DE1120504B - Schallaufnahme- bzw. Wiedergabegeraet - Google Patents

Schallaufnahme- bzw. Wiedergabegeraet

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DE1120504B
DE1120504B DEK37177A DEK0037177A DE1120504B DE 1120504 B DE1120504 B DE 1120504B DE K37177 A DEK37177 A DE K37177A DE K0037177 A DEK0037177 A DE K0037177A DE 1120504 B DE1120504 B DE 1120504B
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DEK37177A
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Inventor
Hugh Shaler Knowles
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Schallaufnahme- bzw. Wiedergabegerät, insbesondere als Kleingerät für die Verwendung in Mikrophonen und Empfängern in Hörhilfen oder Tonabnehmern.
Die Erfindung versucht, Mittel für das leichte Einstellen der Teile des zusammengebauten Übertragers anzugeben, um
1. gewisse statische, magnetische Bedingungen in der Zunge zu schaffen, d. h. keinen wirksamen Abfall des magnetomotorischen Flusses längs der Zunge und
2. den Gesamtbetrag des Flusses in den Kiemmund Arbeitsspalten gleichzumachen.
Um diese Aufgaben herauszustellen, sei zunächst ein Teil der Theorie dieser Geräte oder Wandler behandelt, die sich auf die Probleme beziehen, die hier überwunden werden sollen.
In diesen Wandlern sind zwei Polstücke durch wenigstens einen magnetischen, gegebenenfalls durch zwei gleiche Magnete in einem Abstand voneinander gehalten. Teile dieser Polstücke sind so abgesetzt, daß sie aufeinander zu gerichtet sind und dabei zwei Spalte bilden, in deren einem, dem sogenannten festen oder Klemmspalt, ein Anker längs einer zu seiner Länge querliegenden Linie eingeklemmt ist. In dem anderen mit Arbeitsspalt bezeichneten Spalt kann das andere Ende des Ankers frei schwingen. Neben wenigstens einer Seite des Klemmspaltes ist ein Raum vorgesehen, der als gerader Durchgang von der Außenfläche des Gerätes zu der Kante des Ankers neben der Klemmlinie dient. Die nachstehend behandelten Grundzüge gelten auch für ähnliche Konstruktionen, in denen jedoch der Anker an einer außerhalb der Spalte liegenden Stelle drehbar gelagert und in beiden Spalten schwingbar ist. Zwecks Erläuterung ist Fig. 20 angegeben, die eine schematische Ansicht längs der Linie 20-20 der Fig. 18 oder 19 darstellt.
In Fig. 20 liegen Spalte 1 und 2 zwischen der Fläche des Polstückes 6 und des Ankers und der Zunge 7 bzw. zwischen der Zunge 7 und der Fläche 8 des Polstückes 9. Der gesamte Spalt, also der Spalt zwischen den Flächen 5 und 8, ist als Arbeitsspalt 11 bezeichnet. Zwischen der Fläche 13 der Polstücke 6 und der Zunge 7 bzw. der Zunge 7 und der Fläche 15 des Polstückes 9 liegen zwei Abstandshalter oder Unterlegscheiben 3 und 4 mit möglichst kleiner magnetischer Leitfähigkeit. Der gesamte Spalt, das ist also der Spalt zwischen den Flächen 13 und 15, sei mit Klemmspalt 17 bezeichnet.
Infolge der geringen Abmessungen dieser Spalte
Schallaufnahme- bzw. Wiedergabegerät
Anmelder:
Hugh Shaler Knowles,
GlenEllyn, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. J. Fricke, Patentanwalt,
München 8, Zaubzerstr. 66
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vorn 7. März 1958 (Nr. 719 958)
Hugh Shaler Knowles, Glen Ellyn, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
und der mechanischen Schwierigkeit beim Erreichen der Gleichförmigkeit treten beachtliche Schwierigkeiten auf. In den in den Fig. 1 bis 17 dargestellten körperlichen Ausbildungsformen sind die Spalte 1,2,3 und 4 0,1mm breit, und die Zunge hat eine Stärke von 0,23 mm. Die Abmessungen der Polstücke und der anderen Elemente stehen in entsprechendem Verhältnis dazu. Die Teile sind Stanzteile, und die verwendeten Metalle sind für die besondere Aufgabe der Flußleitung, die die Teile erfüllen müssen, ausgewählt. So sind die Polstücke aus einem Metall mit hoher Sättigungsinduktion von 14,5 bis 20 kG hergestellt, so daß sie den stetigen Gleichfluß und den verhältnismäßig starken Fluß von dem Permanentmagnet oder den -magneten gut leiten. Ein derartiges Metall hat eine mäßige Permeabilität und muß daher einen beachtlichen Querschnitt haben, um auf den schwachen, veränderlichen oder wechselnden, in der oder durch die Spule erzeugten Signalfluß anzusprechen.
Demgegenüber ist die Zunge aus einem hochpermeablen Metall mit einer Sättigungsinduktion von 6 bis 8 kG hergestellt. Die Abstandshalter 3 und 4 bestehen aus einem Metall mit niedriger magnetischer Leitfähigkeit. Die Magnete selbst bestehen aus einem anderen Metall, und die Klemmschrauben sind wieder aus einem anderen Metall angefertigt.
