DE2503863C2 - Kalottenlautsprecher - Google Patents
KalottenlautsprecherInfo
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- DE2503863C2 DE2503863C2 DE2503863A DE2503863A DE2503863C2 DE 2503863 C2 DE2503863 C2 DE 2503863C2 DE 2503863 A DE2503863 A DE 2503863A DE 2503863 A DE2503863 A DE 2503863A DE 2503863 C2 DE2503863 C2 DE 2503863C2
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/02—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
- H04R7/12—Non-planar diaphragms or cones
- H04R7/127—Non-planar diaphragms or cones dome-shaped
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/06—Loudspeakers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalottenlautsprecher mit einem einen Luftspalt aufweisenden
Magneten, in dessen Luftspalt eine Schwingspule untergebracht ist, mit der eine eine nach außen
gekrümmte Fläche in ihrem Mittelteil aufweisende Membran mechanisch verbunden ist.
Kalottenlautsprecher der vorstehend bezeichneten Art sind als eine besondere Ausführungsform dynamischer
Lautsprecher weit verbreitet. Üblicherweise ist bei einem derartigen Lautsprecher die Membran als
Kugelsegment mit einem bestimmten Krümmungsradius ausgebildet. Der Umfang der betreffenden Membran
ist an einem Rahmen mittels eines flexiblen Materialrandes befestigt. Aus diesem Grunde sind Teile der
Membran nahe des Membranumfangs weniger steif und daher stärker flexibel. Dies hat zur Folge, daß bei einem
derartigen Lautsprecher in einigen Membranbereichen geteilte Schwingungen in höheren Frequenzbereichen
von beispielsweise über 1 kHz auftreten, was indessen zu einer Klangeverzerrung führt. Daher treten bei
einem Lautsprecher der betreffenden Art unerwünschte Spitzenwerte in der Nähe der oberen Grenzfrequenz
des Frequenzgangs auf. Andererseits zeigen derartige
Lautsprecher eine geringe Richtwirkung.
Es ist nun zwar auch schon ein dynamischer Lautsprecher bekannt (US-PS 31 90 389), bei dem die
von einem Schwingspulenträger nach außen verlaufende Membranfläche sowohl nach außen als auch nach
innen gekrümmte Flächen aufweist. Durch diese Formung der Membran läßt sich zwar ein relativ
wirksamer Tieftonlautsprecher bauen; die betreffenden Maßnahmen sind indessen nicht für die Formung der
Membran eines Kalottenlautsprechers vorgesehen.
Es ist nun schon ein als Hochtonlautsprecher dienender Kalottenlautsprecher bekannt (DE-AS
21 IO 466), der eine Kunststoffmembran aus einem etwa halbkugelförmig geformten inneren und einem daran
anschließenden, mit stetig veränderlichem Krümmungsradius in die Horizontale übergehenden äußeren Teil
und einen mit dem Dauermagnetsystem verschraubten Lautsprecherkorb aufweist Auch bei diesem bekannten
Kalottenlautsprecher kann es zum Auftreten der oben bereits erwähnten geteilten Schwingungen kommen,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein Kalottenlautsprecher der eingangs genannten Art auszubilden ist damit das Auftreten von zu Klangverzerrungen führenden Schwingungen zumindest weitgehend vermieden ist
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein Kalottenlautsprecher der eingangs genannten Art auszubilden ist damit das Auftreten von zu Klangverzerrungen führenden Schwingungen zumindest weitgehend vermieden ist
Gelöst wird die vorstellend aufgezeigte Aufgabe bei einem Kalottenlautsprecher der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch, daß an die nach außen gekrümmte Räche im Mittelteil der Membran eine nach
innen gekrümmte Räche im Randbereich der Membran sich anschließt und daß der Krümmungsradius der nach
außen gekrümmten Räche größer ist als der Krümmungsradius
der nach innen gekrümmten Fläche.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise ein Kalottenlautsprecher geschaffen
ist bei dem das Auftreten von Klangverzerrungen durch die oben erwähnten geteilten Schwingungen
zumindest weitgehend vermieden ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht
eines Kalottenlautsprechers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht eines Kalottenlautsprechers gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig.3 eine graphische Darstellung, welche den
Fig.3 eine graphische Darstellung, welche den
Übertragungsfrequenzgang des Lautsprechers nach F i g. 2 zeigt.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt sind ein Magnet 11
mit einem im wesentlichen kreisförmigen Polstück 9 und eine entsprechende komplementäre Polplatte 12 mit
einem mittigen Luftspalt 13 gegenüberliegend dem kreisförmigen Polstück 9 vorgesehen. Ein Magnetjoch
10 überbrückt den Abstand zwischen der Polplatte 12 und dem Magneten 1 1, um einen magnetischen Kreis zu
erhalten.
Eine kuppeiförmige Membran 14 ist mit einer gekrümmten Hauptfläche 15 von einem Auswärtskrümmungsradius
Ru sowie mit einer weiteren gekrümmten Fläche 16 mit einem Einwärtskrümmungsradius Rn
anschließend an die gekrümmte Hauptfläche 15 versehen. Der Radius Rn ist kleiner als der Radius An.
