fließen, um die Anziehungskraft auf den
Anker 15 entgegen dem Kraftstoffdruck und der Kraft der Rück
stellfeder 17 zu vergrößern, und nachdem das Ventilglied mit
dem Anker 15 vollständig verschoben worden ist, wird der Betrag
des elektrischen Stroms, welcher der Solenoidspule 11 zugeführt
wird, um den Anker im verschobenen Zustand zu halten, verringert.
Da die Solenoidspule 11 in Wirklichkeit jedoch kein rein ohmscher
Widerstand ist, weist der tatsächlich zugeführte Strom im all
gemeinen nicht diese Impulsform auf.
Fig. 3 zeigt das Ergebnis eines Vergleichs der Änderung der
Induktivität der Solenoidspule 11 in Abhängigkeit von dem
Einschieben des Eisenkerns in die effektive Länge der
Solenoidspule 11 im Hinblick auf ein nicht-magnetisiertes
ferromagnetisches Material und im Hinblick auf einen Per
manentmagneten. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Induktivität im
Fall des nicht-magnetisierten ferromagnetischen Materials
relativ groß und vergrößert sich proportional mit der Einschub
tiefe, während die Induktivität im Fall des Permanentmagneten
relativ klein ist und von der Einschubtiefe nicht beeinflußt
wird.
Wenn der Anker 15 der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungs
form zu Versuchszwecken aus einem nicht-magnetisierten ferro
magnetischen Material hergestellt ist, ist die Induktivität der Solenoidspule 11 groß und
der tatsächliche elek
trische Strom fließt mit der Form, wie sie in Fig. 2 gestrichelt
dargestellt ist.
Folglich wird die Anziehungskraft für den Anker 15 im
Anfangsstadium des Anlegens des elektrischen Stroms unzu
reichend, was zu einer unzureichenden Kraftstoffsteuerung durch
die Einspritzeinrichtung 21 führt. Und selbst wenn durch eine geeignete
elektrische Schaltung für den elektrischen
Strom die Rechteckform erreicht wird, die dem anfänglichen
elektrischen Strom entspricht, wie er in Fig. 2 in durchge
zogener Linie gezeigt ist, ist die
Kraftstoffzumessung durch die Einspritzeinrichtung 21 bei
kleiner Menge begrenzt, und zwar aufgrund der Verzögerung beim
Anziehen des Ankers 15, und kann der Drehung des Motors bei
hoher Drehzahl nicht folgen.
Da der Anker 15 erfindungsgemäß jedoch aus einem Permanent
magnet gebildet ist, wird die Induktivität der Solenoidspule 11
klein und erhält die Solenoidspule 11 einen elektrischen Strom,
dessen Impuls eine Form aufweist, wie sie in Fig. 2 strich
punktiert dargestellt ist, so daß der Anker 15 im Anfangs
stadium des Anlegens elektrischen Stroms ausreichend angezogen
wird. Danach wird der elektrische Strom klein, hält den Anker
15 jedoch noch in angezogenem Zustand. Folglich kann die Zu
messung des eingespritzten Kraftstoffs während einer Motor
drehung mit hoher Drehzahl, was für die Verbesserung des
Motorverhaltens bzw. der Motorleistung notwendig ist,
selbst dann gesteuert werden, wenn die Zeit des Anlegens
elektrischen Stroms an die Einspritzeinrichtung 21 unter 1 ms
liegt, wie es in Fig. 4 mit einer durchgezogenen Linie ge
zeigt ist. Eine Zumessung des von der Einspritz
einrichtung 21 eingespritzten Kraftstoffs dann, wenn der
elektrische Strom für eine Zeitdauer von weniger als 2 ms ange
legt wird, was die unterste Grenze bei bisherigen Einspritz
einrichtungen war, wie es in Fig. 4 gestrichelt dargestellt
ist, kann nämlich durchgeführt werden, und daher kann die
Einspritzeinrichtung 21 der Drehung des Motors mit hoher
Drehzahl ausreichend folgen.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, deren
feststehender Eisenkern 24 eine kleinere Längenabmessung als
der Eisenkern 12 der ersten Ausführungsform aufweist und deren
Anker 25 eine größere Länge aufweist als der Anker 15 bei der
ersten Ausführungsform, so daß der Anker 25 vom feststehenden
Eisenkern 24 in einer Position angezogen wird, in welcher das
Magnetfeld die größte Neigung zur Achse der
Solenoidspule 11 zeigt. Die weiteren Teile der zweiten Aus
führungsform sind identisch zu denen der ersten Ausführungs
form aufgebaut. Für den Fachmann bedarf es daher keiner wei
teren Beschreibung der zweiten Ausführungsform.
Anstelle des verlängerten Ankers 25, wie er in Fig. 5 gezeigt
ist, kann ein zusammengesetzter Magnet bzw. Verbundmagnet 28
verwendet werden, dessen Länge im wesentlichen identisch zu
derjenigen des Magneten 25 ist (siehe Fig. 6). Der Magnet 28
umfaßt einen Permanentmagneten 26, dessen Länge identisch mit
derjenigen des Ankers 15 in Fig. 1 ist, und ein Paar weich
magnetische Teile 27, die beiden Enden des Magneten 26 ange
ordnet sind. Dieser Aufbau arbeitet genauso wie die zweite
Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Er
findung, bei der ein im feststehenden Eisenkern 29 gebildeter
Durchgang 30 für den Kraftstoff in der Nähe des vorderen Endes
des feststehenden Eisenkerns 29 einen großen Innendurchmesser
aufweist, um die Induktivität der Solenoidspule 11 klein zu
machen. Eine Rückstell- bzw. Rückführfeder 31 ist in den Durch
gang 30 mit dem großen Innendurchmesser eingesetzt. Die anderen
Teile der dritten Ausführungsform sind genauso wie diejenigen
der ersten Ausführungsform aufgebaut. Für den Fachmann ist
daher eine weitere Beschreibung der dritten Ausführungsform
nicht erforderlich.
Obwohl die Anker 15 und 25 bei den zuvor beschriebenen Aus
führungsformen aus Permanentmagneten hergestellt sind, können
statt dessen die feststehenden Eisenkerne 12, 24 und 29 Perma
nentmagneten sein, oder es können sowohl die Anker 15 und 25
als auch die feststehenden Eisenkerne 12, 24 und 29 aus
Permanentmagneten hergestellt sein. Ferner kann das Gehäuse 1
der Einspritzeinrichtung, statt aus nicht-magnetischem
Material aus einem ferromagnetischen Material herge
stellt werden, so daß es als Joch für die Solenoidspule 11
wirkt und mit den Ankern 15 bzw. 25 und den feststehenden
Eisenkernen 12, 24 bzw. 29 einen magnetischen Weg für die
Solenoidspule 11 bildet.
Claims (2)
1. Einrichtung zur intermittierenden Kraftstoffein
spritzung für eine Brennkraftmaschine, mit einem zylindrischen
Gehäuse (1), einem vom Gehäuse (1) aufgenommenen und sich von
diesem in Axialrichtung nach vorne erstreckenden Ventilgehäuse
(3), welches an seinem Vorderende mit einer Einspritzöffnung
(5) versehen ist, einem stangenartigen Ventilglied (4) zum
Öffnen oder Schließen der Einspritzöffnung (5), welches axial
verschieblich im Ventilgehäuse (3) gelagert ist,
einer Solenoidspule (11), die axial hinter dem Ven tilglied (4) im Gehäuse (1) angeordnet ist, einem am Gehäuse (1) befestigten Eisenkern (12), der innerhalb der Solenoid spule (11) aufgenommen und gleichachsig zum Ventilglied (4) angeordnet ist,
einem mit dem Ventilglied (4) an dessen der Ein spritzöffnung (5) abgewandten Seite fest verbundenen und dem Eisenkern zugewandten Anker (15), der bei Erregung der Solenoid spule (11) in Richtung auf den Eisenkern (12) bewegbar ist,
einer zwischen dem Anker (15) und dem Eisenkern (12) angeordneten Druckfeder (17), die den Anker (15) und das Ventilglied (4) in Schließrichtung belastet,
und mit einem Stromkreis, mittels dessen der Solenoidspule (11) impulsförmiger elektrischer Strom in Form einer abgestuften Welle zuführbar ist,
wobei der Strom im Anfangsstadium der Stromzuführung stärker ist als in einem späteren Stadium,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (15) und/oder der Eisenkern (12) aus einem Permanentma gneten besteht.
einer Solenoidspule (11), die axial hinter dem Ven tilglied (4) im Gehäuse (1) angeordnet ist, einem am Gehäuse (1) befestigten Eisenkern (12), der innerhalb der Solenoid spule (11) aufgenommen und gleichachsig zum Ventilglied (4) angeordnet ist,
einem mit dem Ventilglied (4) an dessen der Ein spritzöffnung (5) abgewandten Seite fest verbundenen und dem Eisenkern zugewandten Anker (15), der bei Erregung der Solenoid spule (11) in Richtung auf den Eisenkern (12) bewegbar ist,
einer zwischen dem Anker (15) und dem Eisenkern (12) angeordneten Druckfeder (17), die den Anker (15) und das Ventilglied (4) in Schließrichtung belastet,
und mit einem Stromkreis, mittels dessen der Solenoidspule (11) impulsförmiger elektrischer Strom in Form einer abgestuften Welle zuführbar ist,
wobei der Strom im Anfangsstadium der Stromzuführung stärker ist als in einem späteren Stadium,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (15) und/oder der Eisenkern (12) aus einem Permanentma gneten besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (15) und/oder der Eisenkern (12) aus einem Ver
bundmagneten gebildet sind, der einen Permanentmagneten und
ein ferromagnetisches Material aufweist.
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