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Trotz genauester Matrizen und Montagevorrichtungen Wandler, wie beispielsweise Hörgeräte, noch nach
und trotz sorgfältigsten Zusammenbaues ist bei nur dem Zusammenbau ohne Schwierigkeit und einwand-
etwa 20°/o der zusammengebauten Geräte das freie frei sowohl in mechanischer als auch magnetischer
Ende der Zunge 7 einwandfrei in dem Spalt 11 zen- Hinsicht abgeglichen werden,
triert. Darüber hinaus ergibt die geometrische Zen- 5 In einer vorteilhaften Ausführungsform ist an den
trierung der Zunge in dem Spalt 11 nicht not- Anker auf der von der Klemmlinie aus gesehenen
wendigerweise eine magnetische Zentrierung, d. h. freien Seite wenigstens ein Schenkel oder Zinken aus
einen durch die Zunge fließenden Fluß der Größe magnetisch leitendem Werkstoff angeschlossen, der
Null bei ruhendem System. sich längs des Ankers erstreckt. Dieser Schenkel oder
Die magnetische Zentrierung der Zunge erfordert io Zinken kann insbesondere von dem eingeklemmten die Erfüllung der einen Voraussetzung, und es ist Teil des Ankers getrennt sein. In dieser Ausbildungswünschenswert, die andere Voraussetzung angenähert form trägt der Anker stets die das Einstellen ermögzu erfüllen. Die Hauptbedingung besteht darin, daß Hellenden Elemente. Sie können also nicht verlorenlängs der Zunge kein Fluß wirkt, wenn das System gehen und sind auch dann noch verwendbar, wenn in Ruhe ist. Eine wünschenswerte Bedingung ist die 15 das Gerät bereits gekapselt ist, sofern nach einer gleiche Größe der durch die beiden Spalte gehenden weiteren Ausbildungsform der Erfindung durch die Induktionen. Bisher wurde die letztgenannte Vor- Wand des kapselnden Gehäuses eine zum freien aussetzung oder Bedingung nur durch geometrische Raum führende Öffnung geht. In diese kann dann ein Anordnung der Teile und durch Herstellungsgenauig- Werkzeug eingesetzt werden, mit dem ein Schenkel keit erreicht. Die so erreichbare Genauigkeit reicht 20 oder Zinken erfaßbar ist.
aber nicht aus. Die Grundvoraussetzung wurde da- Ein Merkmal einer Ausführungsform der Erfindurch erreicht, daß das freie Ende der Zunge im dung besteht in der Befestigung einer Schraube, Spalt 17 zentriert wurde, d. h. durch Einbringen eines deren geschlitzter Kopf in der Oberfläche des GeStiftes 19 nach unten oder eines Stiftes 21 nach oben, häuses offen liegt und durch den die Lage eines um die Zunge einzustellen, bis die Reluktanz der 25 Drahtes verändert werden kann, der an der Zunge kombinierten Spalte 1 und 4 gleich der Reluktanz der innerhalb des rückwärtigen Raumes des gekapselt kombinierten Spalte 2 und 3 ist. Diese beiden Ein- bleibenden Gerätes befestigt ist.
Stellungen werden mit den Komponenten, die die Außerdem wird eine Abwandlungsform der Zunge Spule 23 und den auf der Zunge 7 montierten Treib- angegeben. Sie hat die Form eines flachen T, wobei stift enthalten, ausgeführt. Das Abgleichen der Spalte 1 30 die Vorderkante des T über die Klemmlinie in den und 4 kann mit beachtlicher Genauigkeit in diesem schwingenden Abschnitt der Zunge hinausgeht. Sie Montagezustand erreicht werden. läßt sich leicht befestigen und hat einige der Wir-
Wenn der Treibstift 25 jedoch an die Membran kungen der gabelförmigen Zunge. Sie ist aber weniger
angeschlossen und in das Gehäuse eingesetzt ist, kön- wirkungsvoll.
nen die Komponenten nicht mehr abgeglichen werden, 35 Durch die Grundform der in den Fig. 1 bis 17 ge-
und es müssen einige Mittel für die Erfüllung der zeigten Erfindung ergeben sich verschiedene zusätz-
beiden Voraussetzungen vorgesehen werden, um die liehe Merkmale. Zunächst wird eine Beziehung
beiden Bedingungen zu erfüllen, nämlich zwischen den Magneten und den anderen wirkenden
1. den Gesamtfluß durch die Spalte 17 und 11 Elementen des motorischen Teiles des Gerätes angegleichzumachen und 40 geben. Der letztere kann beispielsweise vollständig
2. den entgegengesetzten, bei Ruhelage längs der und dauerhaft zusammengesetzt werden und dann Zunge wirkenden Fluß abzugleichen. können die Magnete zugeordnet werden. Eines der
Der in einer früheren Erfindung gemachte Vor- Merkmale der Erfindung besteht in der Schaffung schlag ist auf die Verminderung oder Steigerung des eines Magnets mit einer schrägen Oberfläche, die in Flusses gerichtet, der in die Zunge bei fest eingestell- 45 eine Komplementärfläche auf einem der Polstücke tem Spalt eintritt, wobei zu diesem Zweck der Fluß eingesetzt werden kann. Die hohe Gleichförmigkeit in der Luft neben den Spalten 3 und 4, d. h. in den der Arbeitscharakteristiken jeder Art kleiner Wandler Räumen 27 und 29 in den Fig. 18 und 19 geshuntet mit diesen Keilmagneten wird später erläutert werden, wird. Die Erfindung geht also von einem Schall- Ferner wird erfindungsgemäß eine neue Anordnung aufnahme- und Wiedergabegerät aus, das aus wenig- 50 des Zusammenbaues des Wandlers und der Membran stens einem Magnet und Polstücken besteht, deren in dem Gehäuse angegeben. Ein elektroakustischer an dem Magnet anliegende Flächen in bestimmten Wandler verläßt die Fertigungsstätte in dem Gehäuse, Bereichen zur Bildung eines Klemmspaltes und eines welches der Hersteller von Hörhilfen nicht öffnet. Arbeitsspaltes einander bis auf die erforderliche Der Zusammenbau der Arbeitsteile der Hörhilfen in Spaltbreite genähert sind, wobei ein im Klemmspalt 55 dem Gehäuse kann zur Einsparung von Herstellungseingeklemmter, von einer Spule umgebener Anker zeit beitragen. Eines der Merkmale der Erfindung ist mit seinem freien Ende im Arbeitsspalt schwingen die Schaffung eines Polstückes, welches außerdem als kann. Ein solches Gerät zeichnet sich nach der Er- die Basis oder Unterlage wirkt, wobei Mittel für das findung dadurch aus. daß sich neben derjenigen Befestigen der Membran auf der einen Seite und des Kante des Ankers, die im Klemmspalt und zwischen 60 Motors auf der anderen Seite vorhanden sind. Dieses den Polstücken liegt, ein offener Raum befindet und Polstück hat eine Umfangsschulter, die zwischen sich daß in diesem Raum Mittel vorgesehen sind, die den und der Kante des Gehäuses und dem Deckel einge-Anker auf der von der Klemmlinie zum Arbeitsspalt klemmt ist.
hin gelegenen Seite erfassen oder mit dem Anker Die Erfindung gibt auch neue und bessere Mittel
verbunden sind und die sich zu einer Außenfläche 65 für die Befestigung der Spule um den Anker an. In
des Gerätes hin erstrecken und die Bewegung des dieser Geräteart kann der Anker, der hier als »Zunge«
Schwingendes des Ankers ermöglichen. Durch diese bezeichnet ist, frei im Inneren der Spule schwingen.
Ausbildung können auch kleinste elektroakustische Bisher wurde der Spulenträger auf den Polstücken
oder anderen Teilen des Wandlerrahmens befestigt. Eines der Merkmale der Erfindung ist ein Spulenträger mit Armen, die neben demjenigen Teil der Zunge befestigt sind, der in den Wandlermotor eingeklemmt ist. Eine zweite Ausführungsform dieses Spulenträgers besteht in zwei unabhängigen Armen, die aus elektrisch leitendem Werkstoff gebildet sind und deren Enden in dem festen Spalt montiert, aber gegenüber den Nachbarteilen im Spalt und gegenüber dem Niet isoliert sind, so daß die Anschlußleitungen von der Spule an den entsprechenden Spulenträgerarmen befestigt werden können. Die anderen Enden dieser Arme erstrecken sich entweder durch das Gehäuse oder sind an elektrisch leitenden Teilen befestigt, die durch die Gehäusewand in der Nähe dieser Stelle hindurchgehen.
Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung befindet sich das Schallaufnahme- und Wiedergabegerät in einem eckigen, insbesondere quadratischen Gehäuse und hat eine möglichst lange Zunge (Anker) und möglichst lange Magnete. Eines dieser Merkmale ist die räumliche Anordnung der Zunge längs einer Diagonale eines quadratischen Gehäuses. Dadurch kann die längste Zunge verwendet werden, während gleichzeitig auch die Magnete eine größere Länge aufweisen. Bei dieser Anordnung werden außerdem zwei kleine Eckräume geschaffen, in deren einem das Thurasrohr sitzt. In der anderen Ecke können Bolzen für die Anschlußleitungen oder möglicherweise ein zweites Thurasrohr untergebracht werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gerätes nach der Erfindung, bei dem das Gehäuse weitgehend weggeschnitten ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Motors in Draufsicht in der Ebene 2-2 der Fig. 4,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht der Membran in der Ebene 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Spulenkörpers,
Fig. 7 eine Ansicht in der Ebene 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Stanzteil des Spulenkörpers vor dessen Formung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Treibstiftes,
Fig. 10 die schematische Ansicht einer der Fig. 3 ähnlichen Ansicht mit der Darstellung der Verwendung der Stifte zur Einstellung der Zunge im Spalt,
Fig. 11 eine schematische Ansicht in der Ebene 11-11 der Fig. 12 mit der Darstellung des Werkzeuges, das durch Öffnen in das Gehäuse zur Beeinflussung des Ankers eingesetzt werden kann,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der der Fig. 1 entsprechenden Darstellung in kleinerem Maßstab, wobei jedoch das Gehäuse aufgesetzt ist, um die darin befindlichen kleinen Öffnungen, durch die ein Einstellwerkzeug eingesetzt werden kann, zu zeigen,
Fig. 13 eine Draufsicht der gabelförmigen Zunge,
Fig. 14 die Ansicht der zusammengebauten Zungengruppe,
Fig. 15 einen Schnitt durch einen Teil der Fig. 3 mit der Darstellung einer Öffnung in dem Gehäuse, die in einer Flucht mit dem festgehaltenen Ende der Feder liegt; dabei ist auch das Werkzeug so dargestellt, daß es die Zunge für die Einstellung von außen hält,
Fig. 16 einen Schnitt in der Ebene 16-16 der Fig. 15,
Fig. 17 eine aufgelöste Darstellung der Teile,
Fig. 18 eine schematische perspektivische Ansicht eines Gerätes nach der Erfindung mit nur einem Magnet,
Fig. 19 eine schematische Ansicht eines Zwillingsmagnetgerätes,
Fig. 20 eine schematische Ansicht in der Ebene ίο 20-20 der Fig. 18 oder 19,
Fig. 21 eine schematische Seitenansicht eines Gerätes, etwa nach Fig. 18,
Fig. 22 einen Schnitt durch ein Gerät mit der Möglichkeit einer Steuerung von außen,
Fig. 23 einen Teilschnitt in der Ebene 23-23 der Fig. 22,
Fig. 24 eine äußere Draufsicht auf die Ecke des Gerätes nach den Fig. 22 und 23,
Fig. 25 eine der Fig. 23 ähnliche Ansicht eines abgewandelten Ankers und
Fig. 26 eine der Fig. 23 entsprechende Ansicht einer anderen Abwandlungsform des Ankers.
Das Polstück 10 wirkt zusätzlich als Basis für das Antriebssystem des Wandlers. Dieses Polstück hat quadratische Form und ist mit einstückig mit ihm verbundenen, nach oben gerichteten Stollen oder Feldern 12 und 14 versehen, deren obere Flächen 16 und 18 in einer gemeinsamen Ebene liegen und eine Fläche der beiden Spalte für geringe Flußleitung bilden. Die Spalte sind allgemein mit den Pfeilen 20 und 22 bezeichnet. Durch die Stollenstücke der Polstücke 10 gehen Bohrungen 24 und 26 mit aufgeweiteten Öffnungen an ihren Unterseiten zwecks Aufnahme der Senkköpfe von Nieten 28 und 30.
An dem Niet 28 ist eine aus Zunge, Spulenkörper und Spule bestehende Baugruppe befestigt. Gemäß den Fig. 6 bis 8 gehen durch einen Stanzteil 32 Öffnungen 34 und 36 für den Einstellstift und Nietbohrungen 38 und 40. Das Stanzstück 32 wird längs den strichpunktierten Linien 42 und 44 in der gleichen Richtung und dann längs den Linien 46 und 48 und 50 und 52 in entgegengesetzter Richtung so gebogen, daß der in Fig. 6 gezeigte Spulenkörper 54 entsteht. Gemäß Fig. 6 fluchten die Nietöffnungen 28 und 30 ebenso wie die Einstellstiftöffnungen 34 und 36.