Der Umfang der gekrümmten Fläche 16 ist mit einem Rand 17 verbunden, der an einem Rahmen 19 befestigt
ist. Der Rahmen 19 ist an der Polplatte 12 durch eine Halterung 18 befestigt. Die Membran 14 ist beispielsweise
aus Papier, Aluminium, Baumwolle und einem geeigneten Bindemittel durch Erhitzen und Pressen
hergestellt. Mit der Membran 16 ist ein Spulenträger 2i verbunden. An dem Spulenträger 21 ist eine Schwingspule
20 so befestigt, daß sie sich in an sich bekannter Weise in dem Luftspalt 13 befindet. Der Spulenträger 21 wird
von der Halterung 18 mittels eines Dämpfers 22 an ihrer Umfangsfläche getragen. Die Membran 14 ist daher
durch den Rand 17 und den Dämpfer 22 beweglich
gelagert.
Erfindungsgemäß sind, da die Membran 14 durch die eine gekrümmte Räche 15 mit einem Krümmungsradius
kuppeiförmig gestaltet ist und die andere gekrümmte Räche 16 mit einem Krümmungsradius entgegengesetzt
zur Krümmung der gekrümmten Fläche 15 geformt ist, die Steifigkeiten der Umfangsteile der Membran 14
erhöht Es wird eine mechanische Schwingung durch die Wechselwirkung des magnetischen Flusses vom Magneten
11 und der durch die Schwingspule 20 fliessenden Ströme erzeugt. Die mechanische Schwingung wird auf
die Membran 14 getreu übertragen. Hieraus ergibt sich, daß eine geteilte Schwingung kaum stattfindet
Fig.2 zeigt eine weitere Ausfiihrungsform der
Erfindung. Eine Membran 24 weist eine erste gekrümmte Fläche 25 mit einem Auswärtskrümmungsradius /?2i,
eine zweite gekrümmte Fläche 26 mit einem Einwärtskrümmungsradius R22 anschließend an die erste gekrümmte
Fläche 25 und eine dritte gekrümmte Räche 27 mit einem Auswärtskrümmungsradius R23 anschließend
an die zweite gekrümmte Fläche 26 auf. Der Radius R23 ist kleiner als der Radius Rn- Die anderen
Teile in Fig.2, die den Teilen von Fig. 1 entsprechen,
sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichriet und werden daher hier nicht näher beschrieben. Die
Steifigkeit der Membran 24 gemäß der Ausführungsform nach F i g. 2 ist größer als diejenige der Membran
14 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1.
FIg.3 zeigt die Frequenzkurve (Kurve a) des
dynamischen Lautsprechers bzw. Kalottenlautsprechers mit der Membran 24 gemäß der Ausführungsform nach
Fig.2. Die Kurve a ist in der Nähe der oberen
Grenzfrequenz, nämlich in der Nähe von 0,8 kHz, nahezu flach. Die geteilte Schwingung ist daher
gedämpft Die Kurve b zeigt die Frequenzkurve des betreffenden Lautsprechers mit der herkömmlichen
kuppeiförmigen Membran, bei welcher das Schwingloch bzw. Tal in der Nähe von 0,8 kHz liegt oder die
Scheitelwerte vor und hinter 0,8 kHz liegen. Außerdem treten viele geteilte Schwingungen im Bereich der
hohen Frequenzen über 1 kHz auf.
Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich um Kalottenlautsprecher bzw. um
dynamische Lautsprecher für tiefe Töne. Die Erfindung kann jedoch auch auf dynamische Lautsprecher für
mittlere Tonhöhen und hohe Töne ang< wendet werden, und die gleichen Wirkungen wie bei den vorerwähnten
Ausführungsformen können erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kalottenlautsprecher mit einem einen Luftspalt (13) aufweisenden Magneten (10,11,12), in dessen
Luftspalt (13) eine Schwingspule (20) untergebracht ist, mit der eine eine nach außen gekrümmte Fläche
(15; 25) in ihrem Mittelteil aufweisende Membran (14; 24) mechanisch verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an die nach außen gekrümmte Räche (15; 25) im Mittelteil der
Membran (14; 24) eine nach innen gekrümmte Räche (16; 26) im Randbereich der Membran (14;
24) sich anschließt und daß der Krümmungsradius (Rn; Rn) der nach außen gekrümmten Räche (15;
25) größer ist als der Krümmungsradius (Rn; Rn)
der nach innen gekrümmten Räche (16; 26).
2. Kalottenlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gekrümmte
Räche (16) den Randbereich der Membran (14) bildet.
3. KalottetJautsprecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (24) eine weitere,
nach außen gekrümmte Räche (27) aufweist die sich an die genannte, nach innen gekrümmte Fläche (26)
anschließt.
4. Kalottenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Mittelteil der Membran (14; 24) vorgesehene, nach außen gekrümmte Fläche (15; 25) einen Hauptteil
der Membran (14; 24) bildet
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |