DE1180416B - Elektrodynamischer Konuslautsprecher - Google Patents
Elektrodynamischer KonuslautsprecherInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: H 04 m
Nummer: 1180416
Aktenzeichen: N 2001Ö VHI a /21 a2
Anmeldetag: 8. Mai 1961
Auslegetag: 29. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Konuslautsprecher mit einem ringförmigen Dauermagneten
auf einer Weicheisenfußplatte, die einen zum Dauermagneten konzentrischen, zylindrischen
Kern trägt, und mit einer auf dem Ringmagneten liegenden Weicheisendeckplatte, die mit dem zentralen
Kern den Luftspalt bildet. Dabei kommt es vor allem darauf an, einen elektrodynamischen
Konuslautsprecher besonders flacher Bauart zu schaffen, so daß er in einem Gehäuse von geringer
Tiefe untergebracht werden kann. Bei Geräten, die mit Transistoren statt Elektronenröhren bestückt
sind, wird die erforderliche Tiefe des Gehäuses lediglich oder im wesentlichen durch die Abmessungen
des Lautsprechers bedingt, so daß eine möglichst flache Gestalt des Lautsprechers wichtig ist.
Nach der Erfindung ist der Lautsprecher so ausgebildet, daß die Weicheisendeckplatte trichterförmig
zur Fußplatte hin verläuft und die Konusmembran ganz in dem trichterförmigen äußeren
Hohlraum der Deckplatte untergebracht ist.
Man hat bereits für kleine Transistorgeräte elektrodynamische Konuslautsprecher von besonders
flacher Bauart geschaffen. So ist beispielsweise ein Lautsprecher bekannt, der mit einer Magnetanordnung
versehen ist, welche das Ganze ringähnlich umhüllt, wobei aber das Magnetsystem aus einzelnen
Permanentmagnetstücken besteht. Hierbei ergibt sich ein Magnetfeld von einem gewissen Energieinhalt,
wobei der letztere von dem Gesamtvolumen der verwendeten
Magnetstücke abhängt. Mit einem ringförmigen Dauermagneten läßt sich wegen des größeren
Volumens ein; erheblich größerer Energieinhalt des·Luftspaltes'erzielen. Ferner verläuft, bei
der bekannten Lautsprecherbauiart die Deckplatte nur in ganz schwacher Annäherung trichterförmig,
und wesentlich ist ferner, daß bei dieser bekannten Bauart sich die Membran in dem Raum zwischen
Fußplatte und Deckplatte befindet. Dies hat zur Folge, daß eine mit dem Gegenstand der Erfindung
vergleichbare freie Schallabstrahlung nicht erfolgen kann. Die Beeinträchtigung der Schallabstrahlung
ist auf jeden Fall bei der bekannten Bauart um so größer, je mehr man bestrebt ist, eine hohe magnetische
Feldstärke im Ringspalt zu erzielen, denn hierzu müßte die Anzahl der Permanentmagnetstücke
vergrößert werden, um das Magnetsystem mehr einem Ringmagneten anzunähern; dann aber
muß die Deckplatte entsprechend breiter werden und die Abstrahlung um so mehr behindern.
Ferner ist auch ein permanentmagnetischer Konnuslautsprecher bekannt, bei dem zwischen einem
Elektrodynamischer Konuslautsprecher
. Anmelder: :
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
ίο Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
ίο Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Wytze Hofman, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 10. Mai 1960 (251440)
zentral angeordneten Permanentmagneten und einem diesen Magneten umschließenden Joch ein Luftspalt
gebildet ist, in dem sich die an der Konusmembran befestigte Schwingspule bewegen kann. Dabei ist der
Konus so angeordnet, daß sich die Schwingspule Und ein Teil des Magnetsystems im Innenraum des
Trichters befinden. Diese bekannte Bauart besitzt einen wesentlich kleineren Magneten als ein Lautsprecher
nach der Erfindung, und an eine besonders räumsparende kleine Lautsprecherbauärt ist bei diesem
bekannten Gerät offenbar nicht gedächt worden. Der Dauermagnet ist dabei nicht konzentrisch zum
zylindrischen Kern angeordnet, und die Membran befindet sich ebenso wie Bei der vorstehend geschildirten
bekannten Lautsprecherbauairt: zwischen Deckplatte
und Fußplatte, so daß durch die Streben 'difefer
Platten eine Behinderung der Schailabstrahlüng- auftritt.
~ Die geschilderten Nachteile der bekannten Laut-
~ Die geschilderten Nachteile der bekannten Laut-
.40' sprecherbäuarten sind beim Gegenstand der Erfindung vermieden. Ferner kann bei einer Weiterbildung
der Erfindung eine zu große magnetische Streuung an der Stelle, wo die Deckplatte und die Fußplatte
nahe aneinanderliegen, dadurch verhütet werden, daß hier ein flacher, ringförmiger Dauermagnet
angebracht wird, der das Feld des Ringmagneten im Luftspalt unterstützt.
Indem auch der Kern durch einen Dauermagneten gebildet wird, dessen Magnetisierungsrichtung der
des Ringmagneten entgegengesetzt ist, kann die Höhe des Ringmagneten verringert werden, so daß ein
noch flacherer Lautsprecher erzielbar ist.