Der Spulenkörper 54 wird in eine Spulenwickelmaschine eingesetzt, die ein Paar Buchsen enthält, die über die Enden des Spulenkörpers 54 gebracht werden. Der Draht wird um den Spulenkörper zwischen den Buchsen gewickelt, während gleichzeitig Klebemittel aufgebracht oder der Draht unmittelbar vor seinem Aufwickeln in ein Klebemittel eingetaucht wird. Dies ist das übliche Verfahren.
Nach dem Aufbringen der erforderlichen Windungszahl werden die Buchsen abgezogen, und die Spule erhält die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Form. Es ist eine selbsttragende Spule. Der Spulenkörper ist jedoch notwendig, um die Spule in die richtige Einbaulage in bezug auf die Zunge zu bringen.
Ein Anker 60 (der allgemein als Zunge bezeichnet ist, da er an einem Ende in einem Spalt eingeklemmt ist) hat eine allgemeine rechteckige Form gemäß Fig. 13. Er ist jedoch mit zwei Zinken oder Schenkeln 156 und 158 versehen, die von einer Stelle außerhalb des geklemmten Teiles der Zunge, der durch die Klemmlinie 155 bezeichnet ist, abstehen. Die Schenkel liegen längs der Zunge in den Räumen 27 und 29 nach Fig. 1. Zwischen den Schenkeln ist die Zunge
mit einer Bohrung versehen. Die Zunge ist von Flächen 62 und 64 des Spulenkörpers 54 flankiert. Diese Flächen haben eine geringe magnetische Leitfähigkeit und sind an einem Niet 28 befestigt. Auf das andere Ende der Zunge 60 ist ein Treibstift 74 aufgeschoben. Die Zunge wird als Gabelzunge oder Heugabelzunge bezeichnet.
Die ganze Zungenbaugruppe wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, auf dem Niet 28 montiert. Auf dem anderen Niet 30 wird ein Abstandshalter 66 angebracht. Er hat genau die gleiche Stärke wie die beiden Flächen 62 und 64 des Spulenkörpers 54 und der Zunge 60. Ein zweites Polstück 68 mit zwei Bohrungen 70 und 72 wird auf die Niete 28 und 30 gesetzt. Daraufhin werden die Nietköpfe gestaucht, und das Antriebssystem des Wandlers ist damit zusammengebaut, wobei jedoch der Treibstift 74 an seinem unteren Ende nicht angeschlossen und die Magnete nicht montiert sind. Der für die Polstücke 10 und 68 verwendete Werkstoff hat ebenfalls eine hohe Sättigungsinduktion, beispielsweise von 14 bis 20 kG.
In Fig. 4 sind besonders die geneigten unteren Flächen 76 und 78 der Polstücke 68 zu beachten. Diese verlaufen schräg nach innen und unten, so daß eine Vertiefung entsteht, die näher an der Zunge liegt, als die Außenkante. Die Oberfläche der nach der Erfindung vorgesehenen Magnete 80 und 82 ist auf einer Seite abgeschrägt. Wenn die Spule vollständig zwischen den Polstücken eingesetzt ist, werden die Magnete 80 und 82 von der Seite in ihre Lage eingeschoben und durch einen Flecken schnelltrocknenden Klebstoffes gehalten.
Nunmehr ist das Antriebssystem des Wandlers fertig und wird in eine Prüfmaschine zum Abgleich des Flusses in den beiden Spalten 20 und 22 gebracht. Dieser Vorgang ist schematisch in Fig. 10 gezeigt, nach der der Motor zwischen einer Montageplatte 84 und einer Klemmplatte 86 eingeklemmt ist. Die Finger 88 und 90 werden für eine voneinander unabhängig vertikale Bewegung eingesetzt, und die die Vorrichtung betätigende Person beobachtet ein Oszilloskop, welches an die Spulenanschlüsse des Gerätes angeschlossen ist. Die Person erfaßt die Zunge entweder mit dem oberen Einstellstift 88 oder dem unteren Stift 90, wodurch die Lage des freien Endes der Zunge in dem Spalt 22 verändert werden kann, bis der Abgleich erreicht ist. Diese Einstellung wird vorgenommen, wenn die Membran noch nicht aufgebracht ist. Es ist wünschenswert, den Abgleich jetzt vorzunehmen, weil die Einstellung schnell ausgeführt werden kann.
Nachdem dies geschehen ist, wird das Thurasrohr 92 in eine Öffnung 94 im Basispolstück 10 gemäß Fig. 4 eingepreßt. Der so entstandene Bauteil wird umgedreht und in ein Messinggehäuse 122 eingelassen. Ein Abstandsring 96 aus Aluminium, der eine auf das Thurasrohr ausgerichtete Bohrung 98 aufweist, wird, wie Fig. 4 zeigt, eingesetzt, und die Membran 100 wird über diesen Ring gepreßt. Dieser Ring 96 kann auch aus magnetischem Werkstoff bestehen und durch Widerstandsschweißung auf dem Polstück befestigt werden. In der Membran 100 befindet sich eine Bohrung 102 als Durchtritt zu dem Thurasrohr 92. Die Membran 100 hat im wesentlichen quadratische Form und ist in der Mitte mit einem kreisförmigen Schwingteil 104 versehen, der durch eine Umbiegung 106 festgelegt ist. Der kreisförmige Teil 104 ist schwach eingesenkt, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Es ist eine Mittelbohrung 108 vorgesehen, in die sich das untere Ende des Treibstiftes 74 legt. Eine starre Verbindung zwischen diesen beiden wird mittels eines Klebmitteltropfens 110 vorgenommen. Das Polstück 68 steht nicht mit dem Boden des Gehäuses 122 in Berührung, da das Polstück 10 an der Außenkante des Gehäuses bei 124 anliegt. Danach wird über die Membran ein Deckel 112 gesetzt, der eine zentrale Schallöffnung 114 aufweist, die durch ein Nylongewebe 116 überdeckt und der mit einer Schulter 118 versehen ist. Der Deckel wird rundum passend mit seiner Innenwand bei 120 auf die Außenseite des Gehäuses 122 aufgesetzt. Das Basispolstück 10, auf dem sich die arbeitenden Teile des Motors befinden, wird zwischen der Schulter 118 und der normalen Kante 124 des Gehäuses 122 eingeklemmt. Die Spulenanschlüsse 138 und 140 nach Fig. 4 werden entweder rund um die Enden der Magnete geführt oder über das Polstück 68, wo sie mittels Messing-
zo leitern 142 und 144 durch zwei Öffnungen getragen werden.
In Fig. 1 sind die Durchgänge 27 und 29 sichtbar. Diese Durchgänge verlaufen nach hinten zu den Stellen 130 und 132, an denen die Zunge 60 zugänglieh sein kann. In Fig. 12 ist das gekapselte Gerät nach der Erfindung zu sehen. Es hat zwei Öffnungen 134 und 136, die mit dem Durchgang 130 bzw. 132 fluchten. Durch Einsetzen eines Werkzeuges durch eine oder beide Öffnungen 134 und 136 kann eine weitere Einstellung der Lage des freien Endes der Zunge 60 in dem Spalt 22 selbst dann vorgenommen werden, wenn das Gerät bereits vollständig gekapselt ist. Die Lage dieser Öffnungen 130 und 132 (von denen eine genügen kann) ist so getroffen, daß es möglich ist, die Zunge bei gekapseltem Gehäuse einzustellen. Die Öffnungen 130 und 132 und ihre besondere Lage ist die Ursache dafür, daß eine große Zahl von Reklamationen bei einem Erzeugnis wegfällt, bei dem der Prozentsatz von Reklamationen wegen der erforderlichen außerordentlich hohen Güte an sich sehr groß ist.
In Fig. 9 wird der Treibstift 74 in Perspektive gezeigt. Er ist im wesentlichen starr und erlaubt die Montage des Motors in einem Gehäuse mit ausgewählter Gestalt mit höchster Wirksamkeit, ohne daß man darauf beschränkt ist, die Mitte der Membran in Querrichtung in eine Flucht mit der Stelle auf der Zunge zu bringen, die von dem Treibstift gehalten ist. Die Verwendung eines gekröpften Treibstiftes trägt weitgehend zur Gedrungenheit des Gerätes bei. Obgleich hier der keilförmige Magnet in einem mit zwei Magneten ausgerüsteten Gerät gezeigt worden ist, ist es einleuchtend, daß der Magnet auch ebenso nützlich in irgendeiner anderen Lage sein kann, indem ein Magnet an jedem Ende ein Polstück trägt und wobei der Zusammenbau auf Mitteln für das Zusammenhalten der Polstücke basiert und nicht auf dem Magnet. So kann beispielsweise ein Übertrager mit Nebenschlußstück benutzt werden, der heute in der Industrie in weitem Maße Verwendung findet, wobei nur ein einziger Magnet vorhanden ist und die Polstücke U-förmig aufgebaut sind. Fig. 18 zeigt vereinfacht ein solches Gerät. Die Vorteile dieses keilförmigen Magnets sind beträchtlich. Wenn man das Gerät mittels eines oder mehrerer Niete oder Muttern mit dem oder den Magneten in ihrer Lage zusammenbaut, braucht man nicht unbedingt einen guten Kontakt zwischen den oberen und unteren Enden des
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Magnets und den zugehörigen Flächen der Polstücke form in ihrer Größe entsprechend gehalten sind,
zu schaffen. Diese Geräte werden bis zu einer Ge- Obgleich die Zunge aus verhältnismäßig weichem
nauigkeit von 2,5 Mikrometer hergestellt, und wenn Werkstoff hergestellt ist, hat der Versuch ergeben,
ein Abstandshalter in dem festen Spalt 20 in der daß die Schenkel 156 und 158 das freie Ende der
Stärke ein wenig abweicht, besteht die Neigung zu 5 Zungen 154 anheben oder senken. Da die Spitzen
einer Verschiebung durch Biegung des Polstiickes 68 nahe bei den Öffnungen 134 und 136 im Gehäuse
in Fig. 4 längs der Ecke 174. liegen, kann ein sehr genaues Arbeiten erreicht wer-
Dieses würde einen progressiv zunehmenden Spalt den. Es ist wichtig, daß die Öffnungen 134 und 136 zwischen der gestrichelten Linie 176, die die Fläche so klein sind, daß sie nach Beendigung der Einstellung eines üblichen, heute verwendeten Magnets darstellt, io mit einem schnell trocknenden Klebemittel ver- und der Lage des an der Fläche 178 anliegenden schlossen werden können, so daß die Arbeiter beim Polstückes verursachen. Das würde zur Folge haben, Herstellen der Hörhilfen nicht zufällig die arbeitendaß der Fluß nicht sauber in die Polstücke eintritt. den Elemente des Gerätes verstellen können.
Das Gerät könnte nicht zum einwandfreien Arbeiten In Fig. 14 sind die den Spulenkörper bildenden gebracht werden. Wenn der Stapel, den der Niet 28 15 Zwillingsarme 150 und 152 in entsprechender Weise einklemmen muß, übermäßig dick ist, kann sich das an die beiden Anschlüsse der Spule angeschlossen, Polstück weiterhin auf der Kante 180 in Fig. 4 drehen, und die Messingarme 150 und 152 werden beim was das gleiche Ergebnis haben würde. Dies tritt nicht Zusammenbau der Teile gemäß Fig. 3 mit einem mit dem keilförmigen Magnet nach der Erfindung ein. Isoliermittel bestrichen, welches den elektrischen Die Basis der in dem Stapel eingeklemmten Platte, 20 Strom auf die Arme beschränkt. An den Enden der d. h. die durch die gestrichelte Linie 182 wieder- Arme befinden sich kleine Lappen 151 und 153, gegebene Fläche, bildet den gleichen aber entgegen- die als Klemmen verwendet werden, an denen die gesetzten Winkel mit den schrägen Flächen 76 und Leitungen angeschlossen werden, die irgendwie in 78. Dies kann mit guten Matrizen mit großer Genauig- bekannter Weise durch das Gehäuse geführt sind, keit ausgeführt werden. In gleicher Weise ist die 25 Die Lappen 151 und 153 können durch die Gehäuse-Oberfläche 183 auf dem Basismagnet 10 sehr flach. wand hindurchgeführt sein.