' ■ ■■■■-■ '■' 409 709/227
Schließlich können gemäß der Erfindung sowohl die Deckplatte als auch die Fußplatte mit mindestens
einem Durchbruch versehen sein, um die akustische Steifheit des kleinen Raumes hinter dem Kegel innerhalb
geeigneter Grenzen zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand- der Zeichnung näher erläutert, bei der die F i*g, 1 und 2
je eine andere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt veranschaulichen. y
Der in Fig;l dargestellte Lautsprecher besteht
aus einer runden, eisernen Fußplatte 1, auf der in der Mitte ein zylindrischer Eisenkern 2 und am Rand
ein ringförmiger Dauermagnet 3 sitzen. Dieser Magnet kann aus einem vollen Ring oder aus zwei oder
mehr in einem Kranz angeordneten Teilen bestehen. Auch im letzteren Falle wird nachstehend einfachheitshalber
nur von einem Ring die Rede sein.
Auf der Oberfläche des Rings 3 liegt eine runde eiserne Deckplatte 4, die nach der Mitte hin schräg
abwärts läuft und sich der Fußplatte nähert. Die Platte 4 umgibt mit einer zentralen, runden Öffnung,
in einem gewissen Abstand, das obere Ende des Kernes 2, so daß an dieser Stelle ein Luftspalt gebildet
wird, in dem die Spule S einer konusförmigen Membran 6 sich bewegen kann. as
In dem Raum zwischen dem flachen, zentralen Mittelteil der Deckplatte 4 und der Fußplatte 1 ist
ein flacher, ringförmiger Dauermagnet 7 angeordnet, der in der gleichen Richtung wie der Ring 3 magnetisiert
ist, was in der Zeichnung durch Pfeile neben den Magneten angedeutet ist. Der Ring 7 bezweckt
vor allem, eine zu große magnetische Streuung zwischen dem zentralen Teil der Deckplatte und der
dicht darunterliegenden Fußplatte zu verhüten; außerdem trägt er zu einem staubdichten Verschluß
des Luftspaltes und der darin beweglichen Spule 5 bei. Auf der oberen Seite ergibt sich der Verschluß
durch die nachgiebige Membranhalterung 8, mittels deren die Deckplatte die Lautsprechermembran 6
trägt, und durch eine unten im Konus liegende Kappe 9 aus Papier od. dgl.
Da der Luftraum 10 hinter der Membran 6 verhältnismäßig klein ist, ist seine akustische Steifheit
erheblich, was unter Umständen durch zu große Dämpfung der tiefen Töne stört. Um diese zu verringern,
können eine oder mehrere Durchbrüche 11 in der Deckplatte angebracht werden, und wenn dies
nicht genügt, können weitere Durchbrüche 12 in der Fußplatte vorgesehen werden. Letztere sind naturgemäß
nur dann sinnvoll, wenn der Magnet 3 aus einem vollen Ring besteht, so daß der Raum zwischen
diesem Ring und dem Ring 7 nicht mit der Umgebung in offener Verbindung steht.
Der Lautsprecher nach Fig. 2 unterscheidet sich
von dem nach F i g. 1 lediglich dadurch, daß der zentrale Kern, der nach Fig. 1 aus Weicheisen besteht,
als weiterer Dauermagnet 13 ausgebildet ist, der in einer Richtung magnetisiert ist, die der des
Ringes 3 entgegengesetzt ist. Ein Teil der erfordere:
liehen magnetomotorischen Kraft wird auf diese Weise von dem Kern 13 geliefert, so daß ein weniger
hoher Ringmagnet 3 ausreicht. Die günstige Wirkung der Vorrichtung nach F i g. 2 besteht somit
darin, daß der Lautsprecher bei gleicher Leistung noch flacher gestaltet sein kann als der nach F i g. 1.
Claims (5)
1. Elektrodynamischer Konuslautsprecher mit einem ringförmigen Dauermagneten auf einer
Weicheisenfußplatte, die einen zum Dauermagneten konzentrischen, zylindrischen Kern
trägt, und mit einer auf dem Ringmagneten liegenden Weicheisendeckplatte, die mit dem
zentralen Kern den Luftspalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisendeckplatte
trichterförmig zur Fußplatte hin verläuft und die Konusmembran ganz in dem trichterförmigen
äußeren Hohlraum der Deckplatte untergebracht ist.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen dem
Innenteil der Deckplatte und der Fußplatte ein flacher, ringförmiger Dauermagnet angeordnet
ist, der das Feld in dem Luftspalt unterstützt.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmagnet in
Umfangsrichtung zwei- oder mehrfach unterteilt ist.
4. Lautsprecher nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kern aus
einem Dauermagnet besteht, dessen Magnetisierungsrichtung der des Ringmagneten entgegengesetzt
ist.
5. Lautsprecher nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Deckplatte
als auch die Fußplatte an mindestens einer Stelle Durchbrüche aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 168 820;
französische Patentschrift Nr. 920 048;
USA.-Patentschrift Nr. 2 186 576,1 986 656,
566 604.
österreichische Patentschrift Nr. 168 820;
französische Patentschrift Nr. 920 048;
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566 604.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 709/227 10.64 ® Btmdesdrocfcerei Bwfin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL3129298X | 1960-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1180416B true DE1180416B (de) | 1964-10-29 |
Family
ID=19877136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN20010A Pending DE1180416B (de) | 1960-05-10 | 1961-05-08 | Elektrodynamischer Konuslautsprecher |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US3129298A (de) |
DE (1) | DE1180416B (de) |
NL (2) | NL112264C (de) |
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- NL NL251440D patent/NL251440A/xx unknown
- NL NL112264D patent/NL112264C/xx active
-
1961
- 1961-05-08 US US108346A patent/US3129298A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-05-08 DE DEN20010A patent/DE1180416B/de active Pending
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Also Published As
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