Daraus folgt, daß es dann, wenn die Gesamtstärke Bei dieser neuen Art von Schallaufnahme- und des Materials zwischen den Flächen 76 und 78 die Wiedergabegerät wird die größte Abmessung von der gleiche bleibt, beim Einschieben des Magnets Zunge bestimmt. Bei Verwendung eines kreisförmigen höchstens von der Seite geschehen kann, daß er zu 30 Gehäuses wurde die Zunge auf einem Durchmesser weit oder zu knapp eingeschoben wird. Die den Fluß zentriert. Wo bisher ein rechteckiges oder quadraleitenden Flächen des Magnets und des Polstückes tisches Gehäuse verwendet wurde, lag die Zunge berühren sich vollkommen. Die Breite des Magnets, parallel zu einer der Seiten. Das nunmehr angegebene gemäß Fig. 4, ist kleiner als die Gesamttiefe der Gerät benutzt die Diagonale eines Quadrates als schrägen Flächen 76 und 78 des Polstückes 68, die 35 Längslage der Zunge. Dadurch ist es möglich, die etwa bei 186 aufhören. Das Maß der Schwankungen Breite des Gehäuses klein zu halten. Bei Verwendung der Stärke der Zunge oder Spulenkörperarme liegt eines quadratischen Gehäuses werden abgeglichene innerhalb bekannter Grenzen, und es ist demnach Magnete auf jeder Seite der Zunge gehalten, obgleich lediglich erforderlich, die senkrechte Abmessung des sie an ihren Enden abgeschnitten sind. Diese Anord-Magnets so zu machen, daß er jederzeit zwischen der 4° nung kann natürlich auch für rechteckige Gehäuse Außenkante 188 und der Linie 186 liegt. Bei diesem verwendet werden, und diese sechsseitige Gestalt kann Aufbau wird eine gute, den Fluß in beide Polstücke tatsächlich an jedem Ende abgerundet und in einem von den oberen und unteren Enden des Magnets runden Gehäuse verwendet werden. Der besondere leitende Oberfläche erzielt, und zwar unabhängig da- Raum an jeder Seite der beiden Magnete steht für von, ob sogar beachtliche Abweichungen in der 45 das Thurasrohr zur Verfügung.
Stärke des Spaltes 22 vorhanden sind. Alles dies gilt In geringerem Ausmaß können die Vorteile der in gleicher Weise für den offenen Spalt 22, der durch gezinkten oder gabelförmigen Zunge durch eine die Abstandshalter 66 aufrechterhalten wird. Es trifft T-förmige Zunge erreicht werden, die in dem festen jedoch zu, daß der Bereich der Stärke der einzelnen Spalt des Inneren des T-Teiles eingeklemmt wird. Abstandshalter 66 im wesentlichen unter dem ge- 5° Fig. 26 ist eine Draufsicht, in der nur die Klemmhalten werden kann, was bei dem geschlossenen Spalt linien 214, 216 und 218 dargestellt sind. Die Zunge 20 erreichbar ist. besteht aus einem Stück und hat Lappen oder Nasen
In Fig. 14 ist die perspektivische Ansicht einer 220 und 222. Durch eine in Abwärtsrichtung aufgebevorzugten Form des Spulenhalters und der Zunge brachte Kraft an der Stelle 224 wirkt die Klemmwiedergegeben. Hier besteht der Spulenkörper aus 55 linie 218 als Drehpunkt quer zu dem gesamten T, zwei getrennten Messingarmen 150 und 152, die eine wodurch die Stelle 226 angehoben wird. Dies hat Bohrung 153 für die Aufnahme eines Nietes aufweisen. einige der Wirkungen zur Folge, die durch den An-Die Zunge 154 hat jedoch zwei frei stehende Schenkel ker nach Fig. 18 bis 21 erreicht werden; die Wirkung oder Zinken 156 und 158 an jeder Seite (Fig. 16). ist jedoch geringer. In dieser Gestalt können die Die Lage dieser Schenkel in dem Motor ist in Fig. 2 60 Klemmlinien etwas vertieft sein, so daß es leichter durch gestrichelte Linien angegeben. Nach der Fig. 3 wird, die Schenkelzinken oder Lappen zu biegen, erstrecken sich diese Schenkel von der Zunge an der ohne jedoch den magnetischen Fluß wesentlich zu Stelle 160 ausgehend. Demnach entsteht durch schwächen.
Nieder- oder Aufwärtsdrücken der Enden dieser
Schenkel 156 und 158 in der Zunge 160 eine Bewe- 65 Einstellung
gung in entgegengesetzter Richtung. Die Schenkel
fluchten mit den Öffnungen 134 und 136 in Fig. 12, Die Einstellung des Mikrophons mittels der
die in einer die Zunge 154 benutzenden Ausführungs- Schenkel wird in Verbindung mit den Fig. 18, 20 und
21 beschrieben, da die physikalische Bewegung der Schenkel besser in einer Vorrichtung erkennbar ist, in der eine Seite des Ankers offen ist. Die Leitungen der Spule sind an eine Prüfvorrichtung angeschlossen, deren Art und Wirkungsweise hier keine Bedeutung hat. Diese Vorrichtung zeigt an, wann magnetischer Fluß durch die Zunge geht. Wenn das Polstück 6 als Nordpol angesehen wird, geht der Fluß konventionell von dem Polstück 6 zum Polstück 9. Wird aber angenommen, daß ein Fluß von links nach rechts in Fig. 20 längs der Zunge 7 verläuft, muß die kombinierte Reluktanz der Spalte 2 und 3 kleiner als die kombinierte Reluktanz der Spalte 1 und 2 sein. Daraus folgt, daß durch Absenken entweder des Schenkels 61 oder des Schenkels 63, d. h. durch dessen Bewegung in Richtung des Pfeiles 170, der Fluß in der Zunge längs des Pfeiles 172 und dann durch den Luftraum zum Teil 174 des unteren Polstückes 9 geshuntet wird. Die Reluktanz des Spaltes 17 wird kleiner werden. Es sei im Augenblick angenommen, daß der Schenkel längs einer Linie 176 gebogen wird. Die gesenkte Lage ist durch das gestrichelte Ende des Schenkels 178 in Fig. 21 dargestellt. Wenn der Schenkel bis zu einer Stelle gesenkt worden ist, in der der Fluß nicht mehr durch die Zunge geht, befindet sich das Gerät magnetisch im Gleichgewicht.
In einem Gerät mit solchen Schenkeln, die an dem Anker vor der Klemmlinie 180 angebracht sind, tritt tatsächlich keine Biegung längs der Linie 180 auf. Statt dessen wirkt die Klemmlinie 180 als Drehachse, und das Arbeitsende des verhältnismäßig weichen Ankers wird dann, wenn der Schenkel 63 nach unten gedrückt wird, so nach oben gebogen, wie durch die gestrichelte Lage 180 in Fig. 20 gezeigt ist. Die Zunge nimmt eine schwache Neigung ein. Die Aufwärtsbewegung des Arbeitsendes der Zunge verkleinert den Spalt 1 und setzt dabei dessen Reluktanz ab, während der Schenkel 63 die Reluktanz oder den Nebenfluß zu dem Polstück 9 verringert. Es folgt, daß die beiden Bewegungen einander verstärken und daher zum Einstellen des Gerätes der Schenkel 63 nicht so weit nach unten gedrückt werden muß, wie es erforderlich wäre, wenn er nur längs der Linie 180 gebogen würde. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Einstellung an beiden Spalten vorgenommen wird. Es ist sehr häufig nicht möglich, das Instrument durch Bewegung des einen Schenkels oder beider Schenkel zusammen nach unten und oben abzugleichen. Dies trägt zu einer weitgehenden Gleichheit des Gesamtfiusses in den beiden Spalten bei. Die Bewegung des einen Schenkels nach unten und des anderen nach oben hat leicht das Gleichmachen des Gesamt- oder Hauptflusses in den beiden Spalten zur Folge, und diese Einstellung kann vorgenommen werden, da zwei Schenkel in diesen Ausführungsformen vorhanden sind. Diese Einstellung ist sehr empfindlich.
Von außen einstellbare, beanspruchte Zunge
Wenn die Schenkel freie Enden haben, müssen sie dazu benutzt werden, der Zunge eine Einstellung zu geben. In der hier beschriebenen abgewandelten gabelförmigen Zunge werden die Enden des Schenkels konstant gesteuert. Sie werden bis zu einem Punkt bewegt und gehalten. Solche Schenkel können die Zunge dauerhaft festhalten. Daraus ergibt sich dieses modifizierte Aufnahme- und Wiedergabegerät. Die Zunge ist nicht eingestellt, sondern in jeder erforderlichen und gewünschten Richtung beansprucht.
In den Fig. 22, 23 und 24 hat die Zunge 184 Schenkel 186 und 188, die bei 189 miteinander verbunden sind und dadurch ein allgemein mit 190 bezeichnetes Joch bilden. Dieses Joch besteht aus einem Stück mit der Zunge, so daß bei seiner Herstellung eine U-förmige Einheit gestanzt wird. Der innenliegende Scheitel des Joches sitzt in dem Gewinde 192 einer Halteschraube 194. Diese Schraube hat einen Bund 195, der einen O-förmigen Dichtring 197 gegen die Unterseite des Gehäuses 198 drückt. Der Schraubenkopf 196 ist am Hauptschaft so verriegelt, daß sich bei seiner Drehung der Hauptschaft in entsprechender Richtung dreht. Der Kopf 196 dieser Schraube sitzt in der äußeren Fläche der Rückwand 198 des Gehäuses.
Diese Zunge arbeitet in der gleichen Weise wie die Zunge, die in der Hauptausführungsform der Erfindung dargestellt ist. In Fig. 22 bewirkt die gestrichelt dargestellte Lage 200 des Joches, daß sich das Schwingende der Zunge 202 nach unten bewegt, während die gestrichelt dargestellte Lage 204 die Bewegung des Endes nach oben hervorruft. Diese beiden Lagen sind übertrieben dargestellt. Die Bewegung ist sehr schwach, und die Gewindegänge auf der Schraube 194 sind sehr fein. Ein sehr schwacher Druck an den Übergangsstellen 206 und 208 ruft wegen der Länge der Zunge eine betontere Bewegung ihres freien Endes 202 hervor.
Obgleich die Zunge 184 in der gleichen Weise wirkt wie die Zunge in der grundlegenden Ausführungsform dieser Erfindung, ist nicht beabsichtigt, der Zunge eine Einstellung längs der Klemmlinie 210 zu geben. In dieser Hinsicht weicht der hier gezeigte Aufbau grundsätzlich von dem in der ersten Ausführungsform dargestellten ab. Dort werden die Schenkel dazu benutzt, der Zunge eine Einstellung oder Schräglage zu geben, und das Material der Zunge kann so weich gemacht werden, daß eine Einstellung erzielbar ist. Wenn das Einrichten der Gabelzunge nach der ersten Ausführungsform abgeschlossen ist, wird die in Fig. 2 gezeigte Öffnung durch das Gehäuse verschlossen, und es ist nichts getan, um zu verhindern, daß sich die Zunge infolge des Gebrauches in ihrer Einstellung etwas ändert.
Die in den Fig. 22, 23 und 24 gezeigte Konstruktion kann als eine Konstruktion beschrieben werden, die die Zunge beansprucht. Es ist nicht beabsichtigt, längs oder in der Nähe der Klemmlinie 210 eine permanente Biegung anzubringen, aber das freie Ende 202 der Zunge soll kontinuierlich in der ausgewählten Lage gehalten sein. Das Material der Zunge wird daher elastisch sein. In dieser Ausführungsform wird der schwache veränderliche Fluß bis zu einem begrenzten Maße durch das gesamte Joch hindurchgehen. Die Schraube 194 besteht aus einem Werkstoff mit geringer magnetischer Leitfähigkeit, um das Shunten des Flusses und die Entstehung von Streufeldern so klein wie möglich zu machen.
Fig. 25 gibt eine Zunge an, an deren einer Fläche neben der Klemmlinie 211 ein Draht 212 aus einem Werkstoff mit niedriger magnetischer Leitfähigkeit angeschweißt ist. Für einige Aufnahme- und Wiedergabegeräte ist es erwünscht, nur auf die räumliche Anordnung des freien Endes der Zunge 202 Rücksicht zu nehmen, ohne die verstärkende Wirkung der fluß-
leitenden Schenkel zu benutzen. Es ist schwierig, die flußleitenden Schenkel in sehr kleinen Geräten einzustellen. In der in Fig. 25 gezeigten Ausführungsform würde das Gehäuse zwei den Öffnungen in Fig. 12 ähnliche Öffnungen haben, und die Einstellung würde mittels eines Werkzeuges vorgenommen, welches in einem sehr kurzen Abstand durch das Gehäuse geschoben werden würde. Die Benutzung des Drahtes mit niedriger magnetischer Leitfähigkeit kann auf die in den Fig. 22 und 24 gezeigte Ausbildung, wie durch die gestrichelte Lage 214 dargestellt, ausgedehnt werden. Hier wird nur der Draht die Zunge beanspruchen.
Die Öffnung durch das Gehäuse in Ausrichtung auf ig einen oder auf beide Räume neben dem Klemmspalt
Das freie Ende der Zunge wurde zunächst außerhalb des Gehäuses dadurch justiert, daß ein Werkzeug, etwa nach Fig. 11, eingesetzt wurde, welches eine geradkantige Zunge ergreift, das ist eine Zunge, a° der die Schenkel oder das Joch, welche bei 206 und 208 angeschlossen sind, fehlen. Die Einschnitte 230 und 232 greifen auf entgegengesetzten Seiten der Zunge an und bewegen sie nach oben oder unten.
Ein durch das Gehäuse gehender Zugang zu einem Durchgang, durch den ein Werkzeug eingesetzt und an eine neben der Klemmlinie 202 liegende Stelle gebracht werden kann, macht es möglich, das Aufnahme- und Wiedergabegerät wieder abzudecken, welches vollständig in dem Gehäuse gekapselt war, aber nicht arbeitete. Solche gekapselte Geräte haben einen Wert von annähernd 4 °/o des Verkaufspreises des Schallaufnahme- und Wiedergabegerätes. Das Merkmal, welches eine derartige Einstellung möglich macht, ist der gerade Durchgang von dem Gehäuse zur Zungenkante neben der Klemmstelle. Dies sind in den Fig. 15 und 16 die Durchgänge 27 und 29.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE: 40
1. Schallaufnahme- und Wiedergabegerät, bestehend aus wenigstens einem Magnet und Polstücken, deren an dem Magnet anliegende Flächen in bestimmten Bereichen zur Bildung eines Klemmspaltes und eines Arbeitsspaltes einander bis auf die erforderliche Spaltbreite genähert sind, wobei ein im Klemmspalt eingeklemmter, von einer Spule umgebener Anker mit seinem freien Ende im Arbeitsspalt schwingen kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben derjenigen Kante des Ankers, die im Klemmspalt und zwischen den Polstücken liegt, ein offener Raum befindet, und daß in diesem Raum Mittel vorgesehen sind, die den Anker auf der von der Klemmlinie zum Arbeitsspalt hin gelegenen Seite erfassen oder mit dem Anker verbunden sind und die sich zu einer Außenfläche des Gerätes hin erstrecken und die Bewegung des Schwingendes des Ankers ermöglichen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anker auf der von der Klemmlinie aus gesehenen freien Seite wenigstens ein Schenkel oder Zinken aus magnetisch leitendem Werkstoff angeschlossen ist und sich längs des Ankers erstreckt.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben derjenigen Kante des Ankers, die im Klemmspalt und zwischen den Polstücken liegt, ein offener Raum befindet, und daß der Schenkel oder Zinken von dem eingeklemmten Teil des Ankers getrennt ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel oder Zinken von dem eingeklemmten Teil des Ankers durch einen Spalt getrennt ist, der sich von der querliegenden Linie der Klemmung des Ankers zum Ende des Schenkels oder Zinkens erstreckt.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Gehäuse angeordnet ist, durch dessen Wand eine neben dem freien Raum liegende Öffnung geht, durch die ein Werkzeug in den freien Raum zum Erfassen des Schenkels oder Zinkens einsetzbar ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel oder Zinken vom eingeklemmten Teil des Ankers durch eine Wand getrennt ist, die dünner als der Zinken oder Schenkel ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in der Draufsicht die Form eines T hat und daß die Seitenkanten des Querbalkens des T und die kurzen Kanten neben dem Schaft nach außen von den Rändern des Spaltes aus einen Abstand haben.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Klemmspalt Durchgänge liegen und daß eine Einstellvorrichtung mit einem Ende an dem Anker neben der Klemmlinie befestigt ist und sich durch einen Durchgang zu einem zweiten Ende auf der Oberfläche des Gehäuses derart erstreckt, daß durch Betätigen der Vorrichtung an dem Gehäuse der Anker innerhalb des Gehäuses bewegbar ist.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung von der Außenfläche des Gehäuses zugänglich ist und die Bewegung eines am Anker befestigten Joches rechtwinklig zum Anker ermöglicht.
10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem Gewinde von einer im Gehäuse drehbaren Schraube besteht und daß ein Teil des Joches auf den Gewindegängen aufsitzt.
11. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Gewindeschraube im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Ankers im Gerät gelagert ist und daß ein mit den Gewindegängen in Angriff stehender Draht vorgesehen ist.
12. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch aus einem Werkstoff mit niedriger magnetischer Leitfähigkeit besteht.
13. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche eines Polstückes in einer zur Oberfläche des anderen Polstückes geneigten Ebene liegt und auf den Anker zuläuft und daß der Magnet eine zur geneigten Fläche komplementäre Fläche hat, so daß der Magnet seitwärts zwischen die Polstücke einschiebbar ist.
14. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang von der inneren Fläche des Gehäuses zu einer Stelle in der Nachbarschaft der Kante des Ankers neben der Klemmlinie verläuft und geradlinig ist und
daß die Öffnung in der Gehäusewand in diesen Durchgang mündet.
15. Schallaufnahme- und Wiedergabegerät nach den Ansprüchen 1 bis 14, wobei die den Anker umgebende Spule von einem den Anker umgebenden Spulenträger aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger eine Halterung trägt, die sich in einer der dem Anker
benachbarten Spalte erstreckt, und daß Mittel zum Einklemmen des Ankers und der Halterung im Spalt vorgesehen sind (insbesondere Fig. 6, 10, 14 und 17).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 955 245;
französische Patentschriften Nr. 632 915, 963 909.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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